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  • Ben Weiherer

    Published by GRIN Verlag Apr 2014, 2014

    ISBN 10: 3656628858ISBN 13: 9783656628859

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Visuelle Kommunikation Perspektiven der Sozial- und Kulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dieses Zitat ist gesellschaftlich weit verbreitet und soll als Einstieg in die Thematik dienen. Als Bilder werden im Zuge der Arbeit die Begriffe der Street Art(Graffiti) verwendet. So wurde beispielsweise, ins besonders im Verlauf des Arabischen Frühlings, innerhalb der breiten medialen Öffentlichkeit der Street Art eine enorme Aufmerksamkeit zu Tage. Wie diese theoretisch in Bezug auf die Bedeutung von Bildern einzuordnen ist soll im weiteren Verlauf der Arbeit geschildert werden.Die vorliegende Hausarbeit mit dem Unterthema 'Street Art als visuelle Kommunikation und politischer Protest', soll den Begriff der visuellen Kommunikation mit den Begriffen der Street Art(oder in diesem Fall synonym Graffiti) und politischem Protest verknüpfen. Vorab ist zu erwähnen, dass hier nicht die gängige wissenschaftliche Definition von visueller Kommunikation zum Tragen kommt. Dort wird (fast) ausschließlich visuelle Kommunikation als Teil der Massenmedien verwendet. Ziel der Arbeit ist es eine neue Definition für den Bereich der Street Art zu entwickeln, auf die der Begriff der Visuellen Kommunikation möglicherweise ebenfalls zu treffen kann. Dem angegliedert werden die Begriffe Wahrnehmungsmedium und Kommunikationsmedium nach Luhmann, auf den Bezug zu Graffiti gesetzt. Die Frage die sich hierbei stellt, ist die Frage nach der Einordnung von Graffitis als Medium.Im weiteren Verlauf wird die Bedeutung von Visueller Kommunikation, in diesem Fall Street Art, in Bezug zum Begriff des politischen Protests gesetzt. Wie und was kann Street Art für diesen Aspekt der politischen Partizipation bezwecken Und wie findet sie ihre Anwendung, sind nur einige der Fragen die es in diesem Bezug zu klären gilt. Zunächst soll in Abschnitt 2 der Begriff der Visuellen Kommunikation für die vorliegende Arbeit definiert werden. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 13,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Soziale Dienste, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland steht vor einer enormen Herausforderung. Im Zuge des demografischen Wandels wird die Anzahl pflegebedürftiger Menschen künftig immer weiter steigen. Allerdings sind die Voraussetzungen für eine flächendeckende Betreuung derzeit bei Weitem noch nicht gegeben. Aufgrund struktureller Veränderungen innerhalb der Gesellschaft ist es notwendig, die Pflege von Menschen im Alter den aktuellen Gegebenheiten an-zupassen und künftig weiterzuentwickeln.Die vorliegende Hausarbeit soll sich daher mit der Thematik der Altenpflege in Deutschland beschäftigen. Im Zuge des Zeitalters der Modernen haben sich in Bezug auf die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen viele Aspekte geändert. Durch strukturelle Veränderungen innerhalb der Gesellschaft und der individuellen Arbeitsabläufe steht der Bereich der Altenpflege vor großen und diffizilen Herausforderungen. Deren Lösung ist durch das Aufkommen diverser Aspekte nötig geworden, zu denen die Globalisierung, der demografische Wandel, die Urbanisierung und beispielsweise auch die Schichtarbeit in industriellen Gesellschaften gehören. Im weiteren Verlauf der Arbeit sollen an Hand der angeführten Begriffe die Problematiken für die Altenpflege skizziert werden. Die Hauptfrage hierbei lautet: Wie und mit welchen Instrumenten ist es möglich, die Altenpflege an die modernen Gegebenheiten anzupassen, und wie kam es dazu, dass eine Veränderung nötig wurde 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 10,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Bürger und Verbraucher, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist keine 'Erfindung' des 21. Jahrhunderts. Bereits im 18. Jahrhundert kamen vereinzelte Ideenimpulse zu diesem Thema auf. Einer der Pioniere auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit war der sächsische Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz. In seinem im Jahr 1713 erschienenen Werk 'Sylvicultura oeconomica' spielte bei seinen Überlegungen in erster Linie die Forstwirtschaft eine Rolle. Die einfache und doch einleuchtende These von Carlowitz besagte, dass nur so viel Holz geschlagen werden darf, wie tatsächlich auch nachwachsen kann. Das Prinzip der Nachhaltigkeit war geboren.Etwas aktueller ist die Auseinandersetzung mit dem Thema der Nachhaltigkeit im Zuge des Brundtland-Berichts. Im Jahre 1987 beschäftigte sich die World Commision on Environment and Development (WCED) unter dem Vorsitz der damaligen norwegischen Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland mit der Thematik der nachhaltigen Entwicklung. Ziel dieses Berichts war es, erstmalig ein Leitbild zu nachhaltiger Entwicklung zu entwickeln. Ergänzt und zum globalen Leitbild ernannt wurde der Brundtland-Bericht im Zuge der Weltklimakonferenz in Rio de Janeiro im Jahre 1992. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beschreibt die Notwendigkeit einer globalen Aufmerksamkeit für nachhaltige Entwicklung wie folgt: 'Dahinter stand die Erkenntnis, dass wirtschaftliche Effizienz, soziale Gerechtigkeit und die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen gleichwertige überlebenswichtige Interessen sind, die sich gegenseitige ergänzen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Vierebenen-Sozialstaat in Europa im Aufbau, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung'Wir sind im Augenblick, was Frauen in den Führungspositionen angeht, auf Höhe mit Indien, hinter Russland, hinter Brasilien, hinter China.' Dieses Zitat der Bundesminis-terin für Arbeit und Soziales Ursula von der Leyen soll verdeutlichen, dass unterande-rem Deutschland ein weitreichendes Problem hat, bei der Gleichbehandlung von Frauen und Männern in Bezug auf Arbeit und in diesem speziellen Fall bei der Besetzung von Frauen in Führungspositionen.Das Schlagwort, welches im Zuge der Debatte häufig schnell und als 'Allzweckwaffe' benutzt wird, ist die sogenannte Frauenquote. Um die vorherrschende Ungerechtigkeit bei der Entlohnung, sozialer und finanzieller Sicherheit zwischen Männern und Frauen, sowie die geschlechterdifferente berufliche Segregation zu beheben, reicht die einfache Forderung der Frauenquote nicht aus. Um diese Diskriminierung aufzuheben, ist es existentiell, sich nicht mit den Symptomen der Ungerechtigkeit zu beschäftigen, sondern ein besonderes Augenmerk auf die gesellschaftlichen Bedingungen (also die tatsächlichen Auslöser) zu legen.Im Verlauf dieser Arbeit, werden nun einige Aspekte genannt, wie diese Ungerechtig-keiten zu Stande kommen. In erster Linie sollen hier die möglichen Auslöser innerhalb einer Gesellschaft herausgearbeitet werden, welche zu einem Ungleichgewicht in Bezug auf die Chancen für Frauen in Führungspositionen führen. Außerdem wird auf die vor-herrschenden Unterschiede hinsichtlich finanzieller und sozialer Sicherheiten zwischen Frauen und Männer eingegangen.Zwei Aspekte, die einen gravierenden Einfluss auf den Weg hin zu einer beruflichen Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern beitragen, werden im folgenden Abschnitt 2 'Prekäre Arbeitsbedingungen und Qualifikation' detaillierter beschrieben. Die prekären Arbeitsverhältnisse sollen im Zuge der Arbeit ein weiteres Ungleichge-wicht zwischen Frauen und Männern aufdecken. Dabei wird insbesondere aufgezeigt, wie dieses Ungleichgewicht zu Stande kommt und welche Folgen dies für Frauen haben kann. Darauf aufbauend wird ein Vergleich zwischen ostdeutschen und westdeutschen Bundesländern dargestellt, und aufgezeigt wo deren Unterschiede in Bezug auf Frauen in Führungspositionen liegen. Vorangestellt wird dem, ein theoretischer Vergleich der gängigen Familien- und Rollenverteilungen in der BRD und der ehemaligen DDR, die möglicherweise als Indikator für einen Ost-West Unterschied dienen können. 28 pp. Deutsch.

  • Ben Weiherer

    Published by GRIN Verlag Apr 2014, 2014

    ISBN 10: 3656633991ISBN 13: 9783656633990

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,8, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Kampf um Images - Gestaltung in gesellschaftlichen Konfliktlagen., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Image stammt von dem lateinischen Wort 'Imago' ab. Imago bedeutet übersetzt Bild oder Bilder. Das Wort Image lässt sich zum einen auf Personen übertragen, kann sich aber auch auf ganze Gruppen beziehen. Jede Person liefert Bilder, durch sein Verhalten oder sprachlichen Ausdruck. Kleidung kann beispielsweise auch dazu betragen. Jede Form von verbaler und non-verbaler Kommunikation trägt dazu bei, Bilder zu schaffen. Im Vordergrund dabei steht immer die Aufgabe des Image, wie bin ich und wie sollen mich andere sehen. Diese Aufgabe ist keinesfalls als ein einmalige Akt zu verstehen. Menschen ändern sich, beispielsweise auf Grund von Erfahrungen oder generell durch Erlebtes. Dadurch kann sich auch das 'Image', oder besser gesagt die 'Images', verändern. Durch die Betrachtung anderer, wird dem Individuum klarer, wie will ich wahrgenommen werden beziehungsweise wie möchte ich nicht von meiner Umwelt wahrgenommen werden. Jedes Individuum verarbeitet und liefert ständig Bilder. Diese Bilder wiederum werden von anderen aufgenommen und verarbeitet. Durch die Verarbeitung und Analyse der Bilder entstehen beim Betrachter wieder neue Bilder. Diese neuen Bilder führen zu wiederum neuen Bildern, welche den Betrachter zum Sender von Bildern macht. Es handelt sich also um einen ständigen Kreislauf. Jedes Individuum ist damit beschäftigt Bilder aufzunehmen und selbst Bilder auszusenden. Dieser Prozess kann allgemein als 'Imagebildung' verstanden werden. Der Mensch versucht sich über diese Bilder -Images - zu definieren. Wer bin ich und was versuche ich nach außen hin darzustellen Diese Frage treibt Personen ständig an und kann zu einer möglichen Verwirrung führen. Durch eine Zunahme von Bildern durch eine von Globalisierung und medial geprägten Welt, ist der Mensch quasi in Vollzeit als 'Imager' zu verstehen. Er nimmt Bilder auf, verarbeitet sie und sendet sie wieder an andere ' Imager' aus. Insbesondere die Zunahme von Fernsehen und dem Medium Internet macht die Arbeit zu einer Vollzeitbeschäftigung. Das Individuum hat immer mehr Zugriff auf andere Images und sendet somit auch immer mehr und verschiedene Images aus. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Visuelle Kommunikation Perspektiven der Sozial- und Kulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dieses Zitat ist gesellschaftlich weit verbreitet und soll als Einstieg in die Thematik dienen. Als Bilder werden im Zuge der Arbeit die Begriffe der Street Art(Graffiti) verwendet. So wurde beispielsweise, ins besonders im Verlauf des Arabischen Frühlings, innerhalb der breiten medialen Öffentlichkeit der Street Art eine enorme Aufmerksamkeit zu Tage. Wie diese theoretisch in Bezug auf die Bedeutung von Bildern einzuordnen ist soll im weiteren Verlauf der Arbeit geschildert werden.Die vorliegende Hausarbeit mit dem Unterthema 'Street Art als visuelle Kommunikation und politischer Protest', soll den Begriff der visuellen Kommunikation mit den Begriffen der Street Art(oder in diesem Fall synonym Graffiti) und politischem Protest verknüpfen. Vorab ist zu erwähnen, dass hier nicht die gängige wissenschaftliche Definition von visueller Kommunikation zum Tragen kommt. Dort wird (fast) ausschließlich visuelle Kommunikation als Teil der Massenmedien verwendet. Ziel der Arbeit ist es eine neue Definition für den Bereich der Street Art zu entwickeln, auf die der Begriff der Visuellen Kommunikation möglicherweise ebenfalls zu treffen kann. Dem angegliedert werden die Begriffe Wahrnehmungsmedium und Kommunikationsmedium nach Luhmann, auf den Bezug zu Graffiti gesetzt. Die Frage die sich hierbei stellt, ist die Frage nach der Einordnung von Graffitis als Medium.Im weiteren Verlauf wird die Bedeutung von Visueller Kommunikation, in diesem Fall Street Art, in Bezug zum Begriff des politischen Protests gesetzt. Wie und was kann Street Art für diesen Aspekt der politischen Partizipation bezwecken Und wie findet sie ihre Anwendung, sind nur einige der Fragen die es in diesem Bezug zu klären gilt. Zunächst soll in Abschnitt 2 der Begriff der Visuellen Kommunikation für die vorliegende Arbeit definiert werden.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 13,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Soziale Dienste, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland steht vor einer enormen Herausforderung. Im Zuge des demografischen Wandels wird die Anzahl pflegebedürftiger Menschen künftig immer weiter steigen. Allerdings sind die Voraussetzungen für eine flächendeckende Betreuung derzeit bei Weitem noch nicht gegeben. Aufgrund struktureller Veränderungen innerhalb der Gesellschaft ist es notwendig, die Pflege von Menschen im Alter den aktuellen Gegebenheiten an-zupassen und künftig weiterzuentwickeln.Die vorliegende Hausarbeit soll sich daher mit der Thematik der Altenpflege in Deutschland beschäftigen. Im Zuge des Zeitalters der Modernen haben sich in Bezug auf die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen viele Aspekte geändert. Durch strukturelle Veränderungen innerhalb der Gesellschaft und der individuellen Arbeitsabläufe steht der Bereich der Altenpflege vor großen und diffizilen Herausforderungen. Deren Lösung ist durch das Aufkommen diverser Aspekte nötig geworden, zu denen die Globalisierung, der demografische Wandel, die Urbanisierung und beispielsweise auch die Schichtarbeit in industriellen Gesellschaften gehören. Im weiteren Verlauf der Arbeit sollen an Hand der angeführten Begriffe die Problematiken für die Altenpflege skizziert werden. Die Hauptfrage hierbei lautet: Wie und mit welchen Instrumenten ist es möglich, die Altenpflege an die modernen Gegebenheiten anzupassen, und wie kam es dazu, dass eine Veränderung nötig wurde.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Vierebenen-Sozialstaat in Europa im Aufbau, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung'Wir sind im Augenblick, was Frauen in den Führungspositionen angeht, auf Höhe mit Indien, hinter Russland, hinter Brasilien, hinter China.' Dieses Zitat der Bundesminis-terin für Arbeit und Soziales Ursula von der Leyen soll verdeutlichen, dass unterande-rem Deutschland ein weitreichendes Problem hat, bei der Gleichbehandlung von Frauen und Männern in Bezug auf Arbeit und in diesem speziellen Fall bei der Besetzung von Frauen in Führungspositionen.Das Schlagwort, welches im Zuge der Debatte häufig schnell und als 'Allzweckwaffe' benutzt wird, ist die sogenannte Frauenquote. Um die vorherrschende Ungerechtigkeit bei der Entlohnung, sozialer und finanzieller Sicherheit zwischen Männern und Frauen, sowie die geschlechterdifferente berufliche Segregation zu beheben, reicht die einfache Forderung der Frauenquote nicht aus. Um diese Diskriminierung aufzuheben, ist es existentiell, sich nicht mit den Symptomen der Ungerechtigkeit zu beschäftigen, sondern ein besonderes Augenmerk auf die gesellschaftlichen Bedingungen (also die tatsächlichen Auslöser) zu legen.Im Verlauf dieser Arbeit, werden nun einige Aspekte genannt, wie diese Ungerechtig-keiten zu Stande kommen. In erster Linie sollen hier die möglichen Auslöser innerhalb einer Gesellschaft herausgearbeitet werden, welche zu einem Ungleichgewicht in Bezug auf die Chancen für Frauen in Führungspositionen führen. Außerdem wird auf die vor-herrschenden Unterschiede hinsichtlich finanzieller und sozialer Sicherheiten zwischen Frauen und Männer eingegangen.Zwei Aspekte, die einen gravierenden Einfluss auf den Weg hin zu einer beruflichen Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern beitragen, werden im folgenden Abschnitt 2 'Prekäre Arbeitsbedingungen und Qualifikation' detaillierter beschrieben. Die prekären Arbeitsverhältnisse sollen im Zuge der Arbeit ein weiteres Ungleichge-wicht zwischen Frauen und Männern aufdecken. Dabei wird insbesondere aufgezeigt, wie dieses Ungleichgewicht zu Stande kommt und welche Folgen dies für Frauen haben kann. Darauf aufbauend wird ein Vergleich zwischen ostdeutschen und westdeutschen Bundesländern dargestellt, und aufgezeigt wo deren Unterschiede in Bezug auf Frauen in Führungspositionen liegen. Vorangestellt wird dem, ein theoretischer Vergleich der gängigen Familien- und Rollenverteilungen in der BRD und der ehemaligen DDR, die möglicherweise als Indikator für einen Ost-West Unterschied dienen können.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 10,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Bürger und Verbraucher, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist keine 'Erfindung' des 21. Jahrhunderts. Bereits im 18. Jahrhundert kamen vereinzelte Ideenimpulse zu diesem Thema auf. Einer der Pioniere auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit war der sächsische Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz. In seinem im Jahr 1713 erschienenen Werk 'Sylvicultura oeconomica' spielte bei seinen Überlegungen in erster Linie die Forstwirtschaft eine Rolle. Die einfache und doch einleuchtende These von Carlowitz besagte, dass nur so viel Holz geschlagen werden darf, wie tatsächlich auch nachwachsen kann. Das Prinzip der Nachhaltigkeit war geboren.Etwas aktueller ist die Auseinandersetzung mit dem Thema der Nachhaltigkeit im Zuge des Brundtland-Berichts. Im Jahre 1987 beschäftigte sich die World Commision on Environment and Development (WCED) unter dem Vorsitz der damaligen norwegischen Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland mit der Thematik der nachhaltigen Entwicklung. Ziel dieses Berichts war es, erstmalig ein Leitbild zu nachhaltiger Entwicklung zu entwickeln. Ergänzt und zum globalen Leitbild ernannt wurde der Brundtland-Bericht im Zuge der Weltklimakonferenz in Rio de Janeiro im Jahre 1992. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beschreibt die Notwendigkeit einer globalen Aufmerksamkeit für nachhaltige Entwicklung wie folgt: 'Dahinter stand die Erkenntnis, dass wirtschaftliche Effizienz, soziale Gerechtigkeit und die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen gleichwertige überlebenswichtige Interessen sind, die sich gegenseitige ergänzen.

  • Ben Weiherer

    Published by GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656633991ISBN 13: 9783656633990

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,8, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Kampf um Images - Gestaltung in gesellschaftlichen Konfliktlagen., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Image stammt von dem lateinischen Wort 'Imago' ab. Imago bedeutet übersetzt Bild oder Bilder. Das Wort Image lässt sich zum einen auf Personen übertragen, kann sich aber auch auf ganze Gruppen beziehen. Jede Person liefert Bilder, durch sein Verhalten oder sprachlichen Ausdruck. Kleidung kann beispielsweise auch dazu betragen. Jede Form von verbaler und non-verbaler Kommunikation trägt dazu bei, Bilder zu schaffen. Im Vordergrund dabei steht immer die Aufgabe des Image, wie bin ich und wie sollen mich andere sehen. Diese Aufgabe ist keinesfalls als ein einmalige Akt zu verstehen. Menschen ändern sich, beispielsweise auf Grund von Erfahrungen oder generell durch Erlebtes. Dadurch kann sich auch das 'Image', oder besser gesagt die 'Images', verändern. Durch die Betrachtung anderer, wird dem Individuum klarer, wie will ich wahrgenommen werden beziehungsweise wie möchte ich nicht von meiner Umwelt wahrgenommen werden. Jedes Individuum verarbeitet und liefert ständig Bilder. Diese Bilder wiederum werden von anderen aufgenommen und verarbeitet. Durch die Verarbeitung und Analyse der Bilder entstehen beim Betrachter wieder neue Bilder. Diese neuen Bilder führen zu wiederum neuen Bildern, welche den Betrachter zum Sender von Bildern macht. Es handelt sich also um einen ständigen Kreislauf. Jedes Individuum ist damit beschäftigt Bilder aufzunehmen und selbst Bilder auszusenden. Dieser Prozess kann allgemein als 'Imagebildung' verstanden werden. Der Mensch versucht sich über diese Bilder -Images - zu definieren. Wer bin ich und was versuche ich nach außen hin darzustellen Diese Frage treibt Personen ständig an und kann zu einer möglichen Verwirrung führen. Durch eine Zunahme von Bildern durch eine von Globalisierung und medial geprägten Welt, ist der Mensch quasi in Vollzeit als 'Imager' zu verstehen. Er nimmt Bilder auf, verarbeitet sie und sendet sie wieder an andere ' Imager' aus. Insbesondere die Zunahme von Fernsehen und dem Medium Internet macht die Arbeit zu einer Vollzeitbeschäftigung. Das Individuum hat immer mehr Zugriff auf andere Images und sendet somit auch immer mehr und verschiedene Images aus.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union erhält einen zuwachsenden Stellenwert innerhalb der Bevölkerungen der Mitgliedsstaaten. Doch bis zur heutigen Europäischen Union war es ein weiter Weg, der kurze Zeit nach dem Ende des 2. Weltkriegs eingeleitet wurde. Allgemein steht die EU für ein friedliches Miteinander der europäischen Staaten, auf dessen Kontinent seit Jahrtausenden Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen das tägliche Leben der Menschen prägte. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs sollte dieses schmerzliche Kapitel der Geschichte eine einschneidende Wende nehmen. Zwischenstaatliche Bündnisse sollten fortan im Fokus stehen und die gegenseitige Unterstützung und Kooperation sowie das angestrebte gemeinsame Ziel (die Etablierung des Friedens in Europa) sollten die oberste Prämisse der europäischen Staaten darstellen.Heute ist die EU aus dem Leben der Europäer nicht mehr wegzudenken und beeinflusst das Leben innerhalb der in den EU-Mitgliedsstaaten lebenden Menschen in erheblichem Ausmaß. Häufig wird diese Beeinflussung sehr negativ betrachtet, was sich auch durch eine zunehmende Anzahl an Europa-Kritikern äußert. Häufig wird die supranationale Institution der EU in der öffentlichen Wahrnehmung auf 'Gurkenverordnungen' oder 'Glühbirnenverbote' reduziert. Viele Bürger der EU fühlen sich bevormundet und sehen in der EU eine Stelle, die sich durch Verbote und Richtlinien 'auszeichnet'. Sicherlich steht die Europäische Union auch dafür, darf jedoch bei genauerer Betrachtung nicht ausschließlich darauf reduziert werden.Ziel dieser Arbeit ist zunächst, die Entwicklungsschritte zu skizzieren, die von den europäischen Staaten unternommen wurden. Dabei soll der Blickwinkel auf die EU um einige zahlreichen Facetten erweitert werden. Angefangen mit sechs Staaten und dem einfachen Grundmotiv, den Frieden in Europa zu bewahren, entwickelte sich ein Gebilde, das in vielerlei Hinsicht alle Bereiche des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Lebens innerhalb der Mitgliedstaaten betrifft. Die vorliegende Arbeit betrachtet diese Entwicklung von der Gründung der Montanunion über die Verträge von Maastricht bis zu den Verträgen von Lissabon. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit betrachtet die Entwicklung der EU anhand ihrer Implementierungen von sozialpolitischen Aspekten.Welche Schritte wurden als erstes unternommen, und welche Schwierigkeiten musste die E(W)G meistern, um das derzeitige Gebilde der Europäischen Union auch als eine von sozialen Aspekten geleitetet Gemeinschaft verstehen zu können Zusätzlich soll innerhalb dieser Arbeit herausgestellt werden, welche Anfänge die Idee eines gemeinsamen Europas nahm. Und wer entscheidende Impulse zur Integration weiterer politischer Teilaspekte gab.Innerhalb der Integration steht die Europäische Union hinsichtlich der Einbindung sozialpolitischer Themen vor großen Herausforderungen. Was sind die Gründe hierfür, und wie äußert sich die Divergenz der Mitgliedsstaaten in einer theoretischen Betrachtung Um zu verstehen, warum sich die Europäische Union durchaus schwer damit tut, sich zu einer Sozialunion zu transformieren, muss man die Einstellungen gegenüber der EU im Bereich der Sozialpolitik innerhalb ihrer Mitgliedsstaaten untersuchen. Ein besonderes Augenmerk wird daher im Verlauf der Arbeit auf die ausgerufene Agenda 2020 gelegt, die als Zukunftsmodell der EU gelten kann. In der Schlussbetrachtung werden die wichtigsten Aspekte sowie die aktuellen Entwicklung zusammengefasst und durch mögliche Lösungsmöglichkeiten und Zukunftsaussichten erweitert. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit betrachtet die Entwicklung der EU anhand ihrer Implementierungen von sozialpolitischen Aspekten.Welche Schritte wurden als erstes unternommen, und welche Schwierigkeiten musste die E(W)G meistern, um das derzeitige Gebilde der Europäischen Union auch als eine von sozialen Aspekten geleitetet Gemeinschaft verstehen zu können Zusätzlich soll innerhalb dieser Arbeit herausgestellt werden, welche Anfänge die Idee eines gemeinsamen Europas nahm. Und wer entscheidende Impulse zur Integration weiterer politischer Teilaspekte gab.Innerhalb der Integration steht die Europäische Union hinsichtlich der Einbindung sozialpolitischer Themen vor großen Herausforderungen. Was sind die Gründe hierfür, und wie äußert sich die Divergenz der Mitgliedsstaaten in einer theoretischen Betrachtung Um zu verstehen, warum sich die Europäische Union durchaus schwer damit tut, sich zu einer Sozialunion zu transformieren, muss man die Einstellungen gegenüber der EU im Bereich der Sozialpolitik innerhalb ihrer Mitgliedsstaaten untersuchen. Ein besonderes Augenmerk wird daher im Verlauf der Arbeit auf die ausgerufene Agenda 2020 gelegt, die als Zukunftsmodell der EU gelten kann. In der Schlussbetrachtung werden die wichtigsten Aspekte sowie die aktuellen Entwicklung zusammengefasst und durch mögliche Lösungsmöglichkeiten und Zukunftsaussichten erweitert.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union erhält einen zuwachsenden Stellenwert innerhalb der Bevölkerungen der Mitgliedsstaaten. Doch bis zur heutigen Europäischen Union war es ein weiter Weg, der kurze Zeit nach dem Ende des 2. Weltkriegs eingeleitet wurde. Allgemein steht die EU für ein friedliches Miteinander der europäischen Staaten, auf dessen Kontinent seit Jahrtausenden Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen das tägliche Leben der Menschen prägte. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs sollte dieses schmerzliche Kapitel der Geschichte eine einschneidende Wende nehmen. Zwischenstaatliche Bündnisse sollten fortan im Fokus stehen und die gegenseitige Unterstützung und Kooperation sowie das angestrebte gemeinsame Ziel (die Etablierung des Friedens in Europa) sollten die oberste Prämisse der europäischen Staaten darstellen.Heute ist die EU aus dem Leben der Europäer nicht mehr wegzudenken und beeinflusst das Leben innerhalb der in den EU-Mitgliedsstaaten lebenden Menschen in erheblichem Ausmaß. Häufig wird diese Beeinflussung sehr negativ betrachtet, was sich auch durch eine zunehmende Anzahl an Europa-Kritikern äußert. Häufig wird die supranationale Institution der EU in der öffentlichen Wahrnehmung auf 'Gurkenverordnungen' oder 'Glühbirnenverbote' reduziert. Viele Bürger der EU fühlen sich bevormundet und sehen in der EU eine Stelle, die sich durch Verbote und Richtlinien 'auszeichnet'. Sicherlich steht die Europäische Union auch dafür, darf jedoch bei genauerer Betrachtung nicht ausschließlich darauf reduziert werden.Ziel dieser Arbeit ist zunächst, die Entwicklungsschritte zu skizzieren, die von den europäischen Staaten unternommen wurden. Dabei soll der Blickwinkel auf die EU um einige zahlreichen Facetten erweitert werden. Angefangen mit sechs Staaten und dem einfachen Grundmotiv, den Frieden in Europa zu bewahren, entwickelte sich ein Gebilde, das in vielerlei Hinsicht alle Bereiche des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Lebens innerhalb der Mitgliedstaaten betrifft. Die vorliegende Arbeit betrachtet diese Entwicklung von der Gründung der Montanunion über die Verträge von Maastricht bis zu den Verträgen von Lissabon.