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    Buch. Condition: Neu. Neuware - Wie kommen Gruppen und Akteure zu 'ihrer' Kultur, und wie werden aus alltäglichen Phänomenen besondere, geschätzte Kulturgüter (Cultural Property) Welche Bedeutung hat Technik für die Entstehung von klingendem Kulturgut Die Studie erforscht am Beispiel der alltäglichen Klangwelt und aus der Perspektive einer anthropology of the senses die sinnlich-ephemere Dimension der Entstehung von Cultural Property und Cultural Heritage: die Beziehung zwischen Gruppen und ihren Kulturgütern und die Stabilisierung dieser Verbindung durch Performances, Medien und Archive.Der Autor verbindet die Themenfelder kulturwissenschaftliche Technikforschung, Sound Studies und Heritage Studies. Auf der Basis von Interviews, Rundfunkarchivalien und weiteren ethnografischen Daten werden in empirischen Fallstudien aus der alltäglichen Klangwelt die maritime Klanglandschaft Flensburgs, klingende Erinnerungsorte im Rundfunk und Politiken der Archivierung des audiovisuellen Erbes untersucht. Technik ermöglicht die kulturelle Aneignung von Klängen: Archiv-, Speicher- und Medientechnik bilden die Voraussetzung für die Verwandlung der flüchtigen Alltagskultur in dauerhaft verfügbare immaterielle Kulturgüter, die für Identitätspolitiken und ökonomische Wertschöpfungen valorisierbar werden. Drei Modi kultureller Aneignung im Alltag werden konturiert: Wahrnehmung, Semiotisierung und Archivierung.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - 'Integration am Ende ' ist ein Lesebuch über den Verlauf der europäischen Einigung und deren Auswirkungen auf die Schweiz. Wie reagierten Bundesbern und die Öffentlichkeit auf die verschiedenen Herausforderungen Siebzig Beiträge spiegeln Erfolge und Rückschläge der bis heute selten geradlinigen Entwicklung.Wie begann die europäische Integration nach dem Zweiten Weltkrieg Warum blieb vom September 1946 nur Churchills Rede in Erinnerung und nicht etwa die europäische 'Rütli-Kundgebung' Wie hat sich der Integrationsprozess auf die neutrale Schweiz ausgewirkt Weshalb verlangte sie das Zumauern der Verbindungsgänge zwischen der OEEC und dem NATO-Hauptquartier Welcher Teil Afrikas gehörte bei der EWG-Gründung zu deren Gebiet Wieso verweigerte Frankreich den Sitz der EFTA in Paris Wie kam es, dass der Bundesrat sozusagen über Nacht 1992 ein EG-Beitrittsgesuch einreichte - und damit Schiffbruch erlitt Ist das damalige 'EWR-Trauma' heute überwunden Seit wie vielen Jahrzehnten gibt es eine Art supranationale Einflussnahme auf die Freizügigkeitspolitik der Schweiz Diplomaten, Historiker, Politiker und Journalisten geben Antworten auf diese und andere Fragen. Ihre Analysen, Erfahrungsberichte und Meinungsäusserungen regen zu einer vertieften Auseinandersetzung über den zukünftigen Kurs des Landes an.

  • Buch. Condition: Neu. Neuware - 'Und nachher wurden wir . eben anscheinend, ich weiss nicht, ausgeschrieben . Ich kam dann ins Luzerner Hinterland zu Bauern. Mutter brachte mich mit dem Velo dorthin. Ich sagte dann schon: 'Da bleibe ich nicht, hier gefällt es mir nicht.' Und eh, ja, ich musste halt trotzdem bleiben.' (Ida Mosimann, \* 1939)Wie Ida Mosimann wurden allein in der Schweiz hunderttausende Kinder und Jugendliche in fremde Hände gegeben. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein spielten dabei armenrechtliche Argumente eine zentrale Rolle: die finanzielle Entlastung armer Familien und des Gemeinwesens einerseits, erzieherische, disziplinierende Überlegungen andererseits schwangen mit. Gleichzeitig ist kaum ein historisches Phänomen so wenig erforscht wie das Aufwachsen von Kindern in Familienpflege. Diese Lücke wird mit der vorliegenden Arbeit ein Stück weit geschlossen.Auf der Basis verschiedenartiger Quellen konzentriert sich das Forschungsinteresse auf die Lebenswelten fremdplatzierter Kinder. Ausgehend vom Erleben der Einzelnen, wird der Blick frei auf das System der Fremdplatzierung im ländlichen Raum, wird das Wechselverhältnis von Strukturen und Individuen greifbar. Erstmals kommt dabei die vergleichende Perspektive über Kantons- respektive Landesgrenzen hinaus in einer historischen Untersuchung zum Tragen.