Search preferences

Product Type

  • All Product Types
  • Books (4)
  • Magazines & Periodicals
  • Comics
  • Sheet Music
  • Art, Prints & Posters
  • Photographs
  • Maps
  • Manuscripts &
    Paper Collectibles

Condition

Binding

Collectible Attributes

Seller Location

Seller Rating

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Veranstaltung: Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kosten im Gesundheitswesen zu dämpfen ist - unter anderem - ein wesentliches Ziel des im Januar 2004 in Kraft getretenen Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung. Eine Maßnahme war die Einführung neuer Formen der Selbstbeteiligung. So wurde durch die Praxisgebühr zum ersten Mal in Deutschland ein finanzieller Beitrag aller gesetzlich versicherten Bürger für den Zugang zu ambulanten ärztlichen Leistungen gefordert. Die Einführung dieser Abgabe hat einen weit reichenden Einfluss auf eine Vielzahl von betroffenen Menschen und Institutionen. Diese alle in den Fokus der Betrachtung zu rücken, würde den Umfang dieser Arbeit bei weitem sprengen. Daher sollen die Auswirkungen insbesondere auf die Ärzte, die Krankenkassen und die Patienten genauer untersucht werden. Die Kassen profitieren von den Gebühren und die Patienten werden zum ersten Mal an den Kosten beteiligt. Doch welche Effekte hat die Praxisgebühr auf die Leistungserbringer im System Schwerpunkt dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen der Gebühr auf die Ärzte und die Patienten zu zeigen. Das Gesundheitssystem in Deutschland ist sehr komplex und stark verwoben. Eine einschneidende Änderung, wie die Einführung der Praxisgebühr, führt an vielen Stellen sowohl zu Chancen als auch zu Problemen.Durch die Einführung der Praxisgebühr wurden die behandelnden Ärzte vor Neuerungen und neuen Herausforderungen gestellt. Es gilt zu analysieren, ob die, für eine Finanzierung einer Arztpraxis so wichtigen Patienten ausbleiben oder nicht.Die durchschnittliche Zahl der Arztkontakte der Versicherten ist in Deutschland im internationalen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Dies nahm sich die Regierung im Jahre 2003 zum Anlass, ambulante Arztbesuche zu reduzieren, und die Selbstbehandlung von Bagatellerkrankungen zu fördern. Bis zu diesem Zeitpunkt, bestand für die Patienten keinerlei Anreiz sich kostenbewusst zu verhalten. Um nun Bagatellerkrankungen zu reduzieren, wurde durch die Einführung der Praxisgebühr, eine finanzielle Hürde für den Patienten geschaffen.Jedoch sind solche Maßnahmen umstritten, da nur schwer nachgewiesen werden kann, ob notwendige oder nicht notwendige Arztbesuche unterbleiben.Im Grunde nach wäre davon auszugehen, dass bei schwerwiegenden Erkrankungen wie z. B. Krankenhausaufenthalt oder Notfall, eine sehr geringe Nachfrageelastizität bestehen würde. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Veranstaltung: Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kosten im Gesundheitswesen zu dämpfen ist - unter anderem - ein wesentliches Ziel des im Januar 2004 in Kraft getretenen Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung. Eine Maßnahme war die Einführung neuer Formen der Selbstbeteiligung. So wurde durch die Praxisgebühr zum ersten Mal in Deutschland ein finanzieller Beitrag aller gesetzlich versicherten Bürger für den Zugang zu ambulanten ärztlichen Leistungen gefordert. Die Einführung dieser Abgabe hat einen weit reichenden Einfluss auf eine Vielzahl von betroffenen Menschen und Institutionen. Diese alle in den Fokus der Betrachtung zu rücken, würde den Umfang dieser Arbeit bei weitem sprengen. Daher sollen die Auswirkungen insbesondere auf die Ärzte, die Krankenkassen und die Patienten genauer untersucht werden. Die Kassen profitieren von den Gebühren und die Patienten werden zum ersten Mal an den Kosten beteiligt. Doch welche Effekte hat die Praxisgebühr auf die Leistungserbringer im System Schwerpunkt dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen der Gebühr auf die Ärzte und die Patienten zu zeigen. Das Gesundheitssystem in Deutschland ist sehr komplex und stark verwoben. Eine einschneidende Änderung, wie die Einführung der Praxisgebühr, führt an vielen Stellen sowohl zu Chancen als auch zu Problemen.Durch die Einführung der Praxisgebühr wurden die behandelnden Ärzte vor Neuerungen und neuen Herausforderungen gestellt. Es gilt zu analysieren, ob die, für eine Finanzierung einer Arztpraxis so wichtigen Patienten ausbleiben oder nicht.Die durchschnittliche Zahl der Arztkontakte der Versicherten ist in Deutschland im internationalen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Dies nahm sich die Regierung im Jahre 2003 zum Anlass, ambulante Arztbesuche zu reduzieren, und die Selbstbehandlung von Bagatellerkrankungen zu fördern. Bis zu diesem Zeitpunkt, bestand für die Patienten keinerlei Anreiz sich kostenbewusst zu verhalten. Um nun Bagatellerkrankungen zu reduzieren, wurde durch die Einführung der Praxisgebühr, eine finanzielle Hürde für den Patienten geschaffen.Jedoch sind solche Maßnahmen umstritten, da nur schwer nachgewiesen werden kann, ob notwendige oder nicht notwendige Arztbesuche unterbleiben.Im Grunde nach wäre davon auszugehen, dass bei schwerwiegenden Erkrankungen wie z. B. Krankenhausaufenthalt oder Notfall, eine sehr geringe Nachfrageelastizität bestehen würde.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Risikostrukturausgleich (RSA) wurde in einer vorbereitenden Sitzung von CDU und SPD vom 1. bis 4.10.1992 in Lahnstein 'geboren'. Diese sogenannten Lahnsteiner Beschlüsse gingen in das Gesundheitsstrukturgesetz vom 21.12.1992 (GSG) ein. Seit dieser Einführung wurden einige Reformen durchgeführt, welche z. T. später skizziert werden. Die aktuellste Anpassung des damals eingeführten Risikostrukturausgleichs ist die Umstellung von nur wenigen Ausgleichsparametern zugunsten einer Morbiditätsorientierung des RSA. Zu diesem Zweck wurde am 26.03.2007 durch den Gesetzgeber bestimmt, dass das Bundesgesundheitsministerium (BMG) auf Vorschlag des Bundesversicherungsamtes (BVA) einen wissenschaftlichen Beirat bestellt, um bis zum 21.10.2007 ein Gutachten zu erstellen, in welchem diese Umstellung erarbeitetwerden sollte. Unter anderem wurde als Ziel definiert, dass ein geeignetes Versichertenklassifikationsmodell gewählt werden soll, um keine Anreize für Risikoselektion zu bieten.In dieser Arbeit soll das Ziel hinterfragt werden, ob für die Krankenkassen nach der Einführung des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (M-RSA) nach dem Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesversicherungsamtes weiterhin ein Anreiz besteht, Risikoselektion zu betreiben. Folgend wird die Ausgangslage des Gesundheitssystems in Deutschland hin zum Risikostrukturausgleich beschrieben. Weiterhin wird aufgezeigt, welche Fehlentwicklungen der 'Ur-RSA' genommen hat und welche Reformen darauf folgten, um den Weg zum jetzigen morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich nachvollziehen zu können. Die Risikoselektion ist in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein gewissermaßen übliches - wie auch verpöntes Mittel - um unt 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Risikostrukturausgleich (RSA) wurde in einer vorbereitenden Sitzung von CDU und SPD vom 1. bis 4.10.1992 in Lahnstein 'geboren'. Diese sogenannten Lahnsteiner Beschlüsse gingen in das Gesundheitsstrukturgesetz vom 21.12.1992 (GSG) ein. Seit dieser Einführung wurden einige Reformen durchgeführt, welche z. T. später skizziert werden. Die aktuellste Anpassung des damals eingeführten Risikostrukturausgleichs ist die Umstellung von nur wenigen Ausgleichsparametern zugunsten einer Morbiditätsorientierung des RSA. Zu diesem Zweck wurde am 26.03.2007 durch den Gesetzgeber bestimmt, dass das Bundesgesundheitsministerium (BMG) auf Vorschlag des Bundesversicherungsamtes (BVA) einen wissenschaftlichen Beirat bestellt, um bis zum 21.10.2007 ein Gutachten zu erstellen, in welchem diese Umstellung erarbeitetwerden sollte. Unter anderem wurde als Ziel definiert, dass ein geeignetes Versichertenklassifikationsmodell gewählt werden soll, um keine Anreize für Risikoselektion zu bieten.In dieser Arbeit soll das Ziel hinterfragt werden, ob für die Krankenkassen nach der Einführung des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (M-RSA) nach dem Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesversicherungsamtes weiterhin ein Anreiz besteht, Risikoselektion zu betreiben. Folgend wird die Ausgangslage des Gesundheitssystems in Deutschland hin zum Risikostrukturausgleich beschrieben. Weiterhin wird aufgezeigt, welche Fehlentwicklungen der 'Ur-RSA' genommen hat und welche Reformen darauf folgten, um den Weg zum jetzigen morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich nachvollziehen zu können. Die Risikoselektion ist in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein gewissermaßen übliches - wie auch verpöntes Mittel - um unt.