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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit der EU-Agrarpolitik war in der Vergangenheit von 'Butterbergen und Milchseen' die Rede. In dieser Arbeit wird nachvollzogen inwieweit sich trotz des suboptimalen Resultat alle Akteure rational verhalten.Theoretische Grundlage für die Argumentation stellt der rationale Institutionalismus dar. In der Folge werden die verschiedenen Ebenen die für EU-Entscheidungen relevant sind betrachtet. Zunächst wird gezeigt wie es dem Deutschen Bauernverband (DBV) gelingt als Alleinvertreter der deutschen Bauern wahrgenommen zu werden. Es folgt eine Betrachtung die zeigt wie allein durch rationales Verhalten aller beteiligten Akteure auf Bundesebene, die Agrarinteressen überrepräsentiert werden. Abschließend wird dargestellt wie es dem DBV. bzw der deutschen Politik gelingen kann auf EU-Ebene die Fortsetzung einer 'subventionierten Unvernunft' durchzusetzen. Falls trotzdem Reformen zu Stande kommen, sind selbige selten mehr als 'alter Wein in neuen Schläuchen'. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorien und politisches Denken des Pragmatismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich für meinen Teil bin ebenfalls der Meinung, dass unsere Kultur moralisch über den anderen steht, doch nach meiner Meinung spricht diese Überlegenheit nicht dafür, dass es wirklich eine allgemeine menschliche Natur gibt (Rorty 2003). Im Kontext des einführenden Zitates wird zunächst die Theorie des Pragmatismus näher betrachtet. Nachfolgend wird Rortys Argumentation hinsichtlich der Überlegenheit 'unserer Menschenrechtskultur' dargestellt und kritisch betrachtet. Es folgt eine detaillierte Darlegung der chinesischen Menschenrechtskultur. Wo liegen die Unterschiede Woher rühren selbige Wie wirken die Unterschiede sich auf das Leben der verschieden Völker aus Abschließend gilt es zu klären, ob Rortys Meinung hinsichtlich der Überlegenheit der westlichen Menschenrechtskultur jeglicher Grundlage entbehrt oder doch durchaus gerechtfertigt ist. 24 pp. Deutsch.

  • Arne Michel Mittasch

    Published by GRIN Verlag Jun 2009, 2009

    ISBN 10: 3640345223ISBN 13: 9783640345229

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politik und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Politischer Popstar wieder Willen Vom Popper zum Regierenden Ein Bürgermeister zum Kuscheln Ole für alle Glaubwürdiger, tatkräftiger, sympathischer (allesamt Zitate aus dem Hamburger Bürgerschaftswahlkampf 2008) In dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie das Zusammenspiel von Politikern, Medien und Wählern dazu führen kann, dass nicht die Politik im Mittelpunkt der politischen Berichterstattung steht, sondern persönliche Merkmale von einzelnen Politikern. Hierbei wird zu Beginn der Verlauf der Erforschung von Nachrichtenfaktoren entlang des Faktors Personalisierung dargestellt. Die Bedeutung bzw. der mögliche Bedeutungszuwachs dieses Faktors ist in der Fachliteratur höchst umstritten. Während Sarcinelli und Tenscher keinen generellen Trend zur Personalisierung der Politik ausmachen (Sarcinelli/Tenscher 2003: 19), gewinnt die Personalisierung der Politik für Meng an Bedeutung (vgl. Meng 2003: 179). Gerade diese Uneinigkeit in der Wissenschaft macht den Reiz einer Untersuchung der Wirkungsweise des Faktors Personalisierung aus. Da diese Differenzen bereits bei der eindeutigen Begriffsfestlegung von Personalisierung beginnen, folgt nach einer historischen Betrachtung des Nachrichtenfaktors, ein Überblick über verbreitete Deutungsweisen. Im folgenden Kapitel wird zunächst gezeigt, welche Rolle die Interaktion von Wählern, Medien und Politikern für die Bedeutung des Nachrichtenfaktors Personalisierung spielt. Daraufhin werden verschieden Handlungsweisen der betroffenen Akteure dargestellt, die dazu führen können, dass der Politiker, und nicht der politische Inhalt, im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses steht. Als nächstes werden Erklärungen aus verschiedenen Perspektiven angeführt, welche das zuvor beschriebene Handeln legitimieren. Abschließend gilt es, negative Wirkungen einer personalisierten Politikberichterstattung aufzuzeigen. Bei der Recherche des beschriebenen Themas fiel auf, dass es sehr unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema Personalisierung gibt, aus denen höchst unterschiedliche Befunde resultieren. Die Wirkung des Nachrichtenfaktors Personalisierung ist ebenso umstritten, wie das Zustandekommen der Befunde. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit, den gesamten Forschungsverlauf der Personalisierung darzustellen. Vielmehr gilt es aufzuzeigen, wie Personalisierungen zu Stande kommen können und welche Resultate folgen. 24 pp. Deutsch.

  • Mittasch, Arne Michel

    Published by GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640363361ISBN 13: 9783640363360

    Seller: Revaluation Books, Exeter, United Kingdom

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Paperback. Condition: Brand New. 24 pages. German language. 8.27x5.83x0.16 inches. In Stock.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Afrika und das fernöstliche Asien im Vergleich Informelle Politik und wirtschaftliche Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit zehn Jahren teilen sich eine Vielzahl an EU-Staaten eine gemeinsame Währung. Relativ unbeachtet im Kontext von Währungsunionen ist die Tatsache geblieben, dass sich die Staaten Zentral- und Westafrikas seit 1945 eine Währung teilen. Den Franc CFA. Zunächst war die Währungsunion aus der Initiative der Kolonialmacht Frankreich entstanden. Beachtenswerter Weise wurde an der Währungsunion auch nach dem Ende der Kolonialzeit festgehalten, obwohl es an Kritik in diesem Zusammenhang keineswegs mangelt. Insbesondere die Rolle Frankreichs wird oftmals sehr kritisch gesehen. So verurteilt Chabal die französische Afrikapolitik im Kontext des Franc CFA als Neo-Kolonialismus (vgl. Chabal 1991: 293). In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der afrikanischen Währungsunion, welche sich zum Großteil aus ehemaligen französischen Kolonien zusammensetzt, lassen sich eine Vielzahl unterschiedlichster Einwände gegen den Zusammenschluss finden. Zum einen sei der Franc CFA für Frankreich wirtschaftlich irrational (vgl. Schlichte 2007: 10). Zum anderen gibt es auf afrikanischer Seite teils martialische Formulierungen im Zusammenhang mit dem Franc CFA. Hier ist von einer Nuklearwaffe gegen die afrikanischen Ökonomien die Rede (vgl. Nabakwe 2007). Der ehemalige Finanzminister der Elfenbeinküste Mamadou Koulibaly bezeichnet den Zusammenschluss als ineffizientes System (vgl. Koulibaly 2008: 30) und der senegalesische Präsident Abdoulaye Wade spricht dem gesamten Konstrukt jegliche Rationalität ab (vgl. Tete 2008: 33).Nach diesen einführenden Formulierungen scheint eine negative Bewertung des Franc CFA-Systems der einzig mögliche Schluss zu sein. Wenn ein Urteil jedoch so klar zu fällen scheint, stellt sich die Frage, warum dieses System seit nunmehr gut sechzig Jahren mit geringen Anpassungen und Veränderungen Bestand hat. Zudem gibt es auch Stimmen in der Wissenschaft, die zu einem komplett anderen Urteil gelangen und zusammenfassend eine durchweg positive Wirkung des Systems ausmachen (vgl. Gulde 2008: 13). Tatsächlich lassen sich zahlreiche positive Effekte des Franc-CFA-Systems ausmachen. Hierbei sind die Interessen der beteiligten Akteure und Staaten, sowie deren Zusammenspiel hochkomplex. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Die politische Ökonomie der Wirtschaftsreform, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach wie vor ist die Behauptung eines Marktversagens Grundlage der europäischen Agrarpolitik. Schaut man sich ihre Entwicklung näher an, ist Staats- und Politikversagen wahrscheinlicher (Rieger 1999).Während Vertreter der Agrarinteressen gerne mit der besonderen Situation der Landwirtschaft argumentieren um die immensen EU-Agrarausgaben zu rechtfertigen, sollen in dieser Arbeit politikökonomische Erklärungen angeführt werden. Im Jahr 2005 machten die Ausgaben im Rahmen der GAP 45,5 % des gesamten EU-Haushaltes aus. Der überproportionale Anteil der GAP am EU-Haushalt wird des weiteren dadurch verdeutlicht, dass lediglich 3,4 % der EU-Erwerbstätigen in der Landwirtschaft tätig waren, und diese wiederum nur 2 % des EU-BIP erwirtschafteten (vgl. Zandonella 2007: 47). Während die zu Beginn produktionsgebundenen Subventionen in den siebziger Jahren zu den als Butterberge und Milchseen titulierten Überschüssen führte (vgl. Giering 2006), stellten sich auch die einkommensorientierten Zahlungen in der Folge als ineffektiv heraus. Vielmehr erwies sich die neue Politik der Direktzahlungen als einkommensneutral. Das Ziel der Einkommenssteigerung konnte trotz immenser Ausgaben nicht erreicht werden (vgl. Sobania 2003: 224 f.). Da Reformen trotzdem ausblieben liegt ein Politikversagen nahe.Diese Schlussfolgerung lässt sich zudem unter zur Hilfenahme von einigen politikökonomischen Theorien, welche den Großteil dieser Arbeit einnehmen, erhärten. So liefert zum Beispiel die Betrachtung der GAP-Reformbestrebungen unter dem Aspekt des Gefangenendilemmas aussagekräftige Argumente für das resultierende Kollektivhandlungsproblem. Des Weiteren bietet das komplexe Entscheidungsfindungssystem der EU Interessenvertretern eine Vielzahl an Möglichkeiten der Einflussnahme. Dieser Einfluss soll im Folgenden derart beleuchtet werden, dass deutlich wird, inwieweit Agrarfunktionäre die Rolle eines Vetospielers innehaben, wenn es auf EU-Ebene um Reformen der GAP geht. Hierfür gilt es im Verlauf der Arbeit zentrale Aspekte der Vetospieler-Theorie zu benennen. Abschließend sollen weitere theoretische Aspekte, welche zur Verzögerung bzw. zum Ausbleiben von Reformen ursächlich sein können, auf die GAP-Reformbestrebungen Anwendung finden. Untersucht werden der war-of-attrition , sowie uncertainty-about-net-benefits . 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit der EU-Agrarpolitik war in der Vergangenheit von 'Butterbergen und Milchseen' die Rede. In dieser Arbeit wird nachvollzogen inwieweit sich trotz des suboptimalen Resultat alle Akteure rational verhalten.Theoretische Grundlage für die Argumentation stellt der rationale Institutionalismus dar. In der Folge werden die verschiedenen Ebenen die für EU-Entscheidungen relevant sind betrachtet. Zunächst wird gezeigt wie es dem Deutschen Bauernverband (DBV) gelingt als Alleinvertreter der deutschen Bauern wahrgenommen zu werden. Es folgt eine Betrachtung die zeigt wie allein durch rationales Verhalten aller beteiligten Akteure auf Bundesebene, die Agrarinteressen überrepräsentiert werden. Abschließend wird dargestellt wie es dem DBV. bzw der deutschen Politik gelingen kann auf EU-Ebene die Fortsetzung einer 'subventionierten Unvernunft' durchzusetzen. Falls trotzdem Reformen zu Stande kommen, sind selbige selten mehr als 'alter Wein in neuen Schläuchen'.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politik und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Politischer Popstar wieder Willen Vom Popper zum Regierenden Ein Bürgermeister zum Kuscheln Ole für alle Glaubwürdiger, tatkräftiger, sympathischer (allesamt Zitate aus dem Hamburger Bürgerschaftswahlkampf 2008) In dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie das Zusammenspiel von Politikern, Medien und Wählern dazu führen kann, dass nicht die Politik im Mittelpunkt der politischen Berichterstattung steht, sondern persönliche Merkmale von einzelnen Politikern. Hierbei wird zu Beginn der Verlauf der Erforschung von Nachrichtenfaktoren entlang des Faktors Personalisierung dargestellt. Die Bedeutung bzw. der mögliche Bedeutungszuwachs dieses Faktors ist in der Fachliteratur höchst umstritten. Während Sarcinelli und Tenscher keinen generellen Trend zur Personalisierung der Politik ausmachen (Sarcinelli/Tenscher 2003: 19), gewinnt die Personalisierung der Politik für Meng an Bedeutung (vgl. Meng 2003: 179). Gerade diese Uneinigkeit in der Wissenschaft macht den Reiz einer Untersuchung der Wirkungsweise des Faktors Personalisierung aus. Da diese Differenzen bereits bei der eindeutigen Begriffsfestlegung von Personalisierung beginnen, folgt nach einer historischen Betrachtung des Nachrichtenfaktors, ein Überblick über verbreitete Deutungsweisen. Im folgenden Kapitel wird zunächst gezeigt, welche Rolle die Interaktion von Wählern, Medien und Politikern für die Bedeutung des Nachrichtenfaktors Personalisierung spielt. Daraufhin werden verschieden Handlungsweisen der betroffenen Akteure dargestellt, die dazu führen können, dass der Politiker, und nicht der politische Inhalt, im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses steht. Als nächstes werden Erklärungen aus verschiedenen Perspektiven angeführt, welche das zuvor beschriebene Handeln legitimieren. Abschließend gilt es, negative Wirkungen einer personalisierten Politikberichterstattung aufzuzeigen. Bei der Recherche des beschriebenen Themas fiel auf, dass es sehr unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema Personalisierung gibt, aus denen höchst unterschiedliche Befunde resultieren. Die Wirkung des Nachrichtenfaktors Personalisierung ist ebenso umstritten, wie das Zustandekommen der Befunde. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit, den gesamten Forschungsverlauf der Personalisierung darzustellen. Vielmehr gilt es aufzuzeigen, wie Personalisierungen zu Stande kommen können und welche Resultate folgen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorien und politisches Denken des Pragmatismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich für meinen Teil bin ebenfalls der Meinung, dass unsere Kultur moralisch über den anderen steht, doch nach meiner Meinung spricht diese Überlegenheit nicht dafür, dass es wirklich eine allgemeine menschliche Natur gibt (Rorty 2003). Im Kontext des einführenden Zitates wird zunächst die Theorie des Pragmatismus näher betrachtet. Nachfolgend wird Rortys Argumentation hinsichtlich der Überlegenheit 'unserer Menschenrechtskultur' dargestellt und kritisch betrachtet. Es folgt eine detaillierte Darlegung der chinesischen Menschenrechtskultur. Wo liegen die Unterschiede Woher rühren selbige Wie wirken die Unterschiede sich auf das Leben der verschieden Völker aus Abschließend gilt es zu klären, ob Rortys Meinung hinsichtlich der Überlegenheit der westlichen Menschenrechtskultur jeglicher Grundlage entbehrt oder doch durchaus gerechtfertigt ist.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Die politische Ökonomie der Wirtschaftsreform, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach wie vor ist die Behauptung eines Marktversagens Grundlage der europäischen Agrarpolitik. Schaut man sich ihre Entwicklung näher an, ist Staats- und Politikversagen wahrscheinlicher (Rieger 1999).Während Vertreter der Agrarinteressen gerne mit der besonderen Situation der Landwirtschaft argumentieren um die immensen EU-Agrarausgaben zu rechtfertigen, sollen in dieser Arbeit politikökonomische Erklärungen angeführt werden. Im Jahr 2005 machten die Ausgaben im Rahmen der GAP 45,5 % des gesamten EU-Haushaltes aus. Der überproportionale Anteil der GAP am EU-Haushalt wird des weiteren dadurch verdeutlicht, dass lediglich 3,4 % der EU-Erwerbstätigen in der Landwirtschaft tätig waren, und diese wiederum nur 2 % des EU-BIP erwirtschafteten (vgl. Zandonella 2007: 47). Während die zu Beginn produktionsgebundenen Subventionen in den siebziger Jahren zu den als Butterberge und Milchseen titulierten Überschüssen führte (vgl. Giering 2006), stellten sich auch die einkommensorientierten Zahlungen in der Folge als ineffektiv heraus. Vielmehr erwies sich die neue Politik der Direktzahlungen als einkommensneutral. Das Ziel der Einkommenssteigerung konnte trotz immenser Ausgaben nicht erreicht werden (vgl. Sobania 2003: 224 f.). Da Reformen trotzdem ausblieben liegt ein Politikversagen nahe.Diese Schlussfolgerung lässt sich zudem unter zur Hilfenahme von einigen politikökonomischen Theorien, welche den Großteil dieser Arbeit einnehmen, erhärten. So liefert zum Beispiel die Betrachtung der GAP-Reformbestrebungen unter dem Aspekt des Gefangenendilemmas aussagekräftige Argumente für das resultierende Kollektivhandlungsproblem. Des Weiteren bietet das komplexe Entscheidungsfindungssystem der EU Interessenvertretern eine Vielzahl an Möglichkeiten der Einflussnahme. Dieser Einfluss soll im Folgenden derart beleuchtet werden, dass deutlich wird, inwieweit Agrarfunktionäre die Rolle eines Vetospielers innehaben, wenn es auf EU-Ebene um Reformen der GAP geht. Hierfür gilt es im Verlauf der Arbeit zentrale Aspekte der Vetospieler-Theorie zu benennen. Abschließend sollen weitere theoretische Aspekte, welche zur Verzögerung bzw. zum Ausbleiben von Reformen ursächlich sein können, auf die GAP-Reformbestrebungen Anwendung finden. Untersucht werden der war-of-attrition , sowie uncertainty-about-net-benefits .

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Afrika und das fernöstliche Asien im Vergleich Informelle Politik und wirtschaftliche Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit zehn Jahren teilen sich eine Vielzahl an EU-Staaten eine gemeinsame Währung. Relativ unbeachtet im Kontext von Währungsunionen ist die Tatsache geblieben, dass sich die Staaten Zentral- und Westafrikas seit 1945 eine Währung teilen. Den Franc CFA. Zunächst war die Währungsunion aus der Initiative der Kolonialmacht Frankreich entstanden. Beachtenswerter Weise wurde an der Währungsunion auch nach dem Ende der Kolonialzeit festgehalten, obwohl es an Kritik in diesem Zusammenhang keineswegs mangelt. Insbesondere die Rolle Frankreichs wird oftmals sehr kritisch gesehen. So verurteilt Chabal die französische Afrikapolitik im Kontext des Franc CFA als Neo-Kolonialismus (vgl. Chabal 1991: 293). In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der afrikanischen Währungsunion, welche sich zum Großteil aus ehemaligen französischen Kolonien zusammensetzt, lassen sich eine Vielzahl unterschiedlichster Einwände gegen den Zusammenschluss finden. Zum einen sei der Franc CFA für Frankreich wirtschaftlich irrational (vgl. Schlichte 2007: 10). Zum anderen gibt es auf afrikanischer Seite teils martialische Formulierungen im Zusammenhang mit dem Franc CFA. Hier ist von einer Nuklearwaffe gegen die afrikanischen Ökonomien die Rede (vgl. Nabakwe 2007). Der ehemalige Finanzminister der Elfenbeinküste Mamadou Koulibaly bezeichnet den Zusammenschluss als ineffizientes System (vgl. Koulibaly 2008: 30) und der senegalesische Präsident Abdoulaye Wade spricht dem gesamten Konstrukt jegliche Rationalität ab (vgl. Tete 2008: 33).Nach diesen einführenden Formulierungen scheint eine negative Bewertung des Franc CFA-Systems der einzig mögliche Schluss zu sein. Wenn ein Urteil jedoch so klar zu fällen scheint, stellt sich die Frage, warum dieses System seit nunmehr gut sechzig Jahren mit geringen Anpassungen und Veränderungen Bestand hat. Zudem gibt es auch Stimmen in der Wissenschaft, die zu einem komplett anderen Urteil gelangen und zusammenfassend eine durchweg positive Wirkung des Systems ausmachen (vgl. Gulde 2008: 13). Tatsächlich lassen sich zahlreiche positive Effekte des Franc-CFA-Systems ausmachen. Hierbei sind die Interessen der beteiligten Akteure und Staaten, sowie deren Zusammenspiel hochkomplex.