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  • Lydia Rüger

    Published by GRIN Verlag Jun 2014, 2014

    ISBN 10: 3656663238ISBN 13: 9783656663232

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2.3, Friedrich-Schiller-Universität Jena ( Institut fuer Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Einfuehrung in die Kultusoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat man wenig Erfahrung mit sozialwissenschaftlichen Texten, so tut man sich etwas schwer mit den Werken Bourdieus. Man muss einerseits seinem Gedankengang folgen, andererseits muss beim Lesen gleichzeitig die Bedeutung bestimmter Begriffe erlernt werden, die nicht im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet werden. Das ist ähnlich anspruchsvoll wie das Erlernen einer Fremdsprache. Bourdieu würde sagen, man benötigt bestimmtes kulturelles Kapital, um seine wissenschaftlichen Texte zu verstehen. Für viele mag diese Tatsache abschreckend sein, ich habe es als Herausforderung gesehen mich mit dem Konzept des französischen Soziologen auseinanderzusetzen und habe versucht die Frage nach der gesellschaftlichen Entwicklung bezüglich der Kapitalarten zu analysieren. Ein weiterer Grund, warum ich mich für den Text ' Ökonomisches Kapital - Kulturelles Kapital - Soziales Kapital' entschieden habe, war das Interesse an neuen Blickwinkeln für die Intentionen hinter menschlichen Handlungen. Schließlich sind es das alltägliche Leben und die alltäglichen Erfahrungen, die unser Weltbild nachhaltig beeinflussen. Im Laufe meiner Recherchen wurde deutlich, dass Bourdieus Theorien selbst nach seinem Tot für weitere Untersuchungen in Soziologie und Philosophie von großer Bedeutung sind. 16 pp. Deutsch.

  • Lydia Rüger

    Published by GRIN Verlag Jun 2014, 2014

    ISBN 10: 3656663246ISBN 13: 9783656663249

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,2, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine Großstadt ist heute noch ohne Citymarathon denkbar. War diese Form des Laufes vor 300 Jahren lediglich die Arbeit der untersten Schicht oder diente der Unterhaltung des Adels, so ist der Marathon heute 'ein Volkssport der vernünftigen Leute'. Im 17. Jahrhundert wurde meist für andere gelaufen, die Läufer selbst hatten selten einen Nutzen von dieser Anstrengung. Heute jedoch stehen für einen Dauerläufer die eigene Person und die einen Ziele im Vordergrund. Im Laufe der letzten vie Jahrhunderte hat sich der Marathon vom Naturlauf zum Großereignis in der Stadt entwickelt.Sighard Neckel legt in seinen Essays über soziale Gegensätze und Abgrenzungskämpfe besonderes Augenmerk auf moderne Formen sozialer Ungleichheit, die er in Form von Streifzügen durch Szenen und Lebensstile beleuchtet. In seinem Text über kollektiven Individualismus beschreibt er unter anderem den sozialen und kulturellen Wandel der Gesellschaft am Beispiel des Marathons. Er zieht dabei eine klare Linie vom Start bis zur Zielgeraden und beschreibt dabei sowohl die Perspektive der Zuschauer als auch die der Läufer selbst, wobei die Rollen des Individualismus und der Gemeinschaft besondere Positionen einnehmen. Der Ausgangspunkt, dass jede Form der Konkurrenz den Zusammenhalt einer Gruppe und gemeinsame Beziehungen ausschließt, ist hier fehl am Platz. Gerade diese Behauptung soll an Hand der folgenden Ausführungen widerlegt werden und in Form eines weiteren Beispiels gestützt werden. 12 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sozial- und Verhaltenswissenschaften), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sobald man beginnt, sich mit qualitativer Forschung zu beschäftigen, kommt man nicht daran vorbei, sich zunächst zumindest gedanklich auch mit quantitativer Forschung auseinander zu setzen. Qualitative Forschung wird selten als für sich allein stehende Forschung gehandhabt, sondern ihre Berechtigung wird immer in Hinblick auf die quantitative Forschung gewertet, verglichen, und dann als berechtigtes Mittel der Datenerhebung angenommen oder verworfen. Meines Erachtens ist dies ein natürlicher Gedankengang während des Einstiegs in die Auseinandersetzung mit qualitativer Forschung, da quantitative Forschung als Forschungsmittel wesentlich präsenter ist und sie in der allgemeinen Wissenschaft eher akzeptiert und praktiziert wird. Auf dem Gebiet der empirischen Sozialforschung mussten sich interpretative Verfahren den Status weitgehender Akzeptanz in hartem Kampf erobern. Zunehmend ist in den Selbstbeschreibungen von Wissenschaftsbetreibenden ein Interesse für beide Möglichkeiten zu finden. Es fällt auf, dass die Zusammenschau der Ansätze vordergründig meist zum Nachteil der qualitativen Forschung ausfällt. Insbesondere gilt dies für den Bereich der Sicherstellung von Qualität. Mittels universeller Gütekriterien versuchen quantifizierende Verfahren ihre Standards festzulegen. Nun, wo die grundsätzliche Unterlegenheit der interpretativen Verfahren kaum mehr behauptet wird, gilt es, ihnen den letzten Anschein von Beliebigkeit zu nehmen. Qualitätssicherung ist für die qualitative Forschung - der ja oft vorgeworfen wird, ihre Ergebnisse nicht wissenschaftlich ausweisen zu können von großer Bedeutung. Trotz unzähligem Material und Ideen zur Güte qualitativer Forschungsstrategien, herrscht noch immer wenig Einigkeit über einen allgemeingültigen Kriterienkatalog zur Beurteilung qualitativer Arbeiten. Eine Schwierigkeit bei der Formulierung von Standards und Kriterien für die qualitative Forschung ist die Festlegung von präzisen Grenzwerten. Wann ist eine Interpretation ausreichend argumentativ begründet Wann ist eine Methode ausreichend nah an der natürlichen Umwelt des beforschten Gegenstandes und wann ist der Forschungsprozess intersubjektiv genug um ihn nachvollziehbar zu machen Um einer Mythenbildung über den Zustand qualitativer Forschung in der Praxis entschieden entgegenzutreten werde ich in der folgenden Arbeit eine aktuelle durchgeführte qualitative Forschungsarbeit genauerer Betrachtung unterziehen. 40 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sozial- und Verhaltenswissenschaften), Veranstaltung: Die Qualität qualitativer Daten, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Arbeit war die qualitative Beurteilung der Studie 'Motivation und Kultur' von David Clarence McClelland an Hand eines ausgewählten Kriterienkatalogs für die qualitative Sozialforschung. Bei der genaueren Betrachtung der Arbeit von McClelland beeindruckten mich nicht nur seine frühen und bedeutenden Motivationsansätze, sondern auch die Arbeit zwischen den Disziplinen Psychologie und Soziologie fiel mir sofort ins Auge und weckte mein Interesse für die Forschungsarbeiten über die Grenzen von Wissenschaftsbereichen hinaus. Aus diesem Grund und auf Grund der Tatsache, dass meine letzte Arbeit ebenfalls eine Beurteilung einer Forschungsarbeit war, habe ich mich entschieden, das Thema in die Richtung der Interdisziplinarität abzuwandeln, ohne jedoch die Arbeit von David McClelland vollkommen außer Acht zu lassen. Ein wichtiger Aspekt bei dieser Art von Forschungsarbeit ist der psychologische Aspekt, dem in der folgenden Arbeit ein ausführlicher Teil gewidmet ist. Wie ich während den Recherchen feststellen musste, sind die einzelnen Themenbereiche, die in meiner Arbeit zusammengeführt werden sollten so umfangreich und komplex, dass im Rahmen dieser Ausarbeitung jedes Thema nur angerissen werden konnte um einen Gesamtüberblick zu geben. Nicht nur den Ergebnissen einer Studie, auch den Hintergründen und grundlegenden Theorien sollte ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden, wie ich es in dieser Arbeit in dem Teil von McClellands Arbeit begonnen habe. Und natürlich sollte sollten die angewandten Methoden nicht außer Acht gelassen werden, besonders durch einen Vergleich verschiedener Methoden oder verschiedener Formen, wie ich es in dieser Arbeit gehandhabt habe, lassen sich ihre Vorzüge gut herausstellen. Ziel dieser Arbeit soll es sein dem Leser die Tragweiten qualitativer Gruppenarbeit und insbesondere der interdisziplinären Forschung deutlich zu machen und aus die Schwierigkeit der Umsetzung hinzuweisen. Häufig werden all die persönlichen und situativen Faktoren, die die Arbeit beeinflussen und den Forschungsverlauf verändern können, unterschätzt und zu leichfertig mit Forschungsprojekten umgegangen, bei denen das einzige Ziel häufig nur noch eine schnelle Publikation und der persönliche Erfolg und Aufstieg ist. Diese Arbeit lässt sich demnach als Aufruf zur Forschung der Forschung wegen verstehen, inklusive aller Schwierigkeiten und zu beachtender Aspekte. 36 pp. Deutsch.

  • Lydia Rüger

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    ISBN 10: 3656663238ISBN 13: 9783656663232

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2.3, Friedrich-Schiller-Universität Jena ( Institut fuer Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Einfuehrung in die Kultusoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat man wenig Erfahrung mit sozialwissenschaftlichen Texten, so tut man sich etwas schwer mit den Werken Bourdieus. Man muss einerseits seinem Gedankengang folgen, andererseits muss beim Lesen gleichzeitig die Bedeutung bestimmter Begriffe erlernt werden, die nicht im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet werden. Das ist ähnlich anspruchsvoll wie das Erlernen einer Fremdsprache. Bourdieu würde sagen, man benötigt bestimmtes kulturelles Kapital, um seine wissenschaftlichen Texte zu verstehen. Für viele mag diese Tatsache abschreckend sein, ich habe es als Herausforderung gesehen mich mit dem Konzept des französischen Soziologen auseinanderzusetzen und habe versucht die Frage nach der gesellschaftlichen Entwicklung bezüglich der Kapitalarten zu analysieren. Ein weiterer Grund, warum ich mich für den Text ' Ökonomisches Kapital - Kulturelles Kapital - Soziales Kapital' entschieden habe, war das Interesse an neuen Blickwinkeln für die Intentionen hinter menschlichen Handlungen. Schließlich sind es das alltägliche Leben und die alltäglichen Erfahrungen, die unser Weltbild nachhaltig beeinflussen. Im Laufe meiner Recherchen wurde deutlich, dass Bourdieus Theorien selbst nach seinem Tot für weitere Untersuchungen in Soziologie und Philosophie von großer Bedeutung sind. 16 pp. Deutsch.

  • Lydia Rüger

    Published by GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656663246ISBN 13: 9783656663249

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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sozial- und Verhaltenswissenschaften), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sobald man beginnt, sich mit qualitativer Forschung zu beschäftigen, kommt man nicht daran vorbei, sich zunächst zumindest gedanklich auch mit quantitativer Forschung auseinander zu setzen. Qualitative Forschung wird selten als für sich allein stehende Forschung gehandhabt, sondern ihre Berechtigung wird immer in Hinblick auf die quantitative Forschung gewertet, verglichen, und dann als berechtigtes Mittel der Datenerhebung angenommen oder verworfen. Meines Erachtens ist dies ein natürlicher Gedankengang während des Einstiegs in die Auseinandersetzung mit qualitativer Forschung, da quantitative Forschung als Forschungsmittel wesentlich präsenter ist und sie in der allgemeinen Wissenschaft eher akzeptiert und praktiziert wird. Auf dem Gebiet der empirischen Sozialforschung mussten sich interpretative Verfahren den Status weitgehender Akzeptanz in hartem Kampf erobern. Zunehmend ist in den Selbstbeschreibungen von Wissenschaftsbetreibenden ein Interesse für beide Möglichkeiten zu finden. Es fällt auf, dass die Zusammenschau der Ansätze vordergründig meist zum Nachteil der qualitativen Forschung ausfällt. Insbesondere gilt dies für den Bereich der Sicherstellung von Qualität. Mittels universeller Gütekriterien versuchen quantifizierende Verfahren ihre Standards festzulegen. Nun, wo die grundsätzliche Unterlegenheit der interpretativen Verfahren kaum mehr behauptet wird, gilt es, ihnen den letzten Anschein von Beliebigkeit zu nehmen. Qualitätssicherung ist für die qualitative Forschung - der ja oft vorgeworfen wird, ihre Ergebnisse nicht wissenschaftlich ausweisen zu können von großer Bedeutung. Trotz unzähligem Material und Ideen zur Güte qualitativer Forschungsstrategien, herrscht noch immer wenig Einigkeit über einen allgemeingültigen Kriterienkatalog zur Beurteilung qualitativer Arbeiten. Eine Schwierigkeit bei der Formulierung von Standards und Kriterien für die qualitative Forschung ist die Festlegung von präzisen Grenzwerten. Wann ist eine Interpretation ausreichend argumentativ begründet Wann ist eine Methode ausreichend nah an der natürlichen Umwelt des beforschten Gegenstandes und wann ist der Forschungsprozess intersubjektiv genug um ihn nachvollziehbar zu machen Um einer Mythenbildung über den Zustand qualitativer Forschung in der Praxis entschieden entgegenzutreten werde ich in der folgenden Arbeit eine aktuelle durchgeführte qualitative Forschungsarbeit genauerer Betrachtung unterziehen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sozial- und Verhaltenswissenschaften), Veranstaltung: Die Qualität qualitativer Daten, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Arbeit war die qualitative Beurteilung der Studie 'Motivation und Kultur' von David Clarence McClelland an Hand eines ausgewählten Kriterienkatalogs für die qualitative Sozialforschung. Bei der genaueren Betrachtung der Arbeit von McClelland beeindruckten mich nicht nur seine frühen und bedeutenden Motivationsansätze, sondern auch die Arbeit zwischen den Disziplinen Psychologie und Soziologie fiel mir sofort ins Auge und weckte mein Interesse für die Forschungsarbeiten über die Grenzen von Wissenschaftsbereichen hinaus. Aus diesem Grund und auf Grund der Tatsache, dass meine letzte Arbeit ebenfalls eine Beurteilung einer Forschungsarbeit war, habe ich mich entschieden, das Thema in die Richtung der Interdisziplinarität abzuwandeln, ohne jedoch die Arbeit von David McClelland vollkommen außer Acht zu lassen. Ein wichtiger Aspekt bei dieser Art von Forschungsarbeit ist der psychologische Aspekt, dem in der folgenden Arbeit ein ausführlicher Teil gewidmet ist. Wie ich während den Recherchen feststellen musste, sind die einzelnen Themenbereiche, die in meiner Arbeit zusammengeführt werden sollten so umfangreich und komplex, dass im Rahmen dieser Ausarbeitung jedes Thema nur angerissen werden konnte um einen Gesamtüberblick zu geben. Nicht nur den Ergebnissen einer Studie, auch den Hintergründen und grundlegenden Theorien sollte ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden, wie ich es in dieser Arbeit in dem Teil von McClellands Arbeit begonnen habe. Und natürlich sollte sollten die angewandten Methoden nicht außer Acht gelassen werden, besonders durch einen Vergleich verschiedener Methoden oder verschiedener Formen, wie ich es in dieser Arbeit gehandhabt habe, lassen sich ihre Vorzüge gut herausstellen. Ziel dieser Arbeit soll es sein dem Leser die Tragweiten qualitativer Gruppenarbeit und insbesondere der interdisziplinären Forschung deutlich zu machen und aus die Schwierigkeit der Umsetzung hinzuweisen. Häufig werden all die persönlichen und situativen Faktoren, die die Arbeit beeinflussen und den Forschungsverlauf verändern können, unterschätzt und zu leichfertig mit Forschungsprojekten umgegangen, bei denen das einzige Ziel häufig nur noch eine schnelle Publikation und der persönliche Erfolg und Aufstieg ist. Diese Arbeit lässt sich demnach als Aufruf zur Forschung der Forschung wegen verstehen, inklusive aller Schwierigkeiten und zu beachtender Aspekte.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist die Unauslöschlichkeit, die unstreitbar den Reiz oder sogar die Magie von Tätowierungen ausmacht. Will man sich tätowieren lassen, muss man eine Entscheidung fürs Leben treffen, die man nicht mehr oder nur schwer rückgängig machen kann. Ein bisschen schwanger gibt es nicht und das trifft auch auf Tätowierungen zu. Es gibt untätowierte und tätowierte Haut und der Schritt von einem zum anderen ist mit einer gewissen Dramatik verbunden, denn es gibt kein Ausprobieren für ein paar Jahre und kein Probetragen, wie man es mit einer Jacke machen kann, mit einem Tattoo besitzt man ein Hautbild fürs Leben. Im Jahr 2004 lebten in Deutschland circa 2 Millionen tätowierte Menschen und es ist davon auszugehen, dass diese Zahl bis heute noch gestiegen ist. Kaum ein Spaziergang im Sommer, ein Besuch im Schwimmbad oder ein Tag am Strand, bei dem einem keine geschmückten oder verzierten Körper ins Auge fallen. Diese Entwicklung ist, im wahrsten Sinne des Wortes, nicht zu übersehen. Ob in Form von künstlich gebräunten, mit künstlichem Haar geschmückten oder mit Tätowierungen verzierten, modifizierte und verschönerte Körper sind so allgegenwärtig, dass sie kaum noch Aufmerksamkeit erregen. Und schon lange sind die Körperbilder kein Phänomen der Unterschicht und der Außenseiter, sowohl namenhafte deutsche Sportler, wie Franzi van Almsick oder Stefan Kretschmar als auch Medienprofis wie Robbie Williams oder Heidi Klum bekennen sich zu ihrer Körperverzierung. [.] In ersten Teil dieser Arbeit wird die Tätowierung als kulturelles und gesellschaftliches Phänomen betrachtet. Dabei möchte ich mich der Geschichte, der bisherigen Literatur zur Thematik und dem Vergleich mit anderen Formen der Körpermodifikation ebenso zuwenden, wie den Fragen ob tätowieren zu einer Sucht werden kann oder als Methode der Selbstverletzung eingesetzt werden kann. Im empirischen Teil dieser Arbeit kommen in Form von Fragbögen und Interviews die Träger der 'Hautbilder' zu Wort. [.] 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist die Unauslöschlichkeit, die unstreitbar den Reiz oder sogar die Magie von Tätowierungen ausmacht. Will man sich tätowieren lassen, muss man eine Entscheidung fürs Leben treffen, die man nicht mehr oder nur schwer rückgängig machen kann. Ein bisschen schwanger gibt es nicht und das trifft auch auf Tätowierungen zu. Es gibt untätowierte und tätowierte Haut und der Schritt von einem zum anderen ist mit einer gewissen Dramatik verbunden, denn es gibt kein Ausprobieren für ein paar Jahre und kein Probetragen, wie man es mit einer Jacke machen kann, mit einem Tattoo besitzt man ein Hautbild fürs Leben. Im Jahr 2004 lebten in Deutschland circa 2 Millionen tätowierte Menschen und es ist davon auszugehen, dass diese Zahl bis heute noch gestiegen ist. Kaum ein Spaziergang im Sommer, ein Besuch im Schwimmbad oder ein Tag am Strand, bei dem einem keine geschmückten oder verzierten Körper ins Auge fallen. Diese Entwicklung ist, im wahrsten Sinne des Wortes, nicht zu übersehen. Ob in Form von künstlich gebräunten, mit künstlichem Haar geschmückten oder mit Tätowierungen verzierten, modifizierte und verschönerte Körper sind so allgegenwärtig, dass sie kaum noch Aufmerksamkeit erregen. Und schon lange sind die Körperbilder kein Phänomen der Unterschicht und der Außenseiter, sowohl namenhafte deutsche Sportler, wie Franzi van Almsick oder Stefan Kretschmar als auch Medienprofis wie Robbie Williams oder Heidi Klum bekennen sich zu ihrer Körperverzierung. [.] In ersten Teil dieser Arbeit wird die Tätowierung als kulturelles und gesellschaftliches Phänomen betrachtet. Dabei möchte ich mich der Geschichte, der bisherigen Literatur zur Thematik und dem Vergleich mit anderen Formen der Körpermodifikation ebenso zuwenden, wie den Fragen ob tätowieren zu einer Sucht werden kann oder als Methode der Selbstverletzung eingesetzt werden kann. Im empirischen Teil dieser Arbeit kommen in Form von Fragbögen und Interviews die Träger der 'Hautbilder' zu Wort. [.].

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