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  • Carla Vieira

    Published by Diplom.De Apr 2005, 2005

    ISBN 10: 3838687094ISBN 13: 9783838687094

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Institut für berufliche Weiterbildung Lörrach (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der Lernpsychologie wird davon ausgegangen, dass der Mensch entweder durch die klassische Konditionierung, durch die Beobachtung von Verhaltensmuster anderer, der Verstärkung von gewünschten Verhaltensmustern oder der Abschreckung von nicht gewünschten Verhaltensmustern und der Einsicht lernt. Lernen erfolgt aus dieser Sichtweise durch eine äußere Begebenheit, die eine entsprechende Änderung im Denken und Handeln hervorruft.Lernen, d.h. das Aufnehmen und Verarbeiten von Informationen und die daraus resultierende Anpassung der Denk- und Verhaltensmuster ist vital für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden. Man denke nur an das Immunsystem das perfekteste Informationssystem überhaupt dank der autonomen Lernprozesse unserer Zellen gelingt es unserem Körper Antikörper zu bilden und somit Krankheitserreger abzutöten. Das gleiche Prinzip lässt sich auch auf unser geistiges Potenzial übertragen wenn es uns gelingt unsere Denkstrukturen so zu optimieren, so dass wir möglichst schnell auf Veränderungen in unserem Leben reagieren können, dann werden wir auch alle Herausforderungen im Leben meistern.Wie Decartes bereits festgestellt hat, identifiziert sich der Mensch über das was er denkt, deshalb die Aussage: Cogito ergo sum. Unsere Gedanken formen unseren Geist und unser Bewusstsein und diese wiederum bestimmen unsere Verhaltensmuster. Unser Denken wiederum, wird von den uns zur Verfügung stehenden Worten geprägt. Den Worten geben wir eine Struktur, indem wir daraus Sätze machen, und geben dem Satz eine inhaltliche Bedeutung, die für uns Sinn macht. Das gleiche Prinzip lässt sich analog auch auf unser Unterbewusstsein übertragen, nur sind es dort statt der Worte Farben, Formen und Gestalten. Unser Unterbewusstsein strukturiert diese, indem es daraus Bilder macht und diesen in einem Sinngebungsprozess eine spezifische Bedeutung zuordnet. Mit anderen Worten spielt das Strukturieren und die Struktur eine wichtige Rolle in unserem Leben. Man spricht ja auch von der strukturierten Persönlichkeit und meint damit eine ausgeglichene und kongruente Person.Hinsichtlich der Bedeutung der Struktur im Leben des Menschen, habe ich Strukturdiagramme entwickelt, die mit Einbezug von Techniken des Autogenen- und Mentaltrainings unsere Denkprozesse optimieren sollen.Diese Diplomarbeit ist in zwei Teile gegliedert, im ersten Teil wird das Basiswissen über das Autogene Training vermittelt, dies bildet die Grundlage für den zweiten Teil bei dem es konkret um die Umsetzung geht.Der erste Teil wird zuerst mit einer Einführung in die Anatomie und Funktionsweise des Gehirns beginnen, denn das Autogene Training und Mentaltraining erfolgt über das Gehirn und es ist deshalb hilfreich, wenn der Lernende die Gehirnanatomie kennt. Danach folgt eine kurze Übersicht über die Lernpsychologie. Im Anschluss daran werden Lerntechniken vermittelt. Die ersten drei Kapitel dienen als Grundlage für das erfolgreiche erlernen des AT und MT, denn der Lernende muss über Konzentrationsfähigkeit und entsprechende Lerntechniken verfügen. Danach folgt eine Einführung in das Autogene Training, dessen Geschichte und Anwendungsbereiche. Zudem wird eine konkrete Übungsanleitung zum Autogenen Training ausgearbeitet. Im nächsten Kapitel wird kurz die Geschichte des Mentaltrainings und dessen Anwendungsbereiche erklärt und wiederum eine Anleitung dazu ausgearbeitet. Diese zwei Kapitel vermitteln die Techniken, die später die Arbeit mit den Strukturdiagrammen und den Farbkarten ermöglichen sollen.Im zweiten Teil dieser Diplomarbeit werden drei Bereiche, die einen großen Einfluss auf das Selbstverständnis des Menschen ausüben und die Erfolgschancen im Leben. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Geowissenschaften, Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bangladesh gilt als Paradebeispiel eines Entwicklungslandes, denn hier offenbaren sich die Probleme von unterentwickelten Ländern besonders deutlich. In den westlichen Medien erscheint Bangladesh meist durch Negativschlagzeilen über extreme Armut, Bevölkerungswachstum oder Korruption, v.a. aber im Zusammenhang mit den Naturkatastrophen, welche das Land überdurchschnittlich oft heimsuchen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die Entwicklungshilfe in Bangladesh fest etabliert.Von Oktober 1996 bis Februar 1997 hatte ich die Möglichkeit im Rahmen eines Studienaufenthaltes Bangladesh zu besuchen. Für die Planung und Durchführung dieser Reise erwiesen sich die Kontakte zu der bangladeshischen Non-Governmental Organization (NGO) Jamuna Char Integrated Development Project (JCDP) und die Unterstützung meines Fachbereiches als sehr hilfreich. Durch die intensive Beschäftigung mit diesem Land während des Studiums wollte ich mir ein persönliches Bild über die Lage vor Ort verschaffen, Lebensweisen, Ansichten und Meinungen insbesondere der Menschen in den ländlichen Regionen kennen lernen und die Entwicklungshilfepraxis an einem Beispiel studieren. Der Bau der Jamuna-Brücke erweckte schon frühzeitig mein Interesse, da dieses internationale Entwicklungshilfeprojekt eine herausragende Bedeutung für das gesamte Land hat. Dieses Projekt schien mir geeignet, die Folgen von Entwicklungshilfe eingehend zu studieren.Vor Ort konzentrierte ich meine Aktivitäten auf die Bewohner der Inseln (chars) im Jamuna, da diese in direkter Nachbarschaft zur Jamuna-Brücke leben und somit den positiven wie negativen Auswirkungen des Projektes unmittelbar ausgesetzt sind. Ein weiteres Kriterium für die Auswahl war der einfache Zugang zu dieser Zielgruppe durch meine Kontakte zu JCDP, welche als einzige NGO mit char-Bewohnern arbeitet. Anhand der vorliegende Arbeit werden die vielfältigen Auswirkungen eines Großprojektes in einem Entwicklungsland dargestellt. Die Komplexität des Themas erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise, da ökologische, ökonomische und soziale Aspekte eng miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen. Nur die Geographie, als Schnittstelle der Wissenschaften, vermag es, die verschiedenen Dimensionen unter einem Dach zu vereinigen und das Thema gesamtheitlich zu betrachten.Große und kapitalintensive Einzelprojekte, wie Staudämme, Industrieanlagen oder Verkehrsprojekte, beanspruchen einen nicht geringen Teil der gesamten Entwicklungshilfe. Ihr Beitrag zur Linderung der Armut ist dagegen äußerst gering. Ein Grund für die bevorzugte Finanzierung von Großprojekten liegt darin, daß diese ein lukratives Geschäft für alle Beteiligten darstellen. Für die Geberländer sind Großprojekte ideal, um die Entwicklungshilfe mit eigenen wirtschaftlichen Interessen zu verknüpfen. In der Regel ist die Finanzierung an Lieferbindungen gekoppelt, so dass exportorientierte Firmen gefördert und gleichzeitig einheimische Arbeitsplätze gesichert werden. Darüber hinaus versprechen Folgeaufträge, sowie Reparatur und Wartung von komplizierten Projektkomponenten einen langfristigen Kapitalrückfluss.Die Regierungen der Empfängerländer benutzen Großvorhaben oftmals als Vorzeige- und Prestigeobjekte, um die erfolgreiche Entwicklung ihres Landes zu demonstrieren. Zudem steigt mit der Höhe der Investitionen auch der Anteil der Provisionen für die an einem Projekt beteiligten Entscheidungsträger. In vielen Entwicklungsländern mit weitverbreiteter Korruption wird nicht zuletzt deshalb die Durchführung von Großprojekten forciert.Der Anteil von Großprojekten ist heutzutage jedoch weitaus geringer als in den 50. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Hochschule Aalen (BWL für kleine und mittlere Unternehmen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:ACHTUNG: Der praktische Teil der Arbeit ist Eigentum des Unternehmens Schaeffler, in dem die Diplomarbeit geschrieben wurde und gehört daher nicht mit zum Lieferumfang.Einleitung:Die zunehmende Intensität des globalen Wettbewerbs stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die teilweise beachtlichen Unterschiede der Arbeitslöhne üben einen erheblichen Kostendruck aus. Gleichzeitig ermöglichen die immensen Wachstumsraten, besonders in Osteuropa und Asien, neu entstehende Märkte zu erschließen und damit zusätzliche Erlöse für das Unternehmen zu generieren. Aber auch die hoch entwickelten Industrienationen bieten relevante Vorteile, wie bspw. eine kontinuierliche lokale Nachfrage, eine entwickelte Infrastruktur und sehr gut ausgebildete Mitarbeiter, die anspruchsvolle Technologien beherrschen. Die Globalisierung der Märkte ermöglicht es den Unternehmen, diese unterschiedlichen Gegebenheiten der einzelnen Länder als Chancen für eigene Wettbewerbsvorteile zu nutzen.Die hohen finanziellen Mittel, die Marketing und Vertrieb sowie die Entwicklung und Einführung von Innovationen erfordern, verstärkten den Trend nicht jede Leistung selbst herzustellen, sondern die Kernleistungen einer Unternehmung als Alleinstellungsmerkmal auszubauen. Dabei nahm die Wertschöpfungstiefe der einzelnen Industrieunternehmen ab. Eine weitere Abnahme ist auch künftig zu erwarten. Lediglich bei einigen wenigen Spezialisten und Nischenanbietern, die ihr Fertigungswissen nicht aus der Hand gegeben haben bzw. geben wollen, hat sich nicht viel verändert. Sie sind dem enormen Preiskampf weniger stark ausgeliefert.Für alle anderen ist dabei die Frage der Beschaffungskostensenkung zu einem der zentralen Managementthemen geworden. Denn momentan liegt der größte Hebel, was Kosteneinsparung unternehmensweit angelangt, in der Beschaffung. Branchenübergreifend kann gegenwärtig bei industriellen Unternehmungen von einem durchschnittlichen Beschaffungskostenanteil von 50% und mehr am Umsatz ausgegangen werden.Die Globale Beschaffung stellt heute keine Wahlmöglichkeit mehr dar, sondern ist in den meisten Industriezweigen eine Überlebensnotwendigkeit. Experten im Bereich der Beschaffungsmarktforschung fordern deshalb eine Professionalisierung der Materialwirtschaft voranzutreiben, analog dem vor zehn bis fünfzehn Jahren vollzogenen Wandel von der Absatzwirtschaft zum Marketing.Daraus lässt sich die Frage nach den künftigen Anforderungen, die sich für das Management von Wertschöpfungsstrukturen und für das professionelle Management von Beschaffung und Einkauf ergeben, ableiten. Zunächst erfordert dies eine Ausweitung des Aufgabenspektrums der industriellen Einkaufs- und Beschaffungsfunktion. Die operative Beschaffungsfunktion muss um ein strategisches Handlungsfeld erweitert werden. Das weltweit renommierte Institute for Supply Management (ISM) empfiehlt hierbei eine Ausweitung des engen Begriffs Einkauf zu dem des weiterreichenden Begriffs Supply Management.Supply Management umfasst also sowohl die wirtschaftlichen als auch die technischen Aktivitäten, erschließt Potentiale der ungebundenen Marktbeziehungen genauso wie die Möglichkeiten langfristig orientierter Partnerschaften. Der Kernprozess ist aber nach wie vor das Einkaufen und mit zunehmender Bedeutung das Lieferantenmanagement. Dies führt in der Folgerung zu der Erkenntnis, dass sich strategische und operative Beschaffungsaktivitäten weiter trennen werden.Die regionalen und globalen Beschaffungsstrategien steigen in ihrer Bedeutung als Ursache für Wettbewerbsvorteile. Um globale Kosteneffekte zu nutzen, werden sich die Unternehmen auf eine weitere Reduzierung der Lieferantenanzahl bzw. eine Konzentration a. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Master's Thesis from the year 1999 in the subject Business economics - Investment and Finance, grade: 2,5, South Bank University London (Business, Computing and Information Management), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Generally speaking, economic growth is closely related to the efficiency of a country s financial markets. That is, the more varied the investment alternatives by which economic resources can flow within a country and between countries, the more efficient the financial market. This efficiency leads to a higher level of capital formation, and improved capital utilisation, thereby increasing the utility of both savers and borrowers and promoting economic growth. In line with its transition to a market economy China has, amongst other reforms, embarked on a reform of its financial system, transforming its one-bank monopoly into an integrated system of many banks and other specialised financial institutions. The resulting market complexity and the emergence of domestic and international competition gave rise to the marketing of financial services in China.Despite banks increasing marketing sophistication and higher spending on marketing, consumer behaviour is only beginning to react to it. On one hand the emergence of a wide variety of financial institutions and financial products has offset the impact of the social system reform on individuals lives. On the other hand, most Chinese still stay with one of the four wholly state-owned commercial banks, perhaps out of habit, perhaps from a feeling of security with their old banks.The effect on banks has been dramatic, service levels have improved greatly while product quality and variety have become better. However, the lack of market segmentation, partly due to government regulation, limits banks abilities to effectively target consumer groups, (which also hinders consumers information gathering and decision-making).Transformation of banking is hindered by China s poorly performing corporate sector, which strongly undermines banking profitability. China remains one of the weakest countries in terms of strength of the financial sector (Moody s), and the imminent WTO entry might result in disarray in the financial industry. Foreign banks with their sophisticated marketing have already put strong pressure on their Chinese counterparts, who are learning quickly. In the long run, the WTO entry and increased openness of the financial market will increase the competitiveness of the marketplace and enhance the development of the marketing of financial services in China.This dissertation will be divided into two parts. In the first part I will be talking about China s transition to a market economy, major reforms and their effects and about China s economy today. First I will address the major outside forces which have a direct impact on the profitability of each banking segment and about the PBOC and its function.This will be followed by an overview of China s financial industry so that the reader has a better understanding of the alternative choices Chinese consumers have. The main weight is on domestic and foreign banks and their role for the corporate sector and the economy. In addition to that I will be talking about the WTO accession and the impact on the financial sector and marketing.In the second part I will survey Chinese and foreign banks marketing activities. From there I will analyse Chinese consumer behaviour in regard to financial products and will end with a summary of the findings and the conclusion. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:Abstract pageiAcknowledgementsiiiIntroduction1Methodology31.China's transition to a market economy51.1Implications for Marketing62.Recent major reforms72.1Reform of the social security system72.2Tax reform102.3Accountancy reform113.China's. 112 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Der Sport hat sich in Deutschland zu einer relevanten wirtschaftlichen Größe entwickelt. Kommerzialisierung und Professionalisierung des Sports führten zu einer Bedeutungssteigerung des Arbeitsmarkts Sport. Insbesondere im Bereich der sportbezogenen Dienstleistungen sind neue Beschäftigungsfelder entstanden. Dabei gewannen (dispositive) organisatorische- und verwaltende- kurz: Managementtätigkeiten gegenüber den operativen Tätigkeiten des Sportunterrichtens an Bedeutung.Kapitel I beinhaltet die Einleitung der Arbeit. Im Einzelnen finden sich hier die Erläuterung des Untersuchungsziels und der Fragestellungen, der Relevanz sowie des Forschungsstandes. Anschließend wird in Kapitel II die Konzeption der Arbeit dargestellt: Der theoretische Bezugsrahmen, das Untersuchungsdesign sowie die verwendeten Untersuchungsmethoden.Die Darstellung der Ergebnisse findet sich im anschließenden Kapitel III. Dabei werden zunächst aus einer Literaturrecherche gewonnene Erkenntnisse zu den Rahmenbedingungen des Berufsfelds von Managern kommerzieller Sportstudios vorgestellt. Anschließend werden, zur besseren Einordnung der Untersuchungsergebnisse und als erster Beitrag zum Berufsfeld, Profildaten der betrachteten Personen und Organisationen beschrieben. In den folgenden Kapiteln III.11 bis III.13 werden Tätigkeiten, Qualifikationen und Rekrutierungswege der Sportstudiomanager beschrieben und Unterschiede in den Tätigkeiten und Qualifikationen erklärt.Die Kapitel Tätigkeiten und Qualifikationen beinhalten darüber hinaus jeweils einen intersektoralen Vergleich mit den Ergebnissen vorhandener Berufsfeldanalysen von Sportmanagern. In Kapitel III.14 wird der Professionalisierungsgrad des Berufsfelds der Manager kommerzieller Sportstudios diskutiert. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse sowie einem Fazit, Empfehlungen für eine adäquate Gestaltung von Ausbildungsinhalten für das Sportstudiomanagement sowie einem Ausblick auf die Anforderungen an das zukünftige Forschungsprogramm.Ziel der Untersuchung ist die Analyse des Berufsfelds von Managern kommerzieller Sportstudios. Den Kern der Arbeit bilden die Beschreibung von Tätigkeiten und Qualifikationen, wie sie in Bezug auf ihre Bedeutung von den jeweiligen Stelleninhabern wahrgenommen werden, sowie die Erklärung von Unterschieden der Bedeutungseinschätzungen. Darüber hinaus werden Rekrutierungswege der Sportstudiomanager beschrieben und es wird ein Blick auf den Professionalisierungsgrad des Berufsfelds unternommen.In Ergänzung der am Institut für Sportökonomie und Sportmanagement der Deutschen Sporthochschule Köln durchgeführten Forschungsprojekte soll damit ein Beitrag zur Erweiterung und Differenzierung des Wissens über die Berufsfelder von Sportmanagern, insbesondere im Hinblick auf die qualitativen Anforderungen ihres Berufsalltags geleistet werden.Anhand von Vergleichen mit vorliegenden Berufsfeldanalysen soll darüber hinaus herausgefunden werden, ob sich die Tätigkeits- und Anforderungsprofile von Managern kommerzieller Sportstudios von denen anderer Sportmanager, sowohl innerhalb des privatwirtschaftlichen Sektors als auch im intersektoralen Vergleich, unterscheiden.Die Ermittlung der tatsächlichen Praxisanforderungen, wie sie an die Manager kommerzieller Sportstudios gestellt werden, soll Grundlagen für die Gestaltung berufsfeldadäquater Bildungsangebote liefern, der intersektorale Vergleich der Profile Hinweise darauf, in wieweit im Rahmen zukünftiger Ausbildungskonzepte segmentbezogene, spezielle Qualifikationen für das Sportstudiomanagement vermittelt werden sollten. Zwar lassen sich Ausbildungskonzepte nicht unm. 200 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,1, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Im Zuge internationaler Verflechtungen und allgemeiner Globalisierungsprozesse hat neben anderen betriebswirtschaftlichen Aspekten besonders die Rolle des Marketings im internationalen Kontext in den letzten Jahren besonders stark an Bedeutung gewonnen. Durch den gestiegenen Wettbewerb sehen sich Unternehmen dazu veranlasst, ihre Produkte auch auf ausländischen Märkten anzubieten. Hierfür bedarf es der Entwicklung entsprechender Marketingstrategien.Bei der Wahl der Strategie bieten sich zwei Optionen: zum einen eine standardisierte Strategie, also eine identische Marktbearbeitung aller Märkte, zum anderen eine differenzierte Strategie, die die landesspezifischen Nebenbedingungen der jeweiligen Auslandsmärkte berücksichtigt. Hierbei hat sich gezeigt, dass neben anderen Einflussfaktoren des Mikro- und Makroumfelds eines Landes, besonders die Kultur starken Einfluss auf den Erfolg internationaler Marketingstrategien haben kann.Vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung der Kultur auf die Entscheidung bei internationalen Marketingstrategien, wobei gezielt auf das Element der Werbung eingegangen wird. Im Mittelpunkt steht die Überlegung, inwieweit internationale Werbestrategien Standardisierungspotential besitzen oder ob differenziertes Vorgehen aufgrund kultureller Einflussfaktoren immer zwingend notwendig ist. Die Arbeit basiert dabei auf einem integrativ-prozessualen Marketingverständnis.Problemstellung:Ausgehend von einer Eingrenzung der Problemstellung auf das Konsumgütermarketing liegt das erste Schlüsselziel dieser Arbeit in der Untersuchung des Einflusses der Kultur auf die Umsetzung internationaler Werbestrategien. Es soll geklärt werden, wie stark und auf welche Weise die Kultur und ihre Elemente auf internationale Werbestrategien Einfluss ausüben. Hieraus leitet sich die Frage nach den Standardisierungspotentialen bzw. der Notwendigkeit landesspezifischer Differenzierungen ab.Die Basis bildet hierbei das integrativ-prozessuale Marketingverständnis von Mattmüller. Aus den vier Elementen Vorbereitung, Anbahnung, Abschluss, Realisierung wird hierbei gezielt auf die Anbahnungsphase, also die Marktkommunikation, eingegangen. Sie stellt die Basis der Werbestrategie dar und ist daher für diese Arbeit der zentrale Ausschnitt aus dem gesamten Marketingprozess. Untersucht werden sollen hierbei die wichtigsten Elemente der Marktkommunikation, angefangen bei der Konzeption und Planung, über die Umsetzung bis zur Kontrolle.Gang der Untersuchung:Zur Beantwortung der zentralen Frage dieser Arbeit, werden mehrere Teilschritte analysiert. Zunächst wird in Kapitel 1 die grundlegende Problematik bei der Entscheidung internationaler Werbestrategien aufgezeigt, ein allgemeiner Problemhintergrund gegeben und das Erkenntnisziel der Arbeit abgeleitet. Anschließend führt Kapitel 2 näher in die Thematik ein. Dabei werden zunächst das internationale Marketing und verschiedene strategische Optionen anhand des EPRG-Konzepts aufgezeigt. Nach einer allgemeinen Definition der Werbestrategie, folgt eine Diskussion zu den wichtigsten Aspekten zur Standardisierung und Differenzierung von Werbestrategien sowie deren jeweilige Vor- und Nachteile. Da die Wahl der Strategie von einer Vielzahl von landesspezifischen Faktoren beeinflusst wird, werden diese anschließend genauer erläutert. Dabei wird eine Trennung in die Einflussfaktoren des Mikro- und des Makroumfelds vorgenommen.Der Aspekt der Kultur wird dabei bereits kurz beleuchtet, jedoch schwerpunktmäßig in Kapitel 3 bearbeitet. Hier erfolgt eine detaill. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2005 in the subject Business economics - Accounting and Taxes, grade: 1,0, Vienna University of Economics and Business (unbekannt, österreichisches und internationales Steuerrecht), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The creation of the World Trade Organization (hereafter WTO ) in 1995 was a turning point in the history of international trade. For the first time, an international organization was given the acutely significant mission of enacting and supervising a code of conduct for international trade relations. If areas of misbehavior are identified, interventions can be initiated within the WTO s legal competence. A well-engineered dispute settlement mechanism provides the instrument for ensuring compliance with the standards imposed.Tax-related distortions of international trade result from both tariff and non-tariff barriers. Taxation has the potential of having obstructive effects on trade a phenomenon which the WTO is very well aware of.The principal objective of this thesis is to describe the WTO s impact on a country s latitude to design its fiscal measures in light of the effect on foreign trade.In this respect, the WTO s provisions that relate to taxation are of particular significance. First, after the relevant provisions have been identified, a test will be applied to show the resultant repercussions on taxation. The General Agreement on Tariffs and Trade 1994 (hereafter GATT ) and the subsequent General Agreement on Trade in Services (hereafter GATS ) representing two core agreements of the WTO will be scrutinized in separate chapters. However, to avoid going beyond the scope of this paper, the agreements will only be dealt with in a limited way. Thus, any references to subsidizing will be disregarded. Although the author is very aware of the practical importance of subsidies within the WTO framework, limits had to be drawn.Primarily, the thesis will give an introduction to the agreements legal status within the European Union and the single European Member States. Focus will be on the impact of the WTO in the respective legal orders. Moreover, the repercussions on individual parties will be addressed as well. Finally, the chapter closes with an analysis of the legal enforceability of the WTO code.The next two chapters will be dedicated to the GATT and the GATS and their effect on taxation. Great emphasis will be attached to the two major principles embraced therein most-favored-nation treatment (hereafter MFN treatment ) and national treatment.Chapter 5 will shed light on the relationship between the WTO and bilateral double taxation conventions (hereafter DTCs ). Focus will be on the possibility of conflict and the possible prevalence of one agreement over the other.Finally, chapter 6 addresses non-tax treaties other than the WTO. The purpose is to show to what extent these treaties include provisions on taxation or carve-out the issue. The chapter s structure reflects the classification of non-tax treaties into general trade treaties and pure investment treaties.Until now, research on this topic has not been carried out very extensively. Thus, it has been a great challenge to gather and analyze data. Primarily, however, the subject matter has proven to be very intriguing. The thesis at hand therefore intends to provide an in-depth study of the current state of the relationship between the WTO and tax matters. Sporadically, a cautious look and future expectations will be provided. Unfortunately, no one is endowed with the ability to forecast future developments in international trade relations. Only vague ideas about further trends can be projected. Nevertheless, it looks as though the WTO s role in leading international trade relations will become particularly interesting.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Preface5. 124 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Universität Wien (Human- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Krisen und Kriege sind mediale Großereignisse, die in der Auslandsberichterstattung eine dominante Rolle spielen. Wie die daran beteiligten Politiker, Länder und Völker in der Weltöffentlichkeit wahrgenommen werden, hängt in großem Ausmaß von der medialen Darstellung ab, da persönliche Erfahrungen aufgrund der geographischen Distanz zum Geschehen meist nicht möglich sind.Vor allem in unserer modernen Kommunikationsgesellschaft bekommen daher die Medien als die vierte Gewalt im Staat eine nicht zu unterschätzende Rolle für den Verlauf und die Einschätzung von politischen und militärischen Konflikten.Dies hat jedoch auch zu Folge, dass Politiker und Militär im Laufe der 150-jährigen Kriegsberichterstattung ihre Zensur- und Propagandamethoden weiterentwickelt und an die veränderten Kommunikationstechnologien angepasst haben. Vorrangiges Ziel dieser Informationskontrolle der Medien war und ist es, negative Darstellungen der eigenen Gruppe bzw. Partei zu verhindern und gleichzeitig die Berichterstattung zur Verwirklichung eigener Interessen zu nutzen. Ein beliebtes Propagandamittel ist dabei die Verbreitung von Stereotypen, Vorurteilen und Feindbildern des Gegners, um ihn somit abzuwerten, seine Bekämpfung zu legitimieren und gleichzeitig die eigene Seite in ein positiveres Licht zu setzen.Im Rahmen dieser Arbeit werden unter anderem die unterschiedlichen Möglichkeiten, wie Freund-Feind-Bilder Eingang in die mediale Berichterstattung finden, vorgestellt. Dies kann einerseits durch die ungeprüfte Übernahme von vorgefertigten Propagandamaterialien durch die Journalisten erfolgen, oder andererseits indem Journalisten selbst durch eine einseitige Nachrichten- bzw. Bilderauswahl und/oder die Verwendung bestimmter sprachlicher Mittel, zur Schwarz-Weiß-Wahrnehmung eines Konflikts beitragen.Der Aufbau der Arbeit erfolgt in zwei Teilen: Zunächst werden im theoretischen Teil einerseits die Kennzeichen und Probleme der Kriegsberichterstattung und andererseits die Bedeutung von Stereotypen und Feindbildern als Propagandamittel erläutert. Diese beiden Bereiche stehen in einem engen Zusammenhang zueinander, da die spezielle Arbeitssituation für Journalisten in Kriegsgebieten sowie die Kennzeichen der Auslandsberichterstattung die Verbreitung von stereotypen Darstellungsweisen fördern.Das erste Kapitel beschäftigt sich daher mit dem Verhältnis von Medien und Militär in Krisen- und Kriegszeiten und geht dabei auf die Vor- und Nachteile dieser wirkungsvollen Symbiose .Kapitel 2 und Kapitel 3 stehen in einem engen Zusammenhang und behandeln die Nachrichtenfaktoren sowie die Wirklichkeitskonstruktion der Medien. Hier wird speziell auf die Bedeutung der medialen Nachrichtenauswahl und darstellung für die Wahrnehmung von Krisen und Kriegen eingegangen.Kapitel 4 und 5 stellen schließlich die unterschiedlichen Erscheinungsformen und Konsequenzen von Zensur und Propaganda in der Kriegsberichterstattung vor. Diese beiden Kapitel sollen einen Überblick über die Entwicklung der unterschiedlichen Methoden der Informationskontrolle und Informationsteuerung geben, wobei dies schon in Hinblick auf die grundlegenden Vorbedingungen für die wirkungsvolle Verbreitung von Feindbildern geschieht.Kapitel 6 geht schließlich genauer auf Stereotype, Vorurteile und Feindbilder ein. Hier erfolgt zunächst ein kurzer Exkurs über die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und der damit verbundenen Bedeutung von Einstellungen, da dies für das Verständnis der Funktionsweise stereotyper Systeme unablässig ist. Anschließend werden die Charakteristika und Funktionsweisen stereotyper Systeme näher erläutert.In Kapitel 7 wird untersucht, auf wel. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Diplom-Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Globalisierung der Kapitalmärkte und die damit verbundene wachsende Konkurrenzfähigkeit stellen die Unternehmen vor immer neue Herausforderungen.Die Beschaffung von Kapital und die große Bedeutung günstiger Finanzierungskosten zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit führen die Unternehmen dazu, ihre Bilanzierung zukünftig stärker auf die Informationsbedürfnisse der Investoren auszurichten.Die Bilanzierung nach HGB mit ihren starken Einflüssen auf Ausschüttungs- und Steuerbemessung der Handelsbilanz und den hohen Gläubigerschutzaspekten wird von den großen deutschen Unternehmen in Anbetracht der Offenlegung von geeigneten Informationen oft vernachlässigt.Die neuen gesetzlichen Anforderungen (Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft) und eine unzureichende Vorbereitung auf das neue Rating-Verfahren nach Basel II machen eine mögliche Bilanzierung nach internationalen Gesichtspunkten auch für kleine und mittelständische Unternehmen interessant.Im Zuge der Harmonisierung der internationalen Rechnungslegung sind die kapitalmarktorientierten Unternehmen laut EU-Verordnung ab dem Jahre 2005 zu einer Bilanzierung im Konzernabschluss nach IFRS verpflichtet. Des Weiteren sieht diese Verordnung ein Wahlrecht vor, dass es den Mitgliedsstaaten überlässt, die Anwendung der IFRS sowohl im Konzernabschluss der übrigen Unternehmen als auch im Einzelabschluss aller Unternehmen vorzuschreiben oder zu gestatten.Vor diesem Hintergrund kann man davon ausgehen, dass sich im Verlauf der nächsten Jahre die Jahresabschlüsse aller Unternehmen europaweit annähern werden.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, herauszuarbeiten, inwieweit die Bilanzierung nach IFRS den Unternehmen Vorteile bei der Kapitalbeschaffung verschafft.Dafür werden die Anforderungen der jeweiligen Adressaten an den Abschluss aufgezeigt und hinterfragt. Letztendlich soll durch die Zusammenfassung der Vorteile und Nachteile die Zweckmäßigkeit einer Einführung der IFRS für alle Marktteilnehmer erörtert werden.Die Bilanzierungspraxis hat im Laufe der letzten Jahre einige grundlegende Veränderungen durchlaufen. Die Anwendung der IFRS ist ab dem 01.01.2005 Pflicht für alle kapitalmarktorientierten Unternehmen. Hinzu kommt die Möglichkeit für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen, freiwillig nach IFRS zu bilanzieren.Im zweiten Kapitel wird eine kurze Übersicht über Entwicklungen und Möglichkeiten gegeben, die zum Übergang auf einen IFRS-Abschluss beigetragen haben.In den zentralen Kapiteln drei und vier erfolgt eine genauere Untersuchung der Kapitalbeschaffung und der Rolle der Unternehmensdarstellung. Zunächst werden Entwicklungen in der Kapitalbeschaffung aufgezeigt und die Finanzierungsformen näher betrachtet. Darauf aufbauend werden die verschiedenen Adressaten eines Abschlusses und ihre jeweiligen Anforderungen an diesen herausgestellt.Im vierten Kapitel werden die verschiedenen Anforderungen an den Abschluss auf Basis der IFRS hinsichtlich der Aspekte Gläubigerschutz, tatsächliche Lage, Prognosefähigkeit, Vergleichbarkeit und Nutzen für die Unternehmensführung analysiert und getestet.Kapitel fünf fasst die Erkenntnisse aus der Überprüfung der Anforderungen zusammen. Hierbei wird diese Betrachtung um sonstige Aspekte ergänzt.Anhand der Ergebnisse wird die eingangs aufgestellte Hypothese überprüft, ob die Anwendung von IFRS den Unternehmen in Bezug auf die Kapitalbeschaffung tatsächlich Vorteile bringen kann.Mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung soll die Arbeit abgeschlossen werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsv. 72 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Stellt man Australiern die Frage, welcher Stadt sie allgemein den Vorzug geben, Sydney oder Melbourne, ist man als Tourist überrascht von der spontanen, einstimmigen Antwort: Melbourne. Bei der Frage nach den Gründen für diese Wahl, fällt die Antwort erneut einheitlich aus: Melbourne habe mehr Flair als Sydney, die schönere Architektur, mehr Parkanlagen und Gärten, das bessere Nachtleben, die größeren Sportveranstaltungen und die Menschen seien nicht nur besser gekleidet, sondern einfach more sophisticated . Die Liste ließe sich noch weiter fortführen. Obwohl ein Großteil der Deutschen noch nie den fünften Kontinent besucht hat, gilt Sydney uneingeschränkt als die attraktivste Metropole Down under. Am besten fasst folgendes Zitat das touristische Verständnis zusammen: Wer an Australien denkt, dem fallen sofort die Weltmetropole Sydney mit seinem architektonischen Wunder, dem einmaligen Opernhaus, der Ayers Rock im Zentrum des Kontinents und natürlich die niedlichen Koalas und Kängurus ein .Wenn es gilt, Australien mit einem Satz zu beschreiben, werden in den meisten Fällen genau diese Sehenswürdigkeiten erwähnt: Ayers Rock, das Great Barrier Reef, das Outback, Kängurus und Sydney. Doch die Antworten der Australier machen neugierig auf Melbourne und werfen weitere Fragen auf, nicht nur in Bezug auf das Reiseziel Australien, sondern auch auf touristische Phänomene und Verhaltensweisen im Allgemeinen. Löst man sich von der Ebene des einzelnen Beispiels, treten generelle touristische Forschungsfelder und Prozesse in den Vordergrund. Dazu gehören bspw. folgende Fragen: Wie entsteht das Image eines Reiselandes, wie nehmen Touristen allgemein wahr oder welche Reisemotive treiben die Reisenden an.Im Zentrum dieser Arbeit steht als Oberbegriff die touristische Wahrnehmung. Um diesen komplexen Begriff für eine Analyse greifbar zu machen, wurden die Schwerpunkte insbesondere auf die Bereiche Untersuchungsgegenstand und Fallbeispiel gelegt. Der Untersuchungsaufbau liegt so noch nicht in der Forschung vor und wird somit hier erstmalig zum Einsatz gebracht, weshalb noch keine Ergebnisse vorausgegangener Analysen einbezogen werden können.Strukturell ist die Arbeit in einen theoretischen und einen analytischen Teil gegliedert, gerahmt von Einleitung (Kapitel 1) und Schluss (Kapitel 8). Zuerst werden von Kapitel zwei bis fünf neben den touristischen Grundkonzepten ausführlich die drei Säulen des Themas vorgestellt. Dann folgt die empirische Umsetzung mit der Frame-Analyse (dt. Rahmen-Analyse) der Reisekataloge und den Ergebnissen (vgl. Kapitel 6 und 7).Im ersten Teil befasst sich Kapitel zwei mit Reisemotiven (Kapitel 2.1) und touristischer Wahrnehmung (Kapitel 2.2) im Allgemeinen. Kapitel drei führt das Fallbeispiel ein (Säule 1). Zuerst wird Sydney in den Bereichen Geschichte, allgemeine Merkmale, Selbstverständnis und Tourismus vorgestellt (Kapitel 3.1.1 bis 3.1.4), gefolgt von Melbourne mit gleicher Einteilung (Kapitel 3.2.1 bis 3.2.4). Mit dem Vergleich der beiden Städte hinsichtlich Gemeinsamkeiten und Unterschieden (Kapitel 3.3.1 und 3.3.2) sowie der Rivalitäten (Kapitel 3.3.3) schließt Kapitel drei. Die zweite Säule - die Reisekataloge - behandelt Kapitel vier hinsichtlich deren Funktionen bei der Reiseentscheidung und Charakteristika. Darüber hinaus wird die Stichprobe mit den dazugehörigen Reiseveranstaltern vorgestellt. In Kapitel fünf wird die dritte Säule, die Untersuchungsmethode der Frame-Analyse beleuchtet.Der zweite Teil umfasst die Frame-Analyse der Reisekataloge. Zuerst führt Kapitel fünf theoretisch die Untersuchungsmethode (Kapitel 5.1) ein und stellt exemplarisch drei Beispiele vor (Kapitel 5.2). Anschließen. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Seit Jahrzehnten wird in Deutschland nun schon nach Wegen gesucht, um mit der anscheinend unaufhaltsamen Ausdehnung der Gesundheitskosten umzugehen. Gleichzeitig darf die Qualität der Gesundheitsversorgung und ihre Bedeutung für ein menschenwürdiges Leben niemals aus dem Fokus der Aufmerksamkeit geraten. Ein zentraler Gedanke zur Kostenreduzierung betrifft die Verbesserung der Prävention.Aufgrund der Wandlung des Krankheitspanoramas in den Industrienationen in Richtung chronischer und psychischer Erkrankungen, auch in immer jüngeren Altersgruppen, ist die Schwerpunktlegung auf kurative Medizin nicht mehr ausreichend. Denn diese Entwicklung schränkt nicht nur die Lebensqualität eines großen Teils der Bevölkerung ein, sondern stellt auch eine wachsende Last für den Sozialstaat dar.Die neuere Forschung im Bereich Prävention und Lebensstil-Ansatz zeigt die Bedeutung von Lebensweise, also z.B. Ernährung, Bewegungsverhalten, Stressverarbeitung, Nutzung sozialer Ressourcen, für die Gesundheit. Daher sollte die Aufmerksamkeit zunehmend auf das Kindes- und Jugendalter gerichtet werden, da Lebensstile und auf Gesundheit bezogene Einstellungen in dieser Phase geprägt werden. Wichtig ist, dass hierbei nicht nur die Betroffenen selbst, sondern vor allem die öffentlichen Instanzen außerhalb des medizinischen Sektors stärker in die Verantwortung genommen werden. Dies betrifft vor allem die Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Erziehung. Seit Beginn der 90er Jahre gibt es in Deutschland erste Ansätze zur schulischen Gesundheitsförderung, teilweise sicher ausgelöst durch die an die Öffentlichkeit dringenden Meldungen über den schlechten Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen. Gerade in der Schule sind Lernen und Bildung aufs engste mit Gesundheit verknüpft, sowohl mit der Gesundheit von Schülern wie auch mit der Gesundheit von Lehrern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die Entwicklung zu geben, die das Thema schulische Gesundheitsförderung in den letzten Jahren in Deutschland durchlaufen hat. Sowohl in der Theorie- und Strategiebildung als auch in der Praxis wurden in diesem Bereich große Fortschritte gemacht, die öffentliche Kenntnisnahme und der Einfluss auf Politik und Bildungssystem sind jedoch noch immer gering. Ist Gesundheitsförderung in Schulen dennoch sinnvoll oder sogar notwendig Welche Potenziale bieten sich hier für das Gesundheitssystem, und mit welchen Schwierigkeiten haben Projekte in Schulen zu kämpfen Es wird hier nicht eingegangen werden auf die einzelnen Maßnahmen und Aktivitäten, die in den Schulen im Rahmen von Gesundheitsförderung eingeführt werden, denn dazu gibt es genügend Materialen mit Leitfäden, Anregungen und Beispielen. Zu Beginn erfolgt eine Klärung der gesundheitsrelevanten Begriffe bevor im dritten Kapitel die der Gesundheitsförderung in Schulen zugrunde liegenden Konzepte erläutert werden. Dazu gehören vor allem die Ansätze der Salutogenese, des Settings, Empowerment und der Organisationsentwicklung. Die Risiken in der Kindheit, die zu gesundheitlichen Problemen führen können, werden dargestellt. Schließlich werden die Möglichkeiten und die Wirksamkeit von existierenden Präventionsstrategien diskutiert. Im vierten Kapitel werden anhand von Gesundheitsdaten über Kinder und Lehrer die Notwendigkeit und die möglichen Ansatzpunkte von gesundheitsfördernden Maßnahmen untersucht. Anschließend werden im letzten Teil der Arbeit fünf Modellprojekte zur Gesundheitsförderung in Schulen vorgestellt, die seit 1990 in Deutschland initiiert wurden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung52.Begriffsbestimm. 112 pp. Deutsch.

  • Tilo Lothar Rölleke

    Published by Diplom.De Apr 2005, 2005

    ISBN 10: 3838686896ISBN 13: 9783838686899

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Der Titel der hier vorgelegten Magisterschrift lautet: Exorzismus. Zur Entwicklung eines missionspolitischen Arguments in den frühchristlichen Schriften bis Tertullian. Warum der Exorzismus im zeitlichen Rahmen der ersten zwei Jahrhunderte nach der Zeitenwende in erster Linie als missionspolitisches Argument aufgefasst wird, wie das im Untertitel problematisiert ist, soll im Laufe der Arbeit verdeutlicht werden.Auslösend für diese Themenstellung war ein Satz aus dem Artikel Exorzismus in der Theologischen Realenzyklopädie von Otto Böcher. Dort heißt es: Der Exorzismus ist einer der Hauptgründe für den Erfolg der urchristlichen und altkirchlichen Mission. Im ersten Band von Adolf von Harnacks Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten wird dem Exorzismus ebenfalls eine große Bedeutung eingeräumt. Er schrieb diesbezüglich: Als Dämonenbeschwörer sind die Christen in die große Welt eingetreten, und die Beschwörung war ein sehr wichtiges Mittel der Mission und Propaganda. Bisher ist den Wundertaten als maßgeblicher Begleiterscheinung frühchristlicher Mission, wie sie Harnack und Böcher verstehen, eher geringe Aufmerksamkeit geschenkt worden. In der neueren Forschungsliteratur bemängelte Bernd Kollmann dies: Auch in neueren Standarduntersuchungen zur Geschichte der urchristlichen Mission kommen Krankenheilungen und Dämonenaustreibungen als Charakteristikum der missionarischen Werbung de facto so gut wie nicht zur Sprache. Da es die christlichen Schriften der ersten zwei Jahrhunderte sind, die untersucht werden sollen und die Aussage Harnacks einen propagandistischen Zusammenhang herstellt, wird der Exorzismus vorerst als missionspolitisches Argument gewertet und aus dieser Sicht betrachtet werden. Beginnend mit den synoptischen Schriften erscheinen die Dämonenaustreibungen regelmäßig in den christlichen Quellen dieser Zeit. Bei den Apologeten Iustin und Tertullian sowie im Werk des Häresiologen Irenäus von Lyon finden sich zahlreiche Belegstellen, die, wenngleich sie keine konkreten Hinweise auf eine exorzistische Praxis geben, so doch die Wichtigkeit dieses Arguments in der Auseinandersetzung mit der Umwelt aufzeigen können.So wird dem Quellenbefund des 2. Jahrhunderts entsprechend der Exorzismus als Bestandteil eines Diskurses gewertet, eines Versuches der christlichen Autoren, ihre Religion zu verschriftlichen und mit diesen Schriften zu überzeugen. Diskurs meint dabei im [¿] 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2005 in the subject Computer Science - Internet, New Technologies, grade: 1,3, University of Applied Sciences Constanze (unbekannt), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Today, more and more enterprises are developing business applications for Internet usage, which results in the exposure of their sensitive data not only to customers, and business partners but also to hackers. Because web applications provide the interface between users sitting somewhere within the World Wide Web and enterprises backend-resources, hackers can execute sophisticated attacks that are almost untraceable, aiming to steal, modify or delete enterprises vital data, even when it is protected by passwords or encryption.As recent viruses and worms such as Nimda, CodeRed or MSBlast have shown, modern attacks are occurring at the application itself, since this is where high-value information is most vulnerable. Such attack scenarios a becoming very problematic nowadays, since traditional network security products such as firewalls or network intrusion detection systems are completely blind to those malicious activities and therefore can not offer any protection at all. Modern protection mechanisms require more sophisticated detection capabilities in order to protect enterprises assets from such attacks now and in the future.Additionally web application security currently is a highly dynamic and also very emerging field within enterprises IT security activities. Therefore this diploma thesis aims to provide a strong focussed picture on the current state of web application security and its different possibilities to raise the overall security level of already implemented web applications and also of future web applications.Acting as a basis for further analysis, the currently most common web application vulnerabilities are described to get an overview of what a web application has to be protected of and where the root problems of these weaknesses are lying. Although these generic categories may not be applicable to every actually implemented web application, they may be used as baseline for future web applications.Armed with the background of the current vulnerabilities and their related root causes, a detailed analysis of currently available countermeasures will provide recommendations that may be taken at each of the certain stages of a web application s lifecycle. Since all further decisions generally should be based upon risk evaluations of specifically considered systems, a possible risk management assessment methodology is provided within the thesis.Controls and countermeasures are provided from an attack s timeline perspective, describing preventive countermeasures attached to each certain stage within the web application lifecycle and also different protective controls which are actively capable to defend enterprises from being successfully attacked. These countermeasures are analyzed form a functionality point of view, followed by currently available products providing such dedicated mechanisms. If available, such products and technologies were additionally judged with analyst s perspectives for the provision of a more prospective view on current possibilities and future opportunities.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Introduction11.1The Business Perspective11.1.2The Problem inherent to Web Applications21.1.3Different Forms of Attacks41.2Basics of Web Application Security51.2.1The Basic Principles of Security51.2.2Common Security Terms Defined61.2.3Application Security A Holistic Approach61.3Contents of this Thesis82.Architecture of a Web Applications92.1The Logical View102.2The Physical View102.3Communication between Web Client and Web Server122.3.1The ISO/OSI Reference Model122.3.2HTTP132.3.3HTTP over SS. 112 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Geowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer empirischen Untersuchung der Zusammenarbeit von Hochschulen und Biotechnologieunternehmen in der Rhein-Main-Region.Zu Beginn der Studie werden Besonderheiten bei der Entwicklung der Biotechnologie in Deutschland und speziell der Ausgangslage innerhalb der Rhein-Main-Region herausgestellt. Traditionell als einer der bedeutendsten Chemie- und Pharmastandorte Deutschlands genießt die Rhein-Main-Region rund um Frankfurt den Ruf als die Apotheke Europas . Neben einer Definition und Grundlagen der Biotechnologie werden der historische Hintergrund zur Biotechnologie und ihre Akzeptanz in der Öffentlichkeit erläutert.Dann folgt eine allgemeine Beschreibung von Netzwerken und Clustern, ihrer Organisation sowie ihren spezifischen Vorteilen. Im Hinblick auf die vorliegende Studie wird insbesondere auf die Bedeutung für Unternehmen in High-Tech-Branchen und speziell in der Biotechnologie eingegangen. Der Zusammenarbeit innerhalb dieser Strukturen kommt durch die für die Biotechnologie charakteristische starke Bindung von Unternehmen zu öffentlichen Forschungseinrichtungen eine besondere Bedeutung zu.Anhand von anderen Studien erfolgt eine Auswertung über die Bedeutung der Zusammenarbeit innerhalb der Biotechnologie-Branche. Dabei stehen die unterschiedlichen Formen der Zusammenarbeit, Vorteile der Zusammenarbeit, Rolle von Forschungseinrichtungen und insbesondere von Hochschulen sowie die Clusterbildung innerhalb der Biotechnologie im Mittelpunkt des Interesses.Schließlich wird anhand mehrerer Fragekomplexe in einer empirischen Untersuchung von 17 Unternehmen die Entwicklung in der Rhein-Main-Region aufgezeigt. Der Fokus liegt dabei auf jüngeren Unternehmen und im Vergleich dazu einigen älteren, bereits etablierten Unternehmen. Neben einem Überblick über die Struktur der Unternehmen werden die Bedeutung der Zusammenarbeit, ihre Entstehung, der konkrete Ablauf sowie Vorteile für die Unternehmen herausgestellt. Die Auswertung erfolgt in Form einer deskriptiven und graphischen Aufbereitung der Ergebnisse.Abschließend werden die Strukturen der Region im Hinblick auf die Entwicklung als Biotechnologie-Region betrachtet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis41.Einführung51.1Herleitung des Themas51.2Problemstellung der Arbeit61.3Aufbau der Arbeit72.Entwicklung der Biotechnologie92.1Definitionsproblematik der Biotechnologie92.1.1Definitionen von Biotechnologie92.1.2Definitionen von Biotechnologie-Unternehmen102.2Historischer Hintergrund zur Biotechnologie132.3Bedeutung der Biotechnologie152.3.1Rote Biotechnologie162.3.2Grüne Biotechnologie162.3.3Graue Biotechnologie162.3.4Blaue Biotechnologie172.4Biotechnologie in Deutschland172.4.1Fördermaßnahmen182.4.2Entwicklung der deutschen Biotechnologie192.4.3Räumliche Verteilung von Biotechnologie-Unternehmen222.5Warum Biotechnologie in der Rhein-Main-Region 232.5.1Aktivitäten zur Förderung der biotechnologischen Entwicklung262.5.2Status Quo in der Region272.6Akzeptanz der Biotechnologie in der Öffentlichkeit283.Theoretischer Zugang293.1Netzwerke303.1.1Zusammenarbeit und Kooperation im Netzwerk303.1.2Interne Organisation von Netzwerken313.1.3Regionale Netzwerke323.1.4Rolle der öffentlichen Forschungseinrichtungen333.1.5Vorteile von Netzwerken343.2Cluster353.2.1Dimensionen eines Clusters353.2.2Vorteile in einem Cluster363.3Netzwerke und Cluster in der Biotechnologie373.3.1. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sprach- und Literaturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In dieser Magisterarbeit wird ein Testkorpus für polyphone automatische Transkriptionssysteme (ATS) erstellt. Ein Testkorpus ist eine Sammlung von digitalisierten Objekten und ihren symbolischen Repräsentationen. Ein Objekt kann zum Beispiel ein Bild oder eine Tonaufnahme sein. Digitalisierte Tonaufnahmen werden Recording genannt. Recordings haben häufig das WAVE- oder MP3-Format.Die symbolischen Repräsentationen sind Beschreibungen der Recordings im MIDIFormat1. Das Testkorpus in dieser Arbeit besteht aus zehn polyphonen Recordings im WAVE-Format und zehn symbolischen Repräsentationen der Recordings im MIDIFormat. Der Musikstil der zehn Recordings im Testkorpus ist Barbershop. Barbershop ist unbegleiteter polyphoner Gesang (Hic91). Notation ist die schriftliche Fixierung von Musik. Der Begriff Transkription wird in dieser Arbeit definiert als die Notation einer Recording. Das Transkriptionsergebnis wird Annotation genannt. ATS transkribieren Recordings automatisch. Die automatisch erstellte Annotation heißt automatische Annotation2.ATS können dazu verwendet werden, um die Original-Partitur aus einem Musikstück wieder herzustellen oder um in einer Datenbank nach einer Partitur zu suchen. Eine Einführung in das Thema Musikerkennung bzw. automatische Transkription mit den Hinweisen auf die Anwendungsmöglichkeiten und Ziele der ATS ist in Kapitel 3 zu finden. In dieser Arbeit werden ATS dazu verwendet, um automatische Annotationen aus den Recordings zu generieren. Die ATS bieten Parameter, die eine Anpassung der ATS an den Musikstil erlauben. Die Parameter Polyphonie, Ambitus, minimale Tondauer und Instrumentierung werden für die Erstellung der automatischen Annotationen an den Barbershopmusikstil angepasst. Zum Beispiel wird die Anzahl der zu erkennenden Stimmen auf vier gesetzt und die Instrumentierung an den unbegleiteten Gesang angepasst. Die fünf ATS AKoff (AKo00), Amazing Midi (Ara03), IntelliScore (Inn03), SONIC (Mar03) und WIDI (Kur04), die in dieser Arbeit untersucht werden, erzeugen aus den zehn Recordings im WAVE-Format automatische Annotationen im MIDI-Format.Das Testkorpus besteht aus Recordings und Annotationen. Die Recordings werden vom Testkorpus zu den ATS übermittelt. Aus den Recordings wird in den ATS eine automatische Annotation generiert. Das Evaluationsmodul empfängt die Annotation vom Testkorpus und die automatische Annotationen vom ATS. Im Evaluationsmodul wird die Ähnlichkeit zwischen der automatischen Annotation und der Annotation aus dem Testkorpus verglichen. Das Ziel dieser Arbeit ist eine Aussage darüber, welches der fünf zeitgenössischen ATS die polyphone Barbershopmusik im Testkorpus am besten transkribieren kann. Diese Aussage über die Qualität der ATS bezieht sich auf die Ähnlichkeit der automatischen Annotationen zu den Annotationen. Ähnlichkeitsalgorithmen, die sich auf die Musik beziehen, arbeiten mit dem Abstand von Tonhöhen in Melodien (Mai98), der Minimierung der Fläche zwischen zwei Tonhöhenkonturen (FNM00), dem Abstand von Tönen (LGRC00), der Übereinstimmung von Tönen (DH02, Seite 4), der Ähnlichkeit zwischen Tonartprofilen (al02, Seite 4) und den Tonansatzzeiten (MO01), werden in Kapitel 4 beschrieben. In dieser Arbeit werden drei Algorithmen entwickelt. Ein Algorithmus geht aus den erwähnten Algorithmen hervor. Die anderen zwei Algorithmen sind selbstständig entwickelt.Die drei Algorithmen hhw, ed und ma vergleichen die automatische Annotation mit der Annotation in Bezug auf die Harmonik, den Tonabstand und die Maskierung. Die Harmonik leitet sich aus den Akkorden ab. Um die Ähnlichkeit zwischen Akkorden zu bestimmen, wird das harmonische Hierarchiegewicht verwendet, das aus (Kru90. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2003 in the subject Computer Science - Software, grade: 1,1, University of Technology, Business and Design Wismar (Elektrotechnik und Informatik), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:To solve problems of real world systems using scientific methods, the model-based approach is an effective and widely used method. To help rebuilding a system properly, there exist formalistic descriptions of systems behavior.One of several system specification formalisms, the DEVS formalism and associated abstract simulator algorithms provide the bases of this work. The DEVS formalism offers ways to describe systems which change their state driven by events at discrete times.Several implementations for computer aided simulation based on the DEVS formalism and associated abstract simulator concepts using object-orientated programming languages exist. One of those implementations, the MatlabDEVS simulation runtime system was modified and improved during this project and MatlabDEVS2, a modified version was developed. To make improvement possible, a proper understanding of the fundamental theories is indispensable. Hence, they are exhibited as a part of this work.Because the modeler should be supported by the computer application while passing the process of modeling and simulation, the user interfaces are crucial for the quality of the system. The existing MatlabDEVS system did not offer any support for modeling and simulation, as well as it was not well documented.Object orientated programming within the MATLAB® programming environment results in a complicated file structure representing the classes. This fact cannot be influenced. Hence, a GUI for modeling and simulation which creates the source code files for the classes was implemented.The DEVS (Discrete Event Systems Specification) formalism introduced and developed by Zeigler is a formalistic way of describing systems which are subjects to event-driven changes of system states. An example for such a system could be any kind of sales office where something happens, if a customer arrives at the shop. The system then changes state, which means that the salesman is busy, or if he was already, the waiting queue grows. After a given time the customer is served and the system changes state again. Characteristically, the time base for such a system is continuous, this means a customer could arrive at any time not just at discrete times.The DEVS formalism and associated simulator concepts have been implemented for simulation means in different ways using several object-orientated programming languages. To gain acquaintance of this field, first the general rules for modeling and simulation have to be exposed. Then an overview over system specification formalism is given and the DEVS formalism needs to be explained detailed.Because the DEVS formalism includes a modular hierarchical concept, it fits well with the object-orientated programming paradigm and implementation with an object-orientated programming language is obvious.The analysis of the MatlabDEVS simulation runtime system, which acts as starting-point, begins with the characterization of the object-orientated features of the MATLAB® programming language. The object-orientated programming within the MATLAB® environment differs quite a lot from object-orientated programming using for example C++, Java or Object Pascal.Then MatlabDEVS, a simulation runtime system developed by Prof. T. Pawletta in 1998 and advanced as a diploma at the Wismar University of Technology, Business and Design and the Tomsk Polytechnic University by Issaev Artem in 2002, is explained and tested. The MatlabDEVS system is realized with the MATLAB® programming language and uses class definitions for both, model building and simulation.MatlabDEVS implements the entire DEVS formalism well, but caused by MATLAB® s way of defin. 108 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Professorial Dissertation from the year 2003 in the subject Physics - Experimental Physics, University of Augsburg (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät), language: English, abstract: Introduction:Transition metal oxides represent a large class of compounds with a uniquely wide range of electronic properties. Some of these properties, like the magnetism of loadstone, have been known since antiquity. Others, like high-temperature superconductivity have been discovered only recently and indeed would have been thought of being impossible 20 years ago. Transition metal oxides may be good insulators, semiconductors, metals or superconductors. Many of them display a metal-to-insulator transition (MIT) as a function of an external control parameter (usually temperature, pressure or chemical composition). The differences of electrical conductivity are also reflected by drastic changes of other physical properties related to the electronic structure.The electrical, magnetic and optical properties of transition metal oxides find a rich field of important technical applications. A classical example is the wide use of ferrites in electronic devices. Further examples of suitable technological applications include wide gap semiconductors, superconductors and thermoelectric materials, to mention just a few. Apart from these exciting electronic properties, some transition metal oxides exhibit a remarkable mechanical and high-temperature stability together with a strong resistance against corrosion, thus forming ideal coating materials. Several transition metal oxides may also serve as catalysts. It was the discovery of high-temperature superconductivity in the cuprates and, subsequently, of the colossal magneto-resistance effect (CMR) in the manganates that triggered a tremendous research effort in transition metal oxides during the last decade. [.] 128 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule Landshut (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Deutschland befindet sich im Wandel. Der Arbeitsmarkt ist stark angeschlagen und die Kaufkraft von sog. Minderheiten steigt. Die kulturellen Unterschiede nehmen aufgrund einer zunehmenden Anzahl von Immigranten und der EU-Ost-Erweiterung stark zu. Qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland werden aufgrund eines mangelnden Angebots in Deutschland immer wichtiger. Die deutsche Bevölkerung altert und die Geburtenrate nimmt gleichzeitig ab.Immer mehr Frauen drängen auf den Arbeitsmarkt. Zudem ist die Akzeptanz und Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben höher geworden. Auf diese Veränderungen müssen die Unternehmen in Deutschland nun reagieren. Internationale Unternehmen, die mit Unterschiedlichkeit und Vielfalt der Mitarbeiter, bzw. aller Stakeholder nicht umgehen können, werden sich langfristig nicht halten.Bei uns werden alle Mitarbeiter gleich behandelt , ist ein viel zu verstaubter Ansatz. Natürlich macht es für die Organisation einen Unterschied, ob jemand männlich oder weiblich, Christ oder Moslem ist. Diese Unterschiede in der Belegschaft müssen von der Unternehmensleitung nicht nur erkannt werden, die Unternehmen müssen sie sich auch bewusst zu Nutzen machen. Hier greift nun das Diversity Management ein.Diversity Management ist ein US-amerikanisches Unternehmenskonzept, welches nun auch in Europa immer stärker in Mode kommt. Neben den US-Konzernen Ford, IBM, Procter & Gamble, findet man ein gelungenes Diversity Management in Deutschland vor allem bei der Deutschen Bank, Siemens und Lufthansa.Ursprünglich als ein notwendiges Übel im Rahmen der Sozial- bzw. Emanzipationspolitik in Form von positiver Diskriminierung verstanden, wird Diversity Management heute immer mehr als ein Muss für internationale Unternehmen betrachtet.Gerade in Zeiten mit stagnierendem Wirtschaftswachstum, müssen neue Wege und Potentiale von den Unternehmen erschlossen werden. Die folgenden Ausführungen sollen zeigen, dass Diversity Management kein sentimentaler Ansatz im Sinne von sozialer Gerechtigkeit und Gleichberechtigung ist, sondern ein Konzept zur Steigerung der Wertschöpfung eines Unternehmens.Nachdem in meiner Arbeit erst die grundlegenden Begriffe zum Thema Diversity erläutert werden, werden anschließend die Gründe für Diversity diskutiert. Anschließend werden alle Diversity-Dimensionen hinsichtlich des Geschlechtes, Alter, sexueller Orientierung, Nationalität, Kultur und Behinderung, anhand von konkreten praktischen Beispielen, wie Frauen bei Siemens , Altersdiversity bei der Deutschen Bank oder Internationaler Personalaustausch bei Ford , vorgestellt.In der Folge werde ich Diversity als einen Entwicklungsprozess darstellen und die Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von Diversity offen legen. Es wird sich herausstellen, dass die Messung des Erfolges von Diversity-Maßnahmen durchaus problematisch ist. Doch wird der Nachweis ihrer Notwendigkeit für ein Unternehmen durch Studien erbracht, wird der Sinn für Aufwendungen in Sachen Vielfalt der Mitarbeiter deutlich werden.Nachdem ich schließlich die konkrete Einbindung von Diversity in das Personalmanagement dargestellt habe, komme ich am Ende meiner Arbeit zu den Vor- und Nachteilen von Diversity Management.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsangabe1Inhaltsv erzeichnis2Abkürzungsverzeichnis7Abbildungsverzeichnis81.Beg riffserklärungen91.1Diversity91.2Diversity Management92.Gründe für Diversity in deutschen Unternehmen102.1Ethik102.2Rechtliche Änderungen102.3Betriebsvereinbarungen122.4Gesellschaftliche Veränderungen122.4.1Demographischer W. 60 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Informations- und Wissensmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Kunstmanagement, dessen Teilgebiet das Kunstmarketing ist, hat in den vergangenen zehn Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Dies zeigt sich an der gestiegenen Zahl der Ausbildungsplätze in diesem Bereich, sowie an der Vielzahl von Veröffentlichungen. Obwohl einige Gemeinsamkeiten im Management und der Vermarktung zwischen herkömmlichen Wirtschaftsgütern und Kunstgegenständen bestehen, weist der Bereich der Kunst doch einige Besonderheiten auf. Während der betriebswirtschaftliche Fokus auf konkreten Sachverhalten liegt, zielen beim Kunstmanagement und -marketing die Hauptfunktionen auf die Inhalte ab. Deshalb sind die Konzepte der Betriebswirtschaft nicht ohne weiteres bei Kunst- und Kulturunternehmen anwendbar.Der immer größer werdende Konkurrenzdruck macht es aber nötig, dass sich Künstler und Kulturunternehmen betriebswirtschaftliche Kenntnisse aneignen. Dies gilt für bereits bekannte, aber im Besonderen für unbekannte bildende Künstler. Die Auseinandersetzung mit dem Kunstmarkt und seinen Vertriebsformen, sowie mit Marketinginstrumenten- und Strategien und ihrer praktischen Umsetzung sind unbedingt notwendig. Selbst- und Zeitmanagement ist für einen freien bildenden Künstler unerlässlich, wenn er mit seiner Kunst Erfolg haben möchte. Für viele Künstler ist es nahezu unmöglich durch den Verkauf ihrer Kunst ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die meisten müssen Nebenbeschäftigungen in variierenden Bereichen nachgehen um überleben zu können. Damit verbunden ist, dass bildende Künstler, vor allem Künstlerinnen, ihr berufliches Prestige überwiegend als negativ empfinden. Ein weiteres Problem für freischaffende Künstler ist, dass sie oft keinerlei Rücklagen bilden können. Selbst für die Einzahlung eines angemessenen Rentenbeitrages ist das erzielte Einkommen meist zu gering.Um als bildender Künstler bekannt zu werden, reicht nicht alleine die Ausdruckskraft der Kunstwerke aus. Um Anerkennung zu erreichen und von der Kunst leben zu können, ist harte Arbeit nötig. Die Vorstellung über Nacht berühmt zu werden, entspricht einem Traum. Der Künstler muss die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um sich selbst und seine Kunst, zu managen und zu vermarkten. Um dies in die Praxis umzusetzen, benötigt er unter anderem Kenntnisse über relevante Austauschbeziehungen, sowie über die ökonomischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten.Diese Arbeit konzentriert sich im wesentlichen auf unbekannte bildende Künstler, vor allem auf Maler. Der Begriff unbekannt bezieht sich hier darauf, dass der Künstler weder am regionalen, noch am internationalen Kunstmarkt bekannt ist. Die meisten unbekannten bildenden Künstler stellen ihrer Werke zunächst nur in eigenständig organisierten Ausstellungen aus und arbeiten noch nicht mit einer Galerie zusammen. Dadurch bleibt die Kunst für sie oft eine Nebenbeschäftigung. Ihren Lebensunterhalt müssen sie mit einer anderen beruflichen Tätigkeit bestreiten. Unbekannte bildende Künstler erstellen ihre Kunstwerke meist aus einer starken inneren Motivation heraus.Es ist schwierig Literatur zu dem Thema Kunstvermarktung zu finden, da sich nur wenige Bücher mit genau diesem Themenbereich beschäftigen. Es existieren zwar eine Vielzahl von Publikationen zum Thema Kulturmanagement, aber nur eine geringe Anzahl handelt konkret vom Bereich der bildenden Kunst und dem Kunstmarketing. Zu dem Thema Kunstmarketing gibt es zwei Publikationen, die allerdings nur sehr schwer erhältlich sind. Mit den Marketingstrategien für bildende Künstler setzen sich folgende Bücher auseinander: Ein Diskussionspapier mit dem Titel Marketing für bildende Künstler vo. 100 pp. Deutsch.

  • Edith Becker

    Published by Diplom.De Apr 2005, 2005

    ISBN 10: 3838686756ISBN 13: 9783838686752

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Es zeichnet sich der empirisch beobachtbare Trend eines grundsätzlich erweiterten Zugriffs auf das Arbeitsvermögen vieler Beschäftigter ab. Von den Unternehmen wird verstärkt der Versuch unternommen, den Menschen als Ganzes mit all seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten in den Dienst zu nehmen. Menschliche Subjektivität erhält dadurch einen steigenden Stellenwert in der Arbeitswelt.Subjektive Potentiale (z. B. Emotionalität, Flexibilität, Kreativität, Risikobereitschaft), ehemals als Störfaktor angesehen, den es zu eliminieren gilt, werden nun vielfach als Erfolgsfaktor erkannt. Dieser Trend einer neuen Logik der Arbeitskraftnutzung wird als Subjektivierung der Arbeit bezeichnet. Die bisherige Logik der Arbeitskraftnutzung, die als Objektivierung bezeichnet werden kann, ist zwar immer noch weit verbreitet, nun jedoch als Leitbild nicht mehr unhinterfragt.In Unternehmen und Verwaltungen findet der Entwicklungsprozess in einer in den 90er Jahren einsetzenden Welle der Reorganisationen seinen Niederschlag. Diese geht mit dem Einsatz einer Fülle neuer und neu entdeckter Managementkonzepte einhergeht, die den Mitarbeitern den Einsatz ihrer subjektiven Potentiale ermöglichen, aber auch von ihnen fordern. Der Trend zur Subjektivierung der Arbeit führt gleichzeitig zur zunehmenden Auflösung der Grenzen zwischen den Bereichen Leben und Arbeit.Die vorliegende Arbeit soll zunächst den Begriff der Subjektivierung der Arbeit näher erläutern und den Unterschied zur Objektivierung der Arbeit darstellen. Anschließend wird beschrieben, welche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Wandlungsprozesse für den Entwicklungsprozess ursächlich sind. Anhand einiger ausgewählter Beispiele organisatorischer Maßnahmen wird des weiteren dargelegt, welche konkreten Ausprägungen der Entwicklung in der Praxis vorzufinden sind.Es folgt eine Analyse der Probleme, die sich aus der Entwicklung ergeben können. Dann wird zum bisherigen Verlauf und Umfang des Entwicklungsprozesses Stellung genommen und als Prognose der weiteren Entwicklung der sogenannte Arbeitskraftunternehmer vorgestellt. Die Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick.Begriffsklärung: Der aus der Arbeits- und Industriesoziologie stammende Begriff Subjektivierung der Arbeit wird in der Literatur nicht explizit definiert. Es existieren vielmehr unterschiedlich gefasste Begriffe von Subjektivierung, die den Veränderungsprozess aus verschiedenen Perspektiven betrachten, sich dabei allerdings nicht ausschließen und in der Praxis in unterschiedlichen Ausmaßen und Konstellationen anzutreffen sind. Unter Punkt 2.1. werden die wesentlichen Perspektiven vorgestellt.Zur weiteren Präzisierung des Begriffes und zur Darstellung, was das spezifisch Neue an der Entwicklung ist, werden des weiteren unter Punkt 2.2. in idealtypischer Sichtweise wesentliche Unterschiede zum Gegenbegriff, der Objektivierung von Arbeit, dargestellt. Diese Gestaltungsperspektive steht bekanntlich in unmittelbaren Zusammenhang mit einem Modus der Arbeitsrationalisierung, für den die Begriffe scientific management bzw. Taylorismus, Fordismus und Bürokratie stehen.Der Vergleich erfolgt anhand des für die Organisation der gewerblichen Arbeit entwickelten Taylorismus.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:TabellenverzeichnisI1.Einleitung12.Subjektivierung von Arbeit - Begriffsklärung12.1Verschiedene Perspektiven der Subjektivierung der Arbeit12.1.1Subjektivierung der Arbeit in der betrieblichen Perspektive22.1.2Subjektivierung der Arbeit in der überbetrieblichen Perspektive32.1.3Normative . 68 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Seit einigen Jahren befindet sich die Krankenhauslandschaft im Umbruch. Das Ziel ist ein dienstleistungsorientiertes Unternehmen und weniger ein Betrieb der Versorgungsverantwortung, wie er häufig vorzufinden ist. Um eine Umsetzung des genannten Zieles voran zu treiben, bedarf es neu entwickelter Managementmethoden, die effizient einsetzbar sind.Die Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern und Kliniken hatte in früheren Jahren eine untergeordnete Bedeutung, was vor allem an den verschiedenen Finanzierungssystemen lag. Mit dem Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) 1972 wurde die duale Finanzierung für Krankenhäuser eingeführt. Tragendes Element war eine Trennung der Investitionskosten von den Benutzerkosten. Folge des neu eingeführten Selbstkostenprinzips war ein enormer Investitions- und Kostenschub. Zwischen 1971 und 1975 stiegen die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für die Krankenhauspflege um 100 Prozent.Die jährlichen Steigerungsraten lagen zwischen 25 und 30 Prozent. Da ein Drittel aller Ausgaben der GKV auf den Krankenhaussektor entfielen, wurde die Kritik an den hohen Kosten von allen Seiten immer lauter. Mit dem Gesundheits-Strukturgesetz von 1992 wurde das Selbstkostendeckungsprinzip wieder abgeschafft. Neben den Abteilungs- und Basispflegesätzen wurden preisliche Elemente, wie Fallpauschalen und Sonderentgelten geschaffen.Eine weitere Reformierung der Finanzierungssysteme gelang mit dem Gesundheitsreform- Gesetz 1999, das ein neues pauschalierendes Vergütungssystem für allgemeine voll- und teilstationäre Krankenhausleistungen vorsieht. Grundlage bilden die G-DRGs (German Diagnosis Related Groups). Das diagnosebezogene Fallpauschalensystem dient der Vergütung ganzer Behandlungsfälle im stationären Bereich (Ausnahme: Psychiatrie). Für eine Eingruppierung der Patienten in den DRG-Fall sind folgende Kriterien von Bedeutung: Operationsschlüssel, Haupt- und Nebendiagnose, Alter, Geschlecht, Verweildauer, etc.Ziel der DRG-Einführung ist neben der verbesserten Transparenz der Krankenhausleistungen die Ausschöpfung von Wirtschaftlichkeitsreserven. Die erwarteten Folgen der Einführung des neuen Entgeltsystems, wie z.B. Verkürzung der Verweildauer und Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Abläufe stellen sehr hohe Anforderungen an die Krankenhäuser. Eine Umsetzung ist sehr anspruchsvoll, vor allem für gewachsene, funktionsorientiert, meist hierarchisch geführte Organisationen wie es die Krankenhäuser typischerweise sind. Den größten Problembereich, zunehmend auch als Schwachpunkt kritisiert, bildet vor allem die ausgeprägte berufsständische Organisation mit ärztlichem, pflegerischem und wirtschaftlich administrativen Dienst.Erfolg am Markt können Krankenhäuser in Zukunft nur dann haben, wenn es Ihnen gelingt, Qualität, Prozesse und Finanzen krankenhaus-, fachabteilungs- und bereichsbezogen zu optimieren. Das Krankenhausmanagement muss nach Wettbewerbsvorteilen suchen, wie z.B. die Änderung der Unternehmensorganisation. In Politik und Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein Umdenken und Umgestalten in Richtung Dezentralisierung eingesetzt. Bisher bewährt hat sich in der Wirtschaftspraxis die wirtschaftliche Planung und Steuerung von Unternehmen über dezentrale Erfolgsbereiche, so genannten Profitcentern.Durch eine Teilautonomie, die den Profitcenter-Leitern eingeräumt wird, werden Subunternehmer herangebildet und auf diese Weise unternehmerisches Denken und Handeln auf viele Schultern verteilt. Vor allem durch die Einführung der DRGs wird die Einführung von Profitcentern sinnvoll und ist mittlerweile in der Krankenhauspraxis häufiger anzutreffen.Auf diesem Hintergru. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Suche deutscher, expandierender Unternehmen nach Investoren macht eine internationale Ausrichtung notwendig. Der nationale Kapitalmarkt reicht nicht mehr aus. Dieses wird deutschen Unternehmen jedoch erschwert: HGB-Abschlüsse enthalten für potentielle Investoren des internationalen Kapitalmarktes keine entscheidungsrelevanten, international vergleichbaren Informationen. Die deutsche Rechnungslegung wird stark durch steuerliche Aspekte und die Ausnutzung von Gestaltungsspielräumen geprägt, internationale Rechnungslegungsvorschriften, wie z. B. die International Accounting Standards (IAS), trennen strikt zwischen Handels- und Steuerbilanz und bieten kaum Gestaltungsspielräume. Für Personen mit allgemeinwirtschaftlichen Erfahrungen und Wissen ist die internationale, betriebswirtschaftlich ausgerichtete Rechnungslegung einfacher zu verstehen.In der Verfassung des International Accounting Standards Committee (IASC) wurde das Ziel gesetzt, mit den IAS qualitativ hochwertige Rechnungslegungsstandards herauszugeben. Hiermit sollen den Adressaten Abschlussinformationen bereitgestellt werden, die sie in ihren wirtschaftlichen Entscheidungen bestmöglich unterstützen.Die Rechnungslegung nach HGB ist logisch kaum erklärbar und entspricht nicht den betriebswirtschaftlichen Erfordernissen. Im Ausland begründete dies in der Vergangenheit das totale Unverständnis der Rechnungslegung deutscher Unternehmen nach dem HGB.Durch den Zusammenschluss europäischer Staaten in der Europäischen Gemeinschaft wurde das Handelsrecht angepasst. Mit Wirkung ab 1986 trat das Bilanzrichtlinien-Gesetz, als Folge der 4. (Einzelabschluss), 7. (Konzernabschluss) und 8. (Prüfung) EG-Harmonisierungsrichtlinie, in Kraft. Die weiter zunehmende Globalisierung der Märkte führte schließlich zur Weiterentwicklung der Rechnungslegung. Rechnungslegende Unternehmen forderten immer mehr die Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse und der Gesetzgeber befasste sich mit der Legitimation der Rechnungslegung nach internationalen Maßstäben.Eine Übernahme der IAS in die deutsche Rechnungslegung ist so nicht möglich. Das Handelsrecht ist in das gesamte deutsche Rechtssystem eingebunden. So nimmt es z. B. durch die Ergebnisverwendungsregelungen erheblichen Einfluss auf das Gesellschaftsrecht und durch die Maßgeblichkeit in der Ergebnisbesteuerung wirkt es im Steuerrecht.Beginnend mit der Entstehungsgeschichte der Rechnungslegungskonzeptionen nach IAS und HGB werden in dieser Arbeit die unterschiedlichen Ausrichtungen herausgearbeitet. Es folgt ein Kapitel über die Träger der Rechnungslegungen, in dem verdeutlicht wird, dass auch diese die Unterschiede begründen. Die Zielsetzungen und Adressaten der Jahresabschlussinformationen nach HGB und IAS werden im darauf folgendem Kapitel konkretisiert. Es folgt eine Vorstellung der Rechnungslegungsnormen dieser Konzeptionen. Mit dem Fokus auf die Relevanz zur Zielerreichung werden dann die Prinzipien der Rechnungslegungen nach IAS vorgestellt und mit denen des HGB verglichen. Markante Unterschiede werden anhand von einzelnen Bilanzpositionen verdeutlicht. Auch die Ansatzkriterien und die Wertmaßstäbe werden hierbei auf ihren Beitrag zur Zielerreichung geprüft. Im letzten Kapitel werden schließlich die Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick wird gewagt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIVERZEICHNIS DER ABBILDUNGENIIIVERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGENIV1.Einführung12.Entstehung und Institutionen der Rechnungslegungen32.1Entstehung und Träger der deutschen Rechnungslegung32.2Entstehung und Träger der internationalen Rechnungslegung43.Ziele und . 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3, Fachhochschule Wiener Neustadt (Wirtschaftsberatende Berufe), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Arbeit, die von der Stadt Wiener Neustadt in Auftrag gegeben wurde, soll einerseits die Besucherfrequenz in der Innenstadt erheben und andererseits die Zufriedenheit der Citybesucher mit dem Stadtkern von Wiener Neustadt analysieren, um daraus einen Maßnahmenkatalog für die Erhöhung der Passantenfrequenz ableiten zu können. Städte sind komplexe Gebilde, deren räumliche, soziale und wirtschaftliche Struktur einem ständigen Wandel unterliegt. Während dieser Wandel in den 50er und 60er Jahren weitgehend den Kräften des Marktes überlassen wurde, wird es seit den 70er Jahren zunehmend als notwendig erachtet, steuernd einzugreifen, um städtebauliche, ökonomische oder auch soziale Fehlentwicklungen zu vermeiden. Ein besonderes Interesse wird dabei der Innenstadt entgegengebracht, die als Kumulationspunkt des wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Lebens gilt.In den Innenstädten treten jedoch einige Probleme auf, mit denen sich die neuere Literatur zum Thema Stadtmarketing beschäftigt und die teilweise auch in dieser Arbeit angesprochen werden. So ist das Park- und Verkehrsproblem in Stadtzentren schwierig zu lösen und hohe Mieten und Kosten verdrängen Fachgeschäfte aus den Innenstädten in kostengünstigere Einkaufszentren an die Peripherie. Diese Punkte und die Abwanderung der Wohnbevölkerung an den Stadtrand sind die einige Probleme, die für den Attraktivitätsverlust der Innenstädte verantwortlich sind.Im Gegensatz dazu zeichnen sich Shopping-Center an der Peripherie durch gute Erreichbarkeit mit dem Auto und günstige Preise aus. Sie ziehen nicht nur die Kaufkraft, sondern auch die für eine lebendige Atmosphäre notwendige große Besucherschar an. Dies führt zu einer zunehmenden Uniformität des Einzelhandelsangebotes in den Innenstädten sowie zu einem relativen Bedeutungsverlust des Einkaufszentrums City gegenüber anderen dezentralen Einkaufsstandorten.Diese dezentralen Einkaufsmöglichkeiten wie Shopping-Center und Märkte erzielen beträchtliche Erfolge, während der Handel in den Stadtzentren stagniert und seit den achtziger Jahren Umsatzverluste zu verbuchen hat. Areale in der Stadtmitte liegen daher oft brach. Nur wenn es den ansässigen Geschäften gelingt, sich auf anderswo kaum zu findende Angebote zu konzentrieren und Magnetbetriebe in ihrer Mitte zu halten, werden sie als spezialisierte Einkaufszentren Beachtung finden.Gefragt sind innovative, integrierte, markt- und umsetzungsorientierte Konzepte zur Wiederbelebung der Innenstädte sowie die Intensivierung des Kooperationsgedankens zwischen den einzelnen Akteuren der Stadtentwicklung vor Ort. Außerdem sollten diese in kurz-, mittel- und langfristige Perspektiven des Stadtmarketings eingebunden sein.In der vorliegenden Arbeit sollen eben solche Maßnahmen, die die Attraktivität der Innenstadt von Wiener Neustadt und damit die Besucherfrequenz erhöhen, gefunden werden. Nach der theoretischen Ausarbeitung relevanter Stadtmarketingthemen soll die Ist-Situation des Stadtzentrums von Wiener Neustadt aus Besuchersicht empirisch analysiert werden. Aus diesem Grund wurden von der Stadt Wiener Neustadt eine Frequenzanalyse und eine Befragung der Innenstadtbesucher von Wiener Neustadt bezüglich deren Zufriedenheit mit der aktuellen Situation in der Innenstadt in Auftrag gegeben. Sowohl die theoretischen als auch die empirischen Ergebnisse dieser Diplomarbeit sollen den Marketingverantwortlichen der Stadt Wiener Neustadt die Wünsche und Ansichten der Bevölkerung darlegen und neue Impulse und Anregungen geben, um die Besucherfrequenz der Innenstadt zu erhöhen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzei. 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden e.V. (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Jahresabschlussanalyse ist ein systematisches Verfahren, bei dem die Zahlen in der Einzelbilanz beziehungsweise Konzernbilanz sowie die Informationen im Anhang und im Lagebericht eines Unternehmens, mit unterschiedlichen Methoden zusammengefasst, interpretiert und aufbereitet werden. Ziel dieses Verfahrens ist es, aussagefähigere Informationen über die Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu erlangen, als es aus dem ursprünglichen Zahlenmaterial des Jahresabschlusses möglich ist.Die Bilanzanalyse ermöglicht externen Bilanzlesern einen besseren Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse eines Unternehmens und informiert sie über die finanziellen Entscheidungen, die im Unternehmen, innerhalb einer Periode, getroffen wurden. Außerdem gibt die Analyse den intern Interessierten, d.h. den Gesellschaftern oder dem Inhaber Auskunft, wie es um das Unternehmen steht.Diese haben dann die Möglichkeit mit den Informationen aus der Jahresabschlussanalyse die wirtschaftliche Lage des Unternehmens für das nächste Jahr zu verbessern.Bei der qualitativen Jahresabschlussanalyse ist die Bilanz nach reservebildenden und ergebnisverbessernden Maßnahmen zu untersuchen. Demnach wird versucht, die Bilanzpolitik (Bilanzlifting) des Bilanzerstellers weitgehend zu enttarnen. Bilanzpolitik sind die Bilanzierungsmaßnahmen, die im Rahmen der gesetzlichen Zulässigkeit, bei der Aufstellung des Jahresabschlusses, angewandt werden, um das Unternehmensbild, im Sinne der Unternehmensführung, zu gestalten, d.h. Bilanzpolitik bedeutet: legal die Unwahrheit zu sagen. Diese bilanzpolitischen Maßnahmen halten die Steuerbelastung möglichst gering und verschleiern die tatsächliche Lage des Unternehmens gegenüber den Bilanzadressaten.Problemstellung:Meine Ausarbeitung beschäftigt sich speziell mit der Bedeutung des Konzernabschlusses für die Jahresabschlussanalyse, mit dem Ziel, am Ende dieser Arbeit, jedem Leser umfangreiche Kenntnisse über dieses Thema vermittelt zu haben.In meiner Analyse stelle ich zunächst (2.Kapitel) den allgemeinen Inhalt einer Jahresabschlussanalyse dar, sowie die Ziele und Aufgaben, die diese Analyse verfolgt. Außerdem stelle ich die genauen Methoden vor, mit deren Hilfe eine Jahresabschlussanalyse zu erstellen ist.Im darauf folgenden Kapitel 3 erfolgt ein Vergleich zwischen dem Einzelabschluss und dem Konzernabschluss. Dabei stelle ich zunächst die Inhalte und Aufgaben der unterschiedlichen Abschlüsse dar, bevor ich dann den Personenkreis analysiere, der sich hauptsächlich für die Auswertung des Jahresabschlusses interessiert.Ab Kapitel 4 beginnt die Interpretation des Konzernabschlusses. Zunächst nenne ich die unterschiedlichen Unternehmen, die an einem Konzernabschluss beteiligt sein können, bevor ich in Kapitel 5 die Kriterien erläutere, die diese Unternehmen zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichten oder davon befreien, sowie die Theorien die dabei zu verfolgen sind. Anschließend (6. Kapitel) zeige ich, was bei der Überführung des Einzelabschlusses in den Konzernabschluss zu beachten ist.Im 7. Kapitel erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Konsolidierung. Dabei analysiere ich die Konsolidierungspflichten, die Konsolidierungsgrundsätze und die unterschiedlichen Konsolidierungsarten mit ihren Methoden, die dann mit einem aktuellen Beispiel im nächsten Kapitel (8. Kapitel) bestätigt werden.Im 9. Kapitel erfolgt nochmals eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse, bevor ich dann im letzten Kapitel (10. Kapitel) einen kurzen Ausblick über die künftige Entwicklung der Konzernrechnungslegung liefere.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeic. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften, Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Arbeitsmarkt in Deutschland wird häufig in einem sehr einseitigem Licht betrachtet und behandelt. Dem Heer von über vier Millionen Arbeitslosen gilt das wesentliche Bestreben politischer Initiativen. Dem gegenüber stehen Unternehmen, welche mit Verweis auf Anforderungen an Flexibilität, Leistungsbereitschaft und vor allem an entsprechende Qualifikationen verkünden, dass es trotz der vielen Arbeitslosen nicht möglich ist, eine Vielzahl von offenen Stellen bedarfsgerecht zu besetzen, in der breiten öffentlichen Wahrnehmung eher abseits. Diese andere Seite findet bestenfalls sporadisch, etwa in Gestalt der Debatte um Greencard Zuwanderung, Zugang zu medialer Aufmerksamkeit Diesem asymmetrischen Darstellungsverhältnis liegt neben der politischen Gemengelage jedoch eine dilemmatische Problemkonstellation zu Grunde: Die Konzentration auf das Problem der Arbeitslosigkeit verhindert vor allem in Ostdeutschland eine offene Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Transformationsprozesses auf das zukünftige Fachkräftepotential. Tatsache ist, dass die öffentliche Wahrnehmung und tatsächliche Struktur und Ursache des Problems nicht miteinander konform gehen.Zentraler Gegenstand dieser Arbeit soll aber weder die Divergenz von Problemlagen und deren öffentliche Wahrnehmung sein, noch soll hier die öffentliche Polemik der arbeitsmarktrelevanten Akteure nachgezeichnet und bewertet werden. Ziel dieser Arbeit ist zunächst vielmehr, im Zusammenspiel der wichtigsten arbeitsmarktpolitischen Akteure die Rolle und Bedeutung des Personalwesens herauszustellen. In diesem Zusammenhang ist zuweilen von personellen Engpässen zu hören, die sich auf den ersten Blick schwer mit der Existenz von Massenarbeitslosigkeit vereinbaren lassen. Offensichtlich sind nur bestimmte Wirtschaftsbereiche sowie Personalgruppen von diesem Phänomen betroffen. Womöglich scheint es sich dabei auch um ein konjunkturelles Problem zu handeln, wonach sich entsprechend des vielzitierten Schweinezyklus Überangebot und Mangel regelmäßig ablösen und entsprechend zyklisch auf der politischen und wissenschaftlichen Agenda stehen und thematisiert werden. Darüber hinaus scheinen aber auch einzelne Unternehmen von den Auswirkungen des angerissenen Zusammenhanges gefeit und reüssieren unabhängig von diesen exogenen konjunkturellen Einflüssen mit ihrer Personalstrategie. Ist das Problem der Unternehmen mit ihrer mitunter erratischen, herdentriebhaften, oftmals von einem ins andere Extrem schwankenden Personalpolitik, in der sich Entlassungswellen und Einstellungsschübe abwechseln, hausgemacht Welche Unternehmen können sich besser als andere im Kampf um die Talente durchsetzen Durch welche Eigenschaften zeichnet sich eine solche erfolgreiche Personalarbeit aus Inwiefern werden überhaupt strategische Komponenten bei der Personalarbeit berücksichtigt Beschränkt sich das Engagement der Unternehmen nur auf bestimmte Segmente des Arbeitsmarktes Diese Teilfragen sollen jedoch vor allem zur Beantwortung der zentralen Frage dieser Arbeit dienen, welche bereits im Titel anklingt: Inwieweit kann das personalwirtschaftliche Engagement der Unternehmen nicht nur die wirtschaftliche sondern auch die allgemeine Entwicklung eines Unternehmens beeinflussen. Wenn, wie hier der Fall forschungshypothetisch ein Defizit in personalwirtschaftlicher Hinsicht von vorn herein vermutet wird, kann diese Frage auch negativ formuliert werden: Wird die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen in Ostdeutschland auch oder vor allem auf personalwirtschaftlicher Ebene entschieden Vor allem dieser Frage aber auch weiteren Fragen soll in dieser Arbeit sowohl in theoretischer als auch in empirischer Hi. 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Neuere Philologien, Jugendbuchforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Medienalltag von Kindern und Jugendlichen hat sich im Zeitalter der Multimedialisierung stark verändert. Film und Fernsehen, von Soziologen gern auch als Leitmedien bezeichnet, erfuhren in den letzten Jahren immer mehr an gesellschaftlicher Bedeutung.Die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten, die das Fernsehen bietet, verändern auch unsere gesellschaftlichen Strukturen. So ent- bzw. verführt die unterhaltungsorientierte Vielfalt des Fernsehens nicht nur erwachsene Zuschauer in den Bann gestalteter Wirklichkeiten, sondern auch Kinder werden schon frühzeitig, noch bevor sie Lesen lernen, mit dem Medium Fernsehen sozialisiert.Die neuen Medien haben ihre Spuren auch in den traditionellen Medien der Kinder- und Jugendliteratur hinterlassen. So spricht Ewers von Veränderungen der Kinder- und Jugendliteratur auf drei Ebenen: dem Wandel auf literarischer Ebene, in Form von neuen Inhalten und Themen, Techniken und Formen; dem Wandel auf funktioneller Ebene, in Form neuer Verwendungsweisen und Gebrauchsformen und als einen Systemwandel, einem Wandel der Grenzbeziehungen und Statusveränderungen traditioneller Medien.Die Literatur für Kinder und Jugendliche kann, so Ewers, im Kontext der Mediatisierung des kindlichen Alltagsangebotes nicht mehr als eigenständig zu erfassender Bereich, losgelöst von anderen kinder- und jugendkulturellen Angeboten, betrachtet werden. Kinder und Jugendliteratur wird zumeist nur noch als Bestandteil eines umfassenden Medienangebotes wahrgenommen.Multimediale Unterhaltungsangebote für Kinder und Jugendliche erfahren eine ausgesprochene Beliebtheit. Im Mittelpunkt stehen dabei zunächst Fernsehserien, an die sich eine vielfältige Begleitliteratur, sowohl in Form von Büchern und Zeitschriften, als auch in Form von Internetangeboten und Computerspielen anschließen.Daily Soaps wie Gute Zeiten Schlechte Zeiten oder Verbotene Liebe gehören mittlerweile zum festen Bestandteil jugendlicher Alltags- und Unterhaltungskultur und sind aus den Vorabendprogrammen deutscher Fernsehsender nicht mehr wegzudenken. Tag für Tag, zu einem festen Zeitpunkt finden sich Jung wie Alt vor dem Bildschirm ein, um dem täglichen Melodram zu folgen. Die täglich ausgestrahlte Serie mit ihrem festen Sendeplatz und Publikum hat sich in Deutschland über die letzten zehn Jahre etabliert.Die Daily Soap unterscheidet sich jedoch durch spezielle Charakteristika von üblichen fiktiven Fernsehangeboten und stellt eine eigene Programmform dar, die sich insbesondere durch ihre Alltagsorientierung auszeichnet. Es wird mit Konstruktionen jugendlicher Lebenswelten operiert, die als zeitgemäß und authentisch gelten. Serienfiguren führen dabei aktuelle Trends jugendkultureller Szenen vor, die sich auf aktuelle jugendkulturelle Szenen beziehen und dabei eine Dynamik zwischen Rezeption und dem Setzen von Trends entwickeln. Auch über Mode- und Musikverhalten dieser Serienfiguren wird der Lifestyle vieler junger Zuschauer mitbestimmt oder zumindest beeinflusst.In der folgenden Arbeit wird die Daily Soap GZSZ im Hinblick auf ihre jugendlichen Konzepte und Themen untersucht. Mit Hilfe literaturwissenschaftlicher Methoden, unter Verwendung literarischer Begriffe werden zunächst typische genrespezifische Merkmale und dramaturgische Besonderheiten von Daily Soaps herausgearbeitet und unter Einbeziehung soziologischer Ansätze in den jugendkulturellen Kontext eingebunden.Bei der Analyse genrespezifischer Merkmale der Daily Soap werden zum einen fernsehwissenschaftliche und zum anderen medien- und literaturwissenschaftlich-hermeneutische Methoden verbunden.Um zu zeigen welche Art von Alltäglichkeit über die Themen und Konflik. 124 pp. Deutsch.

  • Nils Bolender

    Published by Diplom.De Apr 2005, 2005

    ISBN 10: 3838645294ISBN 13: 9783838645292

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Bis vor einiger Zeit wurden Bilanzierungsskandale hauptsächlich mit den Vereinigten Staaten von Amerika in Zusammenhang gebracht. Unternehmenszusammenbrüche wie z.B. Enron und Worldcom, bei denen Aktionäre mehrere Milliarden Dollar verloren, wurden hauptsächlich auf die amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften und die darin enthaltenen Bilanzierungswahlrechte geschoben. Man war der Auffassung, dass solche Bilanzierungsskandale in Europa nicht vorkommen könnten.Diese Ansicht änderte sich schlagartig mit der Aufdeckung der Bilanzierungsskandale von Ahold und Parmalat. Nun war plötzlich auch die europäische Wirtschaft betroffen. Mit Parmalat haben die Skandale eine neue Größenordnung erreicht und hatte somit im Vergleich zu Enron einen wesentlich größeren Einfluss auf die nationale Wirtschaft.Die Aufdeckung dieser Bilanzierungsskandale hatte zur Folge, dass Aktienkurse einbrachen, Aktionäre Teile ihrer Kapitalinvestitionen verloren und generell das Vertrauen der Anleger, neues Kapital in den Aktienmarkt zu investieren, deutlich geschwächt wurde. Häufig wird die Frage gestellt, wie es dazu kommen konnte, dass, wie im Fall Parmalat, ein Fehlbetrag von 4 Milliarden nicht rechtzeitig aufgedeckt worden ist. Calisto Tanzi, Parmalats Gründer, hatte mit einfachsten Mitteln Bankauszüge gefälscht und fiktive Guthaben in Millionenhöhe ausgewiesen. Der Betrug wurde erst aufgedeckt, als die Wirtschaftsprüfer einer Tochtergesellschaft, die auf den Cayman Island ansässig war, bei der Bank nach einer Bestätigung des Guthabens nachfragten und es sich herausstellte, dass das Konto nicht existierte.Wenn nach einem Schuldigen gesucht wird, um zu klären, wie es zu den Betrugsdelikten kommen konnte, dauert es nicht lange bis in der öffentlichen Diskussion die Wirtschaftsprüfer erwähnt werden. Haben die Wirtschaftsprüfer versagt Sind sie ihren Pflichten ordnungsgemäß nachgekommen Haben sie die benötigte Distanz zum prüfenden Unternehmen, um die Prüfung objektiv durchzuführen, eingehalten oder ist ihre Unabhängigkeit durch die gleichzeitige Ausübung von Prüfungs- und Beratungsleistungen beeinträchtigt gewesen Das man die Schuldfrage nicht pauschal auf eine Partei, wie zum Beispiel den Wirtschaftsprüfer (WP) abwälzen kann, ist einleuchtend. Gerade in Fällen, bei denen das Management eines Unternehmens aktiv in den Betrugsfall involviert ist und versucht, diesen vor dem WP zu verbergen, sind die Aufdeckungsmöglichkeiten auf Seiten des Abschlussprüfers eingeschränkt. Es soll zwar nicht versucht werden, den WP von jeglicher Schuld freizusprechen, viel mehr soll darauf hingewiesen werden, dass bei Finanzskandalen wie im Fall Parmalat mehrere Aspekte betrachtet werden müssen. Oftmals liegt ein Versagen oder Fehlverhalten von Management, Aufsichtsratsgremien sowie Finanzanalysten und Banken vor. So ist es zum Beispiel fragwürdig, inwiefern die Trennung von Eigentum und Kontrolle, wie sie im Code der Corporate Governance gefordert wird, von Parmalat eingehalten wurde. Nur 3 der 13 Mitglieder des Board of Directors erfüllten die Kriterien zum unabhängigen Direktor, ein Internal Audit Committee wurde erst im Jahr 2001 eingeführt und außerdem war der Hauptaktionär des Unternehmens gleichzeitig dessen Geschäftsführer.Trotzdem überwiegt in der Öffentlichkeit die Meinung, dass primär die Wirtschaftsprüfer ihren Pflichten nicht ordnungsgemäß nachgekommen sind. Dem Berufsstand wird vorgeworfen, dass er sich von seinem Core Business, der reinen Jahresabschlussprüfung, entfernt und durch profitablere Beratungsleistung seine Unabhängigkeit gegenüber dem Unternehmen gefährdet.Das Vertrauen der Investoren in die Abschlussprüfung wieder zu gewinnen und zu . 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Tiefgreifende Veränderungen in der internationalen Konzernrechnungslegung markieren die Entwürfe ED 3 Business Combinations , ED IAS 36 Impairment of Assets und ED IAS 38 Intangible Assets . Die fieberhaften Änderungen verwandeln die kapitalmarktorientierten Konzerne in verspätete Studenten, die versuchen die versäumten Lektionen nachzuholen, aber schon unvermeidlich verspätet, da viele Standards, verursacht von der trägen Arbeit des ISB, immer noch in Form von Entwürfen vorliegen. So wird der neue IFRS 3 Business Combinations erst im März 2004 verabschiedet.Die Konzeption für Ursachen eines negativen Unterschiedsbetrags wurde in ED 3 gänzlich neu überlegt. Die Entstehungsursachen reflektieren die gleichen betriebswirtschaftlichen Realitäten und können somit nicht anders als in IAS 22 sein. Das bereits vorhandene Wissen über die Ursachen einer negativen Aufrechnungsdifferenz wurde grundlegend durchdacht und daraus hat sich die bilanzielle Behandlung dieser bemerkenswert verändert. Die aktuelle Änderung der Bilanzierung des negativen Unterschiedsbetrags nach IFRS ist keineswegs die erste diesbezügliche Änderung im Standard Business Combinations . Dementsprechende Änderungen können bereits auf eine gewisse Tradition zurückblicken. Nachdem ein Ausweis des negativen Unterschiedsbetrags als Korrekturposten auf der Aktivseite nach IAS 22 (revised 1998) vorgeschrieben war, kam die neue Änderung bei der Bilanzierung des negativen Unterschiedsbetrags für den Bilanzierenden nicht ganz überraschend.Die vorliegende Arbeit behandelt die Probleme bei der Ermittlung des negativen Unterschiedsbetrags. Diese stammen aus der Bestimmung der beiden wesentlichen Größen: Anschaffungskosten des Unternehmenserwerbs und neubewertetes erworbenes Nettovermögen. Die Hauptschwierigkeiten bei der Ermittlung der Anschaffungskosten bestehen in der Schätzung derer variablen Komponenten, die vom Erreichen eines zukünftigen Erfolgsniveaus abhängig sind. Das zweite Problem besteht bei der Ermittlung der fair values der erworbenen Vermögenswerte und Schulden, die nicht aus Marktinformationen abgeleitet werden können.Die Arbeit untergliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden in Kapitel B die Grundlagen für die im zweiten Teil anschließende Ursachen-Wirkungsanalyse gelegt. Die im zweiten Teil vorgenommene Analyse untersucht die Problematik der auf den negativen Unterschiedsbetrag einwirkenden Faktoren. Dieser theoretischen Betrachtung schließ im Anhang ein konkretes Beispiel für die Durchführung der Kapitalkonsolidierung, aus der ein negativer Unterschiedsbetrag resultiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbkürzungsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichni sVTabellenverzeichnisVIA.Einleitung1B.Darstellung der Kapitalkonsolidierung21.Überblick22.Grundlagen der Erstkonsolidierungstechnik33.Bestimmung des Erstkonsolidierungszeitpunkts74.Bestimmung der Anschaffungskosten8a.Grundkonzept8b.Anschaffungskosten unter Berücksichtigung von variablen Komponenten115.Ansatz und Bewertung von Vermögenswerten und Schulden zum Zeitpunkt der erstmaligen Konsolidierung14a.Grundkonzept14b.Besonderheiten17baImmaterielle Vermögenswerte17bbEventualschulden22bcRestrukturierungsrückstellungen256.Nachträgliche Anpassung der Purchase-Price-Allocation28C.Kritische Würdigung der Bilanzierung eines negativen Unterschiedsbetrags311.Entstehungsursachen eines negativen Unterschiedsbetrags312.Bilanzielle Behandlung eines negativen Unterschiedsbetrags nach. 140 pp. Deutsch.

  • Christof Pins

    Published by Diplom.De Apr 2005, 2005

    ISBN 10: 3838686810ISBN 13: 9783838686813

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Rezeption von Ethno-Marketing-Massnahmen am Beispiel der türkischen Zielgruppe in Deutschland. Während Ethno-Marketing, d.h. die Implementierung verschiedener, speziell auf eine ethnische Bevölkerungsgruppe ausgerichteter Marketing-Maßnahmen, in traditionellen Zuwanderungsländern wie den USA, Großbritannien oder den Niederlanden schon seit längerem ein wichtiger Bestandteil von Marketingpraxis und Werbung ist, findet ein solches Vorgehen in Deutschland erst seit zehn Jahren vermehrt Interesse. Im Zentrum der Aufmerksamkeit deutscher Firmen steht dabei die größte ausländische Bevölkerungsgruppe in Deutschland - die Konsumenten türkischer Abstammung.Gegenwärtig leben etwa 2.5 Millionen Menschen türkischer Abstammung in Deutschland, davon ca. 650 000 mit deutscher Staatsangehörigkeit. Neben der großen Zahl sind es auch die besonderen demographischen Eigenarten dieser Bevölkerungsgruppe, die sie als Marketing-Zielgruppe interessant erscheinen lassen. Türkische Konsumenten sind im Durchschnitt jünger als die deutschen, mehr als ein Viertel der in Deutschland lebenden Türken ist unter 15 Jahre alt, die unter 30-jährigen stellen fast die Hälfte dieser Bevölkerungsgruppe. Türkische Familien sind oft größer und kinderreicher als ihre deutschstämmigen Nachbarn, die jährliche Kaufkraft beträgt ca. 16 Milliarden Euro, das Sparvermögen etwa 20 Milliarden Euro. Deutschtürken nutzen neben deutschen Medien auch in starkem Maße türkische Medien, wie die zahlreichen türkischen Fernseh- und Radioprogramme und die in Deutschland erscheinenden türkischen Tageszeitungen.Die Grundlage eines ausdrücklich ethnischen Marketing, das sich von dem an der Bevölkerungsmehrheit ausgerichteten, allgemeinen Marketingkonzept abgrenzt, ist die Annahme, dass sich diese Zielgruppe in entscheidenden Merkmalen von anderen Konsumentengruppen unterscheidet. Dieses Konzept der Marktsegmentierung baut darauf auf, dass eine Konsumentengruppe aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften durch eigens auf sie abgestimmte Marketing-Maßnahmen effektiver und zielgerichteter erreicht werden kann. Die Auftraggeber des Ethno-Marketing, in Deutschland vor allem Firmen aus den Bereichen Banken und Versicherungen, Automobilhersteller und Telekommunikationsanbieter, erhoffen sich von diesem Vorgehen einen spezifischen Wettbewerbsvorteil und die Erschließung neuer Marktanteile.Die oft vorausgesetzte eingeschränkte Erreichbarkeit der türkisch-deutschen Zielgruppe durch klassisches Marketing liegt zum einen darin begründet, dass die üblichen Kommunikationskanäle wie deutsche Fernsehprogramme oder Tageszeitungen hier nur beschränkt nützlich sind, da ein großer Teil der türkischen Minderheit auch auf das gut ausgebaute Netz türkischsprachiger Medien in Deutschland zurückgreift. Die Präferenz türkischsprachiger Medien, vor allem in der älteren Generation türkischer Migranten, stellt aber nur einen Teilaspekt der Problemstellung dar.Die Kernannahme des ethnischen Marketing beruht darin, dass sich die türkische Konsumentengruppe auch in kultureller Hinsicht von der Mehrheitsbevölkerung unterscheidet. Die intuitiv einleuchtende Vorstellung, dass effektives Zielgruppenmarketing genaueste Kenntnisse über die zu bearbeitende Konsumentengruppe erfordert, hat daher in diesem Fall zur Entwicklung von zahlreichen Spezial-Werbeagenturen, sogenannten Ethno-Agenturen geführt. Diese Spezialisten nehmen für sich in Anspruch, dass ihr Hintergrundwissen es ermöglicht, geeignete Marketing-Kampagnen für Deutschtürken zu entwickeln. Oft folgenschwere Fehler in der sprachlichen und visuellen Ausführ. 176 pp. Deutsch.