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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Research Paper (undergraduate) from the year 2010 in the subject History - World History - Modern History, grade: 1, Queen's University Belfast, language: English, abstract: Entwicklung der chinesischen Außenpolitik seit der kommunistischen MAchtübernahme. Bruch mit dem Westen - Annäherung an die UdSSR - Bruch mit den Sowjets - Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit den USA 24 pp. Englisch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeremy Rifkin skizziert in seinem 2004 veröffentlichten Buch Der Europäische Traum eine sich im Bestehen befindliche Vision Europas, welches in der sich radikal ändernden Welt der Postmoderne. Dieser Europäische Traum ziele auf nachhaltige Entwicklung, hohe Lebensqualität und friedliches Zusammenleben ab. Getragen wird er von der Europäischen Union, wobei der Nationalstaatsgedanke der Moderne Großteils überwunden wird und die Herausforderungen der globalisierten Welt mit diesem neuartigen Projekt angegangen werden. Rifkin stellt diese europäische Vision den altgedienten Amerikanischen Traum gegenüber, oftmals wirkt er fast wie eine Antithese, und spricht ihr das Potential zur Universalisierung und Nachahmung zu. Rifkin spricht in seinem Buch von einer europäischen Gesellschaft, welche sich in einem neuartigen Projekt befindet. Dieses überwinde die Grenzen des Nationalstaates und sei so am besten geeignet, die Herausforderungen der Globalisierung zu meistern. Was ist aber diese europäische Gesellschaft Wen umfasst dieser Begriff und wie was vereint eine gesamteuropäische Gesellschaft Und ist diese durch eine Angleichung der verschiedenen Nationalstaaten entstanden oder ist sie etwas völlig Neuartiges 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Funktion hatten Kolonien im Römischen Reich Welche Rolle spielten sie in den politischen Auseinandersetzungen am Ende der Republik 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: -, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: The crime of the Palestinian War was not committed by the Egyptian army, but by others 1, und weiters the army was not responsible for the defeat in Palestine .2 Mit diesen Worten rechtfertigt der spätere Präsident Ägyptens Gamal Abdul Nasser sein Wirken als junger Offizier im Palästinakrieg 1948 und weist zudem auf Spannungen zwischen Militär, welchem Nasser angehörte, und der damaligen politischen Führung rund um König Faruq hin. Es folgte der Putsch der so genannten Freien Offiziere 1952 und die damit verbundene Machtübernahme Nassers, offiziell zwei Jahre später.Der erste israelisch-arabische Krieg 1948/49 war nicht nur für die spätere Entwicklung Israels und der palästinensischen Gebiete entscheidend, sondern hatte auch immense Auswirkungen für die gesamte arabische Welt. Im Krieg waren nicht weniger als sieben arabische Staaten direkt involviert (Ägypten, Transjordanien, Syrien, Libanon und der Irak beteiligten sich direkt mit ihren Armeen; Saudi-Arabien und der Jemen schickten Kontingente). Der Ausgang der Kämpfe war jedoch trotz der scheinbaren Unterlegenheit für den neu geschaffenen jüdischen Staat ein voller Erfolg. Israel konnte sich nicht nur behaupten, sondern sein Staatsgebiet sogar von 14.100 auf 20.700 km 3 erweitern. Das Gerüst für den seit über 60 Jahren anhaltenden Nahostkonflikt war damit insbesondere aufgrund der großen Fluchtbewegung von ca. 700.000 Palästinensern in die umliegenden Nachbarländern und der damit verbundenen Problematik.[.]1 Nasser, Memories of the First Palestinian War, S.4.2 Ebd, S.5.3 Vgl. Steininger, Der Nahostkonflikt, S. 82. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Research Paper (undergraduate) from the year 2010 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 2, Queen's University Belfast, language: English, abstract: Die Staaten des amerikanischen Südens stimmen praktisch geschlossen für die Kandidaten der Republikanischen Partei ab. Bis in die 1970er galt die Region jedoch als Kernland der Demokraten. Diese Arbeit versucht die Gründe für den Wandel zu erklären 20 pp. Englisch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der ESVP und NATO ist angespannt. Ähnliche Ansprüche und Kompetenzen - doppelte Mitgliedschaften - Wie könnte eine Aufgabenteilung aussehen [.]Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet daher, ob die ESVP auf dem Weg zu einer Konkurrenzder NATO ist. Spezifischer werden dabei die Fähigkeiten im militärischenKonfliktmanagement untersucht. Es soll auch geklärt werden, ob die EU eine eigenständigeMilitärmacht ist. Unter Militärmacht wird dabei verstanden, dass sie ihre Interessen auch imBedarfsfall mit militärischen Mitteln erreichen kann. Dabei soll zunächst im Kapitel 2 dieEntwicklung der NATO nach dem Ende des Kalten Krieges skizziert werden. Es wird auchauf die transatlantischen Differenzen im Bezug auf den Irak-Krieg eingegangen und somitGründe für eine eigenständige europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik aufgezeigt werden. Anschließend wird im Kapitel 3 der gegenwärtige Stand der ESVP skizziert. Dabeiwerden die Ziele und Strategien der Union ebenso behandelt wie die das mögliche Fehlenmilitärischer Fähigkeiten. Aufbauend auf die Klärung der Frage, ob die EU als eigenständigerMilitärmacht existiert sollen weiters die Unterschiede innerhalb der europäischen Staatenaufgezeigt werden. Anhand der drei Großmächte Großbritannien, Frankreich undDeutschland wird untersucht, ob diese Länder zur Durchsetzung ihrer Interessen eher auf dieNATO (als Junior-Partner der USA) oder auf die ESVP setzen. Anhand der darin gezeigtenunterschiedlichen Haltungen der Europäer soll im Kapitel 5 die gegenwärtigeZusammenarbeit zwischen NATO und ESVP untersucht werden. Ist diese ausreichend, umdie europäischen Ziele zu erreichen Abschließend soll ein Ausblick auf die PräsidentschaftBarack Obamas und einem möglichen Wandel der amerikanischen Außenpolitik gewagtwerden.[.] 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: For Africa, the genocide was only the beginning. 1 Mit diesen Worten beschreibt der AUBericht über den Völkermord in Ruander die Ereignisse nach Beendigung dessen. Die letzten 15 Jahre waren von einem gigantischen Konfliktsystem in der Region der Großen Seen in Afrika geprägt. Nach dem Völkermord an den Tutsis in Ruanda 1994 kam es 1996 mit dem Ersten Kongokrieg zur Beseitigung des Langzeitdiktators Joseph Mobutu. Es folgte 1998 der Zweite Kongokrieg, an dem bis zu acht fremde Armeen im Kongo kämpften und an dem Schätzungen zufolge bis zu fünf Mio. Menschen direkt oder indirekt starben. Der Konflikt ist damit gemessen an den Opferzahlen der größte seit dem Zweiten Weltkrieg.In meiner Arbeit konzentriere ich mich auf den Ersten Kongokrieg 1996 1997. Die Ursachen dieses Konflikts liegen in der Schreckensherrschaft Mobutus und v. a. in den Folgen des Völkermordes im benachbarten Ruanda. Viele Täter des Genozids konnten 1994 nach Zaire flüchten und führten von dort aus ihren Kampf gegen die Tutsi-Minderheit in Ruanda weiter. Da Mobutu dies nicht unterband, intervenierte Ruanda gemeinsam mit Uganda, später auch Angola, und beseitigte zusammen mir zairischen Oppositionskräften unter der Führung Laurent Desire Kabilas den Präsidenten. Nach der Machtergreifung Kabilas kam es wegen unterschiedlichen Interessen zum Bruch mit den einstigen Verbündeten Ruanda und Uganda. Diese versuchten nun Kabila zu stürzen. Andere afrikanische Staaten eilten dem neuen kongolesischen Präsidenten zur Hilfe. So entstand der aufgrund seiner Größe so genannte Erste Afrikanische Weltkrieg, bei dem es nicht zuletzt um den riesigen Rohstoffreichtum des Kongos geht. Der Erste Kongokrieg ist somit quasi das Bindeglied zwischen dem Völkermord in Ruanda und eben diesem Afrikanischen Weltkrieg. 20 pp. Deutsch.


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  • Andreas Staggl

    Published by GRIN Verlag Apr 2012, 2012

    ISBN 10: 365616892XISBN 13: 9783656168928

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem erstmals 1938 publizierten Werk Homage to Catalonia beschreibt George Orwell Barcelona im Dezember 1936. Die Soziale Revolution der Anarchisten ist voll im Gang; Orwell ist sichtlich tief beeindruckt. Der britische Autor ist als politischer Journalist zu dieser Zeit in der katalonischen Hauptstadt, um über den Spanischen Bürgerkrieg zu berichten. In seinem Buch, auf Deutsch als Mein Katalonien veröffentlicht, schreibt Orwell in erster Person über seine Erlebnisse von Dezember 1936 bis Juni 1937 in Barcelona und als Teil der Miliz als Soldat im Bürgerkrieg. Das Zielpublikum seiner Publikation war sicherlich das englische Volk als Teil der demokratischen Welt, die trotz der stärker werdenden und offensiv, aggressiv agierenden faschistischen Staaten, nicht im Spanischen Bürgerkrieg aktiv auftraten. Dennoch ist die Faszination, die die Soziale Revolution 1936 beim Autor auslöste greifbar.Wie es zu dieser kam, wie sie aussah und warum sie schließlich doch scheiterte wird in dieser Arbeit beschrieben. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: -, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Allianz der Liberalen und der Demokraten für Europa (ALDE) ist mit derzeit 100 Abgeordneten aus 22 Staaten drittstärkste Fraktion im Europäischen Parlament. In Finnland, Dänemark, Schweden, Belgien, Estland, Ungarn, Zypern und Lettland sind Liberale Teil der Regierung. In Österreich sitzt mit Alexander Zach ein einziges Mitglied einer liberalen Partei im aktuellen Nationalrat, wohlgemerkt nur durch ein Wahlbündnis des Liberalen Forums mit der SPÖ und dem damit verbundenen sicherer Listenplatz für Zach. 20 pp. Deutsch.


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  • Andreas Staggl

    Published by GRIN Verlag Apr 2012, 2012

    ISBN 10: 3656163928ISBN 13: 9783656163923

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Republik Südafrika gilt oftmals als Vorbild für andere Staaten des afrikanischen Kontinents. Die Wirtschaftsleistung ist die höchste des Landes und das demokratische politische System scheint seit den ersten allgemeinen freien Wahlen 1994 gut zu funktionieren. Südafrika hat sich somit nach dem Ende des rassistischen System der Apartheid, gemessen an liberalen demokratischen Standards, absolut positiv entwickelt.Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Mediensystem des Landes. Als ein solches Mediensystem wird hier ein Konstrukt gesehen, auf das ökonomische, politische, soziale und kulturelle Gegebenheiten einfließen.1 Dabei wird zum einem der Frage nachgegangen, wie sehr neben der politischen auch eine mediale Transformation von statten ging. Dabei ist vor allem der rechtliche Rahmen interessant; das heißt inwieweit man von einem freiem Mediensystem sprechen kann oder ob es Einschränkungen gibt. Zum anderem sollen grundlegende Charakteristika des südafrikanischen Mediensystems beschrieben und analysiert werden. Dabei werden auch die einzelnen Subsysteme näher erläutert.Hauptfokus dieses Forschungsberichtes ist jedoch die Programmanalyse der zwei reichweitenstärksten TV-Sender, sowie eine Inhaltsanalyse zweier südafrikanischen Tageszeitungen. Untersuchungszeitraum war dabei eine volle Woche im Dezember 2010. Die Ergebnisse dieser Inhaltsanalysen werden dabei beschrieben, erklärt und mit anderen Ländern, insbesondere Österreich, verglichen.In einem letzten Punkt dieser Arbeit wird versucht, anhand der gesammelten Informationen, eine Typologisierung des südafrikanischen Mediensystems durchzuführen. Vorbild für diese sollen die von Hallin und Mancini entworfenen Gruppen Polarized Pluralist Model, Democratic Corporatist Model und Liberal Model.2 Da die Unterscheidungsmerkmale für diese Gruppen für westliche Staaten getroffen worden sind, bleibt abzuklären, wie sinnvoll eine solche Typologisierung für ein Entwicklungsland wie Südafrika ist. Auf jeden Fall sollen jedoch Vergleiche zu anderen Ländern aufgestellt und erklärt werden.[.]1 Vgl. Thomaß, Mediensysteme im internationalen Vergleich, S. 17.2Vgl. Hallin/Mancini, Comparing Media Systems, S.67. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Frieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Anschläge des 11. Septembers 2001 kam eine Gruppe von Staaten in den Fokus der westlichen Sicherheitsüberlegungen, die zuvor eher im Blickpunkt humanitärer Hilfsorganisation waren: jene der weak oder sogar failed states. Osama Bin Laden konnte mit seiner Terrororganisation Al-Kaida in Afghanistan Unterschlupf finden und von dort aus operieren und Personal rekrutieren und ausbilden. Es folgte ein von den USA angeführter Angriff auf das Taliban-Regime in Afghanistan, welches die Al-Kaida auf ihrem Staatsgebiet operieren ließ. Die Diskussion, ob und inwieweit schwache bzw. gescheiterte Staaten eine Gefahr für den Westen darstellen, wird seitdem breit geführt. Gibt es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen failed states und Terrorismus Ist jeder schwache Staat automatisch eine Bedrohung Es steht jedenfalls fest, dass das Problem der zerfallenden Staaten seit 9/11 in den Sicherheitsüberlegungen eine zentrale Rolle spielt. In der ersten Nationalen Sicherheitsstrategie nach den Anschlägen aus dem Jahre 2002 steht in diesem Zusammenhang: America is now threatened less by conquering states than we are by failing ones. Die früheren Sicherheitsstrategien aus dem Kalten Krieg zielten auf einen anderen Staat als Gegner ab. Entsprechende Methoden zur Abwehr von Gefahren, allen voran deterrence scheinen bei der neuen Problemlage wirkungs- und sinnlos. Neue Maßnahmen, , welche von einer präventiven Angriff bis zu vermehrter primärer und tertiärer Konfliktprävention reichen sind deshalb notwendig. Einen zentralen Beitrag zu diesen neuen Gefahren leisten mittel- oder sogar unmittelbar schwache bzw. gescheiterte Staaten.In dieser Arbeit soll untersucht werden, warum failed states eine Bedrohung für die USA und Europa darstellen und weiters welche Bearbeitungsstrategien dafür existieren.Um diese Frage beantworten zu können wird zunächst versucht einen failed state zu definieren und weiters beschrieben, welche Gefahren von eben diesen Staaten ausgehen können. Dabei soll zunächst analysiert werden, welche Staaten als gescheitert eingestuft werden und ob ein allgemeiner Zusammenhang zwischen failed state und Bedrohung besteht. Darauf aufbauend wird beschrieben, wie die Bedrohung von failed states im Westen eingeschätzt wird. Bei diesem Punkt soll v.a. die National Security Strategy der USA und die Sicherheitsstrategie der EU analysiert werden. Anschließend werden derzeitige und mögliche Bearbeitungsstrategien skizziert werden. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: -, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Politikwissenschaften ), Veranstaltung: Palästina-Israel-Konflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15.5.2011. Die Gründung des Staates Israel jährte sich zum 63. Mal. Scharen von palästinensischen Flüchtlingen überqueren die Grenze zu Israel an der libanesischen und der syrischen (bzw. handelt es sich hier um die Grenze zwischen Syrien und den 1967 von Israel okkupierten Golan-Höhen) Grenze. Es kommt zu Zusammenstößen mit israelischen Soldaten; mehrere Palästinenser sterben. Diese aktuellen Ereignisse, natürlich müssen sie im Zusammenhang mit den derzeitigen Unruhen v.a. in Syrien gesehen werden, verdeutlichen deutlich, welches Frustpotential bei palästinensischen Flüchtlingen bzw. deren Nachkommen besteht. Für sie ist nämlich der 15.5. nicht der gefeierte Gründungstag, sondern das Datum der al-nakba, der Katastrophe. Damit bezeichnet man vor allem die (erzwungene) Flucht etwa 800.000 Araber aus ihrer Heimat.Diese Arbeit befasst sich mit diesem 1948 entstandenen Flüchtlingsproblem und skizziert in einem ersten Teil, wie es zu diesem kam. Dabei ist für die weitere Betrachtung auch wichtig festzustellen, wie unterschiedlich Araber und Israelis die Ereignisse bewerten. Diese Katastrophe bzw. das Recht auf Heimkehr ist nämlich ein ganz entscheidender Knackpunkt in den Friedensbemühungen zur Beilegung des Nahostkonflikts. Diese Rückkehr wird von der PLO gefordert und von Israel strikt abgelehnt. In einem weiteren Schritt werden die Bedingungen in den Flüchtlingslagern und die fehlende Integration in die Gastgebergesellschaften beschrieben. Der daraus resultierende Radikalismus wird ebenfalls Gegenstand der Arbeit sein, ebenso die Beziehungen zur PLO bzw. der Verwurzelung der PLO in den Flüchtlingsgemeinden. Darauf aufbauend wird die Rolle der Diaspora in den Friedensverhandlungen analysiert und in einem letzten Schritt mögliche Zukunftsszenarien diskutiert.Die zentrale Frage der Arbeit wird dabei sein, wie sehr das Flüchtlingsproblem den gesamten Nahostkonflikt begleitete und formte. Wie sehr spielen sämtliche Faktoren des Konflikts in diesem spezifischen Feld eine Rolle Wie sehr erkennt man dabei die gesamte Komplexität und Einflussfaktoren, welche den Konflikt auch nach über 60 Jahren noch nicht lösen ließen Gestützt werden die Ausführungen vor allem auf Sekundarliteratur, jedoch auch auf offizielle Dokumente. Der Ansatz der Analyse soll dabei nicht idealistisch, sondern durchwegs realistisch im Sinne des wahrscheinlichsten Szenarios sein. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Regionalpolitik soll laut EU-Kommission, 'soll dazu beitragen, die erheblichen wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Unterschiede zu verringern, die noch immer zwischen Regionen in Europa bestehen.' (Europäische Kommission, 2011a). Im Vertrag von Lissabon heißt es im Artikel 174/AEUV 'Die Union setzt sich insbesondere zum Ziel, die Unterschiede im Entwicklungsstand der verschiedenen Regionen und den Rückstand der am stärksten benachteiligten Gebiete zu verringern (Schwartmann 2010, 86) Dieses Ziel des wirtschaftlichen Aufholens ärmerer Regionen verfolgt die Europäische Union und vormals Gemeinschaft seit ihrer Gründung, spätestens jedoch seit den 70er Jahren und der Einrichtung des Europäischen Strukturfonds.Die Regionalpolitik wurde in Folge mehrmals budgetär aufgestockt und damit wichtiger. Bis zur Osterweiterung wurden durch Zuwendungen und Projektfinanzierungen vor allem Regionen in Südeuropa, aber auch schwach entwickelte, meist ländliche Gegenden in den übrigen Mitgliedsstaaten unterstützt. Mit der Osterweiterung 2004 und 2007 zählten jedoch viele dieser Förderregionen nicht mehr zu den ärmsten der Union und verloren so an Förderungsmittel zugunsten Regionen der neuen Mitgliedsstaaten.Diese Arbeit befasst sich mit den neuen Herausforderungen der Regionalpolitik im Zuge der Osterweiterung. So soll geklärt werden, welche Umstrukturierungen stattgefunden haben und wie diese angesichts der Ziele der Regionalpolitik zu bewerten sind. Die zentrale Frage dieser Seminararbeit lautet deshalb: Inwieweit führte die Osterweiterung zu einer Veränderung der Europäischen Regionalpolitik und stellt die Umverteilung der Förderungen die Solidarität zwischen den Mitgliedsstaaten in Frage 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der italienische Nationalismus, der so genannte Risorgimento, des 19. Jahrhunderts führte im März 1861 zur Schaffung des (Zweiten) Königreichs Italien. Dieser neue Staat umfasste Gebiete, die lange Zeit zum Heiligen Römischen Reich und später zum Habsburgerreich gehörten. Der Einigungsprozess stand deshalb in klarer Konfrontation zu Österreich, welches sich als legitimer Herrscher über die oberitalienischen Länder sah und diese auch völkerrechtlich im Wiener Kongress zugesprochen bekam (v.a. das neu geschaffene Königreich Lombardo-Venetien). Dennoch kam es in Zuge internationaler Verflechtungen und zwei Kriegen (1859 und 1866) zum Verlust Lombardo-Venetiens und damit zum Ende der österreichischen Herrschaft in Oberitalien; ein Prozess der durch die Niederlage im ersten Weltkriegs und dem Verlust des Trentinos abgeschlossen wurde.In dieser Arbeit wird untersucht, wie über den italienischen Einigungsprozess in den österreichischen Tageszeitungen berichtet wurde. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, wie man versuchte, gegen diesen unaufhaltbaren Prozess zu argumentieren. Worauf stützte man die österreichische Legitimation über die betroffenen ober- und mittelitalienischen Gebiete und wie verneinte man eine eben solche Legitimation dem neuen italienischen Königreich unter der Vorherrschaft Piemont-Sardiniens Untersucht werden dabei drei bzw. vier österreichische Tageszeitungen. Zum einem die Wiener Zeitung, welches als offizielles Sprachrohr des Kaisers bzw. der Regierung diente und damit die Sichtweise des Habsburgerstaates am besten wiedergeben kann. Die zweite Tageszeitung ist Die Presse, welche sich selbst als liberal und teilweise auch regierungskritisch sieht. Nach der Abspaltung der Neuen Freien Presse 1864, welche sich nochmals als liberaler sieht, wird auch diese analysiert. Als letzte Tageszeitung werden die Innsbrucker Nachrichten behandelt. Sie ist damit die einzige Tageszeitung, welche nicht in der Hauptstadt Wien, sondern in der Provinz entsteht und publiziert. Damit ist sie zwar weiter weg von den Entscheidungsprozessen des Habsburgerstaates, jedoch ist sie den Vorgängen in Italien geographisch näher. Zudem grenzen die betroffenen Gebiete direkt an Tirol an und sind somit politisch äußerst wichtig. Deshalb beherrschen Nachrichten aus Italien aus dieser Zeit auch meist den Außenpolitikteil der Innsbrucker Nachrichten. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatteauch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, nämlich auf Afrika. Durch die sichetablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und demAussterben großer Teile der indigenen amerikanischen Bevölkerung wurden überJahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklavenausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, beiwelchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schließlich vonAmerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschteneine Ware gegen die andere und kamen schließlich mit Waren aus Amerika in Europa an undverkauften diese dort für einen großen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht dasSystem des Dreieckshandels.Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischenWirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schätzungen zu Folge mindestens 10 MillionenSchwarzafrikaner an der Westküste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Dieeuropäischen Händler führten aber nur in einigen Fällen selbst Vorstöße in das Landesinnere,sondern blieben an der Küste. Das Fangen der zukünftigen Sklaven wurde nicht von ihnenselbst, sondern von afrikanischen Mittelsmännern durchgeführt. Diese erhielten im Austauschfür die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck.Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert.Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischenMittelsmännern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er für die betroffenenGebiete hatte. Dabei soll zunächst die afrikanischen Staats- und Machtstrukturen vor demTransatlantischen Handel beschrieben werden. Anschließend wird auf das eigentlicheTauschgeschäft eingegangen. Da sämtliche schriftliche Quellen von Europäern verfasstwurden, bleibt abzuwarten, wie sehr die Motive der afrikanischen Handelspartner zu eruierenist. Genauer kann man jedoch über die Tauschwaren an und für sich sagen. Ebenso lässt sichüber die Auswirkungen des Handels auf die afrikanische Gesellschaft, insbesondere auf die machtpolitischen Gegebenheiten feststellen. Dies sollte auch der letzte Punkt dieser Arbeitvor einem abrundenden Fazit sein.[.].

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