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  • Rebecca Zeiler

    Published by GRIN Verlag Aug 2013, 2013

    ISBN 10: 3656474753ISBN 13: 9783656474753

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Zeitgenössische Gebrauchstexte - syntaktisch betrachtet, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung, ob in den Printmedien, in Radio, Fernsehen oder Online ist heutzutage für jeden und überall präsent. Verschiedenste Wissenschaftsdisziplinen, wie die Psychologie aber vor allem auch die Germanistik beschäftigen sich mit der Erforschung hinsicht- lich ihrer Wirkung, Funktion und Gestaltung mit unterschiedlichen Herangehensweisen.Dieses Essay beschäftigt sich speziell mit den Slogans in Werbeanzeigen in Printmedien.'Der Slogan ist das in der Werbesprachenforschung bislang am intensivsten erforschte Textelement (.). Er wird sehr häufig auch als Abbinder bezeichnet (.). Das Haupt- merkmal des Slogans besteht in seiner Funktion, die Wiedererkennung eines Produkts, einer Marke oder eines Unternehmens zu ermöglichen und zu stärken und dabei image- bildend zu wirken (.).' (Janich 2010: 59)Bei der Gestaltung von Slogans bedient man sich verschiedener rhetorischer Figuren, wobei die am häufigsten unter ihnen verwendete rhetorische Figur hierbei die Ellipse ist.Bei dieser Untersuchung hat sich herausgestellt, dass die Ellipse unterschiedliche Formen hat. Das vorrangige Ziel der vorliegenden Arbeit ist der Versuch einer Kategorisierung der Ellipsen in den Slogans der Werbeanzeigen im untersuchten Korpus. Denn Kategorisierungen sind in der Wissenschaft wichtig, da sie helfen, den Gegenstand abgegrenzt innerhalb einer Kategorie und im Vergleich mit anderen zu untersuchen und dies dokumentieren zu können.In dieser Ausarbeitung soll eine nähere Beschäftigung mit den anderen Anzeigenelementen ausbleiben, weil dies sonst den Rahmen sprengen würde. Im Mittelpunkt steht die Sprache beziehungsweise der Slogan als Textelement. Dabei muss zunächst die Ellipse definiert und beschrieben werden und im Vergleich dazu kurz der Satzbegriff. Außerdem wird auch ein kurzer Exkurs zur Werbesprache und ihrer Funktion erfolgen, um ein vollständiges Bild des Kontextes zu erreichen.Die Untersuchung basiert auf ein Korpus bestehend aus 128 Werbeanzeigen in 5 Zeitschriften: Beauty, Spiegel, Living at home, Men s Health und Myself und der Rückmeldungen aus dem Plenum im Seminar zu dem vorangegangenen Referat zu diesem Thema. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Begabtenpädagogik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für berufliche Lehrerbildung), Veranstaltung: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten anhand der Auseinandersetzung mit bildungspolitischen Fragen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Begabungen erkennen und individuell fördern' ist ein großes Thema in der Politik wie auch in den Medien. Denn der allseits beklagte Fachkräftemangel und die Ergebnisse der PISA-Studie 2003 haben die Bundesregierung gezwungen, Förderprogramme zu realisieren und das deutsche Bildungssystem zu verändern. Dabei fühlt sich auch die Wirtschaft angesprochen und gefordert. Unternehmerverbände, wie zum Beispiel 'unternehmer nrw', die Landesvereinigung der Unternehmerver- bände Nordrhein-Westfalen e.V., tragen durch Projektinitiativen wie 'MINT-Bildung in NRW' dazu bei, die Situation zu verbessern, nicht zuletzt aus Eigeninteresse.Kein Kind soll auf dem Weg in die Zukunft verloren gehen. Gefragt sind da vor allem diejenigen, die an der Bildung und Förderung des Kindes maßgeblich beteiligt sind: die Lehrerinnen und Lehrer. Diese gilt es nach den neuen Maßstäben auszubilden, damit sie lernen, Talente und Begabungen zu erkennen und zu fördern und das schon im Studium.Im Mittelpunkt dieses Essays steht das hochbegabte Kind. Zu Beginn meiner Recherchen bin ich dem allgemein verbreiteten Irrglauben, 50% der Hochbegabten seien sogenannte Underachiever und entwickelten sich zu 'Problemkindern', erlegen. Dies wird durch das 'Marburger Hochbegabtenprojekt' (MHP) widerlegt. In dieser deutschen Studie, die seit 1987 läuft, wird die Entwicklung von hochbegabten und hochleistenden Kindern und Jugendlichen untersucht. Sie wird geleitet vom Marburger Psychologen Detlef H. Rost.Auch wenn es nicht 50% sind, gibt es doch zu einem viel geringeren Prozentsatz die Underachiever - die 'Minderleister' - und 'Sorgenkinder' unter den Hochbegabten. Um diesen Prozentsatz so gering wie möglich ausfallen zu lassen, braucht es dafür gut ausgebildete LehrerInnen, die ihr Potenzial erkennen und fördern. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Begabtenpädagogik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für berufliche Lehrerbildung), Veranstaltung: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten anhand der Auseinandersetzung mit bildungspolitischen Fragen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Begabungen erkennen und individuell fördern' ist ein großes Thema in der Politik wie auch in den Medien. Denn der allseits beklagte Fachkräftemangel und die Ergebnisse der PISA-Studie 2003 haben die Bundesregierung gezwungen, Förderprogramme zu realisieren und das deutsche Bildungssystem zu verändern. Dabei fühlt sich auch die Wirtschaft angesprochen und gefordert. Unternehmerverbände, wie zum Beispiel 'unternehmer nrw', die Landesvereinigung der Unternehmerver- bände Nordrhein-Westfalen e.V., tragen durch Projektinitiativen wie 'MINT-Bildung in NRW' dazu bei, die Situation zu verbessern, nicht zuletzt aus Eigeninteresse.Kein Kind soll auf dem Weg in die Zukunft verloren gehen. Gefragt sind da vor allem diejenigen, die an der Bildung und Förderung des Kindes maßgeblich beteiligt sind: die Lehrerinnen und Lehrer. Diese gilt es nach den neuen Maßstäben auszubilden, damit sie lernen, Talente und Begabungen zu erkennen und zu fördern und das schon im Studium.Im Mittelpunkt dieses Essays steht das hochbegabte Kind. Zu Beginn meiner Recherchen bin ich dem allgemein verbreiteten Irrglauben, 50% der Hochbegabten seien sogenannte Underachiever und entwickelten sich zu 'Problemkindern', erlegen. Dies wird durch das 'Marburger Hochbegabtenprojekt' (MHP) widerlegt. In dieser deutschen Studie, die seit 1987 läuft, wird die Entwicklung von hochbegabten und hochleistenden Kindern und Jugendlichen untersucht. Sie wird geleitet vom Marburger Psychologen Detlef H. Rost.Auch wenn es nicht 50% sind, gibt es doch zu einem viel geringeren Prozentsatz die Underachiever - die 'Minderleister' - und 'Sorgenkinder' unter den Hochbegabten. Um diesen Prozentsatz so gering wie möglich ausfallen zu lassen, braucht es dafür gut ausgebildete LehrerInnen, die ihr Potenzial erkennen und fördern.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Zeitgenössische Gebrauchstexte - syntaktisch betrachtet, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung, ob in den Printmedien, in Radio, Fernsehen oder Online ist heutzutage für jeden und überall präsent. Verschiedenste Wissenschaftsdisziplinen, wie die Psychologie aber vor allem auch die Germanistik beschäftigen sich mit der Erforschung hinsicht- lich ihrer Wirkung, Funktion und Gestaltung mit unterschiedlichen Herangehensweisen.Dieses Essay beschäftigt sich speziell mit den Slogans in Werbeanzeigen in Printmedien.'Der Slogan ist das in der Werbesprachenforschung bislang am intensivsten erforschte Textelement (.). Er wird sehr häufig auch als Abbinder bezeichnet (.). Das Haupt- merkmal des Slogans besteht in seiner Funktion, die Wiedererkennung eines Produkts, einer Marke oder eines Unternehmens zu ermöglichen und zu stärken und dabei image- bildend zu wirken (.).' (Janich 2010: 59)Bei der Gestaltung von Slogans bedient man sich verschiedener rhetorischer Figuren, wobei die am häufigsten unter ihnen verwendete rhetorische Figur hierbei die Ellipse ist.Bei dieser Untersuchung hat sich herausgestellt, dass die Ellipse unterschiedliche Formen hat. Das vorrangige Ziel der vorliegenden Arbeit ist der Versuch einer Kategorisierung der Ellipsen in den Slogans der Werbeanzeigen im untersuchten Korpus. Denn Kategorisierungen sind in der Wissenschaft wichtig, da sie helfen, den Gegenstand abgegrenzt innerhalb einer Kategorie und im Vergleich mit anderen zu untersuchen und dies dokumentieren zu können.In dieser Ausarbeitung soll eine nähere Beschäftigung mit den anderen Anzeigenelementen ausbleiben, weil dies sonst den Rahmen sprengen würde. Im Mittelpunkt steht die Sprache beziehungsweise der Slogan als Textelement. Dabei muss zunächst die Ellipse definiert und beschrieben werden und im Vergleich dazu kurz der Satzbegriff. Außerdem wird auch ein kurzer Exkurs zur Werbesprache und ihrer Funktion erfolgen, um ein vollständiges Bild des Kontextes zu erreichen.Die Untersuchung basiert auf ein Korpus bestehend aus 128 Werbeanzeigen in 5 Zeitschriften: Beauty, Spiegel, Living at home, Men s Health und Myself und der Rückmeldungen aus dem Plenum im Seminar zu dem vorangegangenen Referat zu diesem Thema.