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  • Wagner, Carl - 1796 Roßdorf/Rhön - Meiningen 1867

    Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany

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    Condition: sehr guter Zustand. Schwarze Kreide, auf cremefarbenem Whatman-Papier, rechts unten monogrammiert und datiert CW 57", verso signiert und datiert C. Wagner inv. 1857". 21,2:30 cm. Verso an den Ecken Klebereste. Seine Schulausbildung und Erziehung erhielt der Sohn des bekannten Dichters E. Wagner (1769-1812) gemeinsam mit dem herzoglichen Erbprinzen Bernhard. Zunächst absolvierte er 1812-1815 ein Studium der Forstwissenschaft. Schon früh entwickelte er jedoch eine starke Neigung zur Malerei und nahm Zeichen- und Malunterricht bei T. Faber (1786-1863), C.A. Richter (1770-1848), Vater des bekannten A.L. Richter (1803-1884). Infolge brach er seine Ausbildung zum Forstwirt ab und besuchte die Dresdner Kunstakademie bis 1820. Dann ging er für kurze Zeit zum Studium an die Heidelberger Universität. Im Herbst des Jahres begleitete er Herzog Bernhard auf einer Reise durch die Schweiz bis nach Mailand. Nach seiner Rückkehr im Winter 1820 wurde er sogleich herzoglicher Hofmaler und Galeriedirektor in Meiningen. 1822-1825 lebte er in Rom, wo er dem engen Freundeskreis um A.L. Richter angehörte, mit dem er gemeinsam das Albaner- und Sabinergebirge durchstreifte. Die Freundschaft nahm jedoch aufgrund eines Streites noch in Italien ein jähes Ende. 1823 unternahm er eine Reise nach Neapel und Ischia, gemeinsam mit C.W. Götzloff (1799-1866) und wohl auch E.F. Oehme (1797-1855). Nach seiner Rückkehr nach Meinigen wurde er erneut von Herzog Bernhard zum Galerieinspektor und Hofrat ernannt.

  • Wagner, Carl - 1796 Roßdorf/Rhön - Meiningen 1867

    Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany

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    Condition: guter Zustand. Bleistift, braun laviert, auf cremefarbenem Bütten, links unten bezeichnet und datiert Albano den 1 (oder 2.) July 24". 27,4:19,7 cm. Auf Untersatz montiert, mit vereinzelten kleinen Stockfleckchen, kleine Knickfalte in der linken oberen Ecke. Provenienz: Sammlung Anton (?) Heubach, nicht bei Lugt. Entstanden auf der Wanderung mit E.F. Oehme und A.L. Richter in das Albanergebirge im Mai/July 1824. Seine Schulausbildung und Erziehung erhielt der Sohn des bekannten Dichters E. Wagner (1769-1812) gemeinsam mit dem herzoglichen Erbprinzen Bernhard. Zunächst absolvierte er 1812-1815 ein Studium der Forstwissenschaft. Schon früh entwickelte er jedoch eine starke Neigung zur Malerei und nahm Zeichen- und Malunterricht bei T. Faber (1786-1863), C.A. Richter (1770-1848), Vater des bekannten A.L. Richter (1803-1884). Infolge brach er seine Ausbildung zum Forstwirt ab und besuchte die Dresdner Kunstakademie bis 1820. Dann ging er für kurze Zeit zum Studium an die Heidelberger Universität. Im Herbst des Jahres begleitete er Herzog Bernhard auf einer Reise durch die Schweiz bis nach Mailand. Nach seiner Rückkehr im Winter 1820 wurde er sogleich herzoglicher Hofmaler und Galeriedirektor in Meiningen. 1822-1825 lebte er in Rom, wo er dem engen Freundeskreis um A.L. Richter angehörte, mit dem er gemeinsam das Albaner- und Sabinergebirge durchstreifte. Die Freundschaft nahm jedoch aufgrund eines Streites noch in Italien ein jähes Ende. 1823 unternahm er eine Reise nach Neapel und Ischia, gemeinsam mit C.W. Götzloff (1799-1866) und wohl auch E.F. Oehme (1797-1855). Nach seiner Rückkehr nach Meinigen wurde er erneut von Herzog Bernhard zum Galerieinspektor und Hofrat ernannt.

  • Wagner, Carl - 1796 Rossdorf an der Rhön - Meiningen 1867

    Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany

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    Condition: sehr guter Zustand. Bleistift, 1824, auf Bütten mit Wasserzeichen: Vogel auf Dreiberg im Kreis, rechts unten bezeichnet Ciclopenmauer in Palestrina". 19,5:27,3 cm. Mit Knickfalte. Für beide Zeichnungen von Richter und Wagner gilt, daß sie am 20. September 1824 während der Studienwanderung der Künstler in den Sabiner Bergen entstanden sind. Sie hatten diese Ortschaft nach einer Nachtwanderung erreicht, worüber Richter in seinen Lebenserinnerungen berichtet. Die Zeichnungen sind vor der Natur entstanden, wobei Wagner etwas rechts von Richter gesessen haben muß. Sie benutzten sogar Papier mit demselben Wasserzeichen. Literatur: Katalog 76: Carl Wagner. Frankfurt a.M., Joseph Fach, 1999, Nr. 19 mit Abb. Die Zeichnung ist ein interessanter Belege für die freundschaftliche Verbundenheit beider Künstler, die sich später leider entzweiten. Palestrina ist eine Ortschaft, die nicht weit entfernt von Olevano liegt und von vielen Künstlern besucht wurde.