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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Arbeits-und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeit begleitet einem Menschen fast sein ganzes Leben lang. Schon durch seineEltern wird ein Kind mit der Arbeitswelt in Berührung gebracht und die familiäreSituation, vor allem die soziale Schicht in der es aufwächst, haben einenentscheidenden Einfluß auf die Entwicklung seiner Persönlichkeit. Die Wahl derSchulform bzw. des angestrebten Schulabschlusses und die Entscheidung füreinen Beruf konfrontieren den jungen Menschen schon früh mit dem Thema'Arbeit' und obwohl der Aspekt des Geldverdienens auch eine Rolle spielt, sinddoch andere Werte in den Vordergrund getreten. Durch die Art seiner Arbeitentscheidet sich die soziale Rolle eines Menschen, indem sich das Individuuminnerhalb der Gesellschaft einordnen kann und auch von anderen in dieser Rollegesehen wird. Arbeit erfüllt also auch eine identitätsbildende Funktion, daherhängen Werte wie soziale Anerkennung , Kompetenz und Selbstwertgefühl engmit der Bedeutung von Arbeit zusammen.Inwieweit Arbeit einen Einfluß auf die Entwicklung der menschlichenPersönlichkeit hat, zeigt sich besonders am Problem der Arbeitslosigkeit, dasaufgrund der heutigen Wirtschaftslage einen traurigen Rekord erreicht hat.Die neuere Arbeitslosenforschung konnte mehrfach belegen, daß der Verlust desArbeitsplatzes und besonders der Zustand der Langzeitarbeitslosigkeit zugravierenden psychischen Belastungen führen kann. Die Folgen für dieBetroffenen konnten anhand verschiedener Studien ermittelt werden, wobei sichallerdings gezeigt hat, daß der Umgang des Einzelnen mit seiner Arbeitslosigkeitauch von seiner Persönlichkeitsstruktur abhängt. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Arbeits-und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeit begleitet einem Menschen fast sein ganzes Leben lang. Schon durch seineEltern wird ein Kind mit der Arbeitswelt in Berührung gebracht und die familiäreSituation, vor allem die soziale Schicht in der es aufwächst, haben einenentscheidenden Einfluß auf die Entwicklung seiner Persönlichkeit. Die Wahl derSchulform bzw. des angestrebten Schulabschlusses und die Entscheidung füreinen Beruf konfrontieren den jungen Menschen schon früh mit dem Thema'Arbeit' und obwohl der Aspekt des Geldverdienens auch eine Rolle spielt, sinddoch andere Werte in den Vordergrund getreten. Durch die Art seiner Arbeitentscheidet sich die soziale Rolle eines Menschen, indem sich das Individuuminnerhalb der Gesellschaft einordnen kann und auch von anderen in dieser Rollegesehen wird. Arbeit erfüllt also auch eine identitätsbildende Funktion, daherhängen Werte wie soziale Anerkennung , Kompetenz und Selbstwertgefühl engmit der Bedeutung von Arbeit zusammen.Inwieweit Arbeit einen Einfluß auf die Entwicklung der menschlichenPersönlichkeit hat, zeigt sich besonders am Problem der Arbeitslosigkeit, dasaufgrund der heutigen Wirtschaftslage einen traurigen Rekord erreicht hat.Die neuere Arbeitslosenforschung konnte mehrfach belegen, daß der Verlust desArbeitsplatzes und besonders der Zustand der Langzeitarbeitslosigkeit zugravierenden psychischen Belastungen führen kann. Die Folgen für dieBetroffenen konnten anhand verschiedener Studien ermittelt werden, wobei sichallerdings gezeigt hat, daß der Umgang des Einzelnen mit seiner Arbeitslosigkeitauch von seiner Persönlichkeitsstruktur abhängt.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Freundschaft ist trotz seiner begrifflichen Schwer-Erfaßbarkeit zunehmend ein Gegenstand der sozialpsychologischen Forschung geworden. Zahlreiche Veröffentlichungen dokumentieren Theorien und Befunde insbesondere über die Entstehung zwischenmenschlicher Beziehungen, Attraktionsbedingungen und Funktionen von Freundschaft. Über den Zusammenhang von Freundschaft und Persönlichkeit gibt es bislang nur wenige Veröffentlichungen. Mit dem Begriff 'Freundschaftsfähigkeit' sollen hier diejenigen Persönlichkeitsvariablen und Verhaltensdispositionen zusammengefasst werden, die für Freundschaft relevant sind. Vorangestellt ist der Versuch, Freundschaft anhand der in der Literatur dargestellten Definitionen zu erklären. Einige theoretische Ansätze bieten hier ein Rahmengerüst zum Verständnis dieser Zusammenhänge. Ein kurzer Einblick in die differentialpsychologischen Aspekte von Freundschaft erläutert die grundlegenden Persönlichkeitseigenschaften, die in bezug auf die 'Freundschaftsfähigkeit' eines Individuums eine Rolle spielen. Zunächst einmal sollen aber die personellen Vorbedingungen, die für die Entstehung einer Freundschaft in Frage kommen, betrachtet werden. Hier ist das Selbstkonzept von besonderer Bedeutung, das einen gravierenden Einfluß auf die zwischenmenschliche Interaktion haben kann. In verschiedenen Publikationen ist die Persönlichkeitsähnlichkeit als Attraktionsbedingung hervorgehoben, wobei die Filtertheorie von Duck unter diesem Aspekt Aufschluß über den Prozeß des Kennenlernens gibt. Zahlreiche Untersuchungen beschäftigten sich mit den Variablen Alter und Geschlecht, wobei einmal die verschiedenen Phasen der Persönlichkeitsentwicklung sowie die entsprechende Auffassung von Freundschaft dargestellt werden. Die Vorstellungen vom idealen Freund sollen zeigen, welche Persönlichkeitseigenschaften von Erwachsenen diesbezüglich als wichtig empfunden werden. Abschließend werden einige aktuelle Publikationen sowie die Schwierigkeiten, die aufgrund der Differenzierteit dieses Themas auftauchen, diskutiert. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Freundschaft ist trotz seiner begrifflichen Schwer-Erfaßbarkeit zunehmend ein Gegenstand der sozialpsychologischen Forschung geworden. Zahlreiche Veröffentlichungen dokumentieren Theorien und Befunde insbesondere über die Entstehung zwischenmenschlicher Beziehungen, Attraktionsbedingungen und Funktionen von Freundschaft. Über den Zusammenhang von Freundschaft und Persönlichkeit gibt es bislang nur wenige Veröffentlichungen. Mit dem Begriff 'Freundschaftsfähigkeit' sollen hier diejenigen Persönlichkeitsvariablen und Verhaltensdispositionen zusammengefasst werden, die für Freundschaft relevant sind. Vorangestellt ist der Versuch, Freundschaft anhand der in der Literatur dargestellten Definitionen zu erklären. Einige theoretische Ansätze bieten hier ein Rahmengerüst zum Verständnis dieser Zusammenhänge. Ein kurzer Einblick in die differentialpsychologischen Aspekte von Freundschaft erläutert die grundlegenden Persönlichkeitseigenschaften, die in bezug auf die 'Freundschaftsfähigkeit' eines Individuums eine Rolle spielen. Zunächst einmal sollen aber die personellen Vorbedingungen, die für die Entstehung einer Freundschaft in Frage kommen, betrachtet werden. Hier ist das Selbstkonzept von besonderer Bedeutung, das einen gravierenden Einfluß auf die zwischenmenschliche Interaktion haben kann. In verschiedenen Publikationen ist die Persönlichkeitsähnlichkeit als Attraktionsbedingung hervorgehoben, wobei die Filtertheorie von Duck unter diesem Aspekt Aufschluß über den Prozeß des Kennenlernens gibt. Zahlreiche Untersuchungen beschäftigten sich mit den Variablen Alter und Geschlecht, wobei einmal die verschiedenen Phasen der Persönlichkeitsentwicklung sowie die entsprechende Auffassung von Freundschaft dargestellt werden. Die Vorstellungen vom idealen Freund sollen zeigen, welche Persönlichkeitseigenschaften von Erwachsenen diesbezüglich als wichtig empfunden werden. Abschließend werden einige aktuelle Publikationen sowie die Schwierigkeiten, die aufgrund der Differenzierteit dieses Themas auftauchen, diskutiert.

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