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ISBN 10: 3838658949ISBN 13: 9783838658940
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Architektur/Bauingenieurswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit den letzten Jahrzehnten gibt es grundlegende Veränderungen in vielen Bereichen von Governance. Die Gründe für diese Veränderungen sind neue Themenbereiche in der Politik sowie neue Vorstellungen darüber, wie die Regierung regieren soll. Die neuen Aufgabengebiete betreffen Bereiche wie Klimaveränderung, Asyldiskussionen, die Globalisierung des sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Lebens, das organisierte Verbrechen und die soziale Sicherheit. Auf Grund dieser Tendenzen entsteht die Notwendigkeit der Anpassung von Governance an die gegebenen Umstände.Die Veränderung von Governance bringt neue Phänomene wie Deregulation, Dezentralisation, den Rückzug der Regierung, Privatisierung und die Reorganisation der Bürokratie mit sich. Eine der wichtigsten Neuerungen im politischen Leben ist der gegenwärtige Umbruch in der Art und Weise, wie Regeln, Programme und Prozesse für die Lenkung der Gesellschaft entwickelt werden. In der Vergangenheit spielte die Regierung bei der Lenkung der Gesellschaft eine vorherrschende Rolle. Doch Zeit und Umstände haben sich verändert. Die Politikformulierung und Implementation wird nicht länger von der Regierung dominiert. Vielmehr wird versucht, diese Lenkungsfunktion mit anderen Parteien/Organisationen zu teilen bzw. diese Funktion ganz zu übertragen. Das Entstehen neuer Arten von Governance ist die Konsequenz daraus.All diese Gegebenheiten führen zu neuen Standards in der Regierungsführung. Sowohl in den Entwicklungsländern, als auch in den Industrieländern erwarten die Bürger bessere Leistungen von Seiten der Regierung. Das Bewusstsein über die enormen Kosten von Missmanagement und Korruption ist erheblich gestiegen. Die Weltbank, wie auch andere internationale Organisationen haben die Aufgabe, die ohnehin schon knappen Mittel jenen Verwaltungen zuzuteilen, denen es gelingt, sie am effizientesten einzusetzen.Diese Entwicklung wirf ein neues Interessensfeld auf: die Messung der Qualität von Governance.Der steigende Wunsch nach Messung der Performance von Governance führt zu der Suche nach neuen Praktiken und dem unvermeidlichen Vergleich, ob das was in Land X funktioniert auch in Land Y erfolgreich ist.Durch die Messung wird das Handeln der Verwaltungen transparent und die Bürger bekommen ein Bild darüber, welche Leistungen ihre Verwaltung/Regierung vollbringt. Der durchschnittliche Bürger will wissen, in welchen Ausmaß die Regierung ihre vorgenommenen Ziele erreicht hat. Werden die Vorhaben der Regierung von den Bürgern unterstützt ist es wichtig, dass die Bevölkerung die erzielten Ergebnisse auch sehen kann. Sind die Ergebnisse jedoch nicht sichtbar, kann es sein, dass sich die Wähler in der nächsten Wahlperiode für eine neue Regierung entscheiden. Des weiteren ist die Messung der Qualität der Regierung nicht nur für die Bürger des betreffenden Landes von Bedeutung. Auch Geschäftspersonen sind an diesem Themenbereich interessiert, um eine Entscheidungshilfe zu bekommen, wenn es um die Frage der Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit geht. Regierungsbeschäftigte und öffentliche Beamte verlangen nach dieser Outputmessung um herauszufinden, wie effizient sie ihre Aufgabe erfüllen und in welchen Bereichen eventuelle Korrekturen notwendig sind. Internationale Spenderagenturen erwarten sich aus den Beurteilungen Entscheidungshilfen für zukünftige Investitionsentscheidungen. In der Vergangenheit wurden die Mittel der Entwicklungsorganisationen oft auf Grund der Bevölkerungszahl und dem Pro-Kopf Einkommen verteilt. Arme und große Länder erhielten auf Grund dieser Methode mehr als weniger arme und kleine Länder. Nicht zu selten erhielten die kleinste. 140 pp. Deutsch.
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Architektur/Bauingenieurswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit den letzten Jahrzehnten gibt es grundlegende Veränderungen in vielen Bereichen von Governance. Die Gründe für diese Veränderungen sind neue Themenbereiche in der Politik sowie neue Vorstellungen darüber, wie die Regierung regieren soll. Die neuen Aufgabengebiete betreffen Bereiche wie Klimaveränderung, Asyldiskussionen, die Globalisierung des sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Lebens, das organisierte Verbrechen und die soziale Sicherheit. Auf Grund dieser Tendenzen entsteht die Notwendigkeit der Anpassung von Governance an die gegebenen Umstände.Die Veränderung von Governance bringt neue Phänomene wie Deregulation, Dezentralisation, den Rückzug der Regierung, Privatisierung und die Reorganisation der Bürokratie mit sich. Eine der wichtigsten Neuerungen im politischen Leben ist der gegenwärtige Umbruch in der Art und Weise, wie Regeln, Programme und Prozesse für die Lenkung der Gesellschaft entwickelt werden. In der Vergangenheit spielte die Regierung bei der Lenkung der Gesellschaft eine vorherrschende Rolle. Doch Zeit und Umstände haben sich verändert. Die Politikformulierung und Implementation wird nicht länger von der Regierung dominiert. Vielmehr wird versucht, diese Lenkungsfunktion mit anderen Parteien/Organisationen zu teilen bzw. diese Funktion ganz zu übertragen. Das Entstehen neuer Arten von Governance ist die Konsequenz daraus.All diese Gegebenheiten führen zu neuen Standards in der Regierungsführung. Sowohl in den Entwicklungsländern, als auch in den Industrieländern erwarten die Bürger bessere Leistungen von Seiten der Regierung. Das Bewusstsein über die enormen Kosten von Missmanagement und Korruption ist erheblich gestiegen. Die Weltbank, wie auch andere internationale Organisationen haben die Aufgabe, die ohnehin schon knappen Mittel jenen Verwaltungen zuzuteilen, denen es gelingt, sie am effizientesten einzusetzen.Diese Entwicklung wirf ein neues Interessensfeld auf: die Messung der Qualität von Governance.Der steigende Wunsch nach Messung der Performance von Governance führt zu der Suche nach neuen Praktiken und dem unvermeidlichen Vergleich, ob das was in Land X funktioniert auch in Land Y erfolgreich ist.Durch die Messung wird das Handeln der Verwaltungen transparent und die Bürger bekommen ein Bild darüber, welche Leistungen ihre Verwaltung/Regierung vollbringt. Der durchschnittliche Bürger will wissen, in welchen Ausmaß die Regierung ihre vorgenommenen Ziele erreicht hat. Werden die Vorhaben der Regierung von den Bürgern unterstützt ist es wichtig, dass die Bevölkerung die erzielten Ergebnisse auch sehen kann. Sind die Ergebnisse jedoch nicht sichtbar, kann es sein, dass sich die Wähler in der nächsten Wahlperiode für eine neue Regierung entscheiden. Des weiteren ist die Messung der Qualität der Regierung nicht nur für die Bürger des betreffenden Landes von Bedeutung. Auch Geschäftspersonen sind an diesem Themenbereich interessiert, um eine Entscheidungshilfe zu bekommen, wenn es um die Frage der Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit geht. Regierungsbeschäftigte und öffentliche Beamte verlangen nach dieser Outputmessung um herauszufinden, wie effizient sie ihre Aufgabe erfüllen und in welchen Bereichen eventuelle Korrekturen notwendig sind. Internationale Spenderagenturen erwarten sich aus den Beurteilungen Entscheidungshilfen für zukünftige Investitionsentscheidungen. In der Vergangenheit wurden die Mittel der Entwicklungsorganisationen oft auf Grund der Bevölkerungszahl und dem Pro-Kopf Einkommen verteilt. Arme und große Länder erhielten auf Grund dieser Methode mehr als weniger arme und kleine Länder. Nicht zu selten erhielten die kleinste.
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Condition: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Makrooekonomie, allgemein, Note: 2, Leopold-Franzens-Universitaet Innsbruck (Architektur/Bauingenieurswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit den letzten Jahrzehnten gibt es g.
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