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  • Ulrich Hoffmann

    Published by De Gruyter Akademie Forschung Sep 2012, 2012

    ISBN 10: 3050058595ISBN 13: 9783050058597

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Buch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die mittelalterlichen Artusromane stehen in einer bereits Jahrhunderte andauernden Tradition des Erzählens von König Artus, das über volkssprachige wie lateinisch-historiographische Überlieferungen eine europaweite Verbreitung erlangte. Bis in die literarischen Bearbeitungen des 12. Jahrhunderts hinein haben sich so Inhalte und Erzählschemata vornehmlich aus der inselkeltischen Mythologie erhalten, während die Annahme einer historischen Faktizität des Erzählten zugleich Ausgangspunkt für ein mithin legitimierendes und weltmodellierendes Erzählen sein konnte. In textnahen Lektüren wird diesem Verhältnis von Mythischem und Erzählen in den Artusromanen 'Erec' und 'Iwein' Hartmanns von Aue erstmals umfassend nachgegangen. Dabei geraten zum einen diachrone Verhältnisse von stofflicher Grundlage und literarischer Bearbeitung in den Blick, zum anderen wird eine synchron ausgerichtete Perspektive auf den kulturellen Kontext hin eröffnet. Da das Mythische sowohl auf der inhaltlichen Ebene des Textes als auch auf der strukturellen Ebene in Ausdrucksformen mythischen Denkens präsent ist, wird auf zwei den Mythos je anders perspektivierende philosophische Theoriemodelle zurückgegriffen. Der Ansatz von Hans Blumenberg, der die Funktion und Rezeption des Mythos fokussiert, wird mit dem Ansatz von Ernst Cassirer vermittelt, der den Mythos als symbolische Form beschreibt. So wird ein Instrumentarium entwickelt, anhand dessen die Mythizität der Romane umfassend beschrieben und begrifflich dargestellt wird. Auf diese Weise kann aufgezeigt werden, wie ein von Inhalten und Strukturen des Mythos gleichermaßen geprägtes Erzählen kulturelle Konfigurationen im literarischen Text formulieren lässt und so der Reflexion spezifischer Leit- und Wertvorstellungen einer hochmittelalterlichen Adelskultur dienen kann. 404 pp. Deutsch.

  • Andrea Schallenberg

    Published by De Gruyter Akademie Forschung Sep 2012, 2012

    ISBN 10: 3050052678ISBN 13: 9783050052670

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Buch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die kulturwissenschaftlich orientierte Studie untersucht die literarischen Konstruktionen von Geschlechterdifferenz in mittelhochdeutschen Verserzählungen. Als Merkmal einer genrespezifischen Poetik, so die These, wird in diesem spätmittelalterlichen Texttyp ein fiktionales 'Spiel' mit kulturell tradierten Entwürfen von Weiblichkeit und Männlichkeit greifbar, bei dem mentale 'Grenzen' überschritten und neue Denkhorizonte eröffnet werden. Zugleich unterliegt die literarische Darstellung jedoch narrativen Begrenzungen, so dass geltende Geschlechternormen nicht nachhaltig angetastet werden - das 'Spiel mit Grenzen' bedarf somit des Schutzraumes einer fiktionalen Welt. Dieser Zusammenhang wird exemplarisch an sechs Untersuchungskomplexen entfaltet; dabei geht die Autorin Symbolisierungen von Geschlechtlichkeit im paradigmatischen Kontext von Kultur, Natur und Körper sowie in ständischen und ökonomischen Diskursen nach; schließlich werden Erzählungen fokussiert, die explizite Überschreitungen von geschlechtsspezifischen Handlungsnormen thematisieren. 476 pp. Deutsch.

  • Thomas Stolz

    Published by De Gruyter Akademie Forschung Sep 2012, 2012

    ISBN 10: 3050059257ISBN 13: 9783050059259

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    Buch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Dieser Band versammelt zehn Aufsätze, in denen Monosyllaba in verschiedenen Sprachen Asiens, Afrikas und Europas aus unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet werden. Einsilber sind in fast allen Sprachen der Welt vertreten. Sprachen wie das Chinesische bevorzugen bekanntermaßen diesen Silbentyp. In anderen, wie z. B. den Bantusprachen, muss ein Wort aus mindestens zwei Silben bestehen. In den europäischen Sprachen rücken Einsilber gerade erst in den Fokus linguistischen Interesses. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich sowohl mit phonetischen und phonologischen als auch mit morphologischen und funktionalen Aspekten von Einsilbern. Der Fokus richtet sich auf das Zusammenwirken von Silben- und Wortstruktur, wie auch auf die phonologischen und morphologischen Regeln der Wohlgeformtheit. Es wird sowohl die Entwicklung von Einsilbern in Sprachen, die diesen Silbentyp bevorzugen (ostasiatische Sprachen, aber auch Dänisch), als auch ihre spezielle Rolle als Ausnahmeform innerhalb des Lexikons und bei speziellen Wortformen wie z.B. den Imperativen diskutiert. Methodisch reicht die Spannweite von experimenteller Phonetik, über quantitative Linguistik und Analysen von Einzelsprachen bis hin zu großangelegten typologischen Vergleichen. 248 pp. Englisch.