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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften II, Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Nun mag man im Anblick des menschlichen Körpers als ihm Wohlgesonnener nicht unbedingt von einem schwarzen Ding sprechen, aber als Ausgangsbasis einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit in der Wirtschaftskommunikation, gilt es doch einiges zu erhellen.Die deutsche Grammatik benennt bei zusammengesetzten Substantiven jeweils ein vorausgehendes Bestimmungswort und das folgende Grundwort. Kommunikation ist in dieser Zusammensetzung somit die Basis der Bestimmung, eben die Basis für Wirtschaft.So hat man es bereits nach kurzer Zeit mit zwei Basen zu tun, die sich zu einem interessanten Gemisch vereinen, wenn man fragt: Wer kommuniziert da eigentlich Humberto R. Maturana und Francisco J. Varela bringen Kommunikation in unmittelbare Nähe von Verhalten, wenn sie sagen: Als kommunikatives Verhalten bezeichnen wir als Beobachter solches Verhalten, das im Rahmen sozialer Koppelung auftritt; als Kommunikation bezeichnen wir jene Koordination des Verhaltens, die aus der sozialen Koppelung resultiert. Dabei könne davon ausgegangen werden, dass soziale Koppelung Mitglieder bedarf, die ihrerseits über eine körperliche Präsenz in der Welt verfügen.Die Betonung liegt dabei auf Mitgliedern, also auf Pluralität, denn wie soll ein Mitglied ohne anderes Mitglied in soziale Koppelung eintreten Mitgliedschaft ist in der Folge auf Maturana/Varela demnach ein wesentlicher Aspekt, um Verhalten innerhalb sozialer Koppelung zu untersuchen. Beispielhaft führen sie an: So zeigen z. B. Paviane, die die afrikanischen Savannen bewohnen und in ihrem Verhalten als natürliche Gruppe sehr genau untersucht worden sind, eine ständige und vielfältige Interaktion unter den Individuen einer Gruppe auf der Grundlage von Gesten, Körperhaltung (visuell) und Berührung. Auch bei den Bienen kann kommunikatives Verhalten in sozialer Koppelung nachgewiesen werden. Karl von Frisch erforschte 1967 die Kommunikation zwischen den Bienen in zahlreichen Experimenten. Folgendes wurde gefunden:Obwohl sie nur über das kleine Gehirn der Insekten verfügen, teilen heimkehrende Bienen ihren Kolleginnen auf raffinierte Art Lage und Qualität einer entfernten Futterquelle mit: Die in den - stockdunklen - Stock heimkehrenden der Scouts vollführen auf der vertikalen Ebene einen Tanz, dessen Bewegungsmuster andere Mitglieder des Schwarms über den Körperkontakt mitbekommen. Dabei stehen zwei Grundsymbole zur Verfügung, mit der die Entfernung zunächst in zwei Kategorien unterteilt wird, nah und fern:Mit dem Kreistanz wird ein Vorkommen im Umkreis bis knapp 100 m angegeben. Richtung wird nicht angezeigt, Intensität, Art der Blüten durch anhaftenden Staub. Die anderen Bienen riechen den Duft an der Heimkehrerin und fliegen dann zu der benannten Stelle.Ist die Lage der Futterquelle weiter entfernt, vollführt die Heimkehrerin einen Schwänzeltanz in der Form einer 8. Beim Schwänzeltanz wird die Entfernung über die Geschwindigkeit beim Tanzen ausgedrückt: Je grösser die Entfernung, desto langsamer der Tanz. Wenn der Tanz auf einer horizontalen Fläche vorgeführt wird, dann zielt die Achse des Tanzes auf die Nahrungsquelle hin. Meistens findet der Tanz auf einer vertikalen Fläche statt, und die Richtung wird dann folgendermassen angezeigt: Wenn die Nahrungsquelle in einer Richtung von 45 Grad links vom Sonnenstand liegt, dann liegt die Achse des Tanzes 45 Grad links von der Vertikalen usw.Wenn der Weg zur Nahrungsquelle einen Umweg einschliesst, dann gibt der Tanz die Luftlinie an. Ein ähnlicher, wenn auch viel längerer Tanz wird von Kundschaftern aufgeführt, die einen neuen Platz für den Bienenstock gefunden haben; si. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften II, Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Nun mag man im Anblick des menschlichen Körpers als ihm Wohlgesonnener nicht unbedingt von einem schwarzen Ding sprechen, aber als Ausgangsbasis einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit in der Wirtschaftskommunikation, gilt es doch einiges zu erhellen.Die deutsche Grammatik benennt bei zusammengesetzten Substantiven jeweils ein vorausgehendes Bestimmungswort und das folgende Grundwort. Kommunikation ist in dieser Zusammensetzung somit die Basis der Bestimmung, eben die Basis für Wirtschaft.So hat man es bereits nach kurzer Zeit mit zwei Basen zu tun, die sich zu einem interessanten Gemisch vereinen, wenn man fragt: Wer kommuniziert da eigentlich Humberto R. Maturana und Francisco J. Varela bringen Kommunikation in unmittelbare Nähe von Verhalten, wenn sie sagen: Als kommunikatives Verhalten bezeichnen wir als Beobachter solches Verhalten, das im Rahmen sozialer Koppelung auftritt; als Kommunikation bezeichnen wir jene Koordination des Verhaltens, die aus der sozialen Koppelung resultiert. Dabei könne davon ausgegangen werden, dass soziale Koppelung Mitglieder bedarf, die ihrerseits über eine körperliche Präsenz in der Welt verfügen.Die Betonung liegt dabei auf Mitgliedern, also auf Pluralität, denn wie soll ein Mitglied ohne anderes Mitglied in soziale Koppelung eintreten Mitgliedschaft ist in der Folge auf Maturana/Varela demnach ein wesentlicher Aspekt, um Verhalten innerhalb sozialer Koppelung zu untersuchen. Beispielhaft führen sie an: So zeigen z. B. Paviane, die die afrikanischen Savannen bewohnen und in ihrem Verhalten als natürliche Gruppe sehr genau untersucht worden sind, eine ständige und vielfältige Interaktion unter den Individuen einer Gruppe auf der Grundlage von Gesten, Körperhaltung (visuell) und Berührung. Auch bei den Bienen kann kommunikatives Verhalten in sozialer Koppelung nachgewiesen werden. Karl von Frisch erforschte 1967 die Kommunikation zwischen den Bienen in zahlreichen Experimenten. Folgendes wurde gefunden:Obwohl sie nur über das kleine Gehirn der Insekten verfügen, teilen heimkehrende Bienen ihren Kolleginnen auf raffinierte Art Lage und Qualität einer entfernten Futterquelle mit: Die in den - stockdunklen - Stock heimkehrenden der Scouts vollführen auf der vertikalen Ebene einen Tanz, dessen Bewegungsmuster andere Mitglieder des Schwarms über den Körperkontakt mitbekommen. Dabei stehen zwei Grundsymbole zur Verfügung, mit der die Entfernung zunächst in zwei Kategorien unterteilt wird, nah und fern:Mit dem Kreistanz wird ein Vorkommen im Umkreis bis knapp 100 m angegeben. Richtung wird nicht angezeigt, Intensität, Art der Blüten durch anhaftenden Staub. Die anderen Bienen riechen den Duft an der Heimkehrerin und fliegen dann zu der benannten Stelle.Ist die Lage der Futterquelle weiter entfernt, vollführt die Heimkehrerin einen Schwänzeltanz in der Form einer 8. Beim Schwänzeltanz wird die Entfernung über die Geschwindigkeit beim Tanzen ausgedrückt: Je grösser die Entfernung, desto langsamer der Tanz. Wenn der Tanz auf einer horizontalen Fläche vorgeführt wird, dann zielt die Achse des Tanzes auf die Nahrungsquelle hin. Meistens findet der Tanz auf einer vertikalen Fläche statt, und die Richtung wird dann folgendermassen angezeigt: Wenn die Nahrungsquelle in einer Richtung von 45 Grad links vom Sonnenstand liegt, dann liegt die Achse des Tanzes 45 Grad links von der Vertikalen usw.Wenn der Weg zur Nahrungsquelle einen Umweg einschliesst, dann gibt der Tanz die Luftlinie an. Ein ähnlicher, wenn auch viel längerer Tanz wird von Kundschaftern aufgeführt, die einen neuen Platz für den Bienenstock gefunden haben; si.

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