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Published by Würzburg, Königshausen und Neumann., 2010
ISBN 10: 3826044037ISBN 13: 9783826044038
Seller: modernes antiquariat f. wiss. literatur, Frankfurt am Main, Germany
Book
443 S. + Beil. ([6] S. : Ill.). kart. gut erhalten, textsauber.
Published by Königshausen & Neumann, 2011
ISBN 10: 3826044037ISBN 13: 9783826044038
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
Book
sonst. Bücher. Condition: Neu. Neuware -Mit dem Dialog 'Sophistes' liegt nicht nur die späteste Fassung der Platonischen Ideenlehre vor, sondern auch die refl ektierteste. Am Beispiel der Bestimmung des Begriffs des 'Sophisten' lässt Platon darin seine Gesprächspartner verschiedene Varianten von Begriffs- und Ideentheorien durchgehen und entwickelt kritisch-selbstkritisch eine Theorie der Grundlegung des Logos allen Seins. Die Argumentation zeichnet sich dadurch aus, dass sie überall auf das Faktum und die Notwendigkeit des sprachlich-logischen Ausdrucks der Begriffe oder Ideen rekurriert. Die Ideenlogik wird insofern in den Zusammenhang einer Theorie eingebettet, die Sprache und Logik umfasst, in Beziehung zueinander setzt, und die Platon von der sprachphilosophischen Seite her schon im Dialog 'Kratylos' behandelt hat. Die Begründung des Logos im Dialog 'Sophistes' kann deshalb aber doch nicht sprachanalytisch, sondern muss logisch-begriffl ich erfolgen: in einer refl ektierten, selbstbegründenden Theorie der Synthesis der Logoi. Diese Theorie führt am Ende zu einem 'Gefl echt' 'wichtigster Begriffe', die alle den Status von Bedingungen der Möglichkeit des Logos beanspruchen. In Form von Gegenbegriffen treten sie auseinander und bestimmen so jeweils verschiedene Dimensionen ihrer möglichen Verbindung oder wechselseitigen Durchdringung. Für die systematische Theorie der Gegenwart ist dieses Modell von besonderem Interesse, weil es seine eigene dynamische Veränderung rechtfertigt. Das Buch setzt den vorliegenden ersten Band 'Sprache und Logik bei Platon I' fort und schließt die Arbeit am Zusammenhang von 'Sprache und Logik bei Platon' ab. 444 pp. Deutsch.
Published by Königshausen & Neumann, 2011
ISBN 10: 3826044037ISBN 13: 9783826044038
Seller: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germany
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sonst. Bücher. Condition: Neu. Neuware -Mit dem Dialog 'Sophistes' liegt nicht nur die späteste Fassung der Platonischen Ideenlehre vor, sondern auch die refl ektierteste. Am Beispiel der Bestimmung des Begriffs des 'Sophisten' lässt Platon darin seine Gesprächspartner verschiedene Varianten von Begriffs- und Ideentheorien durchgehen und entwickelt kritisch-selbstkritisch eine Theorie der Grundlegung des Logos allen Seins. Die Argumentation zeichnet sich dadurch aus, dass sie überall auf das Faktum und die Notwendigkeit des sprachlich-logischen Ausdrucks der Begriffe oder Ideen rekurriert. Die Ideenlogik wird insofern in den Zusammenhang einer Theorie eingebettet, die Sprache und Logik umfasst, in Beziehung zueinander setzt, und die Platon von der sprachphilosophischen Seite her schon im Dialog 'Kratylos' behandelt hat. Die Begründung des Logos im Dialog 'Sophistes' kann deshalb aber doch nicht sprachanalytisch, sondern muss logisch-begriffl ich erfolgen: in einer refl ektierten, selbstbegründenden Theorie der Synthesis der Logoi. Diese Theorie führt am Ende zu einem 'Gefl echt' 'wichtigster Begriffe', die alle den Status von Bedingungen der Möglichkeit des Logos beanspruchen. In Form von Gegenbegriffen treten sie auseinander und bestimmen so jeweils verschiedene Dimensionen ihrer möglichen Verbindung oder wechselseitigen Durchdringung. Für die systematische Theorie der Gegenwart ist dieses Modell von besonderem Interesse, weil es seine eigene dynamische Veränderung rechtfertigt. Das Buch setzt den vorliegenden ersten Band 'Sprache und Logik bei Platon I' fort und schließt die Arbeit am Zusammenhang von 'Sprache und Logik bei Platon' ab. 444 pp. Deutsch.
Published by Königshausen & Neumann, 2011
ISBN 10: 3826044037ISBN 13: 9783826044038
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book
sonst. Bücher. Condition: Neu. Neuware - Mit dem Dialog 'Sophistes' liegt nicht nur die späteste Fassung der Platonischen Ideenlehre vor, sondern auch die refl ektierteste. Am Beispiel der Bestimmung des Begriffs des 'Sophisten' lässt Platon darin seine Gesprächspartner verschiedene Varianten von Begriffs- und Ideentheorien durchgehen und entwickelt kritisch-selbstkritisch eine Theorie der Grundlegung des Logos allen Seins. Die Argumentation zeichnet sich dadurch aus, dass sie überall auf das Faktum und die Notwendigkeit des sprachlich-logischen Ausdrucks der Begriffe oder Ideen rekurriert. Die Ideenlogik wird insofern in den Zusammenhang einer Theorie eingebettet, die Sprache und Logik umfasst, in Beziehung zueinander setzt, und die Platon von der sprachphilosophischen Seite her schon im Dialog 'Kratylos' behandelt hat. Die Begründung des Logos im Dialog 'Sophistes' kann deshalb aber doch nicht sprachanalytisch, sondern muss logisch-begriffl ich erfolgen: in einer refl ektierten, selbstbegründenden Theorie der Synthesis der Logoi. Diese Theorie führt am Ende zu einem 'Gefl echt' 'wichtigster Begriffe', die alle den Status von Bedingungen der Möglichkeit des Logos beanspruchen. In Form von Gegenbegriffen treten sie auseinander und bestimmen so jeweils verschiedene Dimensionen ihrer möglichen Verbindung oder wechselseitigen Durchdringung. Für die systematische Theorie der Gegenwart ist dieses Modell von besonderem Interesse, weil es seine eigene dynamische Veränderung rechtfertigt. Das Buch setzt den vorliegenden ersten Band 'Sprache und Logik bei Platon I' fort und schließt die Arbeit am Zusammenhang von 'Sprache und Logik bei Platon' ab.