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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität Erfurt (Betriebspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Der Mensch, das wichtigste Kapital unseres Unternehmens. So oder ähnlich steht es in vielen Unternehmensphilosophien bzw. Unternehmensleitbildern. Wirft man einen Blick hinter die Fassaden , stellt man sehr oft fest, daß hiervon beim Mitarbeiter selbst nichts zu spüren ist. Eher ist das Gegenteil vorhanden. Der Mitarbeiter wird als reiner Produktionsfaktor behandelt. Dies wird noch deutlicher, wenn man die Beurteilungspraxis betrachtet. Hier spürt der Mitarbeiter häufig die Abhängigkeit und Macht- oder Herrschaftssicherung von Vorgesetzten, die sich dann im Ergebnis zeigen. Diese Ergebnisse sind begründet durch Zahlenskalierungen, vergangenheitsbezogene Momentaufnahmen und häufig auch durch Beurteilungsfehler und vieles mehr. I ch selbst habe 15 Jahre lang Beurteilungsgespräche von beiden Seiten erlebt (Beurteilter und Beurteiler), in denen es nur darum ging, sich mit dem Mitarbeiter über die Einigung einer Rangskalierung (in Form von Noten) im Einvernehmen zu trennen. KÜHLMANN spricht vom . Aushandeln der Beurteilung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern . . Seit zwei Jahren werden in unserem Unternehmen Mitarbeiterfördergespräche geführt, die einen um 180° veränderten Ansatz haben.Mein Ziel ist es, mit dieser Arbeit einen Überblick zu geben, wie sich die Beurteilungspraxis historisch entwickelt hat und darstellt, sowie das Mitarbeiterfördergespräch als zeitgemäßes Konzept in vernetzter Beziehung darzustellen. Da dies nicht Iosgelöst von der Personalentwicklung geschehen kann und ein Umdenken in der Mitarbeiterführung mit auslöst, habe ich den Versuch unternommen, dies konzeptionell aufzuarbeiten, da aus meiner Sicht entscheidende Veränderungsprozesse notwendig sind, die ausgelöst werden müssen. Hier beginnt für mich das lernende Unternehmen. Im Verlaufe dieser Arbeit sind die Namen der Autoren in Großbuchstaben geschrieben, die im Literaturverzeichnis erfaßt sind. Der Mitarbeiter akzeptiert heute nicht mehr alte Hierarchiemodelle. Im derzeitig stattfindenden Wertewandelprozeß sind neue, veränderte Formen der Mitarbeiterführung, also der Umgang miteinander, notwendig. Was muß geschehen, um dies in Bewegung zu setzen Die Bereitschaft, liebgewonnene und hierarchisch geprägte Denkmodelle und Verhaltensweisen aufzugeben und neue Dinge, in deren Mittelpunkt ein positives Menschenbild steht, zu beginnen. Theodor LITT bringt das Problem durch seine Arbeit Führen oder Wachsenlassen aus meiner Sicht auf einen Punkt. Obwohl er dieses Thema im Zusammenhang mit der Erziehung von Kindern und Jugendlichen betrachtet, sind seine Erkenntnisse auch auf die Mitarbeiterführung zu übertragen. Wenn man Litt wörtlich verstehen will, so bedeutet für ihn Wachsenlassen ein Geschehenlassen, das dem Verzicht auf jeglichen Eingriff gleichkommt. Führen, das Ziel kennen, den Weg dahin kennen und ihn auch voranschreiten. Diese wörtliche Übersetzung bedeutet, daß Führen und Wachsenlassen sich gegenseitig ausschließen. Fühlt sich der obengenannte Führer jedoch als Prozeßbegleiter, so sieht er seine Aufgabe auch darin, das zu verwirklichen, was wachsen will . Oder wie es HÜLSHOFF ausdrückt, . Rahmenbedingungen schaffen, in denen sich die Potentiale, die der Mensch in sich hat, entwickeln und entfalten können. Trocmä-Fabre schrieb 1987: Wir werden geboren, um zu lernen und im Laufe der Zeit unser Potential zu entdecken . Diese humanistische Einstellung zur Mitarbeiterführung bedarf sicher einer grundsätzlichen Kulturveränderung in den Unternehmen, die nur behutsam gestaltet werden kann.Es gibt hierzu keine Patentrezepte, jedoch bin ich der Meinung, daß das Mitarbeiterfördergespräch unter den genannten Prinzipien und eingebettet in ein Personalentwicklungskonzept. 156 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philosophische Fakultät I), Veranstaltung: Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Komplexe Forschungsfragen dieser Art können in einer Diplomarbeit nicht sehr umfänglich und damit auch in keinster Weise abschließend beantwortet werden. Da hier kein quantitativer Zugang zum Forschungsfeld gewählt wird und nicht hypothesenprüfend vorgegangen wird, wird kein Ergebnis in Form von Die Teilnehmer von Führungskräftefortbildungen lernen größtenteils defensiv erreicht werden, sondern es soll - dem zeitlichen und inhaltlichen Umfang einer Diplomarbeit entsprechend - lediglich im Rahmen einer Vorstudie ein Fall rekonstruiert werden, wobei ein weiterer Fall als Vergleichshorizont hinzugezogen wird. Dies ergibt sich aus der Logik des gewählten Auswertungsverfahrens. Damit soll u.a. auch geprüft werden, inwieweit Holzkamps Lerntheorie, die ja bisher nur von wenigen Autoren für die Erwachsenenpädagogik rezipiert worden ist, geeignet erscheint, das Lernen von Erwachsenen theoretisch angemessener verstehen zu können.Das empirische Datenmaterial liegt in Form von transkribierten Interviewtexten vor, wobei als Erhebungsinstrument das problemzentrierte Interview gewählt wurde. Interviewt wurden Führungskräfte - in diesem Fall Ingenieure - eines Betriebes der Stromwirtschaft, welche an der Weiterbildungsmaßnahme Team-Management-Training an fünf Tagen teilgenommen hatten. Das Training umfaßte die Themen Mitarbeitergesprächsführung, Führung und Motivation. Als Auswertungsverfahren wird die Dokumentarische Methode herangezogen. Genaue Ausführungen zum Forschungsverfahren sind in Kapitel 4 zu finden.Ausgeklammert wird eine Auseinandersetzung mit der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie Holzkamps selbst. Diese wird, als heuristischer Rahmen, der Arbeit vorausgesetzt. Sie gestattet in dieser Form die theoretische Rekonstruktion von empirisch erhobenem Forschungsmaterial (Interviewtexte). Diese Leistung, dies wurde im Zugang auf diese Lerntheorie, quasi in einem groben Zugriff, definiert, kann sie erbringen. Mehr wird von ihr nicht erwartet. Diese Voraussetzung schließt deshalb auch ein, den gesellschaftstheoretischen Hintergrund der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie , die sog. Kritische Psychologie , nicht zu thematisieren. Dies wäre ein Thema eigener Art.Gang der Untersuchung:Zunächst wird der aktuelle Forschungsstand zum Thema dargestellt. Anschließend wird der heuristische Rahmen für die Rekonstruktion des Lernhandelns von Führungskräften entwickelt, insbesondere die Teile der Holzkamp schen Lerntheorie, die für diese Arbeit bedeutsam sind.Nachfolgend werden Überlegungen zum Forschungsverfahren angestellt, um dann abschließend die Ergebnisse der Forschung darzustellen und zu interpretieren.Zum Schluß dieser Einleitung möchte ich eine persönliche Anmerkung machen. Die thematischen, die subjektwissenschaftlich-lerntheoretischen und auch die methodologischen Basisentscheidungen für diese Arbeit stellen für mich am Ende meines Studiums Neuland dar. D.h. während meines bisherigen Studiums habe ich mich weder intensiv mit betrieblich-beruflicher Weiterbildung, noch mit der Holzkamp schen Lerntheorie auseinandersetzen können sie waren nicht Teil des Studienangebotes. Diese Diplomarbeit stellt sich für mich deshalb wie eine Entdeckungsreise dar, bei der ich immer wieder Neuland betrete, wo ich mich in bis dato unbekannte Theorien und Forschungsmethoden einarbeite und dabei erfahre, wie sich das Neue zum Alten fügt, es aber auch in Frage stellt und zum Teil überwindet. Mein Bemühen, eine empirische Arbeit als Fallrekonstruktion zu schreiben, habe ich als größte Herausforderung erlebt. Das Organisieren eines Forschungsfeldes, das Entwerfen von . 180 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (unbekannt, Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Einleitend wird der Begriff Jugend als sozialpädagogisches Aufgabenfeld umrissen und eine mögliche Anwendung von Musik aufgezeigt. Daraufhin werden die Wirkungen von Musik allgemein und für den Jugendlichen insbesondere aufgezeigt. Dabei finden die Aspekte Persönlichkeitsentwicklung, psychische und physische Musikauswirkungen, Musik als Kommunikationsphänomen sowie der Zusammenhang von Musikerleben und Körpersprache Beachtung. Als Hauptaspekte sozialpädagogischer Arbeit kristallisieren sich soziale Interaktion und kommunikative Möglichkeiten durch Musikerleben heraus, deren Ursachen im besonderen Verhältnis der Jugendlichen zur Musik liegen.Die sozialpädagogisch initiierte Diskothek der offenen Jugendarbeit kann als Ort gezielter sozial-kompensatorischer Einflussnahme, einen Ausgangspunkt für eine Reihe von Aktionen mit Musik, wie beispielsweise eigentätiges Musizieren auf selbstgebauten Instrumenten, bieten. Die Projekte mit Jugendlichen aus den Bereichen Obdachlosensiedlung, Jugendstrafanstalt und Heimerziehung verdeutlichen hingegen die Arbeit in geschlossenen Institutionen sowie deren restriktiven Bedingungen. Empirische Feldforschung in Form von Interviews in einer sozialpädagogisch initiierten Jugenddiskothek sowie einer Fragebogenaktion im Jugendtreff Hasenbergl , einem sozialen Brennpunkt Münchens, bestätigte die Hypothese der Lösung von Alltagsproblemen durch Musikkonsum bei Jugendlichen im Sinne der Verdrängung oder Sublimierung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Themen- und Aufgabenstellung51.1Musik in sozialpädagogischer Anwendung51.2Der Begriff Jugend im Aufgabenbereich112.Wirkweisen von Musik auf den Menschen122.1Allgemeine Aspekte122.2Musik und Persönlichkeit152.3Physische Auswirkungen der Musik172.4Psychische Wirkungen der Musik232.5Musik als Kommunikationsphänomen252.6Musikerleben und Körpersprache293.Feldstudie in einer Jugenddiskothek313.1Grundlagen und Ansatzpunkte bei der Durchführung eines Kurzinterviews313.2Verfahrensweisen der Auswertung und Probleme der Interpretation323.3Repräsentative Ergebnisse der Studie vor Ort333.4Zusammenfassendes Resultat und Diskussion der Kurzinterviews354.Fragebogenaktion im Jugendtreff Hasenbergl364.1Aufbau und Entwicklung des Fragebogens364.2Überwindung von Alltagsproblemen durch Musik374.3Durchführung der Untersuchung und Auswertungskriterien384.4Ergebnisse der Befragung405.Zum Umgang mit Musik im sozialpädagogischen Aufgabenbereich465.1Theoretische Zielsetzungen465.2Methodische Richtlinien485.3Musik als sozialpädagogisches Medium505.4Musikalische Nutzung der sozialen Interaktion526.Zur Theorie des Umgangs mit Musik in der offenen Jugendarbeit536.1Historischer Rückblick auf die Jugendmusikbewegung536.2Gesellschaftliche Problematik und offene Jugendarbeit556.3Kriterien für die Arbeit mit Musik bei Jugendlichen566.4Die Rolle der kommerziellen Musik im Freizeitbereich577.Zur Praxis des Einsatzes von Musik in der offenen Jugendarbeit597.1Möglichkeiten zur Förderung des passiven und aktiven Umgangs mit Musik597.2Anforderungen und Bedingungen der musikbezogenen Arbeit mit Jugendlichen607.3Jugendliche heute und ihr Verhältnis zur Musik617.4Auswirkungen der Musik auf Identifikation und Kommunikation unter den Jugendlichen628.Die Diskothek im Mittelpunkt der Jugendarbeit648.1Diskothek im Jugendhaus648.2Nutzung der Diskothek als Ort gezielter pädagogischer Einflussnahme668.3Hinzuziehung weiterer Medien zur Förderung de. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mein Hauptanliegen beim Verfassen der nachfolgenden Arbeit war es, die Funktionen von Anorexie und Bulimie aufzuzeigen, sowohl innerhalb der Familie als auch als Be-wältigungsversuch der adoleszenten Entwicklungsaufgaben und die daraus resultierenden sozialpädagogisches Interventionsmöglichkeiten zu verdeutlichen. Dazu hielt ich es nach einer kurzen Einführung in das Thema für notwendig und sinnvoll, zunächst die Begriffe Magersucht und Bulimie näher auszuführen und voneinander abzugrenzen und mit einem Fallbeispiel zu verdeutlichen. Auf die Adoleszenz im allgemeinen und die damit verbundenen Entwicklungsanforderungen im speziellen bin ich dann im fünften Kapitel eingegangen, bevor ich die positiven und negativen Funktionsweisen von Eßstörungen in diesem Zusammenhang diskutiert habe. Hierbei habe ich mich hauptsächlich an den Grundzügen der systemischen Sichtweise orientiert. Das siebte und letzte Kapitel be-schäftigt sich dann mit den Therapie und Interventionsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, wobei ich ein besonderes Augenmerk auf die Familientherapie und die sich daraus ergebenden Handlungsmöglichkeiten für Sozialpädagogen gelegt habe. Der empirische Teil dieser Arbeit besteht aus einem Interview, das ich mit einer Betroffenen geführt habe und dem Besuch des Therapiecentrums für Eßstörung in München.Da der größte Teil der von Eßstörungen Betroffenen weiblich ist, habe ich für diese Arbeit die jeweils weibliche Form gewählt, spreche also im folgenden nur von Patientinnen und nicht von Patientinnen und Patienten. Dies gilt ebenso für Sozial-pädagoginnen, Therapeutinnen und Beraterinnen.Den Bereich des sexuellen Mißbrauchs habe ich bewußt komplett ausgeklammert, obwohl mir durchaus klar ist, daß dieses Thema ein wichtiger Faktor sein kann bei der Entstehung einer Anorexie oder Bulimie. Allerdings hätte die ausführliche Beschäftigung mit diesem Gebiet den Rahmen des ohnehin schon komplexen Themas gesprengt. Statt dessen habe ich mich verstärkt mit den familiären Strukturen auseinander gesetzt, die zur Entstehung bzw. Aufrechterhaltung einer Eßstörung beitragen können, da ich diese erstens als essentiell wichtige Faktoren halte und zweitens hier einen geeigneten Ansatz-punkt für familientherapeutische und sozialpädagogische Interventionen sehe.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort11.Einführung21.1Schlankheitswahn oder Eßstörung21.2Normal-, Idealgewicht und Body Mass Index32.Anorexia nervosa52.1Geschichte, Definition und Symptomatik52.2Diagnostische Kriterien der Anorexia nervosa62.3Das Leben und Erleben der Welt von Anorektikerinnen72.4Die familiäre Struktur102.4.1Familientüren153.Bulimia nervosa163.1Definition, Symptomatik und physiologische Folgen163.2Diagnostische Kriterien der Bulimia nervosa173.3Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Anorexie und Bulimie183.4Das Leben und Erleben der Welt von Bulimikerinnen193.4.1Heißhungerattacken203.4.2Erbrechen und andere entleerende Maßnahmen213.4.3Der Heimlichkeitsaspekt234.Fallbeispiel245.Adoleszenz315.1Definition315.2Krisen und Entwicklungsaufgaben335.3Körperliche Veränderungen355.3.1Menarche375.3.2Das Körperselbstbild und seine Auswirkungen auf den Jugendlichen375.4Ablösung aus dem Elternhaus375.4.1Ausziehen aus dem Elternhaus385.4.2Neue Verhaltensweisen erproben395.4.3Das psychosoziale Moratorium415.4.4Veränderung des Eltern-Kind-Verhältnisses435.4.5Veränderungen für die Eltern445.4.6Die Ablösung komplizierende Familienstrukturen465.5Das E. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,75, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Alexanders Asienfeldzug bis zur Schlacht am Granikos behandelt den Beginn von Alexanders des Großen Feldzug gegen das persische Reich. Der von mir behandelte Zeitraum reicht im wesentlichen vom Aufbruch des Heeres am Frühlingsbeginn des Jahres 334 v. Chr. bis zu Alexanders Sieg am Granikos im Mai des selben Jahres. Die zentrale Fragestellung lautet: Wie verlief die Schlacht am Granikos Folgende Probleme versuche ich außerdem zu klären: die Kampfesweise und die Ausrüstung, der Phalanx, den Mobilisierungsort von Alexanders Armee, die Widersprüche bei Heeresstärken und Verlusten beider Seiten, die Versorgung des Heeres, sowie die Aufstellung der Heere. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Die Einleitung12.Die Truppen Alexanders und der Perser42.1Alexanders Truppen42.1.1Die Fußtruppen42.1.1.1Die Makedonen42.1.1.1.1Pezhetairen42.1.1.1.2Hypaspisten122.1.1.1.3Agema132.1.1.1.4Psiloi (Leichtbewaffnete)132.1.1.2Die Balkanstämme132.1.1.2.1Die Thraker132.1.1.2.2Die Agrianen142.1.1.2.3Die Triballer und Illyrer142.1.1.3Die hellenischen Bundesgenossen142.1.1.4Die Söldner142.1.1.5Die Bogenschützen142.1.2Die Reiterei152.1.2.1Die Makedonen152.1.2.1.1Die Hetairenreiterei152.1.2.1.2Die leichte Reiterei ( Prodromoi )152.1.2.2Die Thessaler162.1.2.3Die Bundesgenossen172.1.2.4Die Balkanstämme172.2Die Truppen der Perser182.2.1Die Fußtruppen182.2.1.1Die Söldner182.2.1.2Die übrige persische Infanterie192.2.2Die Reiterei243.Die Truppenstärken213.1Alexanders Heer213.2Das Heer der Perser284.Die Marschroute304.1Mobilisierungsort und Marsch zum Hellespont304.2Alexander in Kleinasien345.Die Versorgung366.Die Schlacht am Granikos416.1Der Ort416.2Arrian oder Diodor 436.3Die Aufstellung zur Schlacht506.3.1Die makedonische Schlachtordnung506.3.2Die persische Schlachtordnung616.4Der Schlachtverlauf626.5Alexanders Kämpfe mit bedeutenden Persern706.6Die Verluste736.6.1Die Verluste von Alexanders Heer736.6.2Die Verluste der Perser777.Der Schluss79Quellenverzeichnis84Literaturverzeichnis86Abkürzung sverzeichnis88Diagramm der antiken Quellen89Karten 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Psychologie und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird dem Phänomen des kulturellen Verlustes nachgegangen, wie es im Schwinden traditioneller Kultur - sowohl in der Dritten Welt als auch in den Industrienationen - zu beobachten ist. Menschenrechtsverletzungen, die in der Pragmatik der Kulturvernichtung häufig auftreten, legen die Planung intensiver Strategien nahe. Voraussetzung für erfolgreiche Intervention ist die Kenntnis der dem kulturellen Verlust zugrundeliegenden Mechanismen. Es wird ein Funktionsmodell vorgestellt, das den Zuwachs an Dominanz, den eine Kultur gegenüber anderen erfährt, mit der Zunahme an Effektivität erklärt, die das Resultat vorangegangener Syntheseprozesse ist und somit in der Akkumulation erfolgreicher Strategien besteht. Die Dominanz eines Gesellschaftssystems führt dazu, dass andere Kulturgruppen, die mit ihr konfrontiert werden, zunächst als Subsystem angekoppelt werden, bevor sie ihre Auflösung erfahren. Bei der Analyse der Prozesse auf feldtheoretischer sowie auf individueller Ebene kommt der kulturellen Semiotik ein hoher Erklärungswert hinsichtlich Transport und Zerstörung kultureller Information zu. Aus kognitionspsychologischer Perspektive impliziert dies gleichzeitig Prozesse der symbolischen Selbstergänzung, mit denen seitens der Dominierten versucht wird, die Distanz zur Dominanzkultur zu überbrücken, wobei jedoch bisher benutzte Kulturelemente gelöscht werden. Die Interventionsplanung geschieht in der Orientierung am ursprünglichen kulturellen Speicher, sofern dieser noch besteht oder rekonstruierbar ist, um eine Stabilisierung durch gegenläufige Maßnahmen zu erreichen. Aspekte der ethisch-moralischen Legitimität von Interventionsmaßnahmen werden ebenso diskutiert wie Probleme hinsichtlich der Durchführung, die sich aus Tabus der Dominanzkultur ergeben. Es wird auf Gefahren hingewiesen, die in der infrastrukturellen Einbindung liegen, sofern Dominanzeffekte nicht ausgeschaltet sind. Lösungsvorschläge erfolgen unter Berücksichtigung bereits bestehender Ansatzpunkte, wobei auf spezielle Problemfelder der Praxis eingegangen wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis1EINLEITUNG11.1Problembeschreibung41.2Die Rolle der Psychologie91.3Kultur als psychologisches Phänomen - Überlegungen zur Herangehensweise111.3.1Zur Methodik141.4Zwischenbetrachtung182ZUM KULTURBEGRIFF212.1Annäherung an eine Beschreibung von Kultur 232.1.1Information242.1.2Zeichen272.2Theoretische Basis312.3Struktur342.3.1Klassifizierungen kultureller Zugehörigkeiten372.3.2Kultur: fraktal402.3.2.1Was sind Fraktale 402.3.2.2Fraktale Ansätze422.3.2.3Fraktale Gesellschaft432.3.3Sprache452.4Probleme der Konzeptbildung482.4.1Modell der additiven Interferenz482.4.1.1Schematische Darstellung542.4.2Ethnologische Forschung572.4.3Auswirkungen auf die Theoriebildung592.4.3.1Sigmund Freud: die Wilden als Kranke612.4.3.2Norbert Elias: zügellose Naturvölker652.4.3.3Margaret Mead: freie Liebe ohne Tiefgang732.4.4Projektion und Mythenbildung792.4.4.1Inszenierung als virtuelle Realität842.4.4.2Medien, Mythen und transkulturelle Konzeptbildung872.5Resümierende Zwischenbetrachtung943KULTURWANDEL993.1Ausgangszustand1003.1.1Vorbedingungen für den Wandel1033.2Sprachveränderungen1053.3Vorüberlegungen für ein Interferenzmodell1083.4Ansatz zur Modellierung kultureller Synthese1093.4.1Die Rolle der Kulturelemente1103.4.2Effektivität1133.4.3Äquivalenzklassen1153 .4.3.1Präzisierung des Bewertungsprozesses1183.5Kulturelle. 416 pp. Deutsch.

  • Walter Korinek

    Published by Diplom.De Jan 2002, 2002

    ISBN 10: 3838649842ISBN 13: 9783838649849

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Sozial- und Verhaltenswissenschaften 08), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Organisationsentwicklung (OE), Schulautonomie, Innere Schulreform sind Begriffe, die gegenwärtig verstärkt Eingang in die pädagogische Diskussion finden. Mittlerweile gibt es auch einige Ansätze, OE auf schulische Strukturen und Prozesse zu übertragen, die häufig unter dem Begriff Schulentwicklung (SE)gefaßt wurden (PIEPER/SCHLEY, MILLER, PHILIPP, DALIN/ROLFF). Diese Arbeiten basieren in der Regel auf Modellen aus Unternehmen der Privatwirtschaft, die auf schulische Verhältnisse angepaßt wurden.Die vorliegende Arbeit versucht, den Zusammenhang zwischen subjektiver Weltsicht und dem Postulat erziehenden Unterrichts ins Blickfeld zu nehmen; systemische Schulentwicklung bietet sich nach Auffassung des Verfassers als Klammer an, welche die antagonistischen Pole verbinden kann.Dabei setzt die Arbeit an bei dem gesellschaftlichen Auftrag der Schule, angesichts stetigen Wandels gesellschaftlicher Normen und Werte einer pluralistischen Gesellschaft, einen Grundkonsens an erzieherischen Vorstellungen umzusetzen. Problematisch wird dieser Auftrag, wenn man neuere wissenschaftliche Erkenntnisse über die Subjektivität menschlicher Realitätswahrnehmung berücksichtigt. In extremer Form stellt sich diese Position im Modell des Konstruktivismus dar, der davon ausgeht, daß Wirklichkeit subjektiv konstruiert wird; objektive Realität ist letztlich nur das Ergebnis gemeinsamer Sichtweisen.Berücksichtigt man Erkenntnisse des pädagogischen Pragmatismus wie etwa den Just-Community-Ansatz oder die Stufen der moralischen Entwicklung zeigen sich die Grenzen individuellen erzieherischen Handelns. Wirksame Erziehung gelingt am besten durch die organisatorische Gestaltung von pädagogischen Arrangements. Dabei gilt der Grundsatz Struktur erzeugt Verhalten, Verhalten erzeugt Struktur . Die Gestaltung von pädagogisch wirksamen Strukturen setzt jedoch unbedingt einen Grundkonsens der beteiligten Erzieher/innen voraus. An dieser Stelle setzt nach Auffassung des Verfassers der spezifische Aufgabenbereich systemischer Betrachtungsweisen schulischer Strukturen und Prozesse ein. Der Einsatz von OE in der Schule ist notwendig, um die immer schon vorhandenen Strukturen einer Schule sichtbar zu machen, die pädagogischen Grundüberzeugungen der einzelnen Lehrer/innen bewußt und transparent werden zu lassen und im Wege eines gemeinsamen Prozesses in einem Kollegium eine kollektive Identität als Grundlage eines strukturellen Schulprofils entstehen zu lassen.In der Konsequenz dieser Auffassung sollen die Grundlagen, Ziele, Methoden, Vorgehensweisen systemischer OE dargestellt und in einem zweiten Zugriff die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Anwendbarkeit im System Schule untersucht werden. Spezifiziert auf die Non-profit-Organisation Schule werden nun einzelne Einsatzfelder systemischer Schulentwicklung entwickelt und an Beispielen aus der Berufspraxis des Verfassers veranschaulicht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNIS3DANKSAGUNG8EINLEITUNG, PROBLEMSTELLUNG UND 9 THESEN91.ERZIEHUNG ALS AUFGABE DER SCHULE13Schulrechtliche Rahmenbedingungen des Erziehungsauftrags der Schule13Grundlegende Traditionslinien moralischer Erziehung in der Schulpädagogik17Hegel: Moralerziehung als staatsethische Funktion17Herbart: Sittliche Erziehung vom Kinde aus19Positionen erziehenden Unterrichts in der heutigen schulpädagogischen Diskussion21Überblick21Erziehung als Werteübermittlung22Konzepte der Wertklärung (Value Clarification)23Wertanalyse als Mittel moralischer Erziehung26Erziehung auf der Basis der Steigerung des Niveaus des. 288 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 372 pp. Deutsch.

  • Nick Melekian

    Published by Diplom.De Jan 2002, 2002

    ISBN 10: 3838649222ISBN 13: 9783838649221

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Während die betriebliche Datenverarbeitung in der Vergangenheit hauptsächlich Administrationsunterstützung für einzelne Funktionsbereiche wie z.B. das Rechnungswesen oder die Materialwirtschaft leistete, steht heute das Potential der Informationstechnologie zur Sicherung von Wettbewerbsvorteilen im Vordergrund.Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen wie weltweiter Wettbewerb, hoher Kostendruck und kurze Innovationszyklen zwingen Unternehmen zur rationellen Gestaltung betrieblicher Abläufe. Die Möglichkeiten der modernen Informationstechnologien werden genutzt, um Produkte und Dienstleistungen in höchster Qualität, kundenindividuell und unter minimalem Zeitaufwand zur Verfügung zu stellen. Hierbei sehen sich die Unternehmen mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten konfrontiert.Ein Problem stellt hierbei die Struktur betrieblicher Informationssysteme dar. Informationssysteme sind im allgemeinen durch eine Vielzahl heterogener Hard- und Softwarekomponenten gekennzeichnet. Die Überwindung der Heterogenität stellt eine Grundvoraussetzung dar, um die Integration sämtlicher Komponenten zu bewirken. Hierzu werden Middlewareprodukte eingesetzt, welche somit die erforderliche Infrastruktur bereitstellen.Diese Arbeit bezweckt, die Funktionalität von Middleware explizit darzustellen und ihre Rolle in einem heterogenen Umfeld hervorzuheben. Darüber hinaus sollen anhand von Produktbeispielen aktuelle Entwicklungstendenzen der Middleware-Technologie deutlich werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Problem stellung11.2Begriffsdefinitionen22.Middleware - Grundlagen, Anforderungen und Einordnung32.1Zur Definition von Middleware32.2Gründe für den Einsatz von Middleware42.3Anforderungen an Middleware72.4Die Einordnung von Middleware92.4.1Auftretensformen92.4.2Die Einordnung von Middleware103.Spezifische Middlewaredienste133.1Präsentationsdienste133.1.1Bildschirmpr äsentation133.1.2Weitere Präsentationsdienste163.2Datenmanagementdienste173.2.1Verfahren des Datenzugriffs183.2.2Datenverteilungsverfahren223.2.3SQL-Middleware233.2.4Data Warehousing-Middleware243.3Dokumentenmanagementdienste273.4Applikatio ns- und Koordinationsdienste283.4.1Koordinierter Nachrichtenaustausch283.4.2Workflow-Management-Systeme303.5Kommunikatio nsdienste333.5.1Synchrone und asynchrone Kommunikationsformen333.5.2Kommunikation durch Nachrichtenaustausch333.5.3Gruppenkommunikation353.5.4Entfernter Prozeduraufruf373.6Verteilungsdienste403.6.1Systemmanagement403.6.2Sicherheit413.6.3Nam en und Verzeichnis424.Integrierte Middlewarekonzepte434.1Ein Standardisierungskonzept der Open Software Foundation (OSF)434.1.1Komponenten des DCE444.1.2Die Teilkomponenten des DCE464.2Standardisierung auf Basis der Objektorientierung484.2.1Merkmale der Objektorientierung484.2.2CORBA484.3Konzepte einzelner Hersteller524.4Transaktionsmonitore554.5Entwicklungstendenzen584.4.1Kommunikations-Middleware574.4.2Der Einfluss von Internet-Technologien585.Middleware als Faktor im wirtschaftlichen Wettbewerb595.1Gründe für den wachsenden Bedarf nach Middlewareprodukten595.2Die Bewertung und Auswahl von Middleware605.3Auswirkungen des Einsatzes von Middleware626.Ausblick63 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,6, AKAD Fachhochschule Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit der Erstellung verschiedenartigster Schnittstellen zwischen beliebigen Programmen beschäftigen sich weltweit eine Vielzahl von Fachleuten. Schnittstellen sind nötig, um unterschiedlichste Programme miteinander zu verbinden. Die zu große Anzahl der heute existierenden Schnittstellen ist auf eine fehlende Standardisierung im Softwarebereich zurückzuführen. In der Zeit als die Softwareproduktion aufgrund immer besser werdender Rechner stark zunahm, wurde es versäumt mehr Standards zu definieren. Fast die gesamte Energie der Softwarehersteller wurde damit vergeudet, eigene Lösungen für jedes Problem zu finden, in der Hoffnung etwas besseres zu schaffen. Diese Denkweise führte zu einer Vielzahl von Individuallösungen für ein und dasselbe Problem.Heute versuchen weltweit agierende Vereinigungen diese Standards zu definieren. Einen solchen Versuch startete die PRO-Step GmbH. Sie versucht neutrale Datenaustauschformate für CAD-Systeme, sowie für Produktionsplanungssysteme zu erstellen. Dieses Vorhaben konnte bis zum heutigen Tage noch nicht vollendet werden. Immer neue Spezifikas eines CAD- oder Produktionsplanungsystems bereiten hier große Schwierigkeiten. Die meisten Firmen besitzen jedoch eine Vielzahl unterschiedlichster Programmsysteme. In zunehmenden Maße wächst der Wunsch, diese Systeme miteinander zu verbinden, wie man an der wachsenden Zahl der dazugehörigen Programme sieht. Die Aufgabe dieser Diplomarbeit besteht darin, solch eine Verbindung, zweier eigentlich fremder Softwaresysteme zu erstellen. Im speziellen muss eine Verbindung zwischen einem CAD-System und einem Produktionsplanungssystem konzipiert und realisiert werden. Die Firma CENIT GmbH stellte mir konkret die Aufgabe, eine Kopplung der CAD-Systeme, CATIA und CADAM mit dem Produktionsplanungssystem SAP, innerhalb einer Zeichnungsverwaltung zu erstellen. Ich nahm diese Aufgabe in Absprache mit Herrn Prof. Dr. Ress von der FHT Stuttgart an.Inhalt der Arbeit ist die Erstellung einer Konzeption unter Berücksichtigung der Schnittstellen zu folgenden Anwendungen:-Produktionsplanungssystem von SAP. Wobei das SAP-System sowohl auf einem Großrechnersystem (R/2), als auch die Client/Server-Lösung (R/3) zu unterstüzen ist.-CAD-ZV Zeichnungsverwaltung für die CAD-Systeme CATIA 2 und CADAM 3 von der Cenit GmbH.- Realisierung eines Prototypen unter Verwendung einer Programm-zu-Programm-Schnittstelle zur Kommunikation mit dem R/2- und R/3-System von SAP und vorhandenem Quellcode der CENIT GmbH.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung11.1Thema der Diplomarbeit11.1.1Inhalte der Diplomarbeit11.1.2Systembeschreibung11.2Die Firma CENIT GmbH21.2.1Engineering Data Management31.3Einführung in Produktionsplanungsysteme31.4Einführung in Zeichnungsverwaltungssysteme41.4.1Die Zeichnungsverwaltung CAD-ZV41.5Kopplung von CAD- und Produktionsplanungssystem61.5.1Ziel der Kopplung61.5.2Softwarekomponenten71.5.3Grundfunktionen71.5.4Zentrale Steuerung mittels eines ZV-Systems81.6Einführung in SAP R/2 und R/381.6.1Vollständige Infrastruktur von SAP R/2 und R/381.6.2Portabilität der Systeme91.6.3Anpassungsfähigkeit der SAP-Systeme R/2 und R/391.6.4Client/Server-Prinzip von R/391.6.5Offenheit des R/3-Systems101.6.6Verteilte Anwendungen mit dem R/3-Sytsem102.Das Produktionsplanungssystem SAP112.1SAP Unternehmensstruktur112.1.1Mandant112.1.2Buchungskreis122.1.3Werk122.1.4Lagerort122.1.5Einkaufsorganisat ion122.1.6Verkaufsorganisation122.1.7Hierarchische Unternehmensstruktur132.2SAP Mater. 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der heutigen Zeit ist die Mobilität und ständige Erreichbarkeit zu einem wichtigen Teil unserer Lebensqualität geworden.Gerade im Bereich der Bildtelefonie müssen große Datenmengen bewältigt werden. Um vielen Nutzern diesen Dienst anbieten zu können, ist eine schmalbandige Übertragung notwendig. Die objektbasierte Bildcodierung nutzt logisch zusammenhängende Bildbereiche aus, um diese optimiert zu kodieren und zu übertragen. Dazu werden markante Punkte im Objekt gesucht, deren Position sich im folgenden Bild leicht wiederfinden lassen. Aus diesen Punkten wird ein Dreieckgitter gebildet, deren Inhalt einzelne Bildbereiche darstellen.Unter der Voraussetzung, dass sich die Punkte zwischen zwei Bildern nur wenig bewegen, kann das darauf folgende Bild mittels Analyse der Bewegungsvektoren und Morphing approximiert werden.In dieser Arbeit wird die Suche solcher markanten Punkte erläutert. Ferner werden zwei Verfahren und deren Optimierung zur vollständigen Triangulierung der Objekte gegenübergestellt und verglichen. Ein weiterer Bestandteil ist die optimierte Approximation von bekannten Konturen anhand von mehreren Fehlerkriterien.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Beschre ibung der Algorithmen32.1Definitionen32.2Aufbau der Datenstruktur62.3Suchen eines Objektes72.4Bestimmung der Konturpunkte82.4.1Hilfsalgorithmen92.5Bestimmung äußerer Triangulierungspunkte102.5.1Intervallmethode102.5.2Methode der besten Eckpunkte112.6Approximation der Konturkante122.7Berechnung innerer Triangulierungspunkte152.7.1Intervallmethode152.7.2Suche nach dem globalen Maximum162.7.3Eleminierung von ungültigen Punkten173.Triangulierungsalgorithmen193.1Äußere Triangulierung mit Kurvendreiecken193.2Äußere Triangulierung mit regulären Dreiecken223.3Keine äußere Triangulierung223.4Greedy-Algorithmus233.4.1Optimiertes Greedy-Verfahren243.5Delaunay-Algorithmus253.5.1Voronoi-Zonen253.6Vervollständigung der Kanten zu Dreiecken273.7Optimierung der Dreiecke283.8Bearbeitung von degenerierten Dreiecken324.Codierverfahren344.1Intra-Gittercodierung354.1.1Ein einfaches Intra-Codierverfahren354.1.2Ein besseres Intra-Codierverfahren374.1.3Fast optimale Intra-Codierung384.1.4Die Inter-Codierung394.1.5Intra-Codierung mit Inter-Datenrate405.Hilfsroutinen415.1WATCHDOGS15.1.1Complete triangulation415.1.2Valid triangles425.1.3Intersect triangles445.1.4Complete contour475.1.5Same grids475.1.6Grid syntax475.2Auswertungsroutinen495.2.1make statistic496.Relationen von Pixeln und Geraden506.1Lage eines Punktes zu einer Kante506.2Schnitt von zwei Kanten516.3Lage eines Punktes zu einem Polygonzug526.3.1Graphische Hilfsroutinen526.3.2Mathematische Hilfsmodule526.3.3Flood-fill Algorithmus (G)536.3.4Scanlinie Algorithmus (GM)546.3.5Even odd oder scanline Methode (GM)546.3.6Winding-number Algorithmus (GM)586.3.7Winkelsummen Test (GM)586.4Lage einer Kante zu einem Polygon616.4.1Ein trivialer Ansatz616.4.2Mittelpunkt und Kreuzungsfreiheit617.Simulationsergebnisse637.1Suche nach den äußeren und inneren Triangulierungspunkten637.2Approximation der Konturkante657.3Vergleich der Triangulierungsalgorithmen717.3.1Güte des minimalen Winkels717.3.2Minimale Fläche des Dreiecks737.3.3Ordnung der Verfahren747.4Bewertung der In. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,25, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit zeigt, wie international tätige Unternehmen versuchen, den Mitarbeiter auf einen Auslandseinsatz vorzubereiten und seine für den Transfer notwendige Motivation zu schaffen.Zunächst wird ein Überblick über praktische Vorbereitungen von Auslandseinsätzen gegeben und der Versuch einer Einflussnahme des Unternehmens auf die Entsendungsbereitschaft der Mitarbeiter dargestellt. Hierbei werden die Grenzen der Motivierbarkeit zur Überwindung der Auslandsmüdigkeit von Mitarbeitern deutlich.Zu ihrer Überwindung werden nachfolgend Aspekte einer optimalen Vorbereitungsgestaltung veranschaulicht. Dabei werden allgemeine Lernziele des affektiven und kognitiven Bereichs analysiert und in ihrem Zusammenwirken beschrieben.Im Anschluss zeigen praxisnahe Fragenkataloge Möglichkeiten auf, wie im Unternehmen das Erreichen bestimmter Lernziele überprüft werden kann. Insbesondere wird dargestellt, wie das Vorliegen der notwendigen inneren Bereitschaft des Mitarbeiters für einen Auslandseinsatz überprüft werden kann. Die inhaltlichen Lernbereiche einer Soll-Vorbereitung werden im Anschluss anhand eines phasentheoretischen Anpassungsmodells abgeleitet. Hierbei stehen vor allem die Umwelteinflüsse im Vordergrund, denen sich ein ins Ausland entsandter Mitarbeiter ausgesetzt sieht.Im Anschluss wird die Rolle der unternehmerischen Einwirkung bei der Vorbereitung von Auslandseinsätzen diskutiert.Abschließend wird die im Ausland erfolgende Entwicklung des Mitarbeiters erörtert und in einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse Folgerungen für die Soll-Gestaltung der Vorbereitung seitens des entsendenden Unternehmens abgeleitet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung in die Problemstellung12.Ziele und Vorbereitung von Auslandseinsätzen in der vorgefundenen betriebswirtschaftlichen Literatur42.1Entsendungsziele52.1.1Entsendungsziele aus Unternehmenssicht62.1.2Entsendungsziele aus Mitarbeitersicht102.2Überlegungen zur Vorbereitung von Auslandseinsätzen122.2.1Maßnahmen zur Motivation von Mitarbeitern132.2.2Grenzen der Motivierbarkeit142.2.3Auswahl und Rekrutierung162.2.4Probleme des Auswahlprozesses182.2.5Weiterbildung und Training des Mitarbeiters202.2.6Probleme der Weiterbildung und des Trainings232.2.7Zusammenfassung der Vorüberlegungen263.Die Lernziele der Vorbereitung283.1Kognitive Lernziele293.2Affektive Lernziele323.3Der Internalisierungsprozeß333.4Das Zusammenspiel kognitiver und affektiver Lernziele473.5Die Lernbereiche der Vorbereitung493.5.1Die Wirkung von Umwelteinflüssen493.5.2Die Ableitung der Lernbereiche563.6Schlußfolgerungen574.Die Vorbereitung als Erziehung und Entwicklung des Mitarbeiters594.1Das Menschenbild in der Vorbereitung594.2Die Erziehung des Mitarbeiters614.2.1Funktionale Erziehung im Vorbereitungskontext624.2.2Die Erziehungsziele634.2.2.1Das Erziehungsziel der Reife644.2.2.2Das Erziehungsziel der Mündigkeit644.2.2.3Das Erziehungsziel der Produktivität664.2.2.4Das Erziehungsziel der kreativen Kritikfähigkeit674.2.2.5Die Differenzierung der Erziehungsziele hinsichtlich kognitiver und affektiver Lernprozesse684.3Die Entwicklung des Mitarbeiters734.3.1Das instrumentelle Lernen von Verhalten744.3.2Die Handlungsfähigkeit des Mitarbeiters774.3.3Die Entwicklung als Zusammenwirken der Subsysteme804.3.4Vom Verhalten zum Handeln835.Zusammenfassung und Ausblick87AnhangLiteraturverzeichnis 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ausgehend von der aktuellen Situation, dass überwiegend quantitative Verfahren der Erfolgskontrolle statt qualitativer Verfahren verwendet werden, ist es das Ziel der Arbeit, verschiedene Studien auf neue Erkenntnisse einer effizienten Wirkungs- und Erfolgskontrolle im Sport-Sponsoring hin zu untersuchen.Während es in Kapitel 2 um die Vernetzte Kommunikation und die Einordnung in den Kommunikations-Mix geht, beschäftigt sich Kapitel 3 mit den Chancen und Grenzen von Sponsoring-Konzepten, Kapitel 4 mit den Zielen der Sponsoren und den diversen Sponsoring-Arten, Kapitel 5 mit TV-Sponsoring und den Neue Medien. Kapitel 6 beleuchtet Neue Vermarktungskonzepte (Events, Erlebnisorientierung), Kapitel 7 Modelle der Sponsoring-Wirkungsforschung. In Kapitel 8 wird der Status Quo der Sponsoring-Wirkungsforschung erläutert und schließlich folgt ein Fazit mit Beurteilung der Zukunftsperspektiven der Sponsoring-Wirkungsforschung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABBILDUNGSVERZEIC HNIS1.EINLEITUNG1.1Einführung in das Thema61.2Ziel und Aufbau der Arbeit142.SPONSORING IM KOMMUNIKATIONS-MIX VON UNTERNEHMEN2.1Einordnung des Sponsoring in die Kommunikationspolitik152.2Das kommunikationspolitische Instrument Sponsoring 202.3Die Vorteile der Integration des Sponsoring in den Kommunikations-Mix202.4Sponsoring als Element einer Corporate Identity-Strategie202.5Integrierte Marketing-Kommunikation213.CHANCEN UND GRENZEN VON SPONSORING-KONZEPTEN224.SPORT-SPONSORING4.1Charakterisierung244.2Ziele der Sponsoren im Sport-Sponsoring274.3Erscheinungsformen des Sponsoring im Sport314.3.1Sponsoring von Einzelsportlern314.3.2Sponsoring von Vereinsmannschaften354.3.3Verbandssponsoring364.3.4Sponsoring von Sportveranstaltungen und -wettbewerben364.3.5Ausrüstungswerbung384.3.6Trikotwerbung384.3.7Bandenwerbung394.3.8Stadion-Werbu ng444.3.9Sportflächen-, Tornetz-, Anzeigetafel-, GetUp-Werbung454.3.10Titel-Sponsoring454.3.11Prädikat-Sponsoring464.3.1 2Vereinsnamen-Sponsoring464.3.13Sponsoring im Breiten- bzw. Freizeitsport46 4.3.14Licensing465.TV-WERBUNG UND DIE NEUEN MEDIEN5.1Programm-Sponsoring475.1.1Definition von Programm- / TV-Sponsoring475.1.2Ziele von Programm- / TV-Sponsoring485.1.3Vorteile von Programm-Sponsoring gegenüber klassischer Fernsehwerbung und Bandenwerbung485.1.4Nachteile von Programm-Sponsoring gegenüber klassischer Fernsehwerbung und Bandenwerbung505.1.5Bedeutung von Programm-Sponsoring505.1.6Strategien515.1.7Qualitative Anforderungen525.1.8Zielgruppenansprache525.1.9Reichweite535.1.10Kosten535.1.11Rechtslage545.1.12M arktentwicklung545.2Sport-Sponsoring im Multimedia-Zeitalter565.2.1Sport-Sponsoring und das Digitale Fernsehen565.2.2Sport-Sponsoring und die virtuelle Bandenwerbung585.2.3Graphik- / Insert-Sponsoring605.2.4Sport-Sponsoring und das Internet626.EVENT-MARKETING (-SPONSORING) UND NEUE VERMARKTUNGSKONZEPTE677.WIRKUNGSFORSCHUNG IM SPONSORING7.1Grundlagen der Wirkungsforschung im Sponsoring707.1.1Aufgaben und Zielsetzungen der Wirkungsforschung707.1.2Bedeutung der Wirkungsforschung für das Sponsoring-Management717.2Sponsoring-Wirkungsforschung in der Theorie717.2.1Die AIDA-Regel717.2.2Das S-O-R-Modell727.2.3Der Mensch als Zielindividuum der Werbung737.2.4. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Inhalt dieser Arbeit ist es, für Unternehmen der Kleinserienfertigung (am Beispiel der SLM) Qualitätsmanagementgedanken auszuwählen und für die Umsetzung Konzepte zu entwerfen.Die DIN EN ISO 9000 ff. stellt relativ allgemeingültige Voraussetzungen auf, die erfüllt sein müssen, um ein Qualitätsmanagement zu etablieren. Es wurde versucht, nur die unmittelbar relevanten Elemente der DIN ISO einzubeziehen und deren Umsetzungsmöglichkeiten mit den dafür notwendigen Voraussetzungen am Beispiel der SÄCHSISCHEN LEDERWAREN MANUFACTUR schrittweise aufzuzeigen.Gang der Untersuchung:In Kapitel 2 wird zunächst die derzeitige Bedeutung von Qualität eines Produktes geklärt, die weit über seine reine Funktionalität hinausgeht. Zudem werden die wesentlichen Gedanken und Vorteile eines modernen Qualitätsmanagements herausgestellt und zur Verdeutlichung mit den bisherigen Vorstellungen von Qualitätssicherung verglichen. Es ist herauszufinden, wie für das Unternehmen ein sinnvolles System geschaffen werden kann, wobei dazu die Vorgehensweise der partizipativen Systemanalyse gewählt und erläutert wird.Gemäß dieser Vorgehensweise wird in Kapitel 3 eine Istaufnahme der auftragsbezogenen Lederwarenherstellung vorgenommen. Nach Darstellung der Aufbauorganisation erfolgt eine Funktions- und anschließend eine Prozeßbeschreibung. Schon bei der Istaufnahme erfolgte eine Orientierung an den Elementen der DIN EN ISO 9000 ff., um rechtzeitig die Betrach-tungsweise hinsichtlich der Voraussetzungen für ein Qualitätsmanagement-System anzunehmen.Der Istaufnahme schließt sich die Schwachstellenanalyse in Kapitel 4 an, wo die gefundenen Schwachstellen, nach Prüfung auf Richtigkeit und Vollständigkeit, mit den Betroffenen, ge-gliedert erläutert sind. Am Schluß der Schwachstellenanalyse steht ein Maßnahmenkatalog, der zur Behebung der Schwachstellen und Beachtung der Wünsche der Geschäftsleitung er-stellt wurde.Der Katalog bildet die Grundlage für die sich in Kapitel 5 anschließenden Konzepte zur Durchsetzung der Maßnahmen. Um eine schnelle Implementierung der Konzepte zu ermögli-chen, wurden diese nach dringenden sowie kostengünstigen Maßnahmen (Sofortkonzept), nach ganzheitlichen Maßnahmenpaketen (Sollkonzept) und aufwendigen, zukunftsorientier-ten Lösungen (Kannkonzept) gegliedert. Von der Istaufnahme bis hin zur Entwicklung der Konzepte stehen die prozeßorientierte Betrachtung und die Mitarbeiterorientierung im Vordergrund.Diese beiden Aspekte sind zwei Prinzipien des Total Quality Managements, dessen Grundgedanken in das Konzept einfließen. Die Mitarbeiterorientierung ist von besonderer Bedeutung, denn ein Qualitätsmanagement-System baut auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter auf, da sie der Ursprung von Verbesserun-gen, von Qualität im erweiterten Sinne (siehe 2.1 Der erweiterte Qualitätsbegriff) und eines hohen Unternehmensstandards sind. Mit Motivationskonzepten, wie zum Beispiel dem der Eigenverantwortlichkeit und Selbstkontrolle sowie mit einem systematischen Vorschlagswesen, wird versucht, diese Fähigkeiten und Potentiale der Mitarbeiter auszuschöpfen.Die Prozeßorientierung fordert zunächst eine analytische Betrachtung der betrieblichen Abläufe. Schwachstellen an Schnittstellen werden ersichtlich, und es lassen sich die Punkte bzw. Stellen finden, wo QM-Maßnahmen ansetzen können und effektiv unterstützend wirken. Auch die Auslagerung einiger Prozesse kann schneller und einfacher erfolgen.Insgesamt soll aufgezeigt werden, wie sich ein Unternehmen schrittweise den Grundsätzen und Ideen eines modernen Qualitätsmanagements hinwenden kann, ohne den unmittelbaren Nutzen außer Acht zu lassen, so daß das System von wertv. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Trotz der Tatsache das die Ressource Wissen als strategischer Erfolgsfaktor in Unternehmen immer wichtiger wird, gibt es in der zahlenorientierten Welt bisweilen wenige Ansätze zum strategischen Management des intellektuellen Kapitals.So spricht Probst et al. vom Dilemma des modernen Managements und meint, obwohl die strategische Bedeutung der Ressource Wissen erkannt wurde, hat eine Professionalisierung der Managementinstrumente, wie sie bei der Steuerung der klassischen Produktionsfaktoren kontinuierlich geschieht, im Bereich der Wissensressource kaum stattgefunden. Bullinger et al. beklagen ebenfalls, daß sich in deutschen Unternehmen einerseits die Meinung durchgesetzt hat (.) daß enorme Defizite im Umgang mit organisationalen Wissen existieren. Anderseits (.) auch eine gewisse Unsicherheit über die Existenz sinnvoller und geeigneter Methoden und Werkzeuge zum Management von Wissen zu verzeichnen(.) ist.Preissler/Roehl/Seemann sprechen von Stolpersteinen des Wissensmanagments und skizzieren die Problemsituation zutreffend, wenn sie sagen: Es ist ein Markt für Instrumente des Wissensmanagements entstanden auf dem die betagten Instrumente der Organisationsentwicklung ebenso Absatz finden wie neue, kaum erprobte Tools of Knowledge Management und resümieren weiter (.)die organisationale Praxis ist von einem systematischen Einsatz von Instrumenten weit entfernt. .Deshalb soll es Ziel dieser Arbeit sein, einen Beitrag zur Professionalisierung des Einsatzes von strategischen Managementinstrumenten zu leisten. Durch eine Auswahl, Systematisierung, Beschreibung und Bewertung von Instrumenten, soll es ermöglicht werden, in jeder Phase des Strategieprozesses einen Überblick über die Instrumente des strategischen Wissensmanagements zu behalten und die anstehenden Aufgaben mit einem effektiven Instrumentarium zu bewältigen. Das Wissensmanagement umfassend mit Instrumenten auszustatten, ist kein Gegenstand der Arbeit.Gang der Untersuchung:Dazu wird das mit dem Wissensmanagement eng verbundenen Forschungsgebiet des strategischen Managements in seinen Grundzügen ausgeleuchtet. Begriffsdefinitionen und vorherrschende Vorstellungen über Strategieprozesse werden kurz skizziert (Abschnitt 2.1 2.11) und dann durch Erläuterung der jüngsten Entwicklungen im strategischen Management (Abschnitt 2.1.2) aufgezeigt, welches Potential Wissensmanagement beim Aufbau von Wettbewerbsvorteilen besitzt.Um die Wirkungsweisen der Instrumente besser verstehen und bewerten zu können, wird im Anschluß daran die Ressource Wissen als das Objekt des Instrumenteneinsatzes konkretisiert (Abschnitt 2.2) und andere grundlegende Begriffe ausgeleuchtet. Auf Grundlage der Vorüberlegungen werden die Aufgaben und Ziele des strategischen Wissensmanagement (Abschnitt 3.1) abgeleitet. Anhand dieser Ziele wird eine Auswahl von Ansätzen des Wissensmanagements getroffen und kurz umrissen (Abschnitt 3.11). Diese Ansätze und die im Bereich des strategischen Managements entwickelten Vorstellungen über Strategieprozesse, führen nachfolgend zur Ausgestaltung eines Bezugsrahmens zur Systematisierung von Instrumenten (Abschnitt 3.2). Der Bezugsrahmen öffnet den Zugang zur instrumentellen Seite des strategischen Wissensmanagements.Nach einer Bestandsaufnahme von Instrumenten und einer Definition des Instrumentenbegriffs wird im 4. Kapitel anhand von Kriterien eine Auswahl an Instrumenten getroffen und in den oben gewonnenen Bezugsrahmen eingeordnet. Es folgt die Vorstellung eines Kategoriensystems zur Bewertung dieser Instrumente (Abschnitt 4.3). Diese Analyse- und Systematisierun. 152 pp. Deutsch.

  • Martin Hartmann

    Published by Diplom.De Jan 2002, 2002

    ISBN 10: 3838648730ISBN 13: 9783838648736

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 72 pp. Deutsch.

  • Oliver Lonicer

    Published by Diplom.De Jan 2002, 2002

    ISBN 10: 3838648919ISBN 13: 9783838648910

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Abstract: In the real world, all customers are not created equal. This allusion to the Declaration of Independence captures a recent realisation of many companies - different customers represent different values to a company. In fact, many companies are discovering that a large percentage of their customers are generating losses.XY Insurance is among those companies that recently discovered a considerable portion of unprofitable customers in their current book of business. This was identified as a major problem, especially considering the fact that the company is converting to a publicly traded stock company. Given the necessity to produce shareholder value, senior management realised that it would be indispensable to ensure the profitability of its accounts.One of the factors underlying this problem at XY is the lack of a screening process to ensure the selection of customers with whom a profitable relationship can be built. To address this need, XY's senior management decided that it would be necessary to develop a tool that enables the sales staff to evaluate customers, and ultimately, to select customers based an this assessment.The objective of this study is the development of a screening tool which can be used as a basis for the selection of XY's customers in the company's arge case segment. The development of the tool is limited to one of the company's segments because the customers as well as the products differ greatiy by segment. The tool should enable the company to assess their clients individually and classify each of them as 'attractive' or 'unattractive' so that proper strategies can be applied.The strategy development lies outside of the confines of this study and is therefore not discussed in this paper. I will however, indicate starting-points and some important issues when designing these strategies. In addition, considerations in conjunction with the implementation and introduction process, as well as avenues for further research are addressed where appropriate.White the initial idea behind the development of the screening tool was to design a mechanism that would allow for the assessment of all of XY's customers, existing and prospective, it became apparent that this would not be feasible. Separate tools for both stages are needed.As a result it was decided that a model outlining the needed criteria would be developed, and based an this a screening tool for prospective clients, would be built. The [¿] 176 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Universität Mannheim (Psychologie), Veranstaltung: Psychologie I, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Arbeit tritt mit der Fragestellung an, ob sich aus den Benchmarking-Ergebnissen zum Management von Personal-Ressorts sechs internationaler Konzerne vor dem Hintergrund der neueren Systemtheorien weiterführende Erkenntnisse gewinnen lassen. Dabei wird zunächst versucht, dem den Systemtheorien möglicherweise fernstehenden Leser die Wurzeln und Grundkonzepte dieser Theoriegebäude darzustellen. Eine Besonderheit der vorliegenden Arbeit liegt in der Vermeidung einer eingeschränkten Sichtweise, aufgrund der möglichst umfassenden Darstellung und Diskussion der verschiedenen theoretisch sehr spannenden system-theoretischen Ansätze.Eine weitere Besonderheit der Arbeit liegt im Bestreben eine Brücke zwischen praktischen Managementthematiken im Human Resource Management (HRM) und den schwer zugänglichen Ansätzen der neueren Systemtheorien zu bauen. Hierbei wird der Forderung einer Vielzahl an Arbeiten nach praxisnäherer Forschung entsprochen, indem die Fruchtbarkeit (Viabilität) dieser theoretischen Aussagen direkt anhand der Benchmarking-Ergebnisse untersucht wird.Besondere Stärken der Arbeit liegen in der grundsätzlichen Offenheit gegenüber den verschiedenen systemtheoretischen Ansätzen und den verschieden Lösungen der Personal-Ressorts. Damit wird sowohl den Ansprüchen der Wissenschaft als auch der betrieblichen Praxis entsprochen. Ohne den Ergebnissen vorweg zu greifen, lässt sich feststellen, dass die neuere Systemtheorie als Instrument der interdisziplinären Zusammenarbeit gerade im Rahmen des HRMs verschiedene Forschungsdisziplinen und -bereiche in einen einheitlichen Bezugsrahmen integriert. Die Unterschiedlichkeit wird dabei gewahrt, und sie trägt somit dazu bei, dass Impulse für neue Forschungsgebiete entstehen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIVTabellenverzeichnisVIAbkürzungsverzeichnisVII 1.EINLEITUNG11.1Problemstellung der Arbeit11.2Zielsetzung der Arbeit31.3Wissenschaftliches Grundverständnis der Arbeit61.4Aufbau der Arbeit72.GRUNDLAGEN - DIE KONZEPTIONELLE BASIS112.1Entwicklung des Human-Resource-Managements112.1.1Entwicklung des HRMs in der Praxis112.1.2Entwicklung des HRMs in der Theorie132.2Begriffliche Grundlagen162.2.1Der Begriff HRM162.2.2Der Begriff System172.2.3HRM als soziales System182.3Grundlagen naturwissenschaftlicher Systemtheorien192.3.1Klassische Systemtheorien212.3.2Neuere Systemtheorien252.3.2.1Theorie selbstorganisierender Systeme262.3.2.2Formalanalytische Systemtheorien272.3.2.3Gegenstandsbezogene Systemtheorien312.3.3Zusammenfassung der neueren Systemtheorien zur NST373.ÜBERTRAGUNG DER NST AUF DAS HRM413.1Bisherige Übertragungen auf soziale Systeme413.1.1Luhmanns Theorie autopoietischer Systeme423.1.2Übertragungsansätze auf Unternehmen als soziale Systeme433.2Übertragbarkeitsproblem463.3Respezifizierung der NST auf das HRM-System503.3.1Komplexitätsmanagement als Management of Dualities 523.3.2Organisation des HRM-Systems553.3.2.1Stabilisierende Organisationsformen563.3.2.2Flexibilisierende Organisationsformen583.3.3Management des Personal-Ressorts als synreferenzielles System623.3.3.1Sinngebung643.3.3.2Strategische Ausrichtung und Ziele663.3.3.3Frühwarnsystem und Controlling693.3.3.4Kommunikation713.3.3.5Entwicklungsfähigkeit724.EMPIRISCHES VORGEHEN754.1Wissenschaftsverständnis der Arbeit754.1.1Radikaler Konstruktivismus764.1.2Neopragmatis. 224 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaften, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. Klaus D. Wilde, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Großteil der Inhalte im World Wide Web wird kostentreibend und zeitintensiv manuell generiert, organisiert, gespeichert, verändert und publiziert. Bei der exponential wachsenden Zahl an Webseiten ist die Publikation und das Management von zunehmend multimedialen Inhalten für Betreiber von Internet-, Intranet- und Extranetseiten in Bezug auf die Anforderungen an personelle und organisatorische Ressourcen und die daraus resultierende Kostenintensität ein zukünftig kritischer Erfolgsfaktor für Unternehmen und Anbieter von Inhalten. Zwar existieren seit einigen Jahren am Markt vielfältige Tools, die den Publikationsprozess von Webseiten vereinfachen, wie z.B. der HTML-Editor Dreamweaver von Macromedia oder im Unternehmen selbst entwickelte Systeme, diese unterstützen jedoch nur ansatzweise den Prozess der Publikation. Gerade bei Publikationsprozessen mit mehreren Autoren und der Administration einer Vielzahl von unterschiedlichen Inhalten wie Text, Grafiken, Sound und Video ergeben sich kostenintensive Prozesse, die zusätzlich durch Medienbrüche belastet werden. Der permanente und zeit- und arbeitsintensive Aktualisierungs- und Pflegeaufwand der bisherigen Web-Administrationssysteme bleibt daher ein zentrales Problem und in der Folge der Ausweitung von Web-Präsenzen im Internet ergibt sich eine zunehmende Relevanz, diesen Prozess effektiver und effizienter zu gestalten.Web Content Management Systeme setzen an diesem Problem an und automatisieren den Prozess der Redaktion, Pflege, Qualitätssicherung und Publikations-Freigabe von Informationen in Internet-, Intranet- und Extranetseiten.Gang der Untersuchung:Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll nun untersucht werden, inwieweit Web Content Management Systeme die angeführten strategischen und operativen Anforderungen an einen weitestgehend automatisierten Publikations- und Administrationsprozess für Inhalte von Webseiten erfüllen.Hierbei sollen nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen zum Thema in Kapitel zwei im dritten Kapitel die strategischen Nutzenpotenziale aufgezeigt und die Transformation des Content-Management Prozesses behandelt werden. Im dritten Kapitel werden dann die zentralen Charakteristika und Funktionalitäten eines WCMS analysiert und die systemtechnischen Voraussetzungen erläutert. Das fünfte Kapitel befasst sich dann abschließend mit den Einsatzpotentialen und geht auf die Implementierungsphase eines solchen Publikations- und Administrationssystem ein. Dabei wird dieser innerbetriebliche Vorgang am empirischen Beispiel der Einführung eines Enterprise Information Portals bei der Babcock Borsig AG veranschaulicht. Im sechsten Kapitel werden dann der Markt für Web Content Management Systeme beleuchtet sowie die führenden Systeme vorgestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Problemstellung und Methodik der Untersuchung12.Grundlagen22.1BEGRIFFSDEFINITION CONTENT22.2BEGRIFFSDEFINTION WEB CONTENT MANAGEMENT SYSTEME42.3KLASSIFIZIERUNG VON WEB CONTENT MANAGEMENT SYSTEMEN62.4FUNKTIONALES KONZEPT UND CONTENT LIFE CYCLE73.Die strategische Perspektive103.1RELEVANZ EINES STRATEGISCHEN CONTENT MANAGEMENT PROZESSES103.1.1Der konventionelle Webpublishing Prozess113.1.2Transformation des Webpublishing Prozesses123.2ÖKONOMISCHE UND VORÖKONOMISCHE NUTZENPOTENZIALE153.3WCMS IM KONTEXT VON DOKUMENTEN- UND KNOWLEDGE-MANAGEMENT173.4WCMS IM KONTEXT VON ENTERPRISE INFORMATION PORTALS183.5WCMS IM KONTEXT VON E-COMMERCE. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Chemie - Organische Chemie, Note: 1,0, Universität zu Köln (Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese Arbeit zeigt den vektoriellen Elektronentransfer in Dendrimeren, die aus unterschiedlichen Viologenuntereinheiten aufgebaut sind und so einen radialen Redoxgradienten bewirken. Dieses Phänomen soll zunächst anhand der bereits synthetisierten Dendrimere T0 und T1 erforscht werden. Es sollen neue Dendrimere synthetisiert werden, die als funktionelles Zentrum einen Porphyrinkern haben und mit einer Viologenhülle umgeben sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG31.1SYNTHESESTRATEGIEN31.1.1Divergente Synthesestrategie31.1.2Konvergente Synthesestrategie41.2FUNKTIONALISIERTE DENDRIMERE52.ZIELSETZUNG113.SYNTHETISCHER TEIL123.1SYNTHESESTRATEGIE133.2SYNTHESE DES INITIATORKERNS143.3SYNTHESE DER BENZYLISCHEN VIOLOGENSEGMENTE163.4SYNTHESE DER DENDRIMERE D0 UND D1193.5METALLIERUNG VON TTP, D0 UND D1214.ANALYTISCHER TEIL234.1ERGEBNISSE DER ANALYSE DER ELEKTRONENFALLEN T0 UND T1234.2CYCLOVOLTAMETRISCHE MESSUNGEN (CV) AN PORPHYRINDENDRIMEREN274.2.1Analyse der freien Porphyrine TTP, D0 und D1274.2.2Analyse der metallierten Verbindungen Co-TTP und Co-D0314.3SPEKTROELEKTROCHEMISCHE MESSUNGEN354.3.1UV/ VIS-Spektrometrie von TTP, D0, D1, Co-TTP und Co-D0354.3.2Bestimmung der Reduktionspotentiale E°374.3.3Pimerisierung394.3.4Kinetische Untersuchungen415.ZUSAMMENFASSUNG456EXPERIMENTELLER TEIL476.1ANALYSEGERÄTE476.2CHEMIKALIEN516.3ABKÜRZUNGEN526.4SYNTHESE DER PORPHYRIN-ZENTRUMSVERBINDUNG53Meso-Tetratolyl-Porphyrin53Brom toluolaldehyd556.4.3meso-Tetra-((-bromtolyl)-porphyrin566.5S YNTHESE DER BAUSTEINE FÜR DAS BENZYLISCHES VIOLOGENGERÜST583,5-Di(hydroxymethyl)-benzylbromid und 3,5-Di(brommethyl)-hydroxymethylbenzol586.5.2N-(3,5-Di(hydroxymethyl)-benzyl)-4,4' -bipyridinium-hexafluorophosphat606.6SYNTHESE DER VIOLOGENDENDRIMERE616.6.1TTP-Viologendendrimer D0 (0. Generation)616.6.2V1 ((OH)8)636.6.3V1 (Br)8 [PF6]8656.6.4TTP-Viologendendrimer D1 (1. Generation)67Co-TTP686.6.6Co-D0697.LITERATURVERZEICHNIS70 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 3,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Gesundheitsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit dem Beginn der Industrialisierung wurden dem Menschen immer mehr Aufgaben und Pflichten übertragen, die ihn auf Dauer aus dem Gleichgewicht der Gesundheit warfen. Erste Ansätze zur Regelung einfachster Bedingungen im Arbeitsleben wurden mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts vereinbart. Vor ungefähr 110 Jahren verabschiedete Otto Fürst von Bismarck (1815-1898) die Sozialversicherung in Deutschland. Die gesetzliche Krankenversicherung, als ältester Zweig der Sozialversicherung, wurde durch die Reichsversicherungsordnung (RVO) von 1911 so umfassend spezifiziert, dass sie im wesentlichen die Rechtsgrundlage der gesetzlichen Krankenversicherung bis zum Jahr 1989 bildete.In den letzten Jahren führten Diskussionen über Kostendämpfung im Gesundheitswesen zum Überdenken der aktuellen Gesetzeslage in Deutschland. Neben dem Ausbau der Leistung forciert die Entwicklung der Rechtsprechung in der GKV einen stetigen Anstieg der Aufwendungen im Gesundheitswesen. Getragen werden die Kosten von den Krankenkassen, die wiederum ihrem Grundsatz der Beitragssatzstabilität für die Finanzierung der Krankenkassen gerecht werden wollen. Beide Argumente stehen im Widerspruch zueinander. Damit aber weiterhin die Finanzierung der Krankenkassen gewährleistet werden kann und den Mitgliedern keine Beitragserhöhungen auferlegt werden müssen, wurden in den vergangenen Jahren einige Gesetzesänderungen in der GKV durchgeführt. Hier sind die Aufnahme der GKV in das fünfte Buch des Sozialgesetzbuches (1989), das Gesundheits-Strukturgesetz von 1993, das GKV-Neuordnungsgesetz (1996) und die Gesundheitsreform 2000 zu nennen.Gang der Untersuchung:Das Kapitel 2 meiner Diplomarbeit erläutert ausgiebig die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland. Auch die Probleme und Notwendigkeiten zur Veränderung mit Blick auf die Gesundheitsreform 2000 fließen hier ebenfalls mit ein. Die neuen Organisationsformen medizinischer Leistungen werden im Abschnitt 2.3. näher erläutert. Hier ist vor allem auf die HMO zu verweisen. Auch alternative Vergütungsformen in der Schweiz werden angesprochen. Das zweite Kapitel wird durch den Punkt 2.4. abgerundet. Er beschäftigt sich mit dem Gesundheits-Reformgesetz 2000 und ihren neuen rechtlichen Möglichkeiten in Bezug auf die Durchführung alternativer Vergütungsformen.Die ambulante Versorgung in Vertragsarztpraxen und die stationäre Behandlung in Krankenhäusern bilden den Kern im traditionellen deutschen Gesundheitswesen. Ergänzt werden sie durch den Arznei- und Heilmittelsektor. Mit den Beziehungen der Vertragspartner untereinander und der Darstellung der Vergütungsformen in den einzelnen Sektoren beschäftigt sich das dritte Kapitel der vorliegenden Arbeit.Den Gegenpol bildet eine gemeinsame Vergütung in Form eines kombinierten Budgets. Hiermit soll die Schnittstellenproblematik der angesprochenen Einzelsektoren beseitigt werden. Die Idee ist eine integrierte Versorgung zwischen vor- und nachgelagerten Ebenen. Die Vergütungsform des kombinierten Budgets wird im Praxisnetz Berlin angewendet. Grundlegende Aspekte über den Aufbau und die Arbeitsweise in diesem Netzwerk werden vorgestellt. Mit der Zusammensetzung der Budgetform wird das vierte Kapitel abgerundet. Ob mit dieser alternativen Vergütungsregel die Ursache des Kostenanstiegs im Gesundheitswesen gelöst wird, zeigt sich noch. Die Idee an sich ist unstrittig, eine effiziente Lösung unter bestimmten Voraussetzungen nach dem Wettbewerbsgedanken zu erreichen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland52.1Historische Darstellung der gesetzlichen Krankenversicherung5. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,35, International School of Management, Standort Dortmund (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Entwurf der neuen Baseler Eigenkapital (EK)-Vereinbarung (Basel II oder Der neue Baseler Akkord) des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht ist der Ausgangspunkt der aktuellen Diskussion um Ratings und deren Auswirkungen auf das Kreditgewerbe und die Unternehmen. In Zeiten zunehmender Liberalisierung und Globalisierung der Märkte sowie des technischen Fortschritts hat sich an den Finanzmärkten in den letzten Jahren ein Prozess tiefgreifender Veränderungen vollzogen, der sich auch auf die traditionellen Bankgeschäfte auswirkt. Angesichts der angestiegenen Insolvenzentwicklung sowie der erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements, werden heute vermehrt Anstrengungen unternommen, um die Stabilität der Finanzmärkte besser abzusichern. Dabei steigen die Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement von Banken und Unternehmen gleichermaßen.Mit der Weiterentwicklung des bankenaufsichtlichen Regelwerkes (Basel I), welches die Mindest-EK-Unterlegung bei Banken bestimmt, soll nun der zunehmenden Komplexität und dem steigenden Risikogehalt der Finanzgeschäfte Rechnung getragen werden. Aus diesem Grund hat der Baseler Ausschuss den Entwurf des neuen Baseler Akkords (Basel II) vorgelegt. Im Mittelpunkt der laufenden Diskussion um Basel II steht die Frage der adäquaten EK-Unterlegung der zunehmend erhöhten Risiken im Finanzgeschäft. Zukünftig soll sich die Höhe des erforderlichen EKs, welches Banken für die von ihnen gewährten Kredite unterlegen müssen, um den Verpflichtungen ihrer eigenen Gläubiger nachkommen zu können, stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite der einzelnen Bank orientieren.Somit lässt Basel II Ratings, die zukünftig die unterschiedliche Bonität aller Kreditnehmer bestimmen sollen, zum Dreh- und Angelpunkt bei der Kreditvergabe werden. Mit Hilfe von Ratings, die bis jetzt hauptsächlich bei internationalen Finanz- und Großkonzernen Anwendung fanden, soll nunmehr auch bei kleinen und mittleren Unternehmen Transparenz geschaffen werden.Durch die in Basel II vorgesehene grundlegende Änderung der EK-Unterlegung für Kreditrisiken bei Banken, werden sich die Spielregeln im Firmenkunden-Kreditgeschäft erheblich ändern. Aufgrund des kausalen Zusammenhangs zwischen der EK-Unterlegung von Banken für Kreditgeschäfte und der Fremdkapital (FK)-Zinsen für Unternehmen kann diese Veränderung ganz besonders für die traditionell sehr ausgeprägte Kreditfinanzierung der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland gravierende Auswirkungen haben. Eine intensive Auseinandersetzung mit den Folgen von Basel II für die Unternehmensfinanzierung ist daher gerade für mittelständische Unternehmen dringend erforderlich. Aufgrund der stark auf die Konsequenzen der Kreditwirtschaft fokussierten Diskussion gestaltet es sich jedoch für mittelständische Unternehmer mitunter schwer, relevante und aussagekräftige Informationen über die konkreten Auswirkungen des neuen Baseler Akkords auf ihre zukünftige Finanzierungssituation aus der Fülle von Pressemeldungen oder aus dem 500 Seiten umfassenden Regelwerk selbst herauszufiltern.Zielsetzung dieser Arbeit soll es sein, den neuen Baseler Akkord hinsichtlich dessen Auswirkungen auf mittelständische Unternehmen kritisch zu beleuchten. Dabei sollen zukünftige Anforderungen an den Mittelstand sowie mögliche Veränderungen der konkreten Finanzierungssituation erarbeitet werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIDarstel lungsverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnisIV1.Einleitung11.1Pr oblemstellung11.2Vorgehensweise22.Grundlagen32.1Mittelständi sche Unternehmen32.1.1Definitorische Abgrenzung3. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Thema Rating war bisher nur für große Konzerne von Bedeutung, die am internationalen Kapitalmarkt meist über Anleihen Fremdmittel aufnahmen. Die Diskussion um Rating hat im Zusammenhang mit Vorschlägen des Baseler Ausschusses in den letzten Monaten an Intensität zugenommen. Demnach sollen ab dem Jahr 2005 neue Regeln für die Eigenkapitalunterlegung von Krediten für alle Banken gelten. Daher rückt das Thema Rating jetzt auch in den Mittelpunkt bei der Kreditbeschaffung vieler klein- und mittelständischer Unternehmen und wird künftig über die Höhe der Kreditkonditionen entscheiden.Mit der vorliegenden Diplomarbeit wurde die Grundlage für eine frühzeitige Information und Aufklärung geschaffen. Insbesondere der praktische Teil der Diplomarbeit gibt konkrete Lösungsansätze und wird den von den Neuregelungen betroffenen Unternehmen aufzeigen, welche Informationen intern bereitgestellt werden müssen, um die Anforderungen der internen Ratingsysteme von Banken erfüllen zu können. Die Diplomarbeit behandelt Kriterien die künftig innerhalb des BVR-II-Rating (Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken) von Bedeutung sein werden. Die Zusammenstellung der relevanten Faktoren erfolgt am Beispiel eines typisch mittelständischen Unternehmens, das real existiert. Sämtliche Namen und die Angaben sind anonym gehalten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortVAbbildungsverzeichn isVIIAbkürzungsverzeichnisVIII1.Einleitung11.1Problemstellun g11.2Zielsetzung41.3Überblick51.4Vorgehen72.Betriebswirtscha ftlicher Teil82.1Begriffsbestimmungen82.1.1Rating und Bedeutung82.1.2Ratingskala und Aussage112.1.3Mittelstand142.2Basel II: Die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung152.2.1Ziele152.2.2Inhalt und Aufbau162.2.3Ansätze nach Basel II zur Messung derEigenkapitalausstattung182.2.3.1Der Standardansatz182.2.3.2Der IRB-Ansatz202.2.4Folgen der neuen Vorschriften von Basel II242.2.4.1Allgemeine Betrachtung242.2.4.2Situation im deutschen Mittelstand272.2.4.2.1Auswirkungen der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung292.2.4.2.2Rolle und Aufgabe externer Berater312.2.4.2.3Anmerkungen322.3Vergabe eines Rating durch Rating-Agenturen352.3.1Einführung352.3.2Entwicklung und aktuelle Situation352.3.2.1Allgemeiner Überblick352.3.2.2Situation in Europa362.3.2.3Aktuelle Tendenzen372.3.3Bestandteile eines externen Rating392.3.3.1Ablauf eines Ratingverfahrens392.3.3.2Das Ratingsystem412.3.3.2.1Quantitative Faktoren422.3.3.2.2Qualitative Faktoren423.Praktischer Teil443.1Ist-Analyse443.1.1Allgemeine Einführung443.1.2Beschreibung und Struktur des BVR-II-Rating453.2Aufbau eines standardisierten Reporting für den Mittelstand zur Erfüllung der Anforderungen des BVR-II-Rating49 3.2.1Jahresabschluss513.2.2Private Vermögensverhältnisse523.2.3Betriebswirtschaftliche Auswertung533.2.4Kontoführung543.2.5Markt und Branche553.2.6Unternehmen und Management563.2.7Planung573.2.8Anmerkung583.3Unternehmensinterne Würdigung der Rating Kriterien nach BVR-II-Rating593.3.1Entwicklung und Darstellung eines Unternehmens-Rating-Profils593.3.2Die Beurteilung der einzelnen Bereiche613.4Darstellung der aufbereiteten Daten693.5Entwicklung und Beschreibung des Jahresabschlussanalyse-Tools713.5.1Aufbau und Inhalte723.5.2Handbuch773.5.2.1Grundeinstellungen773.5.2.2Date iverknüpfungen und Export793.5.3Anm. 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, Hochschule für angewandte Wissenschaften Anhalt in Köthen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:1999 wurde durch eine Studie der Corporate Finance Beratung von PricewaterhouseCoopers in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungs-industrie (BVE) eine Fusionswelle insbesondere in den Bereichen Süßwaren- und Getränke-industrie sowie in den Sektoren Fisch und Feinkost für die Lebensmittelbranche für Unter-nehmen mit einer Größe von mehr als 40 Mio DM Umsatz prognostiziert.Nachdem alle führenden Food-Konzerne im März 2000 auf dem US-amerikanischen Markt eine Internet-Plattform für den gemeinsamen Einkauf von Vorleistungen initiiert hatten, kündigten die führenden europäischen Konzerne ein entsprechendes Gemeinschaftsprojekt auch für den europäischen Markt an.Angesichts dieser Nachrichten wird deutlich, daß sich die Ernährungsbranche wie auch andere Branchen in ihrer Dimension grundlegend verändern wird.Strukturen, die aufgebrochen werden, betreffen auch kleinere und mittlere Unternehmen; vor allem Ostdeutschland, welches mit 63 % des durchschnittlichen EU-Bruttoinlandsproduktes auch weiterhin ein sog. Ziel-Eins-Fördergebiet innerhalb der EU bleibt.Der ostdeutschen Ernährungsbranche soll, angesichts dieser Nachrichten noch ein wirtschaftlicher Zwerg im weiten Feld der Global Player, aus diesem Grund in der vorliegenden Arbeit besonderes Interesse gewidmet werden.Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Entscheidungsgrundlagen sowie die Ziele der ostdeutschen Ernährungsbranche zu erfragen und auszuwerten sowie die Ergebnisse der Befragung mit trendbezogenen, vorausschauenden Betrachtungen zur zukünftigen Entwicklung der Ernährungsbranche in der Fachliteratur zu vergleichen.In Vorbereitung der Befragung wurden in den Bereichen des Marketing als auch des Managements anhand der Literatur zukunftsträchtige Methoden herausgearbeitet, deren Anwendung in den einzelnen Unternehmen im Rahmen der Befragung zu ermitteln war.Dabei dienten die folgenden strategisch-konzeptionellen Handlungsalternativen zur Durch-setzung kleiner und mittlerer Unternehmen der Lebensmittelindustrie am Markt als Leitgedanken: Fokussierung, eindeutiger Reason Why , den Handel zum Partner machen, lokale Optimierung, Markenschutz nach allen Regeln der Kunst und Wachstum durch Partnerwahl und Arbeitsteilung.In die Befragung zur vorliegenden Diplomarbeit sind all diese Lösungsvorschläge integriert; gleichzeitig wurde jedoch jedes Unternehmen in seiner Aktivität ganzheitlich erfaßt. In einem weiteren Schritt erfolgte die Darstellung und Interpretation der gewonnenen Ergebnisse aus ökotrophologischer Sicht.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Diplomarbeit gliedert sich wie folgt: Kapitel 1 ist als Vorwort zu sehen und bietet eine kurze Themeneinführung. Das zweite Kapitel stellt die Neuerungen in der Ernährungsbranche sowohl aus statistischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht dar. Kapitel 3,4 und 5 bilden das Grundwissen, welches aus der retrograden Perspektive zu Kapitel 6 erstellt und für die Arbeit aus den Bereichen Marketing und Management als relevant erachtet wurde. Sie bieten auch Gelegenheit, sich einen Überblick über die Themen des Fragebogens zu verschaffen. Als kommentierte, teilweise Handlungsalternativen beschreibende Auswertung ist Kapitel 6 gefaßt, das auch die wichtigen Ergebnisse des Interviews enthält. Kapitel 7 führt und faßt die Ergebnisse der Diplomarbeit zusammen.Die vorliegende Arbeit ist eine Momentaufnahme der Ernährungsindustrie einschließlich Ernährungshandwerk; sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und muß auch als Momentaufnahme in einem zur Zeit stagnierenden Markt . 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Wirtschaftswissenschaften, Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Nach dem Motto All the News that Fits Your Interest fordert das neuartige Nachrichtenangebot der Push-Dienste ein tragendes Selbstverständnis des Journalismus heraus. Statt Journalisten, die für ihre Rezipienten alle Nachrichten selektieren, die von ihnen als berichtenswert erachtet werden, tritt an die Stelle des entscheidenden Journalisten der einzelne Rezipient, der seine Nachrichten-Interessen äußert, und daraufhin aus der Fülle publizierter Nachrichten ausschließlich mit den von ihm gewünschten Nachrichtenthemen beliefert wird.Die Arbeit setzt sich mit den beiden übergeordneten Phänomenen Push-Dienste und individualisierte Nachrichten auseinander, um die neuen Möglichkeiten einer ausschließlich auf die jeweiligen Nutzerinteressen ausgerichtete Zusammenstellung an Nachrichten untersuchen und bewerten zu können.Die Konzeption der Push-Dienste löst in den Köpfen vieler Menschen Faszination aus. Dies machen sich Push-Dienste zunutze, denn in Medienkreisen gilt als sicher, daß in Zukunft der Verbraucher verstärkt seine Bereitschaft, den Medien Aufmerksamkeit zu widmen, davon abhängig machen wird, inwieweit deren Angebote seinen persönlichen Interessen entgegenkommen. Der Abonnent eines Push-Dienstes erhält eine Art eigenständig hergestellte Zeitung oder Nachrichten-Sendung. Darin können sich eine Vielzahl von Nachrichtenquellen quer durch die Medienlandschaft von Yellow-Press-Titeln bis hin zur seriösen Fachzeitschrift sowie Nachrichtenagenturen vereinen.Die Reaktionen auf die Einführung der Push-Dienste in Deutschland im Jahre 1997 reichten von skeptischen Tönen, beispielsweise in der Frankfurter Rundschau, Das Netz wird aufdringlich , bis hin zur Euphorie des Focus, Datensurfen so einfach wie Fernsehen: neue Technik verspricht den Durchbruch zum Massenmedium . Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gesteht ein, daß die Pushtechnologie die Funktion der Zeitung in gewisser Weise nachahmt. Das kommt dem Zeitungsabo schon recht nahe [.] und gefährdet die Zeitung .Drei Jahre nach dem ersten Aufkommen von Push-Diensten in Deutschland befaßt sich die vorliegende Analyse mit deren Funktion als Vermittler von Nachrichten. Kennzeichnend hierfür sind vor allem zwei Merkmale: Zum einen verlagern Push-Dienste die in den etablierten Nachrichtenmedien durch Journalisten wahrgenommenen Selektionsentscheidungen zum Rezipienten, und zum anderen trifft der Rezipient die Nachrichtenauswahl - in Abgrenzung zur Nutzung des World Wide Web (WWW) - nicht situativ, sondern er legt sein Nachrichteninteresse längerfristig fest. Aufgrund dieser Eigenschaften der Push-Dienste orientiert sich die Analyse an den folgenden Fragestellungen:Welche strukturellen Neuerungen und Unterschiede der Nachrichtenvermittlung weisen Push-Dienste gegenüber etablierten Medien auf Welche Konsequenzen ergeben sich für den Rezipienten aus der technisierten, individualisierten Nachrichtenvermittlung der Push-Dienste Zur Beantwortung der Fragestellungen zeigt die Arbeit die Funktionsweise des Online Mediums Push-Dienste auf vor allem in Bezug auf etablierte Medien. Die traditionelle Selektionsprozeß von Journalisten (Journalisten als Gatekeeper) wird ebenso problematisiert, wie die Stellung von Push-Diensten im Nachrichtenmarkt. Daran schließt sich ein Diskurs über die Inhalte der Push-Dienste an, der u.a. anhand eines exemplarischen Vergleichs den Inhalt einer Tageszeitung und eines Push-Dienstes untersucht, um mit einer abschließenden Stellungnahme zur Zukunftsfähigkeit der Push-Dienste zu enden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2001 in the subject Business economics - Investment and Finance, Vienna University of Economics and Business (unbekannt), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:For the past ten years America has enjoyed a remarkably prolonged economic expansion. In 1998 and 1999 the international private investors community as well as institutional fund managers could follow an exceptional internet and e-commerce boom, reflected and followed by rising internet, biotech, pharmaceutical and new economy stocks. Especially Going Publics at that time were highly successful and an exceptionally easy way of raising capital for small and mid cap companies as well as new economy start ups. It must be said that the capital gains for day traders and speculators at that time were of low risk. This new economy boom, which was also called by pros dot com and new economy era ended in 2001, after sharp decreases in stock prices, massive losses on the US stock exchanges for institutional as well as private investors. Most of the dot com companies couldn t perform as they thought and struggled with high debt and losses. From today s perspective one can say that the massive international IPO floatings in the new economy were driven by too high expectations and wrong valuations.Unfortunately, in Austria, where the financial - and capital markets could be seen as rather thin , small and mid cap companies have not even tried to go public in the United States of America on Nasdaq to raise capital and gain international reputation and size. Nevertheless in the future IPO s are going to become more and more popular and important, also for Austrian companies. The goal of this Master s Thesis is to give Austrian and international operating companies an overview about the Nasdaq, the chances and risks of IPO s on Nasdaq and the important elements for an IPO. This thesis can be seen as equity offering manual for global operating companies that intend to go public on Nasdaq, because it puts special emphasis on the procedures of an IPO in an Investment Bank and analyses the most recent financial market developments. Furthermore it provides managements with detailed information about the parties involved in the floating and on the important steps for a successful IPO. In conclusion my thesis contains material that gives detailed information about the Initial Public Offering Process on The National Association of Securities Dealers Automated Quotations System (Nasdaq) between 1998 and 2001 in relation with global operating underwriters (Investment Banks).The author not only intends to give background information about the procedure of Initial Public Offerings (IPO s) (see chapter 8 and 9) as well as background information about the Going Public phenomenon (see chapter 1.2) and the phenomenon of investment banking (see chapter 1.1) for managers, but wants to link the recent New Economy and IPO boom with the current recession in the US and the similar developments in the past in Japan. It is essential to show managers which decisions in connection with an IPO are relevant and which essential elements must be well prepared to guarantee a successful Going Public. The parties involved in an IPO must be well chosen to properly organise the steps to the final floating. Most of the managers have no concrete imagination how an IPO works on Nasdaq and what to prepare for the IPO. Furthermore managers have only a vague idea what really happens in an Investment Bank during the process.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.GENERAL INTRODUCTION51.1Purpose of the Master's Thesis151.2Structure of the Master's Thesis151.3Introduction to Investment Banking161.4Introduction to Going Public171.5'Going Public' Defined182.EUROPEAN CAPITAL MARKETS192.1Europe's recent performance193.AMERICAN CAPITAL MARKETS223.1US St. 116 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Voraussetzung für eine wissenschaftliche Betrachtung des Themas ist eine Erläuterung der zentralen Begriffe. Ein erfolgreiches Beschwerdemanagement setzt ein kundenorientiertes Unternehmen voraus, was wiederum in den meisten Unternehmen einen radikalen Wandel in der Unternehmenskultur erfordert. Deshalb muss der für eine Implementierung des Beschwerdemanagement zu schaffende Rahmen betrachtet werden. Darauf folgend werden die Voraussetzungen und grundlegenden Aufgaben des eigentlichen Beschwerdemanagement erklärt. Abschließend werden die Kosten- und Nutzenaspekte dargelegt.Unternehmen setzen zu häufig nur einzelne Maßnahmen um und vernachlässigen den Gesamtkonsens. Sämtliche vorstehend genannten Aspekte müssen daher ganzheitlich betrachtet und aufeinander abgestimmt werden, da der Erfolg kundenorientierter Konzepte von deren sinnvoller Verknüpfung abhängt. Nur so kann der Zweck dieser Diplomarbeit die Vorstellung eines integrativen Beschwerdemanagement, ausgerichtet auf die Erhöhung der Kundenzufriedenheit erfüllt werden. Der Fokus der vorliegenden Arbeit ist hierbei auf Dienstleistungsunternehmen gerichtet.Anmerkung des Autors:Bei der vorliegenden Arbeit wurde insbesondere die vorbildliche Auswertung der verwendeten Quellen und der konsequente Einsatz von Fußnoten sowie die Globalbetrachtung honoriert.Ein Schwachpunkt stellt die ausgelassene Abzinsung bei den verwendeten Beispielen in der Kostenanalyse dar.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung31.1Unternehmen im Wandel der Zeit31.2Vorgehensweise51.3Einordnung des Themenfeldes Beschwerdemanagement62.Sukzessiver Aufbau eines beschwerdefreundlichen Unternehmens82.1Moderne Unternehmensführungskonzepte mit starkem Kundenfokus82.1.1Prozessoptimierung92.1.2Total Quality Management (TQM)122.2Die Bedeutung der Unternehmenskultur142.3Erweiterte Effektivität durch Maßnahmen zur Steigerung von Mitarbeitermotivation und zufriedenheit172.4Effizienzgewinn durch Erweiterung des Handlungsspielraumes (Empowerment)193.Beschwerdemanagement als modernes Instrument der Kundenorientierung223.1Voraussetzungen223.1.1Organisation223.1.2Technologische Anforderungen243.1.3Personal253.1.4Problemstellungen und Lösungsansätze bei der Ersteinführung273.2Aufgaben293.2.1Stimulierung303.2.2Annahme / Erfassung353.2.3Bearbeitung / Reaktion393.2.4Auswertung443.2.5Controlling474.Ansätze zur Nutzenanalyse504.1Zufriedenheitsrelevante Folgewirkungen504.1.1Opportunitätskosten514.1.2Kommunikationsverhalten534.1.3Kundenbi ndung554.1.4Kundengewinnung574.2Zufriedenheitsunabhängige Nutzenkomponenten584.2.1Fehlerkosten584.2.2Weitere positive Effekte595.Kritische Betrachtung60 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In regelmäßigen Abständen treten in der Unternehmenspraxis und -theorie neue Schlagwörter und Strategien auf. Gerade das Category Management erregt aktuell als propagiertes Mittel im europäischen Konsumgütermarkt verstärkt Aufmerksamkeit. Allgemein wird das Category Management als Konzept gesehen, die Wertschöpfungskette von Hersteller und Absatzmittler durch verstärkte und gemeinsame Kundenorientierung zu optimieren.Bei der Lektüre der relevanten Literatur fällt auf, daß Beiträge aus der Praxis überwiegen. Neben den Aufsätzen von Herstellern und Absatzmittlern stellen Marktforschungsinstitute, Unternehmensberatungen und andere Organisationen einen Großteil der Category Management-Publikationen. Dabei besteht die Gefahr, daß die Autoren aufgrund ihrer individuellen Interessen zu stark für die Methode werben. Hersteller und Absatzmittler sind daran interessiert, in der Umwelt ein gutes Image zu erlangen, weswegen sie dazu neigen das Konzept als voll implementiert und uneingeschränkt anwendbar darzustellen. Marktforschungsinstitute und Unternehmensberatungen können zu der Empfehlung der Methode tendieren, um später bei der Anwendung des Konzeptes zur Beratung herangezogen zu werden.Für die objektive Bestimmung des Erfolges eines Category Management, bedarf es der genauen Erfolgsbestimmung und geeigneter Instrumente zur Erfolgsmessung. Die vorliegende Arbeit soll das Konzept des Category Management dahingehend kritisch überprüfen. Auf den Neuigkeitsgrad des Verfahrens wird nicht intensiv eingegangen. Vielmehr untersucht die vorliegende Arbeit eingehend die speziellen Anforderungen an die Erfolgskontrolle einer Category Management-Kooperation. Viele Beiträge beschränken sich auf materielle Voraussetzungen wie Informationssysteme, Scanningsysteme etc. und auf immaterielle Voraussetzungen wie das Vertrauen. Das Category Management muß jedoch für den Erfolg der Kooperation besonders die individuellen Interessen der Teilnehmer berücksichtigen, die nicht immer harmonieren, sondern auch zu Konflikten führen können. Aus den konfliktären Zielen ergeben sich hohe Anforderungen und Probleme für ein Controlling des Category Management.Gang der Untersuchung:Zunächst besteht die Zielsetzung der Arbeit darin, speziell für einen Hersteller und dessen Absatzmittlern die Probleme der Erfolgskontrolle offenzulegen. Hierzu werden hauptsächlich die unterschiedlichen Ziele der Kooperationsteilnehmer auf Potentiale für Konflikte untersucht.Darauf aufbauend sollen mögliche Formen der Ausgestaltung, insbesondere die mit dem Category Management verbundenen Instrumente der Erfolgsmessung, beurteilt werden.Bei der Untersuchung sind Antworten auf nachfolgende Fragen zu finden:Existieren Interdependenzen der Kontrolle zu den weiteren Managementphasen Was ist ein Category Management und wodurch unterscheidet es sich vom Efficient Consumer Response Wann besteht ein Erfolg der Category Management-Kooperation Welche Anforderungen bestehen an die Ausgestaltung einer Erfolgskontrolle insbesondere für das Category Management Läßt sich der Erfolg durch übliche Controllinginstrumente kontrollieren Wo liegen die Grenzen der Erfolgskontrolle Zunächst soll das Hauptkapitel 2 die deskriptiven Grundlagen der Erfolgskontrolle und des Category Management vermitteln. Dabei werden die Interdependenzen der Kontrolle zur Planung und Steuerung (Kapitel 2.1) im Managementprozeß dargestellt und der Zielsetzung das Category Management vom Efficient Consumer Response abzugrenzen nachgegangen (Kapitel 2.2).Das Hauptkapitel 3 beinhaltet die Problematik der Erfolgskontrolle. Speziell die Mö. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, Universität zu Köln (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seitdem der Mensch zur arbeitsteiligen Produktionsweisen übergegangen ist, gibt es verschiedenen Formen und Intensitäten Produkte und Leistungen zu umwerben. Ihren großen Aufschwung erlebte die Werbung allerdings mit der technischen Entwicklung der industriellen Revolution, als man merkte, daß die mögliche Massenproduktion von Waren gleichzeitig eine Stimulierung der Nachfrage benötigte. Die Medien als Werbeträger wie im speziellen Zeitungen erkannten schnell das lukrative Geschäft, das sich mit dem Verkauf von Raum für Anzeigen machen ließ. Mitte des letzten Jahrhunderts begann dann die TV-Werbung, die mit ihren kurzen Spots den Sendern zusätzliche Einnahmen verschafften, an Bedeutung zu gewinnen und erfuhr mit der Dualisierung des Fernsehmarktes und dem Start der werbefinanzierten Sender Mitte der achtziger Jahre einen dynamischen Entwicklungsschwung. Spielte vor 20 Jahren der Werbespot gegenüber den Printmedien eine untergeordnete Rolle, ist er heute das wichtigste Kommunikationsinstrument der Werbung, denn Fernsehen als Leitmedium erreicht täglich 83 Prozent der gesamten Bevölkerung, die über ein Drittel der zu Hause verbrachten Freizeit vor dem Fernseher verbringt. Heute steht das Fernsehen und damit auch das Werbefernsehen mit der Digitalisierung der Medienwelt erneut vor einem großen Schritt, der wesentlich umfangreichere Veränderungen nach sich ziehen könnte als die Einführung des Farbfernsehens 1967, die erste kabellose Fernbedienung vor 40 Jahren oder die kontrollierte Öffnung des Marktes 1984 für private Fernsehanbieter.Ist die Finanzierung von Free-TV durch Einnahmen der Wirtschaftswerbung üblich, nimmt sie in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern eine Sonderstellung ein, denn von durchschnittlich 33 empfangbaren Programmen sind 20 werbefinanziert; das ergibt 750 Stunden Sendung und 27 Stunden Werbung pro Tag, in denen mehr als 3200 Marken beworben werden. Heute strukturiert und formiert die Werbung den Medienmarkt nach ihren Bedürfnissen. In den meisten Fällen stellt Werbung ein Angebot dar, das vom Rezipienten eigentlich nicht gewollt ist und mehr oder minder unfreiwillig mitkonsumiert wird, die Bedeutung der Programmfinanzierung durch die werbetreibenden Unternehmen dabei aber kaum bewußt ist. Obwohl im digitalen Fernsehen eine Kundenfinanzierung technisch einfacher durchführbar sein wird, spielt die Erlösquelle Werbung für die meisten Programmanbieter wohl weiterhin eine tragende Rolle, denn die Ausweitung der vielfältigen Kommunikationsinstrumente und der Rückkanal, durch den der Konsument intensiver, als nur von Sendung zu Sendung zu zappen, aktiv in das Geschehen eingreifen kann, rücken die Werbung in eine völlig neue Lage. In einer Phase zwischen analogem und digitalen Fernsehen, ist es schwer vorherzusehen, wie digitales und interaktives Fernsehen im Zusammenspiel mit allen beteiligten Akteuren wirklich funktionieren wird, doch lassen sich eine Reihe neuer Möglichkeiten in der engen Beziehung des Fernsehers zum Rezipienten vorhersehen.War Werbung eine absichtliche und zwangfreie Form der Kommunikation, mit der gezielt versucht wird, Einstellungen von Personen zu beeinflussen, wird sie sich teilweise zu einem Dialog zwischen Unternehmen und Rezipient wandeln, der die Marketingkommunikation vor neuen Aufgaben stellt, aber auch Türen zu Instrumenten öffnet, die vorher im Fernsehen nicht angewendet werden konnten oder gar eine komplett neue Ausrichtung der Beziehung mit dem Kunden bedeuten.Bei Werbeaufwendungen von 35,5 Milliarden DM im Jahr 2000, von denen rund 15,62 Millionen DM in die Veranstaltung von Fernsehen geflossen sind, die durch die grundlegende Veränderung der Infrastruk. 176 pp. Deutsch.