Published by Stockholm, Verlag G. Wendelholm, 1973., 1973
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105 S. (im Original 350 S.), mit 4 Taf., 4° (325x230mm), O-Karton Zur Originalausg. siehe Brüning 2531; zum vermutl. Autor: Schmieder S.150; Kopp I,19ff. - Je Seite sind 4 Seiten des Originaltextes faksimiliert; sauber zusammengefügt. - Arnaldus Villanovus (auch Arnold von Villa Nova, Villanova, eigentl. Arnoldo Bachuone; ca. 1237-1311) soll u.a. am päpstlichen Hof vor Bonifatius VII. alchemistische Experimente durchgeführt u. dabei goldene Stäbe hervorgebracht haben. Er bildete u.a. die Theorien Gebers weiter, gelangte aber wegen seiner Schriften wiederholt in Schwierigkeiten mit der Inquisition, so dass er sich später auf Raten des Papstes mehr der Medizin zuwandte u. Bonifatuis VII. mit Erfolg behandelte. - Ein gutes Expl.
Published by Wienn, Verlegts Johann Paul Krauß, Kayser- und Königl. Privilegirter Niederlags-Verwandter Buchhändler, 1748., 1748
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8 Bll., 411 S., 2 Bll., Titel in rot/schwarz, 8°, Leder d. Zt. Ferguson I,43; Rosenthal 882; Ferchl 13; Schmieder 150; Kopp II, 335; Brüning 4540: "Die dritte Sammelausgabe von zehn Werken Villaovas, in der Übersetzung des Hoppodami (laut Schmieder verbirgt sich hinter diesem Namen Johann Lange, der separate Titel vom 'Spiegel der Alchimie' zeigt die Initialen 'J.L.M.C.' für Lange), zuerst 1604, dann 1683, 1749 erschien eine Neuauflage. Jeder Traktat mit seperatem Titel, die Druckerangabe erscheint aber nur auf dem Haupttitel." - Arnaldus Villanovus (auch Arnold von Villa Nova, Villanova, eig. Arnoldo Bachuone; 1235/1240-1313) gilt als der bedeutendste Alchemist seiner Zeit. Er soll u.a. am päpstlichen Hof vor Bonifatius VII. alchemistische Experimente durchgeführt u. dabei goldene Stäbe hervorgebracht haben. Er bildete u.a. die Theorien Gebers weiter, gelangte aber wegen seiner Schriften wiederholt in Schwierigkeiten mit der Inquisition, so dass er sich später auf Raten des Papstes mehr der Medizin zuwandte u. Bonifatuis VII. mit Erfolg behandelte. Zum vermutl. Autor: Schmieder S.150; Kopp I,19ff. - Etwas bestossen u. beschabt; Vorsätze mit Vermerken; Titel mit kl. Signatur; tlw. gebräunt, fleckig u. mit Feuchtigkeitsrändern; gelegentliche Anstreichungen u. kl. Marginalien von alter Hand; zwei Randausrisse, einmal mit Textverlust der Randanmerkung; einige Seiten angeknickt, sonst gut.
Published by Franckfurt am Mayn; durch Johann Spieß, 1604., 1604
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8 Bll., 223 S. u. 7 Bll., 8°, älterer Pappband VD17 12:133082Z; Thorndike II, 850; Kopp II, 335; Ferchl 13; Jöcher I,559; Tenner 56, 211; Durling 1105; Brüning 823 - nicht bei Ferguson u. Duveen. - Enthält insgesamt 8 Werke: 1.) Rosarius philosophorum. 2.) Flos florum. 3.) Novum lumen. 4.) Die edle Pratica der Prophetin Mariae, Moysis Schwester. 5.) Das Buch Calidis, deß Sohns Iazichii, Von den Geheimnussen der Alchimey. 6.) Das Wercklein Kallid Rachaidibi, Von den dreyen Worten. 7.) Das Tractätlein Aristotelis, von der Practicken deß philosophischen Steins. 8.) Der Ludus puerorum, oder das Kinderspiel und der Weiber Arbeit". - Arnaldus Villanovus (auch Arnold von Villa Nova, Villanova, eig. Arnoldo Bachuone; 1235/1240-1313) gilt als der bedeutendste Alchemist seiner Zeit. Er soll u.a. am päpstlichen Hof vor Bonifatius VII. alchemistische Experimente durchgeführt u. dabei goldene Stäbe hervorgebracht haben. Er bildete u.a. die Theorien Gebers weiter, gelangte aber wegen seiner Schriften wiederholt in Schwierigkeiten mit der Inquisition, so dass er sich später auf Raten des Papstes mehr der Medizin zuwandte u. Bonifatuis VII. mit Erfolg behandelte. Zum Autor: Schmieder S.150; Kopp I,19ff. - Einband leicht fleckig; Innendeckel mit Aufklebern (einmal fragmentarisch); Seiten tlw. gebräunt; zwischengebunden 7 Bll. mit handschr. Inhaltsverz.; durchgehend mit intensiven Unterstreichungen (meist in roter Tinte) u. zeitgenöss. Anmerkungen, sonst ein gutes Expl. In dieser Ausgabe sehr selten.