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Publication Date: 2023
Seller: True World of Books, Delhi, India
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LeatherBound. Condition: NEW. LeatherBound edition. Condition: New. Reprinted from 1746 edition. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 64.
Fol. 1 Doppelbl. Gebräunt. Ohne Einbd. Am unt. Rand etwas eng beschnitten. Münz-Edikt. Sprache: Deutsch.
Fol. M. Holzschn.-Initiale. 1 Doppelbl. Gebräunt. Ohne Einbd. Im Falz m. Einriss. Sprache: Deutsch.
Fol. M. Holzschn.-Initiale. 1 Doppelbl. Gebräunt. Ohne Einbd. Sprache: Deutsch.
Fol. 1 Doppelbl. Gebräunt. Ohne Einbd. Im Falz m. kl. Einriss. Sprache: Deutsch.
Fol. 1 Doppelbl. Gebräunt. Ohne Einbd. Münz-Edikt. Sprache: Deutsch.
Fol. 1 Doppelbl. Gebräunt. Ohne Einbd. Sprache: Deutsch.
Published by Weimar, 1725
Weimar, 1725. 1 einseitig bedrucktes Blatt. Gr.-4to. 37,5 x 31,5 cm. Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, . Entbieten denen von der Ritterschaft und Adel, und sämtlichen Gemeinden in Unser Hennebergischen Landes-Portion, . fügen Ihnen hierdurch zu wissen: . Daß, in dem Fall, da Ehe-Leute von einander mit Hinterlaßung eines oder mehr Kinder versterben, . daß der überlebende Theil den Usum-Fructum oder Besitz in des Verstorbenen Vermögen haben soll, und damit auf begebende Fälle das Eigenthum des Verstorbenen seines Vermögens den hinterlaßenen Kindern nicht geschmählert werde, und Sie wissen mögen, was Ihnen nach des Vaters oder der Mutter Todt zukommt, der überlebende Theil ein Inventarium . über des Abgestorbenen Verlassenschafft fertigen zu lassen, gehalten seyn. So geschehen und geben Weimar zur Wilhelms-Burg den 20. Octobr. 1725. Wilhelm Ernst, H.z.S. - Wilhelm Ernst (1662-1728), Herzog von Sachsen-Weimar, Gründer der späteren Herzogin Anna Amalia-Bibliothek. - Mit Bugfalte. Gut und sauber.
Fol. 1 Bl. (37,7 x 64,4 cm/ mehrf. gef.). Gebräunt. Ohne Einbd. Sprache: Deutsch.
Brief (1 S. gr. 4° gefaltet, kl. Ausriß unterlegt, Gebrauchsspuren, aufgezogen auf Karton ca. 4°) mit eigenhändiger Empfehlungsformel, Unterschrift in Tinte signiert Weimar-Wilhelmsburg, 11.I.1714 - gratuliert einem befreundeten Fürsten zum Jahreswechsel.
Konvolut von 14 Briefen: 18 Blätter (teils fadengeheftet); 32,5 x 20 cm. Konvolut von 14 handschriftlichen Briefen jeweils mit eigenhändiger Signatur von Wilhelm Ernst Herzog zu Sachsen-Weimar. Die Briefe vom 14. April 1688, 14., 19. und 26. Januar 1689, 17. April 1699, 14. August 1703, 9. September und 31. Oktober 1704, 6. Mai 1706 sowie vom 1. Februar und 30. Dezember 1707 richten sich an die Regierung in Jena. Ein Brief zusätzlich eigenhändig gegengezeichnet von Gottfried Christian von Rappold, Kanzler des Herzogs. Mit einem großen sowie drei kleinen papiergedeckten Siegeln. Wilhelm Ernst (1662-1728) war ab 1683 Herzog von Sachsen-Weimar. 1691 gründete er die heutige Anna Amalia Bibliothek. - Die Fadenheftung entzwei. Gebräunt und gering fleckig, stellenweise auch stärker. Mit zum Teil deutlichen Randläsuren. Insgesamt dennoch ordentlich und von kalligraphischer Ästhetik.
Published by Weimar, 13. XII. 1717., 1717
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit papiergedecktem Siegel und Adresse verso. An Ernst Ludwig I. von Sachsen-Meiningen bezüglich der Beförderung des Bergmeisters von Ilmenau zum Bergdirektor: "Ew. Ld. haben in freundl. Andenken, wasgestalt Wir vor einigen Jahren gegen Dieselbe antragen laßen, daß dem gesamten Bergmeister zu Illmenau, wegen seiner bey dem Bergwerk allda geleisteten vielen nützlichen und treuen Dienste, das Praedicat eines Berg-Directoris beygeleget werden möchte [.]". - Herzog Wilhelm Ernst hatte Johann Sebastian Bach etwa zehn Tage vor Datierung dieses Schriftstücks nach einmonatiger Haft in Ungnaden aus seinen Diensten entlassen, da dieser ohne vorherige Bitte um Entlassung einen Vertrag als Hofkapellmeister in Köthen eingegangen war.