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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1953 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (unbekannt), Veranstaltung: Prof. Edgar Webepohl, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:- Untersuchung der verschiedensten mittelalterlichen Kirchen nach den Dreiecken: gleichseitiges Dreieck, Sechseck, Hexagramm, Dreieck 3:4:5, Dreieck: Grundmaß = Höhe, Dreiecke Phi/4 und Phip/5 und der Quadratur mit der harmonischen Proportion und die Erkenntnisse daraus, auch im Vergleich mit den Autoren, die dieses Thema schon früher behandelt haben, wie zum Beispiel Georg Dehio und Allhard von Drach.- Feststellung, dass das Hexagramm in der Romanik bei den deutschen Kaiserdomen Speyer, Worms, Mainz und Bamberg die Lage der Detailpunkte, wie Kämpferhöhen, Simshöhen und Lage der Fenster bestimmt.- Deutung des alten Steinmetzenspruches, den Heideloff zuerst erwähnt hat.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung32.Feststellung von Autoren133.Das gleichseitige Dreieck284.Das Sechseck und das Hexagramm525.Die Quadratur und die harmonische Proportion786.Das Dreieck 3:4:5917.Das Dreieck Grundmaß = Höhe978.Das Dreieck: Grundmaß = 2, Höhe=2,411149.Das Dreieck Phi/512310.Erkenntnisse12811.Literatur14112.Abbildungsverzeichnis145 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,2, Hochschule Furtwangen (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den vergangenen zwei Jahren haben sich die ursprünglich schon jahrzehntealten Begriffe Groupware und Workflow-Management in der Computerwelt etabliert und gehören heute zum Standardwortschatz eines jeden angehenden Informatikers. Was steckt genau hinter diesen Begriffen Über welche Funktionalität verfügen die Applikationen Als Beispiel für die Anwendungsschicht des OSI-Referenzmodells sind die Bezeichnungen X.400 und X.500 bekannt. Doch was beinhalten die CCITT-Empfehlungen für Message Handling Systeme (X.400) und Verzeichnisdienste (X.500) Besteht ein Zusammenhang zwischen Groupware und den Empfehlungen Welche Einflüsse sind erkennbar Die vorliegende Diplomarbeit versucht die gestellten Fragen zu beantworten. Dabei wird zunächst ein Überblick über den sehr dynamischen und durch eine Vielzahl von Begriffen und Definitionen geprägten Groupware- und Workflow-Bereich gegeben. Entwicklung und Definitionen von Groupware werden vorgestellt, um anschließend eine Klassifikation vorzunehmen. Die Funktionalität von Groupware wird in elf Gebiete geteilt und beschrieben. Um erkennen zu können, daß der Einsatz von Groupwareapplikationen nur bei entsprechend gegebenen organisatorischen Voraussetzungen sinnvoll möglich ist werden gruppenorientierte Organisationsformen sowie Projektorganisation und Teams vorgestellt. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zeigen anschließend Kosten- und Nutzenkomponenten aber machen auch die Probleme der Quantifizierung auf diesem Gebiet deutlich.Auf dem Gebiet der Message Handling Systeme (Serie X.400 der Empfehlungen des CCITT) wird versucht, die komplexen und nach Expertenmeinungen nur schwer durchschaubaren Konzepte der Dokumentationen des Comité Consultativ International Télégraphique et Téléphonique auf verständliche Weise darzustellen. Mittels Dienstanforderungen und Dienstelementen werden Groupwareanforderungen den X.400 Dienstmerkmalen gegenübergestellt. Anhand von Message Store und Verteilerlisten werden Groupwareeinflüsse und Änderungen der Normen beschrieben. Im Unterkapitel Groupware im Schichtenmodell von X.400 stellt die Diplomarbeit einen Ansatz zur Integration von Groupware in das Message Handling Modell vor und entwickelt Vorüberlegungen für eine Groupware User Agent Entity (GUAE) sowie für ein real noch nicht existierendes Groupware Messaging Protokoll PG innerhalb der Protokollklasse Pc für eine Gruppe kooperierender User Agents. Dieses Protokoll könnte nach einer prospektivischen Normierung durch ein geeignetes Gremium die Grundlage für die Kommunikation zwischen typenspezifischen Groupwareapplikationen unterschiedlicher Hersteller bilden.Im Bereich der Verzeichnisdienste (CCITT-Serie X.500) werden neben einer Übersicht der Empfehlungen und der Beschreibung des funktionalen Modells von X.500 insbesondere die verteilte Architektur (Verteilung der Funktionen, Daten und Operationen) sowie die Sicherheitskonzepte betrachtet. Nach der Darstellung von früheren Entwürfen der heutigen CCITT-Empfehlungen der Serie X.500 werden potentielle zukünftige Änderungen der Normen in den nächsten Jahren skizziert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung112.Groupware132.1Grun dlagen142.1.1Die Entwicklung von Groupware142.1.2Einflußfaktoren152.1.3Definitionen182.2Klassifikation222.2.1Zeitliche und räumliche Klassifikation222.2.2Sachliche Klassifikation242.2.3Funktionale Klassifikation262.3Funktionalität272.3.1Electronic Mail272.3.2Filtersysteme302.3.3Bulletin Boards322.3.4Dokumentenmanagement352.3.5Co-Autorensysteme372.3.6Computer Conferencing39. 136 pp. Deutsch.

  • Christian Schawel

    Published by Diplom.De Dez 2001, 2001

    ISBN 10: 3838648641ISBN 13: 9783838648644

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Neunziger Jahre sind geprägt durch vielfältige Bestrebungen der Umstrukturierung fester Organisationen. Diese Aktivitäten sind der Startpunkt, um sich dem immer härter werdenden Wettbewerb auf den globalen Märkten zu stellen. Im Vordergrund steht vor allem die Tendenz der Dezentralisierung, die zunehmende Verknüpfungen durch neue Kommunikationsmedien erfordert. Diese Grundentwicklung hat einen erheblichen Einfluss auf den Wissensbildungsbereich, denn es wurde erkannt, dass eine sich schnell verändernde Gesellschaft eine ständige Weiterbildung verlangt.In den letzten Jahren hat sich das Internet als ein Medium der weltweit offenen Kommunikation etabliert, das aus vielen Bereichen unseres Lebens kaum noch wegzudenken ist. Der Entwicklungsprozess befindet sich in vollem Gange und viele Interessenten versuchen, diesen zu ihrem persönlichen Vorteil zu nutzen. Als Medium zur Kommunikation wird das Internet auch konventionelle Wissensbildungsprozesse, also die Erzeugung und Vermittlung von Wissen, in Frage stellen.Neben den vielseitigen Einsatzfeldern der neuen Technologien hat der Lehrbetrieb die Möglichkeit, diese neuen Multimedia- und Kommunikationstechnologien in sein Arbeitsspektrum zu integrieren.Die Nutzung der computertechnischen Möglichkeiten wird durch vielfältige Begriffe wie den Computerunterstützten Unterricht (CUU) oder das Computer Based Training (CBT) beschrieben. All diese Begriffsbeschreibungen charakterisieren die neuen Lehr- und Lernformen, die ein räumlich und zeitlich flexibles, individualisiertes, bedarfsorientiertes und eventuell berufsbegleitendes Studium ermöglichen. Das neue Paradigma des lebenslangen Lernens in der Wissensgesellschaft kann auf diese Weise verwirklicht werden. Durch den Einsatz innovativer Technologien, die die Kommunikation unterstützen, können traditionelle Studienformen modifiziert werden, was den Bildungsanbietern neue Zielgruppen für ein Studium erschließt.In den Überlegungen zur Entwicklung des computergestützten Studiums hat sich der Begriff der Virtuellen Universität gebildet, wobei das eigentliche Konzept noch nicht eindeutig definiert wurde. Häufig wird der Begriff der Virtuellen Universität für Wissensbildungsmöglichkeiten im Internet benutzt oder an anderer Stelle als eine abgegrenzte Institution verstanden, an der Studenten ausgebildet werden. Einige Entwicklungen zielen auf eine die Präsenzuniversität ergänzende Funktion der Virtuellen Universität, andere hingegen streben den vollkommenen Ersatz des Studiums an einer traditionellen Präsenz- oder Fernuniversität an.Viele Staaten haben erkannt, dass das Bildungsniveau eines Landes einen entscheidenden Faktor für ihren Wohlstand darstellt, wodurch der Trend der weltweit steigenden Zahl offener Bildungsstätten und die vielfältigen Bestrebungen zur Bildungsreform erklärt werden können. Benötigt werden flexible Strategien zur Problemlösung, was durch eine partizipative Integration gesellschaftlicher Bereiche wie die Wissenschaft, Forschung und Politik gefördert werden kann. Die Virtuelle Universität kann bei erfolgreicher Umsetzung die Bestrebungen, wie die der Europäischen Gemeinschaft, die Bildungsangebote der Universitäten zu einem europäischen Bildungsraum zu integrieren, unterstützen. Dabei ist es Aufgabe der einzelnen Staaten, den Aufbau der internen Infrastruktur voranzutreiben. Das schließt die dazugehörigen gesetzlichen Grundlagen mit ein, da andernfalls der Aufbau einer offenen bildungsorientierten Gesellschaft behindert werden kann.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Diplomarbeit ist die Darstellung des Konzeptes der Virtuellen Universität. Dazu werden zunächst die allgemeinen Charakteristika der . 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,5, Fachhochschule Düsseldorf (Elektrotechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt die Analyse und die Konzepterstellung für lokale Rechnernetze in Düsseldorfer Schulen. Die Arbeit ist in enger Teamarbeit entstanden, so daß wir die einzelnen Abschnitte entsprechend der Verantwortung mit den Kürzeln OH und MK im Inhaltsverzeichnis kenntlich gemacht haben.Dazu wird in einem ersten Teil unsere Analysephase offengelegt, in der wir durch Schulbesuche vor Ort den Ist-Zustand der Schulen aufgenommen und ausgewertet haben und dadurch interessante Aspekte kennengelernt haben, die einen Praxisbezug dieser Arbeit gewährleisten.Auf diese Analysephase folgen LAN-Konzepte in drei Stufen, die eine Entscheidungshilfe für die verschiedenen Anforderungen und Möglichkeiten bei der Einrichtung eines LAN in den Düsseldorfer Schulen darstellen sollen und wir nennen einige Beispiele. Als umfangreicher Schwerpunkt ist aus der Notwendigkeit nach Unterstützung der Schüler und Lehrer der Düsseldorfer Schulen vor Ort bei der Einrichtung und Administration der LAN's ein Helpdesk entstanden, dessen Möglichkeiten, Funktionsweise, aber auch Grenzen beschrieben werden.Da der organisatorische Rahmen als Umfeld für die Realisierung unserer Konzepte einen wichtigen Punkt darstellt, gehen wir auch noch auf die verschiedenen Aspekte ein, die das Vorantreiben der Vernetzung der Düsseldorfer Schulen positiv, aber auch negativ beeinflussen könnten, um eine kritische Betrachtung des Projektes Schulen ans Netz mit allen Chancen und Risiken des neuen Mediums Internet zu ermöglichen.Das eigentliche Ziel der Diplomarbeit ist es also, durch unsere Konzepterstellung und den Aufbau eines Helpdesks die Vernetzung der Düsseldorfer Schulen im Projekt Schulen ans Netz voranzutreiben und den Schülern und Lehrern eine Hilfestellung zu ermöglichen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis kenntlich gemacht haben.Dazu wird in einem ersten Teil unsere Analysephase offengelegt, in der wir durch Schulbesuche vor Ort den Ist-Zustand der Schulen aufgenommen und ausgewertet haben und dadurch interessante Aspekte kennengelernt haben, die einen Praxisbezug dieser Arbeit gewährleisten.Auf diese Analysephase folgen LAN-Konzepte in drei Stufen, die eine Entscheidungshilfe für die verschiedenen Anforderungen und Möglichkeiten bei der Einrichtung eines LAN in den Düsseldorfer Schulen darstellen sollen und wir nennen einige Beispiele. Als umfangreicher Schwerpunkt ist aus der Notwendigkeit nach Unterstützung der Schüler und Lehrer der Düsseldorfer Schulen vor Ort bei der Einrichtung und Administration der LAN's ein Helpdesk entstanden, dessen Möglichkeiten, Funktionsweise, aber auch Grenzen beschrieben werden.Da der organisatorische Rahmen als Umfeld für die Realisierung unserer Konzepte einen wichtigen Punkt darstellt, gehen wir auch noch auf die verschiedenen Aspekte ein, die das Vorantreiben der Vernetzung der Düsseldorfer Schulen positiv, aber auch negativ beeinflussen könnten, um eine kritische Betrachtung des Projektes Schulen ans Netz mit allen Chancen und Risiken des neuen Mediums Internet zu ermöglichen.Das eigentliche Ziel der Diplomarbeit ist es also, durch unsere Konzepterstellung und den Aufbau eines Helpdesks die Vernetzung der Düsseldorfer Schulen im Projekt Schulen ans Netz voranzutreiben und den Schülern und Lehrern eine Hilfestellung zu ermöglichen.Inhaltsverzeichnis:1.VORWORT (OH & MK)12.EINFÜHRUNG (OH)32.1Entwicklung des Internet32.2Computer in der Schule82.3Idee zu der Diplomarbeit93.VORGEHENSWEISE103.1Organisatorische Maßnahmen für die DPA (MK)103.2Die Projektübersicht zu der DPA.(OH)134.DIE ANALYSEPHASE154.1Au. 224 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Diskrete Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In der vorliegenden Arbeit wird das folgende mehrfach kapazitäres Standortproblem (Multi-Capacitated Facility Location Problem) betrachtet: Bei der Essensausgabe in Großküchen (Mensen, Kantinen) entsteht ein Abfallaufkommen an nicht vollständig verzehrten oder zuviel zubereiteten Mahlzeiten. Diese Speisereste werden in speziellen Aufbereitungsanlagen zu Futtermittel für die Schweinemast, sogenannter Futtersuppe, verarbeitet. Es sollen die Standorte und Betriebsgrößen der Aufbereitungsanlagen bestimmt werden, so daß die entstehenden Transportkosten für die Sammlung der Speisereste und für die Auslieferung der Futtersuppe sowie die Kosten für den Betrieb der Aufbereitungsanlagen und die Herstellung der Futtersuppe minimal sind.In dieser Arbeit wird das mathematische Modell des Standortproblems formuliert und ein heuristisches Lösungsverfahren entwickelt. Bei den Berechnungen sollen die Standorte und Betriebsgrößen der Aufbereitungsanlagen für Nordrhein-Westfalen bzw. für die gesamte Bundesrepublik Deutschland bestimmt werden.Die Besonderheit des betrachteten Standortproblems ist die geforderte Berücksichtigung der Transportkosten für Sammlung und Auslieferung: Die Standorte befinden sich in der Mitte des Transportweges von den Großküchen zu den Schweinemästern. Da bei den Berechnungen zugleich verschiedene Betriebsgrößen berücksichtigt werden sollen, mussten bei der Modellformulierung weitere Variablen und Nebenbedingungen eingefügt werden.Der Hauptbestandteil entwickelten Lösungsverfahrens ist die Problemreduktion. Der Lösungsraum wird schrittweise eingeschränkt, indem zunächst die Anzahl der potentiellen Standorte verringert wird. Anschließend wird die Menge der zur Auswahl stehenden Betriebsgrößen der einzelnen Standorte eingeschränkt. Die Lösung des solchermaßen eingeschränkten Standortproblems wird mit einem Branch & Bound-Verfahren bestimmt. Die Auswahl der Teilprobleme wird anhand der sogenannten parallelen Bestensuche durchgeführt. Sie stoppt sobald keine bessere Lösung mehr erwartet werden kann.Mehrfach kapazitäre Standortprobleme werden selten in der Literatur betrachtet. Daher konnte bei der Modellformulierung und auch bei der Entwicklung des Lösungsverfahrens nicht auf bestehende Modellformulierungen und Standardverfahren zurückgegriffen werden. Zum Nachweis der Güte des entwickelten heuristischen Lösungsverfahrens wurden Berechnungen mit verschiedenen Planungs- und Testproblemen durchgeführt. Dabei wurde auch der Einfluß der einzelnen Schritte des Lösungsverfahrens sowie der verschiedenen Vorgehensweisen zur Standortreduktion auf die Güte der Lösung betrachtet.Mit der Reduktion der Betriebsgrößen wird die weitestgehende Einschränkung des Lösungsraumes erreicht, so dass eine Lösung mit möglichst geringen Kosten gefunden wird. Die Anzahl der errichteten Aufbereitungsanlagen der gefundenen Lösungen ist sehr viel kleiner als die Anzahl der potentiellen Standorte.Die Berechnungen für die Testprobleme zeigen, dass das entwickelte Verfahren allgemein zur Lösung von mehrfach kapazitären Standortproblemen verwendet werden kann. Mit den gegebenen Mitteln konnte nachgewiesen werden, dass die gefundene Lösung der Planungsprobleme höchstens 20% schlechter als die bestmögliche Lösung ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Probleme der Standortoptimierung12.Standortproblem: Verfütterung von Speiseresten32.1Problemstellung32.1.1Erfassung der Abfall- und Bedarfsmengen42.1.2Berechnung der Transportkosten52.1.3Aufbereitungsanlagen52.2Modellformulierun. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Nutzung des Rohstoffs Wissen ist in den großen Unternehmen längst zu einem zentralen strategischen Faktor avanciert. Denn die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit setzen exakte Kenntnisse der Geschäftsprozesse im eigenen Unternehmen, der Marktentwicklung und der Kundenwünsche voraus.Daß die Unternehmen die Notwendigkeit von Wissensmanagement erkannt haben, belegt unter anderem die Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, nach der 96 Prozent der befragten Unternehmen die Thematik um Wissensmanagement für wichtig bzw. sehr wichtig halten. Um bei der Einführung des Wissensmanagements das volle Potential, das der Einsatz von Wissensmanagement bietet, auszuschöpfen, ist eine ganzheitliche Betrachtung der drei wesentlichen Gestaltungselemente des Wissensmanagements Mensch, Organisation und Technik unabdingbar. Die Einführung des Wissensmanagements ist im wesentlichen von der Einbindung und der Bereitschaft der Mitarbeiter eines Unternehmens abhängig. Wissensmanagement setzt voraus, daß die Mitarbeiter in einem Unternehmen ihr Wissen teilen bzw. verteilen.Um dies zu erreichen, ist auch der Einsatz von materiellen und immateriellen Anreizsystemen von Bedeutung. Entscheidend ist jedoch ein weitaus wichtigerer Faktor: Die Unternehmenskultur. Hier muß ein Klima der Offenheit, Ehrlichkeit und vor allem von Vertrauen unter Kollegen und Vertrauen in die Mitarbeiter durch die Vorgesetzten vorhanden sein. Nur Mitarbeiter, die Vertrauen in ihr Unternehmen haben, sind bereit, ihr Wissen weiterzutragen. Über die Unternehmenskultur können auch die Barrieren, die in fast jedem Unternehmen gegenüber dem Wissensmanagement vorhanden sind und ein zentrales Problem bei der Einführung darstellen, abgebaut werden. Im Bereich der Organisation (Wissensmanagement-Prozesse) stellen neben fehlenden Mechanismen zur Wissensakquisition, -speicherung und -transfer auch fehlendes Schnittstellenmanagement und fehlender Wissensaustausch innerhalb und zwischen Unternehmen bei der Einführung von Wissensmanagement typische Probleme dar.Aus diesem Grund sind Prozesse so zu gestalten, daß eine eindeutige Zuordnung von Aufgaben, Verantwortung und Kompetenz möglich ist. Die Organisation des Wissensmanagements ist unmittelbar in die Unternehmensorganisation einzugliedern und erfordert die volle Unterstützung durch die Geschäftsleitung. In der oben erwähnten Studie wurde Zeitknappheit mit über 70 Prozent als die größte Barriere des Wissensmanagements angeben. Daraus läßt sich die Forderung nach Methoden und Werkzeugen ableiten, die die Prozesse des Entwickelns, Verteilens und Speicherns von Wissen möglichst einfach und effizient ermöglichen. Hier wird mit dem Business Knowledge Navigator, der in dieser Diplomarbeit vorgestellt wird, den Forderungen des Wissensmanagements Rechnung getragen und ein System entwickelt, welches die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Wissensbereichen erschließt und die Fähigkeiten der Mitarbeiter verbessert, die Verbindungen zwischen Wissen, Menschen und Prozessen zu erfassen und darzustellen.Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Einsatzkonzept für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagementsystem zu entwickeln, das auf die notwendigen Verbindungen von Mensch, Organisation und Technik hinweist, und als ein Roter Leitfaden zur Einführung von Wissensmanagement in einem Unternehmen dient.Gang der Untersuchung:Im zweiten Kapitel werden die für die folgenden Ausführungen grundlegenden Begriffe (z.B. Wissen, Wissensmanagement und Geschäftsprozeß) hergeleitet und eingegrenzt. Es werden wichtige Punkte des Wissensmanagements, wie Bausteine, Barrieren und tools, besc. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Spätherbst des vergangenen Jahres erreichte eine sportliche Schreckensmeldung aus der Leichtathletik alle Anhänger des sauberen Sports. Dieter Baumann, der Vorzeige-Athlet und Saubermann des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) soll des Dopings bezichtigt werden. Mittlerweile, ein Jahr später, nachdem A- und B- Probe positiv getestet wurden, besteht erst einmal kein Zweifel mehr an dieser Tatsache. Viele Experten und Anhänger des sauberen Sports waren ratlos und entsetzt, unter ihnen auch Helmut Digel, Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) und ein engster Freund von Dieter Baumann. Der Sport, der eigentlich eine Vorbildfunktion für die Jugend übernimmt, verliert durch den Doping-Fall Baumann ein großes Stück von seiner Vorbildfunktion und Glaubwürdigkeit. Nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV), Helmut Digel, wackelt das Fundament des Sports wie bei einem Erdbeben. Aber warum überraschen uns Dopingmeldungen in den Medien überhaupt noch, wenn ein Sportler versucht, den Anschluss an die Weltspitze zu finden Die vorliegende Diplomarbeit soll an die vergangene und noch bestehende Doping-Problematik erinnern und aufzeigen wie wirksam die Dopingbekämpfung wirklich ist. Gang der Untersuchung:Im zweiten Kapitel meiner Diplomarbeit wird ein umfassender allgemeiner Rückblick über die Geschichte des Dopings von der Antike bis zu den aktuellen Doping-Fällen im modernen Hochleistungssport gegeben. Wie entwickelte sich das Phänomen Doping im Sport Welche Hintergründe müssen bei der Darstellung berücksichtigt werden Wie gehen die Fachverbände mit der Doping-Problematik um Im dritten Kapitel der Arbeit wird auf die Entwicklung der ersten Definitionen und Bestimmungen der einzelnen Verbände zur Bekämpfung des Phänomens Doping eingegangen. Was beinhalteten die ersten Doping-Regeln Doping ist ein Begriff, der viele Assoziationen hervorruft. Die möglichen schweren gesundheitlichen Folgen für dopende Sportler sind über weite Bereiche schwer abzuschätzen. Wie sieht die Wirkungsweise dieser Medikamente aus Welche Substanzen sind dabei besonders gefährlich für den Sportler Tatsache ist, dass die Anzahl der Todesfälle im Sport auf eine stattliche Anzahl angewachsen ist. Auf Wirkstoffgruppen, Methoden und ihre Wirkungen bzw. Nebenwirkungen und Nachweisverfahren wird daher im vierten Kapitel dieser Arbeit näher eingegangen. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die Dopingbekämpfung. Welche Anstrengungen unternehmen die Fachverbände, um das Doping-Phänomen, hier speziell am Beispiel der Sportart Leichtathletik einzudämmen und einen möglichst fairen Ablauf von Leistungssport zu gewährleisten Einen Überblick über die Maßnahmen einzelner Gruppen, Verbände und Kontrollsysteme zur Bekämpfung der Dopingsituation in der Leichtathletik, soll im fünften Kapitel der vorliegenden Arbeit gegeben werden.Im sechsten und letzten Kapitel der Arbeit soll eine Diskussion die abschließende Beurteilung des Dopingproblems vornehmen. Welche Gründe sind dafür verantwortlich, dass die Bekämpfung des Doping-Problems immer wieder scheitert Ist das Dopingproblem überhaupt noch in den Griff zu bekommen In den Medien ist das Thema Gen-Doping schon gegenwärtig. In Zukunft sollen im 100 m-Finale der Männer Leistungen nahe der Acht-Sekunden-Marke denkbar sein. Oder gipfelt die ganze Diskussion sogar darin, dass man Doping freigeben soll, um die Chancengleichheit zu wahren Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Begriffsbestimmung Doping'43.Doping im Sport63.1Doping von der Antike bis zum 18. Jahrhundert63.2Doping im 19. Jahr. 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eine Vielzahl von Unternehmen in Deutschland organisiert sich in den Rechtsformen der Einzelunternehmen, der GmbH, OHG oder GmbH & Co. KG. Die Rechtsform der AG wird jedoch sehr wenig genutzt. Nach Betrachtung der Umsatzgrößen wird jedoch deutlich, dass die Aktiengesellschaften trotz ihrer sehr geringen Anzahl einen erheblichen Anteil am Gesamtumsatz der Unternehmen in Deutschland aufweisen.An dieser Tatsache ist zu erkennen, dass die Rechtsform der Aktiengesellschaft vor allem von den großen Unternehmen genutzt wird. Die mittelständischen Unternehmen organisieren sich zum größten Teil in den Rechtsformen der GmbH, KG oder GmbH & Co. KG. Die Festlegung des Themas der Diplomarbeit auf die Umwandlung einer GmbH & Co. KG in die kleine AG entstand auf Empfehlung des Praxispartners: Das von Ihnen ausgewählte Thema der Umwandlung mittelständischer Unternehmen, insbesondere auch von der GmbH & Co. KG in die Rechtsform der kleinen AG ist auch in unserer Kanzlei von hoher praktischer Relevanz. .Die Eigenkapitalquote von deutschen Unternehmen ist im internationalen Vergleich sehr gering. Eine geringe Eigenkapitalquote wirkt sich speziell in wirtschaftlich angespannten Zeiten negativ auf das Unternehmen aus. Die Rechtsform der AG hat den großen Vorteil, sich fast unbegrenzt auf dem organisierten Eigenkapitalmarkt bedienen zu können. Auch für die kleine nichtbörsennotierte AG gibt es aufgrund der leichten Übertragbarkeit von Aktien, Möglichkeiten, neue Aktionäre aufzunehmen und damit die Eigenkapitalbasis zu stärken. Aufgrund dieser Tatsachen sah sich der Gesetzgeber veranlasst, das Aktiengesetz und Umwandlungsrecht zu überarbeiten und die Rechtsform der AG auch für kleine mittelständische Unternehmen attraktiv zu machen.Das Gesetz zur Deregulierung des Aktienrechts trat am 02. August 1994 in Kraft, dass Umwandlungsgesetz und Umwandlungssteuergesetz gelten seit dem 01. Januar 1995. Die damit geschaffene kleine AG ist jedoch keine neue Rechtsform. Vielmehr wurden Vereinfachungen im bestehenden Aktienrecht für nicht börsennotierte Aktiengesellschaften geschaffen. Der umgangssprachliche Ausdruck kleine Aktiengesellschaft hat demzufolge nichts mit der Unternehmensgröße zu tun, es kommt lediglich auf die fehlende Börsennotierung an. Nach 3 Abs. 2 AktG ist eine Gesellschaft börsennotiert, wenn ihre Aktien an einem Markt zugelassen sind, der von staatlich anerkannter Stelle geregelt und überwacht wird, regelmäßig stattfindet und für das Publikum mittelbar oder unmittelbar zugänglich ist. Prinzipiell gelten alle Vorschriften des Aktiengesetzes, weshalb im folgenden auf den Zusatz kleine verzichtet wird. Behandelt wird in dieser Diplomarbeit grundsätzlich die nichtbörsennotierte Aktiengesellschaft. Die Unterschiede zur börsennotierten AG werden im Punkt 2.3.1 dargestellt.Die vorliegende Diplomarbeit mit dem Thema Umwandlung einer GmbH & Co. KG in die kleine Aktiengesellschaft Masterplan' ist nicht für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Rechtsanwälte geschrieben und kann diese während der Umgründung nicht ersetzen. Vielmehr wird ein Leitfaden für den Unternehmer erstellt, der sich für die Möglichkeiten, die sich durch einen Rechtsformwechsel ergeben, interessiert. Dieser Leitfaden wird den Ablauf einer Unternehmensumwandlung speziell nach gesellschaftsrechtlichen Kriterien verdeutlichen.Gang der Untersuchung:Zur Verwirklichung dieser Zielstellung ist es erforderlich, im Punkt 2. zunächst die Rechtsformen der GmbH & Co. KG sowie AG zu vergleichen und die gesellschaftsrechtliche sowie steuerrechtliche Einordnung zu untersuchen.Als nächstes wird im Punkt 3. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Zuge einer immer höheren Wettbewerbsintensität steigt der Bedarf nach zielgerichteten, aktuellen und zuverlässigen Informationen. Wissen wird in modernen Unternehmen zunehmend als wertgenerierende Ressource erkannt. Produkte und Dienstleistungen müssen in immer kürzeren Zyklen mit einem hohen Grad an Innovation geschaffen und vermarktet werden, was nur möglich ist, wenn Wissen effizient genutzt werden kann. Wissen ist daher aus betrieblicher Sicht Basis für ein Bestehen im (inter-)nationalen Wettbewerb und muß entsprechend gepflegt und organisiert werden; der Zugriff auf vorhandenes Wissen sowie dessen kontinuierliche Weiterentwicklung ist zu optimieren. Das gezielte Management von Wissen stellt Unternehmen aber vor erhebliche Probleme. Wissenssuche bspw. gestaltet sich oft als aufwendig, Schwierigkeiten existieren auch beim organisierten Austausch von Wissen. Hinzu kommt ein fehlendes individuelles Interesse, Wissen mit Anderen zu teilen; dies kann zeitliche Gründe haben, aber auch an fehlenden Anreizsystemen liegen. Viele Projekte zur Entwicklung einer lernenden Organisation - ein Vorläufer des Wissensmanagements - sind bisher aufgrund ihres abstrakten Charakters an der Realisierbarkeit gescheitert.Hieraus erwächst die grundsätzliche Notwendigkeit zu analysieren, ob Wissen überhaupt einem strukturierten Management zugänglich ist und, gesetzt diesem Fall, mit welcher Vorgehensweise dies zu geschehen hat. Ideal wäre demnach ein Konzept, das aus betrieblicher Sicht zur praktischen Umsetzung eines sinnvollen Wissensmanagements führt. Hierzu bedarf es der Unterstützung durch konkrete Werkzeuge, deren Bezug zum Wissensmanagement entwickelt werden muß.Eine Definition und Analyse dessen, was unter Wissen zu verstehen ist bzw. was als solches deklariert wird, ist notwendige Grundlage eines solchen Konzeptes. Zudem ist ein Modell zu erstellen, das die Komplexität des Wissensmanagements reduziert, indem das Management von Wissen in einzelne wissensorientierte Teilprozesse untergliedert wird, die auf diese Weise jeweils einen Ansatzpunkt für Interventionen gewähren.Interventionen sind durch konkrete betriebswirtschaftliche Mittel zu ermöglichen, die sich idealerweise bereits in der Praxis bewährt haben und einer Unterstützung der identifizierten Teilprozesse dienlich sind.Ein sinnvolles Konzept hat also eine Auswahl bekannter Methoden zu enthalten, mit denen Wissen v.a. erfaßt, aufbereitet, gespeichert, verteilt, gesucht und genutzt werden kann. Elementar ist zudem die Identifikation von Werkzeugen, die zu effizienter Wissensverwaltung führen oder die Umsetzung von Methoden unterstützen. Während bei der Anwendung konkreter Methoden menschliches Verhalten im Umgang mit Wissen direkt verbessert werden kann, ist beim Einsatz von Werkzeugen zu analysieren, ob Wissen, das intuitiver und impliziter Natur sein kann und daher als etwas sehr Menschliches zu betrachten ist, durch technische Mittel wie Werkzeuge zu unterstützen ist.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit ist in sechs Kapitel unterteilt. An die Einleitung schließt sich das zweite Kapitel an, das sich mit Grundlagen des betrieblichen Wissensmanagements befaßt. Es wird zunächst eine definitorische Abgrenzung von für das Verständnis der Arbeit unabdingbaren Begriffen vorgenommen. Dies betrifft insbesondere das Begriffstripel Daten , Informationen und Wissen , zu denen es im wissenschaftlichen Schrifttum überaus gegensätzliche Meinungen gibt, es folgt eine Abgrenzung wichtiger Wissensarten. Zudem wird ein Wissensmanagement-Ansatz vorgestellt, der a. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Mainz (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Zum Personalbeschaffungscontrolling gibt es zwei Theorieansätze. Der eine ist das prozessorientierte Kosten- und Wirtschaftlichkeitscontrolling für die Personalrekrutierung und der andere das erfolgsorientierte Selektionscontrolling für die Auswahl von Mitarbeitern. Das Selektionscontrolling erscheint derzeit wenig praktikabel. Dies wird in Kapitel 3.2.2 erläutert. Die Theorie kann die Praxis wenig unterstützen, Nutzen aus diesem Instrument zu ziehen. Im Rekrutierungscontrolling ist die Lage ganz anders. Die Unterstützung der Rekrutierungsaktivitäten durch ein prozessbegleitendes Controlling erhöht offenbar Transparenz und Konsistenz von Entscheidungs- und Handlungsprozessen in der alltäglichen Praxis. Mit Personalcontrolling kann Personalarbeit strategischer und zielorientierter ausgerichtet werden. Die Akzeptanz der Personalabteilung kann gesteigert und der Erfolg der Personalarbeit größer werden.Ziel dieser Arbeit ist, Vor- und Nachteile des Personalbeschaffungscontrolling zu betrachten. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen des allgemeinen Personalcontrolling beschrieben. Damit wird ein Bezugsrahmen für die folgenden Teile der Arbeit geschaffen. Auf dieser Grundlage wird daran anschließend das Personalbeschaffungscontrolling mit den Bestandteilen Rekrutierungs- und Selektionscontrolling vorgestellt. In einem dritten Schritt wird die Verbreitung des Personalcontrolling für den Funktionsbereich Personalbeschaffung in der Praxis betrachtet.Im Rahmen einer Befragung von 250 Unternehmen werden Hypothesen geprüft, die auf den Zusammenhang zwischen erfolgreichen Personalbeschaffungsmaßnahmen und dem Einsatz von erfolgs- und prozessorientiertem Personalbeschaffungscontrolling zielen. Sodann folgt eine Qualifizierung der hierdurch erlangten Ergebnisse. In strukturierten Interviews werden drei Unternehmen zum Einsatz von Personalbeschaffungscontrolling befragt. Es soll herausgefunden werden, wie praktikabel der Einsatz von Controllinginstrumenten entlang der Prozeßkette ist und ob daraus eine Optimierung der Personalbeschaffungsprozesse resultiert. Die Arbeit schließt mit einer Evaluierung des prozessorientierten Personalbeschaffungscontrolling und einem zusammenfassenden Ausblick.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Problemstellung11.1Aktueller Bezug11.2Zielsetzung und Vorgehensweise22.Die Theorie des Personalcontrolling42.1Historische Entwicklung des Begriffs Personalcontrolling42.2Definitionen72.3Personalcontrolling als Denkhaltung92.4Drei Ebenen des Controlling: Kosten, Wirtschaftlichkeit und Erfolg112.5Dimensionen des Personalcontrolling142.5.1Quantitatives und qualitatives Personalcontrolling142.5.2Operatives und strategisches Personalcontrolling152.5.3Faktororientiertes und prozessorientiertes Personalcontrolling162.6Ziele und Aufgaben des Personalcontrolling182.6.1Ziele des Personalcontrolling182.6.2Aufgaben des Personalcontrolling202.7Instrumente des Personalcontrolling212.7.1Kostenorientierte Personalcontrollinginstrumente222.7.2Effizienzorientierte Personalcontrollinginstrumente232.7.3Effektivitätsorientierte Personalcontrollinginstrumente272.8Anwendungsfelder des Controlling im Personalwesen312.9Ganzheitliche Ansätze des Personalcontrolling333.Personalbeschaffungscontrolling373.1Die Personalrekrutierung und das Rekrutierungscontrolling383.1.1Personalrekrutierung als Teilfunktion der Personalbeschaffung383.1.2Rekrutierungscontrolling403.2Die Personalselektion und das Selektionscontrolling413.2.1Personalselektion als Teilfunktion der Personalbesc. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,4, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das vorliegende Werk stellt einen Ansatz dar, wie IT-Dienstleistungen international vertrieben werden können. Erstellt unter den Prämissen, daß bereits die strategische Entscheidung für ein bestimmtes Land getroffen wurde, und daß der Markteintritt in Form einer Tochtergesellschaft erfolgen soll. Operative Strategieempfehlungen können nach Meinung des Verfassers nicht generell und global entwickelt werden, sondern sie sind individuelle Entscheidungsprozesse, die nur zu einem gewissen Prozentsatz Regeln folgen.Aus diesem Grunde stellen interkulturelles Management, Länder- und SWOT-Analysen die zentralen Kapitel dar, um die eigentliche Intention der Diplomarbeit zu erfüllen - Eine strategische und operative Vertriebskonzeption zu entwerfen für IT-Dienstleistungen im Bereich Manufacturing Industry (verarbeitendes Gewerbe) in Italien.Ein Auslöser sich diesem Thema zu widmen, war die Tatsache, daß die internationale Expansion von IT-Dienstleistungsunternehmen bis dato nur wenig Beachtung in der internationalen Managementlehre findet. Der Schwerpunkt der Theorie liegt nach wie vor bei den Produkterzeugern oder -händlern. Dies geht unter global ökonomischen Gesichtspunkten, dem Trend zum tertiären Sektor entgegen! Im Jahr 2000 werden nach einer Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung über 60 % der Erwerbstätigen im Dienstleistungsbereich tätig sein und der Wertschöpfungsanteil des tertiären Sektors bewegt sich gen 70 %.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisVAbkürzungsverzeichnisVII.Prolog1II.Zielsetzung und Einführung21.Zielsetzung der Diplomarbeit22.Vorgehensweise und Begriffsdefinitionen33.Situationsaufnahme des IT-Dienstleistungssektor63.1IT-Dienstleistungen - eine Branche boomt63.2Motive zur Internationalisierung der Geschäftstätigkeit7III.Reflexion der Rahmenbedingungen und Markteintrittsbarrieren81.Analyse der externen Rahmenbedingungen81.1Politische und soziale Faktorenanalyse91.1.1Stabilität und Kontinuität101.1.2Sozio-demographische Daten111.1.2.1Bevölkerungsstrukturen111.1.2.2Lebensstandard121.1.2.3Ausbildungsstand131.2Ökon omische und technologische Faktorenanalyse141.2.1Allgemeine Wirtschaftsdaten141.2.2Wirtschaftspolitik151.2.2.1Steuersätz e und effektive Belastung151.2.2.2Zinspolitik171.2.2.3Verschuldungsgrad und tendenz181.2.2.4Inflationsraten und Verbraucherpreise181.2.2.5Ausblick191.2.3Situation auf dem Arbeitsmarkt191.2.3.1Human Kapital - Verfügbarkeit und Struktur191.2.3.2Gewerkschaften und Mindestlöhne201.2.3.3Arbeitskosten211.2.3.4Produktivität231.2.4Innovations- und Investitionsbereitschaft231.2.5Börsen- und Kapitalmarktstruktur251.2.6Chancen auf staatliche Subventionen261.2.7Infrastruktur der Informationstechnologie261.3Kultur-psychologische Faktoren291.3.1Allgemeine sozio-psychologische Mechanismen im italienischen Markt291.3.2Italien und die Beziehungen zum Ausland301.3.3Analyse der Kultur- und Mentalitätsunterschiede Italiens unter Anwendung der Hofstede Dimensionen312.Analyse des IT-Marktes und des Wettbewerbs in Italien362.1Marktvolumen, -struktur und -entwicklung362.2Marktsegmentierung372.2.1nach Regionen372.2.2nach Branchen412.2.3nach Zielkunden482.2.4nach Dienstleistungen502.3Darstellung der Wettbewerbssituation542.3.1Branchenstrukturanalyse anhand des Five-Forces Modells542.3.1.1Bedrohung durch potentielle neue Konk. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Selbst Lebensmittel aus dem Laden in der Nachbarschaft werden heute dem Kunden im virtuellen Laden im Internet zum Kauf angeboten. Waren es vor ein paar Jahren nur große Unternehmen, die sich einen eigenen Webauftritt leisten konnten, so ist es heute für jedermann leicht und preiswert, eine eigene Homepage zu realisieren. Zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten lassen sich so erschließen. Wenn dieser Trend noch vor der Konkurrenz erkannt und realisiert wird, kann dies einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Konkurrenten bedeuten. Das hat die überwiegende Zahl deutscher Unternehmen bereits erkannt.So leicht sich ein Internet-Auftritt verwirklichen läßt, so schwierig ist es, dessen Erfolg zu messen. Allein die Meßgröße des Return-on-Investments (ROI), also der finanziellen Auswirkungen, sagt noch wenig über den Erfolg eines Webangebotes aus. Beispiels-weise werden nur Kunden erfaßt, die tatsächlich über das Internet kaufen. Diejenigen, die sich erst informieren und dann direkt beim Händler kaufen, werden dagegen nicht erfaßt. Hier empfehlen sich Meßgrößen, die auch qualitative Kriterien, wie Kundenzufriedenheiten messen. Zur Einschätzung des Erfolgspotentials ist demzufolge eine intensive Marktforschung notwendig, die als Grundlage für die Marketingplanung dient. Gerade im Zeitalter der Informationstechnologie wachsen auch die Ansprüche an die Marktforschung, schnell und kostengünstig Daten aus möglichst großen Stichproben bei gleichbleibender Datenqualität zu liefern. Das Internet bietet hier eine extrem kostengünstige und schnelle Möglichkeit zur Erforschung quantitativer Daten, z.B. den zahlenmäßigen Verkehr auf einer Website, aber auch qualitative Informationen wie Urteile, Wünsche, Meinungen und die Zufriedenheit der Kunden, lassen sich leicht über das Internet erheben. Zugleich sollte aber beachtet werden, daß die erhobenen Daten nicht bzw. nur für eine bestimmte Zielgruppe repräsentativ sind.Zum Internet haben heute in Deutschland mehr als zehn Millionen Menschen Zugang und diese Zahl wurden in nur knapp fünf Jahren erreicht. Allein das Radio brauchte 38 Jahre, um diesen Level zu erlangen. Das Medium Fernsehen benötigte ca. 13 Jahre. Für das Jahr 2005 wird damit gerechnet, daß rund eine Milliarde Menschen weltweit Zugang zum Internet haben. Für den Marktforscher bedeute diese Zahlen einen immens großen Pool an möglichen Probanden, deren Verhalten es gilt im Netz und mit dem Netz zu untersuchen. Eine Umfrage im WWW zu starten ist heute mit keinen großem Problemen verbunden. Neben traditionellen Marktforschungsinstituten, wissenschaftlichen Forschern und dem Unternehmen selbst gibt es eine Reihe von spezialisierten Marktforschungsunternehmen, die sich der Erforschung der Internet-Nutzer, seiner Gewohnheiten und Wünsche mit und durch das Internet verschrieben haben.Mit Internet-Marktforschung, bzw. als Synonym Online-Marktforschung, wird im folgenden also die Datenerhebung im und mit Hilfe des Internet und seiner verschiedenen Dienste bezeichnet. Innerhalb der klassischen Marktforschung gewinnt die Online-/Internet-Marktforschung kontinuierlich an Bedeutung. Für das Jahr 1999 war ein Gesamtvolumen der klassischen Marktforschung von 2,58 Milliarden Mark - d.h. eine Steigerung von zehn Prozent zum Vorjahr - zu verzeichnen. Optimistische Schätzungen gehen davon aus, daß der Anteil der Online-Erhebungen im Marktforschungsbudget bis zum Jahr 2005 von derzeit ca. zwei Prozent auf zehn bis zwanzig Prozent steigen wird. Diese Entwicklung liegt im allgemeinen Internet-Boom begründet, denn die Online-Marktforschungsinstrumente sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, auf welchen Internet-Dienst sie sich stützen. Die . 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Universität zu Köln (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. Mit diesem Satz stellte Henry Ford die Wichtigkeit der Werbung heraus. Die wirtschaftliche Bedeutung von Werbung und ihre deshalb unabdingbare Kontrolle läßt sich auf volkswirtschaftlicher sowie betriebswirtschaftlicher Ebene darstellen:Die gesamten Werbeinvestitionen des Jahres 1998, die Honorare, Werbemittelproduktionen und die Einnahmen der Werbeträger umfassen, belaufen sich auf 59,3 Mrd. DM. Dies bedeutet einen Zuwachs i. Vgl. zum Vorjahr von 4,8 %, 1999 werden 62,3 Mrd. DM erwartet. Im Jahr 1998 hatten die Werbeinvestitionen damit einen Anteil von 1,58 % am Bruttoinlandsprodukt. Allein die Handelsorganisationen sind 1998 für Werbeinvestitionen in Höhe von 1,87 Mrd. DM verantwortlich und sind somit auf Platz 3 der werbestärksten Branchen.Auf betrieblicher Ebene ist Werbung wichtiger Bestandteil der Kommunikationspolitik und wird als eine notwendige Investition in das langfristige Überleben einer Marke oder Unternehmung angesehen. Handelsorganisationen geben für Werbung bis zu 4,6 % vom Umsatz aus, womit Werbung einen nicht zu vernachlässigen Kostenfaktor darstellt. Wie Werbung zum Unternehmenserfolg beitragen soll, ist fraglich, vor allem vor dem Hintergrund sinkender Akzeptanz: Eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ermittelte, daß die Akzeptanz von Werbung in Westdeutschland zwischen 1991 und 1994 von 61 % auf 48 % zurückgegangen ist.Die hohen Kosten der Werbung bei oft gleichzeitiger Unsicherheit der ihr zuzurechnenden Erlöse macht es notwendig, den Einsatz dieses absatzpolitischen Instrumentes zu analysieren und zu kontrollieren, was dazu dienen soll, bisherige Maßnahmen fundierter zu beurteilen und zukünftige Maßnahmen auf eine bessere Grundlage zu stellen. Jede Aktivität und somit auch die Werbeaktivität kann als eine unternehmerische Investition verstanden werden, und ist deshalb betriebswirtschaftlichen Beurteilungskriterien zu unterwerfen. Der Handel ist durch steigende Wettbewerbsintensität gekennzeichnet, was zu der Frage führt, welche Auswirkungen dies auf die Werbeausgaben hat. Zum einen kann man versuchen, durch mehr Werbung die Erlöse zu steigern, um so dem Konkurrenzdruck zu begegnen. Zum anderen kann man die Werbeaufwendungen vermindern, um Kosten zu sparen. In diesem Spannungsfeld zwischen Erlössteigerung und Kostensenkung kann nur jene Art der Werbekontrolle für Klarheit sorgen, die beide Seiten berücksichtigt.Gang der Untersuchung:Mit der vorliegenden Diplomarbeit möchte ich folgende Fragen beantworten:Wie wirkt Werbung und welche Zielgrößen lassen sich daraus im Hinblick auf eine Kontrolle ableiten (Kapitel 3).Welche verschiedenen Kontrollverfahren gibt es (Kapitel 4).Mit welchen Vor- und Nachteilen sind diese Verfahren behaftet und welche Besonderheiten sind bei der Anwendung im Handel zu beachten (Kapitel 5).Nach der Bestimmung und Einordnung zentraler Begriffe werde ich zunächst Modelle über die Wirkung von Werbung beschreiben, denn nur wenn man eine Vorstellung davon hat, welche Folgen der Einfluß von Werbung auf den Konsumenten hat, kann man diese Folgen messen und bewerten. Daraus leiten sich Zielgrößen ab, deren Erreichen durch einen Kontrollprozeß untersucht werden. Die verschiedenen Modelle, mit denen man die Effizienz von Werbung kontrollieren und beurteilen kann, werde ich in Kapitel 4 vorstellen. Man unterscheidet zwischen vor- bzw. außerökonomischen und ökonomischen Größen. Schwerpunkt meiner Arbeit werden die Modelle der Kontrolle ökonomischer Größen sein, wobei ich auch auf vorökonomische Größen eingehen werde, da sie eine Art Vorstufe bilden. Innerhalb der ökonomisch. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit geraumer Zeit ist bekannt, daß der Mensch einen globalen Klimawandel zu induzieren vermag. Obwohl diesbezüglich noch viele Unsicherheiten bestehen, erhärtet sich der wissenschaftliche Konsens über die Gefahren des sogenannten anthropogenen Treibhauseffektes zusehends. Deutlich wird dies an der Intensivierung der internationalen Bemühungen zum Klimaschutz. Als bisheriger Höhepunkt der umweltpolitischen Entwicklung kann die Verabschiedung des Kyoto-Protokolls durch die internationale Staatengemeinschaft angesehen werden. Darin wurden erstmals verbindliche Reduktionspflichten hinsichtlich der Emission von Treibhausgasen vereinbart. Die am Verhandlungsprozeß beteiligten Staaten implementierten zudem Mechanismen zur Umsetzung dieser Ziele. Der Handel mit Emissionszertifikaten ( Emissions Trading ) stellt innerhalb des Abkommens ein zentrales Instrument dar, wobei allerdings keine entsprechenden Detailregelungen in das Protokoll aufgenommen wurden. Es müssen daher weitere Beschlüsse gefaßt werden, die einen konkreten Rahmen für ein internationales Zertifikatsystem definieren. Der im November diesen Jahres stattfindenden sechsten Vertragsstaatenkonferenz in Den Haag wird daher eine hohe Bedeutung hinsichtlich der weiteren Fortentwicklung des Klimaschutzes beigemessen.Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, Anforderungen an die Ausgestaltung aus der theoretischen Analyse des umweltpolitischen Instruments der Zertifikate abzuleiten und unter Einbeziehung weiterer Aspekte den Alternativenraum eines internationalen Zertifikatsystems aufzuzeigen.Gang der Untersuchung:Zunächst befaßt sich das Kapitel 2 mit den Ausgangssituationen des globalen Klimaschutzes. Es erfolgt eine Darstellung des anthropogenen Treibhauseffektes, wobei ökonomische und ökologische Auswirkungen im Vordergrund stehen. Weiterhin wird die Notwendigkeit eines internationalen Eingriffs mittels allokationstheoretischer Überlegungen erläutert. Hierzu wird auf die Existenz externer Effekte sowie auf die Eigenschaft von Gemeinschaftsgütern hinsichtlich der Nutzung der Atmosphäre eingegangen. Ebenso werden grundsätzliche Probleme des Zustandekommens und der Stabilität einer internationalen Vereinbarung vor dem Hintergrund der Eigennutzorientierung der souveränen Staaten verdeutlicht.Kapitel 3 widmet sich der Evolution der internationalen Klimaschutzpolitik. Nach einem kurzen historischen Rückblick werden die Ergebnisse der Klimarahmenkonvention, der bisherigen Vertragsstaatenkonferenzen sowie insbesondere des Kyoto-Protokolls erläutert, dessen Inhalte den Grundstein für die Implementierung eines Handels mit Emissionszertifikaten legen.Um die Zertifikatlösung auf eine breitere Basis zu stellen, erfolgt zu Beginn des Kapitels 4 ein Überblick über weitere umweltpolitische Instrumente sowie deren Rolle in der internationalen Klimaschutzpolitik. Der Schwerpunkt liegt in der anschließenden theoretischen Analyse von Zertifikaten. Neben der grundsätzlichen Darstellung der Funktionsweise wird dabei auf Effizienzeigenschaften, Instrument-Wirkungs-Zusammenhänge hinsichtlich der ökologischen Zielerreichung, Innovationswirkung sowie auf die Wirkungsgeschwindigkeit eingegangen. Vor- und Nachteile von Zertifikaten werden verdeutlicht und Anforderungen an die Ausgestaltung einer Zertifikatlösung abgeleitet.Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse wird in Kapitel 5 zunächst die notwendige Beschaffenheit des zu handelnden Gutes - der Zertifikate -diskutiert. Im weiteren Verlauf erfolgt die Darstellung verschiedener Perspektiven bezüglich der Ausweitung des bisher beschränkten Teilnehmerkreises auf Entwicklungs- und Transformationsländer, wobei die sogenannte Hot bz. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2000 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1,7, ESCP Europe Business School - Campus Berlin (Wirtschaftswissenschaften), language: English, abstract: Abstract:In a first step, this ERP derives the theoretical necessity to provide voluntary strategic and non-financial Information. It is argued that companies are an integral part of a common environment and society, acting in a framework of interdependent relationships. A company is more and more seen as a community of interests of different groups, and it can only act in an optimal way if the demands of all groups are taken into account and its behaviour is adjusted accordingly. In this context, interest groups' demands for company Information depend an the possibilities of improvements in decision making or monitoring that arise with its use, which in turn is mainly determined by the potential of Information to reduce uncertainty in the areas of interest. For external decision-makers, uncertainty often arises from sources about which conservative company statements provide little insight. Due to the traditional, finance-oriented concept of disclosure, this is particularly true for strategic and non-financial aspects. Related additional Information that is voluntarily provided can considerably reduce uncertainty, even more so as part of audited statements. Conventional financial reporting and existing disclosure requirements will generally not nearly satisfy those information needs of user groups.Any economic action, though, should only be taken if related benefits are exceeding related costs. This priority of economicalness also holds for companies' production, processing and disclosure of Information. Therefore, it is necessary to consider as detailed as possible potential opportunities and disadvantages for voluntarily disclosing company Information both an and outside capital markets. This is done in a second major part of the present work. First, voluntary disclosure can potentially affect share prices and thereby the market value of the firm, markets not being strong-form efficient. So, by giving company Information, a higher market value can directly be induced, thereby potentially lowering the cost of capital which, for example, improves the company's competitive position in the battle for cheap additional financing. [.] 144 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Heilpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit befasst sich zu Beginn mit grundlegenden Definitionsansätzen zu den Begriffen Sexualität und Behinderung, untersucht gesellschaftliche Fremdbestimmung der Sexualität von Menschen mit geistiger Behinderung und beschreibt rechtliche, gesellschaftliche und pädagogische Aspekte zu Kinderwunsch und Elternschaft. In einem Anhang wird ein rund 40-seitiges Grundlagenkonzept entworfen, durch das Wohnstätten, in denen Menschen mit geistiger Behinderung leben, die sich ein Kind wünschen bzw. bereits eines erwarten / bekommen, Informationen zur Rechtslage, Hinweise auf weiterführende Literatur Konzeptentwürfe anderer Einrichtungen usw. erhalten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Anstelle eines Vorworts21.Inhaltsangabe32.Einleitung72.1Persönliche Motivation72.2Zu dieser Arbeit93.Sexualität133.1Allgemeine Begriffsunsicherheit früher.133.2.und heute143.3Sexualität mit dem Aspekt Behinderung 163.4Herkunft des Begriffs Sexualität 163.5 Sexualität im Sprachschatz173.6Kulturelle Prägung des Begriffs183.7Geläufige Bedeutungszusammenhänge193.8Motivationsansätze213.9Das psychohydraulische Modell.213.10und die Kritik daran223.11Das Zwei-Komponenten -Modell223.12Vergleich mit menschlicher Sprache243.13Sinnaspekte der Sexualität263.14Sexualerziehung273.15Sexualerziehung heute293.16Sexualerziehung durch Vorbildfunktion313.17Kirche, Sexualität, Moral323.18Normenpluralität344.Geistige Behinderung354.1Auch hier: Begriffsunsicherheit354.2Historischer Hintergrund364.3Das NS-Euthanasieprogramm.374.4und Auswirkungen bis heute404.5Geistige Behinderung und Intelligenz424.6Unterschiedliche Häufigkeitsangaben434.7Ursachendefinition444.8Impairment, disability, handicap454.9Defizitorientierung474.10Paradigmenwechsel484.11Das Normalisierungsprinzip als Beginn484.12Activities and participation514.13Entscheidung für den Begriff524.14Charakteränderungen neuer Begriffe534.15Ganzheitliches Menschenbild545.Sexualität und geistige Behinderung555.1UNO-Deklaration, Grundgesetz und Öffentlichkeit555.2Dramatisierung: Der Wüstling565.3Fehldeutung: Der Distanzlose575.4Verdrängung: Das unschuldige Kind585.5Altersgemäße körperliche Entwicklung605.6Verminderte sexuelle Aktivität 605.7Dreiteilung des Erwachsenwerdens635.8Ausbleiben der sozialen Reife645.9Sexualerziehung bei geistig behinderten Menschen665.10Notwendigkeit der Sexualerziehung und deren Mangel685.11Keine besondere Sexualität696.Sexualität, geistige Behinderung, Gesellschaft: Fremdbestimmung706.1Selbstbefriedigung716.2Homosexualität726.3Empfängnisver hütung746.4Sterilisation756.5Schwangerschaftsabbruch796.6Sex uelle Gewalt und Ausbeutung806.7Aids826.8Partnerschaft846.9Beschützte Ehe und Treuegelöbnis866.10Rechtliche Einschränkungen887.Elternschaft897.1Kinderwunsch907.2Kinderwunsch in der Fachdiskussion917.3Rechtliche Aspekte zum Kinderwunsch947.4Das Argument der erblichen Belastung947.5Befähigung zur Elternschaft967.6Das Forschungsprojekt der Universität Bremen977.7Wohnformen997.8Ambulant Betreutes Wohnen1007.9Mutter-und-Kind-Heime1017.10Vergleich von Ambulant Betreuten Wohnformen und Heimen1027.11Die Kinder1037.12Trennung des Kindes von den Eltern1057.13Be. 180 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Universität Regensburg (Erziehunswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Schlagzeilen wie: Ende der Kindheit , Wenn die Kindheit verschwindet , Um die Kindheit betrogen , Kinder - gestreßt und überfordert in der Presse und Fernsehen zeigen, daß das Thema Kindheit nach wie vor mit besorgter Aufmerksamkeit verfolgt wird. Den Berichterstattungen der Medien zufolge hat sich Kindheit verändert, sie ist nicht mehr das, was sie einmal war: kindliche Eßstörungen, Drogenabhängigkeit, Gewaltbereitschaft, zunehmender Fernsehkonsum und die wachsende Beliebtheit von Computerspielen bei Kindern liefern unerschöpflichen Gesprächsstoff.Eine besondere Beachtung findet dabei der Einfluß der Medien auf die Kindheit. Seit Jahrzehnten wird vor der schädlichen Wirkung des Fernsehens gewarnt und durch die Verbreitung der Personalcomputer und die Zunahme der Internetzugänge in den deutschen Haushalten hat sich die Diskussion noch verstärkt. In diesem Zusammenhang scheint die in dem Buch The disappearance of childhood (1982) beschriebene These des US-amerikanischen Medienökologen NEIL POSTMAN - daß die Kindheit am Verschwinden sei - immer noch aktuell zu sein. Nach POSTMANS Auffassung entstand die Idee der Kindheit durch die Erfindung der Druckerpresse und die darauf folgende Verbreitung der sozialen Literalität (d.h. die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben). Da die elektronischen Massenmedien, insbesondere das Medium Fernsehen, die Notwendigkeit der sozialen Literalität zum Verschwinden bringen, erlöscht laut POSTMAN damit auch die Kindheit. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich insbesondere mit der These von NEIL POSTMAN über das Verschwinden der Kindheit. Jedoch müssen auch Fragen, die sich zwangsläufig aus dieser These ergeben, untersucht werden. Es stellt sich die Frage, ob diese Aussage überhaupt haltbar ist, und wenn ja, ob sie zwei Jahrzehnte nach ihrem Entstehen immer noch ihre Gültigkeit besitzt. Da Deutschland im 20. Jahrhundert durch die Vereinigten Staaten in politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht entscheidend mitgeprägt wurde, ist ebenfalls zu fragen, ob US-amerikanische Entwicklungstendenzen auf die BRD übertragbar sind. Untersucht wird, ob Kindheit wirklich verschwindet - oder sich vielleicht nur verändert - und welche Rolle dabei die Medien, besonders das Fernsehen spielen. Zu fragen ist, ob der Prozeß des Verschwindens bzw. der Veränderung aufgehalten werden kann oder überhaupt soll. Weiterhin ist die Frage welche Indikatoren sich für diese Entwicklung feststellen lassen. Ebenso ist zu hinterfragen, wann Kindheit entstanden ist und wie sie in früheren Epochen ausgesehen hat. Ferner ist die Frage nach der pädagogischen Relevanz von POSTMANS These für Pädagogen von besonderer Bedeutung.Diese Arbeit ist verbunden mit der Hoffnung, einen Beitrag zur Beantwortung dieser Fragen zu leisten und einen Anstoß für die Pädagogen zu geben, ihre gestellten Anforderungen zu überprüfen und bei Bedarf auch Konsequenzen für die Praxis zu ziehen.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Arbeit wird eine Annäherung an eine Definition von Kindheit vorgenommen. Es wird geprüft, wie sich die Phase des Heranwachsens in den Epochen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit gestaltete. Um einen Bezug zu POSTMANS These herstellen zu können, werden dabei die letzten Jahrzehnte der Neuzeit im zweiten Teil untersucht.Im zweiten Teil folgt eine Auseinandersetzung mit POSTMANS These über das Verschwinden der Kindheit. Nach der Vorstellung der These wird neben POSTMANS Kindheitsbegriff untersucht, ob Kindheit tatsächlich durch die Literalität entstanden ist und durch das Medium Fernsehen wieder verschwindet. Ebenfalls soll im zweiten Teil geprüft werden, ob es ander. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Dass Lernende ihre eigenen Lehrer sein sollten, ist eine alte pädagogische Forderung und ein aktueller Trend in der pädagogisch-psychologischen Diskussion. Dabei vermischen sich nicht selten ideologische (autonomes Lernen als Wert an sich), gesellschaftliche (die Notwendigkeit lebenslangen Lernens aufgrund des ständigen Wandels der Umweltbedingungen erfordert die Entwicklung entsprechender Fähigkeiten bzw. Schlüsselqualifikationen) und pädagogisch-psychologische Argumente (günstige kognitive, motivationale und volitionale Rückwirkungen dieser Methode auf den Lernenden).Ebenso werden computergestützte Lernformen im erziehungswissenschaftlichen und pädagogisch-psychologischen Bereich aktuell heftig diskutiert; sie werfen Fragen der Organisation und Effizienz von Bildungsprozessen bezüglich neuer Chancen für den Wissenserwerb, der Möglichkeiten einer gezielten Variation von Merkmalen der Lernumgebung sowie der Kontrolle von Bedingungen des Lernprozesses auf.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit nun soll diese beiden Aspekte zusammenführen. Sie beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwieweit selbstorganisiertes Lernen in der schulischen Praxis durch computergestützte Projekte umgesetzt werden kann.Hierzu werden zunächst in einem ersten Teil Thematik und Grundlagen des selbstgesteuerten bzw. selbstorganisierten sowie des multimedialen Lernens theoretisch erörtert. Auf dieser Grundlage wird ein Kriterienkatalog der für selbstorganisiertes Lernen relevanten Bedingungen erstellt und im folgenden als Basis zur Evaluation zweier konkreter, computergestützter Schulprojekte im Hinblick auf den Grad an Selbstorganisation herangezogen.Für seine Anregungen, Hilfestellungen, die Durchsicht des Manuskripts und insbesondere seine Geduld danke ich Jürgen Großmann, der mich trotz einer Vielzahl anderweitiger Verpflichtungen bei meiner Arbeit unterstützt hat.Ebenfalls zu danken habe ich Johann Wolfgang Reiling und Helmut Kohorst, die mir ihre Aufzeichnungen zu den von ihnen durchgeführten Projekten zur Verfügung gestellt haben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.VORÜBERLEGUNGEN1.1Einführung41.2Hist orischer Bezug51.3Eine neue Lernkultur62.THEORETISCHE GRUNDLAGEN2.1Lerntheoretische Grundlagen für selbstgesteuertes Lernen92.1.1Behaviorismus - Ansatz der traditionellen Lernpsychologie102.1.2Kognitivismus122.1.3Konstruktivismus142.1.4Zusa mmenfassung und Relevanz für den Wissenserwerb im Unterricht162.2Der Begriff SGL2.2.1Definition202.2.2Abgrenzung des Begriffs selbstgesteuertes Lernen 212.2.3Voraussetzungen für SGL242.2.3.1Selbstlernkompetenz242.2.3.2Selbstlernbereitschaft 252.2.3.3Selbstlernfähigkeit262.3Implikationen für SGL282.3.1Lernumgebung / Lernarrangement282.3.2Ein neues Lehrer-Lerner-Verständnis312.3.2.1Der selbstgesteuert Lernende312.3.2.2Die veränderte Lehrerrolle352.4Multimediales Lernen382.4.1Computereinsatz unter lernpsychologischen Gesichtspunkten392.4.2Formen multimedialen Lernens402.4.2.1Computergestütztes Lernen ohne Netzanbindung (offline)402.4.2.1.1Bildungssoftware / Lernprogramme unter lernpsychologischen Gesichtspunkten412.4.2.2Computergestütztes Lernen mit Netzanbindung (online)432.4.3Lerntheoretische Anforderungen an die verschiedenen Arten computergestützter Lernsysteme492.4.4Multimediale Lernorte und selbstgesteuertes Lernen602.5Relevanz für die unterrichtliche Praxis2.5.1Selbstorganisiertes Lernen622.5.2Selbstorganisiertes Lernen im Unterricht - eine Anforderungsliste. 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Beuth Hochschule für Technik Berlin (III - Bauingenieurwesen und Geowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit beschäftigt sich zunächst mit dem Begriff der Kosten-Leistungsrechnung. Hier werden kurz die wichtigsten Begriffe der Kostenrechnung erläutert, da sie im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Grundlage für das Verständnis der Zusammenhänge darstellen. Im nächsten Schritt soll die Aufgabe der Arbeitsvorbereitung erläutert werden, bevor der wichtige Aspekt der Bauzeit und abschließend das Baustellencontrolling selbst näher betrachtet werden. Diese Gliederung soll den allgemeinen Teil der Diplomarbeit abschließen.Im weiteren Verlauf wird auf die konkrete Baumaßnahme eingegangen. Es erfolgt eine Vorstellung der Baustelle und der Bauvertragspartner, sowie eine kurze Beschreibung des Bauvertrages. Des weiteren wird die bestehende Baustellendokumentation beschrieben, bevor diese vom Verfasser beurteilt wird. Als Resultat dieser Bewertung, wird in den folgenden Gliederungspunkten auf die Grundzüge und Funktionsweise des zu entwickelnden Baustellencontrollings eingegangen. Zudem wird ein Verfahren zur Erfassung der monetären Folgen infolge von Bauverzögerungen vorgestellt, welches auch ein Bestandteil des Baustellencontrollings darstellt. Zuletzt wird in einer Bewertung der erarbeiteten Ergebnisse, einer Zusammenfassung und in einem Ausblick auf die weitere Handhabung der gegebenen Problematik die Diplomarbeit abgeschlossen.Die Darstellung der einzelnen EDV-Controlling-Module sowie die Ergebnisdarstellung des Nachweisverfahrens zur Bewertung der monetären Folgen ist in dieser Diplomarbeit nur schwer in Papierform darzustellen. Lediglich die wichtigsten Elemente sind als Bildschirmansichten in diese Arbeit eingefügt. Die genauen Programmstrukturen und Entwicklungen der Ergebnisse sind der beiliegenden CD-ROM zu entnehmen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung71.1Einführung71.2Zielsetzung81.3Aufbau der Arbeit92.Kosten im Baubetrieb112.1Kosten-Leistungsrechnung122.1.1Bauauftragsrechnung122.1.2Baubetriebsrechnung132.2Ar beitsvorbereitung153.Begriff der Bauzeit173.1Bedeutung der Bauzeit173.1.1Rechtliche Bedeutung der Bauzeit183.1.2Baubetriebliche Bedeutung der Bauzeit193.2Bedeutung der Bauzeit aus der Sicht der Vertragsparteien203.2.1Die Bedeutung der Bauzeit für den Auftraggeber203.2.2Die Bedeutung der Bauzeit für den Auftragnehmer203.3Der Bauzeitenplan213.4Gestörter Bauablauf223.4.1Ursachen für Bauverzögerungen233.4.2Rechtliche Folgen aus Bauverzögerungen244.Baustellencontrolling274.1Definition des Begriffs Baustellencontrolling275.Die Baumaßnahme315.1Historie315.2Das Bauvorhaben325.2.1Herstellung von Stahlbetonbodenplatten325.2.2Erneuerung von Kellerdecken in Teilbereichen335.2.3Verstärkung von Deckensystemen durch Spritzbeton33 176 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Industriebetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Zuge der Globalisierung, also der weltweiten geographischen Expansion der Märkte, treten vermehrt neue Wettbewerber in alten und neuen Märkten auf. Der Kreis potentieller Konkurrenz erhöht sich somit. Der Faktor Zeit wird für unternehmerische Entscheidungen und den strategischen Einsatz von Organisationsprojekten und Technologien immer kritischer. Es kann eine erhöhte Entwicklungsgeschwindigkeit der Märkte beobachtet werden. Zeitgleich nehmen Diskontinuitäten zu. Langfristige Prognosen werden dadurch erschwert. Als Reaktion auf diese Entwicklung lässt sich empirisch für die letzten 10 Jahre eine signifikante Zunahme kooperativer Strategien feststellen.Eine weitere Reaktion der Unternehmen besteht darin, dass sie zur Verbesserung ihrer Entscheidungssituation in diesem dynamischen Umfeld vermehrt Daten erfassen. Dadurch fallen in den Rechenzentren der Unternehmen immer größere Datenmengen an. Die gestiegene Wettbewerbsdynamik erfordert eine Auswertung und Management-adäquate Aufbereitung der gespeicherten Daten in immer kürzerer Zeit. Das Controlling, das maßgeblich diese Informationsgewinnung, -verarbeitung und -aufbereitung leistet, muss sich an die veränderten Umfeldbedingungen anpassen, um auch weiterhin die Unterstützung des Managements leisten können. Daher wird es notwendig, die Analyse- und Entscheidungsprozesse zu verkürzen sowie Fähigkeiten zur Früherkennung zu entwickeln. Es ergibt sich die Frage, ob diesen hohen Anforderungen durch den Einsatz von neuen Instrumenten begegnet werden kann.Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung der Einsatzmöglichkeiten von Business Intelligence-Tools als eine Form dieser neuen Instrumente im Kooperationscontrolling. Welche Potentiale ergeben sich aus dem Einsatz Wodurch wird der Einsatz begrenzt Gang der Untersuchung:Um diese Fragen zu klären, werden im zweiten Kapitel zunächst wesentliche Aspekte von Business Intelligence losgelöst vom Kooperationscontrolling betrachtet. Welches Konzept steckt hinter Business Intelligence Welche Instrumente sprich Tools werden unter Business Intelligence zusammengefasst Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Kooperationscontrolling. Es sollen die besonderen Aufgaben des Controllings in Kooperationen dargestellt werden. Dazu ist auch auf die Gestaltungsparameter der Kooperation und praxisrelevante Kooperationsformen einzugehen.Im vierten Kapitel soll die konkrete Ausgestaltung eines Business Intelligence-Systems für das Kooperationscontrolling diskutiert werden. Wie können Business Intelligence-Tools das Kooperationscontrolling bei der Aufgabenerfüllung unterstützen Welche Schwierigkeiten ergeben sich aus den Besonderheiten des Kooperationscontrollings für die Implementierung Neben einer Zusammenfassung der Ergebnisse aus Kapitel vier sollen in Kapitel fünf mögliche Entwicklungstendenzen für den Business Intelligence-Einsatz im Kooperationscontrolling aufgezeigt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildun gs- und TabellenverzeichnisIIAbkürzungs- und SymbolverzeichnisIII1.Ausgangssituation und Problemstellung12.Business Intelligence32.1Konzeptionelle Sicht32.2Instrumentelle Sicht52.3Prozess und Werkzeuge63.Kooperationscontrolling223.1Kooperationen223.2Controlling333.3Aufgaben des Kooperationscontrollings374.Einsatzmöglichkeiten404.1Generelle Überlegungen zum BI-Einsatz414.2BI-Einsatz und Kooperationen454.3Software-Einsatz im Kooperationscontrolling484.4BI-Einsatz im Kooperationscontrolling525.Fazit60. 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2001 in the subject Engineering - Artificial Intelligence, grade: 1,0, Technical University of Berlin (Informatik), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Humanoid Robotic Systems have gained an increasing significance in the research world within the last few years. Just five years ago, there were hardly any human-like robots in the world, and those available did not represent human properties at all. They neither looked nor behaved like human beings. Today, a variety of research groups around the world is starting to work on topics related to humanoid robots, and it is very likely that these robots will become important within the upcoming decades even beyond the realm of science.Trying to determine what humanoid robots are, a first draft of a definition might read as follows: such robots are to be called humanoid robots which - to some extent - are able to live and interact with the everyday human world, and represent certain human features, like cognitive or acting abilities. The main strength of such humanoid robots lies in their ability to operate in surroundings that have been designed for humans in the first place. Humanoid robots can be imagined to become useful assistants for every-day life in areas as diverse as:- Rescue and clearing of dangerous situations.- Janitorial services, Housekeeping.- Security services.- Care-taking in hospitals, recreational facilities.- Entertainment.In all these fields, close human interaction is a core issue and can be regarded as the minimum common basis. The interaction happens on many different levels, from physical touch to gesture recognition and the processing of spoken language. On cognitive issues like the two last named, much research has been done in the past few years. One has, however, to keep in mind that also the physical appearance, e.g. smoothness of motions, is an important issue when designing humanoid robots.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:FOREWORD11.INTRODUCTION21.1INTRODUCING THE AREA OF HUMANOID ROBOTICS21.2MECHANICAL DESIGN FOR HUMANOID ROBOTS31.3CONTROLLING HUMANOID ROBOTS41.4EXAMPLES OF TODAY'S HUMANOID ROBOTS51.5THE PURPOSE OF THE THESIS92.A BRIEF RECAPITULATION OF BASIC ROBOT CONTROL102.1INTRODUCTION TO ROBOT CONTROL102.2CONTROLLING THE EXECUTION OF DESIRED TRAJECTORIES122.3THE FEEDBACK CONTROL FUNCTION142.4THE FEED-FORWARD CONTROL FUNCTION172.5ESTIMATING DYNAMICS USING RIGID BODY ASSUMPTIONS182.6RECAPITULATION222.7CONTROL OF HUMANOID ROBOTS233.INTRODUCTION TO ROBOT LEARNING253.1GENERAL REMARKS ON ROBOT LEARNING253.2THE BIAS / VARIANCE TRADEOFF273.3GLOBAL VERSUS LOCAL LEARNING STRATEGIES293.4THE CURSE OF DIMENSIONALITY313.5ONLINE-LEARNING323.6LEARNING INVERSE DYNAMICS343.7RESULTS344.THE LEARNING ALGORITHM LWPR364.1ADVANTAGES OF LEARNING APPROACHES364.2DESIRED ALGORITHMIC PROPERTIES384.3INPUT DATA PREPROCESSING454.4PREDICTING OUTPUT DATA USING LWPR474.5LEARNING PARAMETERS504.6THE FINAL LWPR ALGORITHM574.7PROPERTIES OF LWPR595.EVALUATION OF LWPR'S PERFORMANCE ON ARTIFICIAL DATA615.1INTRODUCTION615.2ONE DIMENSIONAL FUNCTION FITTING615.3TWO-DIMENSIONAL FUNCTION FITTING WITH SHIFTING INPUT DISTRIBUTIONS655.4LIMITING THE COMPUTATIONAL COMPLEXITY685.5DISCUSSION696.THE HUMANOID ROBOT716.1HARDWARE FOR ROBOT CONTROL716.2SOFTWARE FOR ROBOT CONTROL746.3THE SARCOS ROBOTIC ARM777.EVALUATION OF THE ARM'S MOTION817.1GENERATING TRAJECTORIES FOR LEARNING817.2LEARNING INVERSE DYNAMICS857.3LEARNING RESULTS ON SAMPLED DATA877.4VERIFYING THE RESULTS ON REAL MOTION918.CONCLUSION968.1DISCUSSION968.2BRIEF INTRODUCTION TO . 120 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 2,0, Fachhochschule Kaiserslautern (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Usability (zu deutsch: Benutzbarkeit) kommt ursprünglich aus dem klassischen HCI (Human-Computer-Interface Bereich) und wird im Internet noch nicht wirklich wahrgenommen. Das liegt zum Grossteil daran, dass WWW-Seiten anfangs hauptsächlich von Laien und Programmierern, die das Web als technologische Herausforderung ansahen, produziert wurden. Zudem war es auch nicht unbedingt vonnöten, speziell auf Benutzer zugeschnittene Seiten zu bauen. Mit dem Web wurde zu diesem Zeitpunkt noch kein Geld verdient. Es wurde mehr experimentiert und ausprobiert. Also konnte jeder seiner subjektiven Auffassung von gutem Design freien Lauf lassen. Mit steigendem Nutzfaktor des Netzes, schwappt nun langsam aber sicher der Begriff Usability aus dem klassischen Bereich des HCI auf das Web über.Gerade weil das Web ein schnelles Medium ist, spielt Usability nun eine wesentliche Rolle. Die Vielfalt des Internets bietet dem Benutzer jederzeit die Möglichkeit von einer Site zur nächsten zu springen. Will man den Web-Surfer auf seiner Seite halten, so scheint ein wesentliches Kriterium zu sein, den Benutzer effizient und bestimmend durch die Seite zu leiten. Usability has assumed a much greater importance in the Internet economy than it has in the past .Im Zusammenhang mit dem WWW spielt die Flash -Technologie von Macromedia® auch eine bedeutende Rolle. Werden im Web generell nur Pixelgrafiken unterstützt, bietet Flash die Möglichkeit vektorbasierte Webinhalte zu erstellen, welche in vielen Fällen weniger Speicherplatz belegen als entsprechende Pixelbilder. Flash stellt zur Zeit das beliebteste Werkzeug dar, wenn es darum geht innovative und aufregende Online-Inhalte zu erstellen. Die Tatsache, dass 97.6 % (Stand: Juni 2001 [Macr01b]) aller Web-Benutzer Flashinhalte betrachten können, trägt zur Beliebtheit dieser animationsträchtigen Web-Inhalte bei. Vor allem, wenn es darum geht den Benutzer zu begeistern und Aufmerksamkeit zu generieren, kann Flash seine Trumpfe ausspielen. Neben dieser Begeisterung gibt es aber gerade seitens renommierter Usability-Experten harsche Kritik bezüglich des Tools. Artikel wie Flash: 99% bad oder Flash is evil durchziehen die Web-Landschaft und treffen den Nerv der Flash-Entwickler. . the use of Flash lowers typically usability heißt es bei Nielsen, der zusätzlich auch meint, dass Flash den Web-Entwickler dazu ermutige, schlechtes Design zu machen ( . encourage design abuse ). Diese Aussagen rücken Macromedia® Flash in ein schlechtes Licht und verbreiten die Einstellung, dass Flash und Usability zwei verschiedene Welten darstellen und nicht vereinbar sind. Auf der anderen Seite gibt es auch Meinungen von der Flash-Fraktion, die versuchen durch Artikel wie Flash: 99% good oder Flash: 99% Proof der negativen Strömung der Usability-Fraktion entgegen zu wirken. Wrede beschreibt die Situation folgendermaßen: Der Ingenieurwissenschaftliche Hintergrund des Usability Engineering macht auch vieles zunichte, was das Design mühsam etabliert hat. Hier wird die Diskrepanz zwischen Designern und Usability-Spezialisten deutlich. Dabei behaupten die Usability-Experten, dass Designer oftmals keine Usability-Methoden anwenden, oder gar überhaupt nicht von der Existenz dieser Erkenntnisse wissen. Die Designer-Fraktion dagegen meint, das Usabilty langweilig und emotional spröde [Wred00] macht, und bemängelt, dass Usability Engineering Standards zu etablieren versucht, die nur zu Diktaten werden. . Betrachtet man Flash als Animations- und Grafiktool, so spielen auch schnell die Aspekte Ästhetik und Design eine Rolle. Hier kommt die Tatsache zum tragen, dass viele Experten aus dem klassischen HCI-Bereich, den Gesichtspunkt Ästhe. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (Mathematik / Physik / Informatik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Problem der Klassifikation und Prognose von Zeitreihen bearbeitet. Es behandelt die Vorhersage von Verkaufszahlen. Ein führender amerikanischer Hersteller von Glühbirnen möchte Produktion und Vertrieb effizienter gestalten. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, gute Prognosen über die eintretenden Verkaufsmengen erstellen zu können. Eine breite Auswahl unterschiedlicher Produkte führt zu einer großen Menge auftretender Daten. Pro Monat werden für jeden Artikel in verschiedenen Regionalbereichen die Bestellmengen aufsummiert und in Form von Zeitreihen in einer Datenbank abgelegt. Diese Daten dienen als Ausgangspunkt für die vorgenommenen Untersuchungen. In einer ersten Abstraktionsstufe werden die Verkaufszahlen von dem eigentlichen Produkt gelöst. Es handelt sich nun nur noch um einfache Zeitreihen, deren Verhalten untersucht, klassifiziert und prognostiziert werden soll. Diese Abstraktion wird bereits seitens des Herstellers vorgenommen und soll daher auch nicht im einzelnen erläutert werden. Die folgenden Untersuchungen beziehen sich daher auf Zeitreihen mit den verschiedenen Besonderheiten.Zusammenfassung:Es werden Wege und Ansätze aufgezeigt, die eher zu einer zufriedenstellenden Vorhersage der Zeitreihen führen können, als dies mit untersuchten Komplettlösungen möglich ist. So stand am Anfang die Beurteilung zweier verfügbarer Systeme, die laut Herstellerangaben bereits gute Ergebnisse liefern können.Nachdem sich jedoch herausgestellt hatte, daß diese Lösungen zu ungenaue Ergebnisse liefern, fiel die Entscheidung, eine eigene Programmierung vorzunehmen. Als Sprache stand hier das in Abschnitt 1.4 charakterisierte Paket S-PLUS zur Verfügung. Es waren bereits wenige Lösungsansätze erarbeitet worden. Diese ordneten sich allerdings nicht in ein Komplettsystem ein, sondern waren vielmehr unzusammenhängende Teilimplementationen für Ausschnitte aus dem Gesamtproblem. Sie mußten sowohl aufbereitet als auch um weitere Teillösungen erweitert werden. Der vorhandene Datenbestand war ungeordnet in verschiedenen Datensammlungen und Formaten verfügbar. Die Erarbeitung eines möglichst einfachen, jedoch universellen Datenkonzeptes wurde angestrebt. Anschließend wurden einige Programmfragmente analysiert, um die umgesetzten Algorithmen herauszufiltern und zu ordnen.Die Problemanalyse schloß die Analyse der vorhandenen Ideen und die Überprüfung ihrer Effizienz ein. Nach einer ersten Datenanalyse wurde ein Konzept erarbeitet, um Strukturen und Relationen zu erkennen. Innerhalb dieses Systems ist es möglich, die erforderlichen Berechnungen durchzuführen sowie verschiedene Ergänzungen vorzunehmen. Hierbei wurde größtmöglicher Wert auf die Erweiterbarkeit, Wiederverwendbarkeit und Wartbarkeit gelegt, da weitere Untersuchungen durchgeführt werden sollen und diese zu weiteren Ergänzungen führen könnten. Die weitere Analyse der Daten soll mit Hilfe des erstellten Systems leichter durchgeführt werden können. Soweit möglich, werden sinnvoll erscheinende Änderungen direkt in das Programmsystem übernommen.Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, mathematische Modelle zu entwickeln und in ein Programmsystem umzusetzen. Dieses wird um einfache Berechnungen ergänzt, die die Modelle unterstützen und ergänzen, jedoch grundsätzlich nicht verändern. Der Schwerpunkt liegt somit in der Programmierung eines Systems, mit dessen Hilfe der Nutzer Prognosen erstellen, visualisieren und später auch deren Genauigkeit darstellen kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung11.1Aufgabe 21.2Problemstellung31.2.1Prognose31.2.2Visualisierung31. 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor der heutigen Wissensgesellschaft ist die Quantität und selbstverständlich die mindestens ebenso wichtige Qualität an Informationen, die in und zwischen Unternehmen ausgetauscht werden. Langfristigen Erfolg am Markt hat eine Organisation, die koordiniert und abgestimmt handelt und somit schneller und erfolgreicher agieren kann als die Konkurrenz. Die Weitergabe von Informationen fällt vielen allerdings schwer, weil sie in den ersten Lebensjahrzehnten gelernt haben, daß Wissen einen persönlichen Vorteil bringt und somit zu schützen gilt - Hübner spricht vom Wissensegoismus .Die vorliegende Arbeit zeigt die Interdependenz zwischen den Begriffen Vertrauen, Kommunikation, Motivation, Führung und Unternehmenskultur auf und stellt Möglichkeiten der Einführung einer Vertrauenskultur dar. Als erstrebenswert erscheint die Implementierung einer solchen, weil am Ende des Prozesses betriebswirtschaftliche Vorteile wie größere Anpassungsfähigkeit, reduzierte Kosten, Verstärkung des Innovationspotentials und eine hohe Identifikation der Mitarbeiter als Resultate stehen. Daneben gilt Vertrauen als unabdingbare Determinante für das langfristige Erfolgsspiel eines Unternehmens. Zudem arbeitet der Autor heraus, welchen wesentlichen Anteil die Führung an der Realisierung einer Vertrauenskultur innehat, über welche Möglichkeiten die Personalpolitik in diesem Zusammenhang verfügt und welche (zum Teil fundamentalen interaktionären) Aspekte zu berücksichtigen sind.Die vorliegende Arbeit verfolgt nicht die Absicht, idealistische unerfüllbare Verhaltensnormen zu präsentieren, sondern stellt in ihrem Verlauf Regeln auf, die, wenn sie ernsthaft befolgt werden, ein besseres Betriebsklima gewährleisten können. Die Tatsache, daß ein gutes Betriebsklima für den Führungsnachwuchs das wichtigste Kriterium bei der Suche nach einem Arbeitgeber ist, läßt bezüglich der Mitarbeiterakquisition den Versuch der Einführung als lohnend erscheinen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.2Problemstellung11 .3Zielsetzung21.4Vorgehensweise22.Theoretische und empirische Grundlagen zu den Termini Vertrauen, Kommunikation, Motivation, Führung und Unternehmenskultur32.1Empirische Befunde und ihre Relevanz32.2Vertrauen - eine Begriffsbestimmung52.3Kommunikation - vielschichtige Interaktion132.4Motivation und Motivierung172.5Führungsstile und ihre Ausprägungen242.6Unternehmenskultur - die Persönlichkeit eines Unternehmens283.Der Wertwandel und seine Konsequenzen424.Optionen und Ansätze zur Berücksichtigung des Wertwandels504.1Die werteorientierte Personalpolitik 504.2Management by Objectives534.3Die Mitarbeiterbeteiligung544.4Flexible Arbeitszeitmodelle554.5Soziale Kompetenz564.6Coaching624.7Vertrauensfördernde Führungseigenschaften - zwischen emotionaler Intelligenz und positiver Aggression644.8Delegation von Verantwortung684.9Kooperative Führung705.Kritische Betrachtung der aufgeführten Optionen und Ansätze706.Fazit und Ausblick: Vertrauen - in hoc signo vinces74Literaturverzeichnis77 96 pp. Deutsch.

  • Andreas Emmert

    Published by Diplom.De Dez 2001, 2001

    ISBN 10: 3838647998ISBN 13: 9783838647999

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Worms (Internationale Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Entscheidungen, sowohl im Privat- als auch im Wirtschaftsleben, werden teilweise unter Zwang getroffen. Es handelt sich hierbei um Dinge, die man einfach tun muss. Es gibt aber auch Entscheidungen, die eine Möglichkeit darstellen, die einem das Recht überlassen sich für die eine oder die andere Richtung zu entscheiden. Diese Entscheidungen haben eine gemeinsame Eigenschaft: eine inhärente Flexibilität, die den subjektiven Wert dieser Entscheidung für den einzelnen steigert. Die Bewertung solcher Flexibilität und Entscheidungsmöglichkeiten ist zu einem zentralen Thema der Wirtschaftswissenschaften geworden. Dieser Themenkomplex wurde in der Literatur bereits ausführlich unter dem Rahmen der Investitionen unter Unsicherheit diskutiert und es wurde gezeigt, dass es auch mit den traditionellen Bewertungsverfahren, wie dem Kapitalwert- oder Entscheidungsbaumverfahren, möglich ist bis zu einem gewissen Grad die Mehrwertigkeit der Zukunft abzubilden. Da dieses aber nur über einen einheitlichen Risikoaufschlag auf den jeweiligen Diskontsatz realisiert wird, bleibt hierbei insbesondere die sich durch im Zeitablauf zunehmende Informationsstandverbesserung ständig ändernde Risikostruktur unberücksichtigt. Der Risikoaufschlag bei traditionellen Verfahren bildet nur die Unsicherheit ab, die auf Kapitalmärkten bewertet wird . Allerdings werden dabei Wahlmöglichkeiten, wie beispielsweise die Möglichkeit den Beginn einer Investition zu verschieben, vernachlässigt. Flexibilität ist allerdings einer der wichtigsten strategischen Wettbewerbsvorteile für ein erfolgreiches Management in der heutigen Zeit.Die Durchführung eines Investitionsprojektes wird u. U. nur ermöglicht, wenn als Vorbedingung ein erstes Projekt bereits realisiert wurde. Dabei eröffnen sich Risiken und Chancen, die bei der Bewertung berücksichtigt werden müssen. Ein Risiko, das negative Auswirkungen auf den Erfolg hat, muss nicht unbedingt eine negative Entwicklung bedingen, sofern das zugrunde liegende Projekt reversibel ist, d. h. die Entscheidung kann also ohne zusätzliche Kosten wieder rückgängig gemacht werden. Hier müssen Risiken entsprechend ihrer Struktur und ihrem Einfluss auf den Projekterfolg differenziert bewertet werden. Auch im Bereich der Unternehmensbewertung, insbesondere bei High-Tech-Firmen und Startup-Unternehmen, muss man die Bewertung solcher strategischen Optionen berücksichtigen und sie in Werte fassen. Dabei stellen die so ermittelten Werte des Portfolios an strategischen Optionen, die durch das Unternehmen eröffnet werden, oftmals ein Vielfaches des Buchwertes des Anlagevermögens dar. Da eine exakte Erfassung des Wertes dieser inhärenten Flexibilität und der Möglichkeiten mit den traditionellen Verfahren nicht möglich ist, liegt es nahe, die aus dem Bereich der Finanzmärkte stammenden Optionspreismodelle zur Grundlage der Ermittlung zu machen. Aufgrund der Tatsache, dass die zu bewertenden Optionen von Realinvestitionen abhängig sind und ihr Wert grundsätzlich von diesem Faktor determiniert wird, wurden diese Optionen auch als Realoptionen bekannt. Wegbereiter und prägend in diesem Bereich waren bereits 1977 Stewart C. Myers, 1984 W. Carl Kester, der den Ansatz von Myers aufgriff und weiterentwickelte, sowie auch in der neueren Literatur Trigeorgis oder Copeland, um nur einige der herausragenden Arbeiten zu nennen.Im Rahmen dieser Arbeit soll der Wert des Realoptionsansatzes für Bewertungsprobleme im Unternehmen aufgezeigt werden und hierbei insbesondere Bezug auf die Einsatzmöglichkeiten in der Investitionsplanung genommen werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsübersicht IIAbbildungsverzeichnisVITabellen. 152 pp. Deutsch.

  • Carsten Herzog

    Published by Diplom.De Dez 2001, 2001

    ISBN 10: 3838648048ISBN 13: 9783838648040

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Ökotrophologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines E-Learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung. E-Health wird als neuer und facettenreicher Geschäfts- und Tätigkeitsbereich vorgestellt. In diesen Bereich von E-Health fallen ebenfalls Gesundheitsportale, welche gesundheitsspezifische Informationen beinhalten und über das Internet abrufbar sind. Die in elektronischer Form im Internet vorliegenden Informationen werden auch zu Aus- und Weiterbildungszwecken genutzt.Durch die neuen medialen Möglichkeiten kann eine Vermittlung der Ressource Wissen über das elektronische Medium Internet verwirklicht werden. Das multimediale Lernen erhält hierdurch neue Mittel und Chancen, die sich in Form des E-Learning umsetzen lassen. Die Verknüpfung zwischen E-Public Health und E-Learning wird durch die Umsetzung eines E-Learning-Moduls, unter Beachtung von didaktischen und medialen Gesichtspunkten, exemplarisch aufgezeigt. Hierbei wird ebenfalls auf ausdifferenzierte Evaluationsmethoden und Maßnahmen zur Qualitätssicherung eingegangen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung32.E-Health E-Public Health62.1E-Health62.2E-Health als neuer Geschäftsbereich im Gesundheitswesen82.3E-Health und das Internet102.3.1E-Health und Patienten102.3.2Ärzte und E-Health112.4E-Public Health122.4.1Gesundheitsberichterstattung122.4.2Weiterbildungsmöglichkeiten und Studienangebote143.Modulkonzeption163.1Abbildung des Lernweges163.2Die Inhalte des E-Learning-Moduls174.Multimediales Lernen254.1Multimedia254.2Selbstgesteuertes Lernen274.3Multimediale Unterstützung von selbstgesteuertem Lernen305.E-Learning325.1E-Learning vs. Online Learning335.2Warum E-Learning 355.3Was treibt E-Learning voran 375.4Risiken von E-Learning386.Entwicklung des E-Learning-Moduls406.1Softwarekomponenten406.1.1Die Lernplattform406.1.2Autorenwerkzeuge416.1.3Grafikprogramme436.2 Schrittweise Umsetzung446.2.1Der Seitenaufbau446.2.2Die Navigation446.2.3Der Contentbereich466.2.4Das Zusammenfügen477.Evaluation und Qualitätssicherung487.1Evaluation Was ist das 487.2Was ist das Ziel der Evaluation 507.2.1Formative Evaluation517.2.2Summative Evaluation517.3Was soll evaluiert werden 527.4Wann soll evaluiert werden 537.5Wie soll evaluiert werden 547.5.1Planungsphase547.5.2Entwicklungsphase557.5.3Implementationsphase557.6Wer soll evaluieren 568.Ausblick589.Literaturverzeichnis60Eidesstattliche Erklärung63Anhang I: Ausdruck E-Learning-Modul zur Gesundheitsberichterstattung64Anhang II: Quelltext E-Learning-Modul zur Gesundheitsberichterstattung69 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die sich kontinuierlich und immer schneller verändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen erfordern ein äußerst flexibles Management. Um am Markt bestehen zu können, muß ein Unternehmen die Fähigkeit besitzen, zukünftige Entwicklungen zu antizipieren und in die Strategie mit einzubeziehen. Ferner muß es in die Lage versetzt werden, die werttreibenden Faktoren des Unternehmenserfolgs zu identifizieren, analysieren und in den Entscheidungen berücksichtigen zu können. Da diese Faktoren sich fortwährend ändern, muß ein permanenter Anpassungsprozeß initiiert werden. Für die Entwicklung eines Unternehmens von einer statischen zu einer lernenden Organisation wird ein geeignetes Instrument benötigt, welches Entwicklungen meßbar machen und Fortschritte überprüfen kann.Die Balanced Scorecard ist ein solches strategisches Managementinstrument. Ihren Erfindern Kaplan und Norton zu Folge ermöglicht es eine ganzheitliche Steuerung des Unternehmens durch die ausgewogene Berücksichtigung aller erfolgsrelevanten Perspektiven. Das Standardmodell mißt die Unternehmensleistung anhand strategierelevanter Kennzahlen innerhalb der Perspektiven Finanzwirtschaft, Kunden, Geschäftsprozesse und Mitarbeiterentwicklung. Die Balanced Scorecard bildet damit den Rahmen für die Umsetzung der Vision und Strategie in Aktionen.In Zeiten eines steigenden Umweltbewußtseins erhalten Umweltaspekte vermehrt eine strategische Relevanz. Zunehmend müssen in der Unternehmensstrategie auch Umweltschutzgedanken mit einfließen, weil nicht nur der Gesetzgeber durch schärfere Regelungen einen verstärkten Umweltschutz verlangt, sondern auch andere Anspruchsgruppen wie Kunden, Lieferanten und Lobbyisten von den Unternehmen einen forcierten Umweltschutz fordern. Diese Entwicklung betrifft auch die Konzeption einer Balanced Scorecard. Will sie dem Anspruch eines ganzheitlichen Instruments gerecht werden, so muß es auch möglich sein, mit ihrer Hilfe Umweltschutzziele zu verfolgen. Hierfür müssen Umweltkennzahlen in ihrer Systematik berücksichtigt und die Ursache-Wirkungsbeziehungen integriert werden.Gang der Untersuchung:Die Balanced Scorecard wird in der Literatur aus den verschiedensten Blickwinkeln beschrieben, analysiert und kritisiert. Die vorliegende Diplomarbeit befaßt sich mit Integrationsmöglichkeiten von Umweltkennzahlen innerhalb der vier traditionellen Perspektiven. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt deswegen nicht auf der vollständigen Darstellung der BSC, sondern fokussiert die in ihr enthaltenden Kennzahlen. Aus diesem Grund dient das zweite Kapitel lediglich einer grundsätzlichen Illustration ihrer Kon-zeption und Systematik und entbehrt einer vollständigen Analyse.Um Umweltkennzahlen in der Balanced Scorecard berücksichtigen zu können, ist es notwendig, die herkömmlich eingesetzten Kennzahlen kennenzulernen und zu analysieren. Erst wenn die Symbiose von Kernkennzahlen, Leistungstreibern und Maßnahmen verstanden wird, können in dieses Gefüge neue Aspekte integriert werden. Das dritte Kapitel dient infolgedessen der Darstellung möglicher traditioneller Kennzahlen für den Einsatz innerhalb einer BSC. Es kann deswegen nur eine Auswahl möglicher Kennzahlen beschrieben werden, weil das Repertoire an traditionellen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen extrem groß ist. Ferner ist eine BSC immer an die unternehmensspezifische Situation angepaßt, wodurch eine allgemeingültige Auswahl an Kennzahlen unmöglich wird. Diese erfolgt aber nicht zufällig, sondern ist an der von Norton und Kaplan vorgeschlagenen Systematik angelehnt. Das vierte Kapitel über die umweltbezogene Performancemessung im Rahmen der BSC ist analog zum vorangegangenen Kapitel zu verstehen. Der . 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Bauhaus-Universität Weimar (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Marken sind auf virtuellen Märkten nicht nur von Bedeutung, sondern zum jetzigen Zeitpunkt noch unersetzbar. Diese Aussage resultiert zum einen aus der Funktion der Marke als Institution im allgemeinen.Auf der neuen Plattform existieren, im Vergleich zum traditionellen Markt, wesentlich höhere Informationsasymmetrien, welche die Wahrscheinlichkeit von Transaktionsabschlüssen senken. Institutionen, wie Gesetze, Communities und vor allem die Marke selbst tragen zu der notwendigen Minderung der Informationsasymmetrien und der daraus resultierenden Suchkosten, insbesondere nach der Qualität bei. Zum anderen begründet sich diese Aussage aus den Eigenschaften der Marke im besonderen.Eine erfolgreiche Marke entsteht nicht durch die Markenpolitik des Anbieters, sondern erst durch das in sie investierte Vertrauen der Konsumenten. Gleichzeitig wird sie besonders für die Nachfrager zu einem äußerst wichtigen Informationsinstrument. Sie setzt für den Nachfrager das notwendige Qualitätssignal und erleichtert so wiederum den Anbietern die Gewinnung der knappen Ressource Aufmerksamkeit auf virtuellen Märkten.Doch die veränderte Umgebung der virtuelle Markt der alten Institutionen erfordert eine Modifikation und Anpassung der 'traditionellen' Marke. Nicht zuletzt aufgrund des noch fehlenden, doch verstärkt notwendigen Vertrauens der Marktteilnehmer in die neuen Institutionen ist eine Konzentration auf das vertrauengenerierende Potential einer Marke erforderlich. Um eine entsprechende Markenstrategie zu entwickeln, ist es unumgänglich die 'alten' Markenregeln unter Berücksichtigung der Risiken und Chancen des neuen Marktes anzuwenden. So hat beispielsweise der Grad der Informationsgütereigenschaften eines Gutes unter anderem Einfluß auf die Geschwindigkeit der Reputations- und damit der Markenbildung. Aber auch die Herkunft der Marke ob vom traditionellen oder virtuellen Markt herkommend spielt eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung einer erfolgreichen Strategie.In Abhängigkeit der Gütereigenschaften, des bereits erreichten Vertrauensgrades und damit einhergehend der Herkunft der Marke müssen die Markenanbieter die Vor- und Nachteile der möglichen Auf- oder Entladungsstrategie abwägen und die notwendigen Konsequenzen daraus ziehen.Vieles konnte im Rahmen dieser Arbeit allerdings nicht untersucht werden. Die Ausarbeitung detaillierter Konzeptionsbausteine, das Aufzeigen von Realisierungsoptionen, aber auch die Erarbeitung von Finananzierungsmodellen an konkreten Beispielen stellen interessante Möglichkeiten zur Bestätigung oder Widerlegung der gewonnenen Erkenntnisse über Marken auf virtuellen Märkten dar. Die dazu erforderlichen und anwendbaren Bewertungsschemata, beispielsweise des entstandenen Markennamenkapitals, lassen Raum für weitere Studien.Schließlich wird der Lauf der Zeit die Entwicklung der neuen Institutionen, wie die der Communities, und ihre mögliche Etablierung zu einem Substitut der Marke aufzeigen. Bis dahin werden die Anbieter weiterhin die großen Chancen, die ihnen der Aufbau einer Marke auf virtuellen Märkten bietet, nutzen und gleichzeitig darum bemüht sein, die damit einhergehenden Risiken, wie die höhere Wahrscheinlichkeit des Auftretens emergenter Phänomene, einzugrenzen. Einstweilen bleibt dazu, das Wissen um das Wesen der Marke und ihres Entstehungsprozesses, die Grundwerkzeuge der Markenführung, Kenntnisse über sowie ein Gespür für den Markt und vielleicht auch ein klein wenig Glück.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABBILDUNGS - UND TABELLENVERZEICHNISIIABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII1.EINLEITUNG11.1PROBLEMSTELLUNG21.2GANG DER . 116 pp. Deutsch.