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  • Estel, Michael

    Published by Bachelor + Master Publishing, 2014

    ISBN 10: 3958200591 ISBN 13: 9783958200593

    Seller: Lucky's Textbooks, Dallas, TX, U.S.A.

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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656099901 ISBN 13: 9783656099901

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: - Erziehungswissenschaftliche Analysen von Alltagsmythen der Erziehungswirklichkeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Inahlt: EinleitungDer MythosDer Nachweis des MythosGeschichtliche Gründe für die Entstehung des MythosDas Problem der BegrifflichkeitenAutorität - Bedeutung und WirkungAutoritäre ErziehungAntiautoritäre ErziehungAutoritativer ErziehungsstilAutorität in der PraxisDie Suche nach AutoritätAutorität durch Verständnis, Freiheit und StrafeEmpirische BeweiseFazitLiteraturverzeichnis und InternetquellenEinleitung: Ziel der Wissenschaft sollte es sein, den Menschen durch Wissensvermittlung aufzuklären und mündig zu machen. Denn ein mündiger Bürger ist in der Lage sich selbst zu reflektieren und scheut nicht die Auseinandersetzung mit belastenden Themen. Im Erziehungsalltag führt mangelndes Wissen und Vorurteile zu Erziehungsmythen. Einige dieser Mythen wurden im Seminar 'Erziehungswissenschaftliche Analysen von Alltagsmythen der Erziehungswirklichkeit' diskutiert.In dieser Hausarbeit fasse ich den diskutierten Mythos 'Die 68er haben Disziplin und Autorität zerstört. Erziehung muss zurück zur Disziplin' auf und beziehe mich explizit auf die Autorität. Fragt man im Bekanntenkreis, recherchiert in Büchern oder im Internet, liest man schnell, dass sich die Eltern und Pädagogen von der Autorität in der Erziehung distanzieren oder sehr kontrovers diskutieren. Vielleicht weil der Missbrauch von Autorität in der Vergangenheit entweder zu Unterdrückung oder zu Anarchie geführt hat. Ein anderer Grund könnte aber auch sein, dass niemand genau weiß, was 'Autorität' oder 'autoritär' bedeutet. Somit soll diese Hausarbeit klären, inwiefern und warum, eine Problematik um die Autorität in der Erziehung existiert. Ebenso werden Begriffe zum Thema Autorität wie 'autoritär', 'autoritativ' und 'antiautoritär' aufgefasst und erklärt. Das Ergebnis wird Klarheit zur Thematik und Vorschläge zum richtigen Umgang mit Autorität sein. Zusätzlich sollen im Zusammenhang stehende Irrtümer wie 'Nur strenge Eltern besitzen Autorität' (Bischoff, 2005, S.28) und der Irrtum, dass es in der antiautoritären Erziehung keine Regeln gibt, (vgl. Bischoff, 2005, S.23) aufgeklärt werden. Um die öffentliche Meinung zum Mythos zu analysieren, bietet es sich an, die entsprechenden Meinungen und Diskussionen in Internet-Artikeln nachzulesen. Aber um die möglichst Thematik objektiv einzuschätzen, ist es anzustreben, möglichst unabhängige Quellen wie empirische Untersuchungen von Gerda Volmer, Bernadette Frei oder Experimente von Milgrams zu verwenden. Wie angedeutet, kann man die Unwissenhei.


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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656100160 ISBN 13: 9783656100164

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Chancengleichheit in verschiedenen Bildungssystemen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die VerfassungParlament - Nationalrat und BundesratDie BundesregierungGesetzgebungFöderalismus - Länder und GemeindenDas Schulsystem Österreichs Entwicklung des Schulsystems Probleme und TrendsPISA und BildungsausgabenEntwicklungsperspektivenEinleitung:Die beiden Schwerpunkte dieser Ausarbeitung sind die politischen Rahmenbedingungen Österreichs sowie die Entwicklung, Probleme und Verortung des Schulsystems. Das Schulsystem neigt zur Deregulierung und es existieren große Unterschiede zwischen den Regionen Stadt und Land. Eine Ursache könnte die gesetzlich festgelegte Schulautonomie sein, welche Probleme in der Kompetenzverwaltung auslöst. Schlechte Ergebnisse in der PISA-Studie und vergleichsweise hohe Bildungskosten bestätigen, dass Änderungsbedarf besteht. Die Hauptprobleme finden sich in der Sekundarstufe 1 (bis Schulstufe 8), welche aus der allgemeinbildenden höheren Schule (AHS) und der Hauptschule (HS), bestehen.Diese Umstände werfen einige Fragen auf und geben Anlass zur Kritik. Eine BVG-Novelle von 2005 könnte positive Veränderung versprechen. Doch um bestimmte Probleme zu erkennen und darstellen zu können, müssen erst einmal die politischen Rahmenbedingen erläutert werden. In der folgenden Ausarbeitung werde ich die Abläufe innerhalb des Parlamentes und der Regierung erklären, den besonderen Einfluss der öffentlich-rechtlichen Organisation darstellen und auf den Föderalismus mit seinen Problemen eingehen. Nachdem ich die Entwicklung des Schulsystems dargestellt habe, lassen sich daraus auch die Probleme in der Bildungspolitik herleiten.Zwei Merkmale prägen die Politik Österreichs, einerseits die Proporzdemokratie und zum anderen die Konkordanzdemokratie. In einer Proporzdemokratie entspricht die Zusammensetzung der Parteien in der Regierung der Zusammensetzung im Parlament. Somit gibt es keine Opposition. In der Konkordanzdemokratie, die im Gegensatz zur Konkurrenzdemokratie nicht die Mehrheitsentscheidung zur Konsensfindung präferiert, sondern die Meinung von Verbänden, Minderheiten und sonstigen Akteuren in den Prozess der Entscheidungsfindung einbindet.Die verfügbare Literatur zur Organisation des Bildungssystems von Österreich (z.B. Das österreichische Bildungswesen , herausgegeben vom Bundespressedienst von 1984), ist nicht auf dem aktuellsten Stand. Gründe dafür sind die Ergebnisse der PISA-Studie, wodurch viele Probleme erkannt wurden und es zu Umstrukturierungen kam. Diese Änderungen hat das 2007 gegründete Bunde.


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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656100195 ISBN 13: 9783656100195

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt: EinleitungBundesrepublik Deutschland in den 60er Jahren Die Außerparlamentarische Opposition Die Bildungskatastrophe BildungsreformenFazitEinleitung: Zwischen dem Ende der 1950er Jahre und dem Anfang der 1970er erlebt die Bundesrepublik Deutschland einen folgenreichen gesellschaftlichen Wandel. Wirtschaftlicher Aufschwung, Vietnamkrieg, Studentenproteste, Kulturrevolution, die erste große Koalition, Notstandsgesetze, der erste Weltraumflug, Mauerbau, Arbeitskräftemangel sowie der wirtschaftliche Aufschwung stellen längst nicht alle ausschlaggebenden Ereignisse zu dieser Zeit dar. Innerhalb dieser turbulenten Zeit zeichnen sich Chancen und zugleich Krisen ab, Krisen speziell in der Bildungspolitik der BRD in den 1960er Jahren. Der Versuch diesen Wandel in seiner Ganzheit zu verstehen, nach Auslösern zu suchen oder eine bestimmte Systematik ausfindig zu machen, erweist sich als schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Ein Faktor des gesellschaftlichen Wandels ist das legendenumrankte (Wehler, 2008, S.310) Phänomen der 68er-Bewegung. Diese Bewegung wird von Wehler sogar als Ursprungsmythos (Wehler, 2005, S.311) verstanden, deren Entstehung und Bedeutung einen Teil dieser Arbeit darstellen wird. Die 68er-Bewegung war beeinflusst von den Aktivitäten der Außerparlamentarischen Opposition und der großen Koalition . Die Verortung dieser Begriffe wird zum Verständnis der Abläufe in den 1960er-Jahren beitragen. Die 68er ist keine genaue Zeitangabe sondern wird im Diskurs oftmals stellvertretend für die einflussreichsten Aktivitäten gegen Ende der 1960er-Jahre verwendet.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Darstellung der Entwicklungen und Probleme des Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den 1960er Jahren. Von großer Bedeutung ist dabei der Begriff `Bildungskatastrophe , den 1964 der Pädagoge, Philosoph und Theologe Georg Picht prägte. Bildungskatastrophe beschreibt die mangelnde Anpassung des Bildungssystems an neue Herausforderungen. Um die Entwicklungen des Bildungssystems zu verstehen, ist es notwendig, diese im Kontext des gesellschaftlichen Wandels zu betrachten. Es wird der Versuch unternommen, die wichtigsten Veränderungsprozesse in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik darzustellen. Ziel soll es sein, die Frage zu beantworten, wie sich die Gesellschaft und das Bildungssystem der BRD in den 1960er Jahren verändert haben.Die Analyse der Quellen ergibt, dass geschichtliche Ereignisse zwar manifest sind.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Europäische Wohlfahrtsstaaten im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt:Politik in Frankreich und DeutschlandWohlfahrtstaatliche KategorisierungenWohlfahrtstaatliche Familienpolitik in Frankreich und Deutschland. Analyse von Statistiken traditionelle Leitbilder Föderalismus und das Subsidiaritätsprinzip Historische Erblasten Anreizpolitik und Transferleistungen Reformen und ein Blick auf die DDRMentalitätsunterschiede in Frankreich und Deutschland (Gluckenmutter , Rabenmutter und Mere Poule)FazitEinleitung:Im Titel der Hausarbeit findet sich der Begriff 'Geschlechter-Arrangements'. Jener Begriff wird von Birgit Pfau-Effinger benutzt, um den Aushandlungsprozess zwischen kulturellen Leitbildern zur Familie mit den spezifischen Geschlechterverhältnissen einerseits und die wohlfahrtstaatliche Politik anderseits darzustellen (Pfau-Effinger, 1998, S. 184).Ländertypische Geschlechter-Arrangements und der Einfluss der jeweiligen Politik sind der thematische Schwerpunkt dieser Hausarbeit. Die Institution 'Familie' soll als Spiegel der wohlfahrtstaatlichen Politik dienen.Im ersten Teil werden die Besonderheiten und Merkmale französischer und deutscher Politik erarbeitet. Die zentralistische Organisation Frankreichs auf der einen Seite und das Prinzip des Föderalismus in Deutschland auf der anderen Seite spielen hierbei eine große Rolle und beeinflussen damit auch die Familienpolitik.Bezugnehmend auf die Thematik des Seminars 'Europäische Wohlfahrtsstaaten im Vergleich', findet im zweiten Schritt eine Kategorisierung der Wohlfahrtregimes statt. Grundlage für die Einordnung werden die Modelle der Wohlfahrtsregime von Gøsta Esping-Andersen sein. Interessanterweise werden Deutschland und Frankreich demselben wohlfahrtstaatlichen Regimes zugeordnet und dennoch zeigen sich in sozialen Bereichen signifikante Unterschiede (vgl. Schultheis, 1995, S. 765, Esping-Andersen, 1998, S. 44, Callouj/Gamal, 2008, S.212, Träger, 2010, S.301).Im dritten Teil der Arbeit liegt der Fokus auf die konkreten familienpolitischen Maßnahmen Frankreichs und Deutschlands. Es wird ergründet, ob die beiden Länder 'Schwestern oder entfernte Kusinen' sind (Fangnagi, 2004, Aufsatztitel). Es soll die Frage geklärt werden, inwiefern sich die familienpolitischen Maßnahmen unterscheiden und ob jene Maßnahmen als Ursache für die differenten weiblichen Erwerbsstrukturen in Frage kommen. Denn 'während in Deutschland die Familiengründung immer noch dazu führt, dass es zu einem typisch weiblichen und typisch männlichen Erwer.


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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2018

    ISBN 10: 3668646651 ISBN 13: 9783668646650

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (General Management), Veranstaltung: Modul CRM, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Ausarbeitung ist die Entwicklung eines Stufenkonzeptes zur Einführung eines CRM-Systems in einem Fertigungsunternehmen. Im Rahmen der Arbeit wird im ersten Kapitel das fiktive B2B-Unternehmen 'SecSys GmbH' vom Geschäftstypus eines Systemgeschäftes vorgestellt. Angesichts der Globalisierung und der Öffnung des asiatischen Marktes steht dieses Unternehmen vor großen Herausforderungen, welche es nur durch eine konsequente Kundenorientierung bewältigen kann. Nicht zuletzt ist die Kundenorientierung mittels Customer-Relationship-Management (CRM) ein wesentliches Kriterium bei dem stetig an Bedeutung gewinnenden Total-Quality-Management und den damit verbundenen Zertifizierungen. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen zum CRM erarbeitet, der Schwerpunkt liegt dabei auf den Teilbereich der IT-gestützten CRM-Systeme. Mit Blick auf den Geschäftstypus der SecSys GmbH, werden hier die besonderen Anforderungen eines Systemgeschäfts an die Ausgestaltung und Einführung eines CRM-Systems fokussiert. Im dritten Kapital wird ein 11-stufiger Plan zur Einführung eines CRM-System bei der SecSys GmbH skizziert.


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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656148082 ISBN 13: 9783656148081

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Erwachsenenpädagogische Lernforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Lernen' ist ein Begriff, der im alltäglichen Sprachgebrauch vielfältig benutzt werden kann. Man kann Fahrrad fahren lernen, eine Sprache lernen, jemanden kennenlernen. Nachvollziehbar ist deshalb auch die umfangreiche Beforschung des 'Lernens', sei es durch die Psychologie, Soziologie oder den Erziehungswissenschaften. Die Prozesse und Vorgänge beim Lernen, zum Beispiel im Gehirn, sind daher Bestandteil des öffentlichen Diskurses. Eine unmittelbar mit diesem Thema verbundene, aber weit weniger diskutierte Thematik ist das Nicht-Lernen. Also Gründe, Hemmnisse, Barrieren, Schranken, Probleme und Schwierigkeiten die dazu führen, dass man nicht lernt oder sich weiterbildet. Denn leider ruft der Appell zum lebenslangen Lernen durchaus Vermeidungsreaktionen hervor (vgl. Siebert, 2011, S.105, Faulstich, 2006, S.7). Mit Bezug auf das 'lebenslange Lernen' soll sich 'Lernen' im Kontext dieser Hausarbeit speziell auf das Lernen Erwachsener beziehen, wobei damit insbesondere die Weiterbildung gemeint ist.Diese Hausarbeit ist Teil der Lehrveranstaltung 'Erwachsenenpädagogische Lernforschung', in der einflussreiche Forschungsbeiträge zur Erwachsenenbildung dargestellt und bearbeitet wurden. Unter anderem wurde als eine Leitstudie die 'Hannover Studie' von Siebert und Gerl thematisiert, aber auch die Studie von Barz et al. über Milieus, bearbeitet. Jene Studien und weitere von Friebel und Gnahs über Institutionen und Bolder et al. zu Lernwiderständen bilden die Grundlage für die Bearbeitung der Thematik der Lernwiderstände. Es wird mit dieser Arbeit angestrebt zu klären, was Widerstände gegen das Lernen sind und wie diese entstehen.Im ersten Schritt wird zunächst einmal der Begriff 'Lernen' an sich versucht zu definieren. Die theoretischen Grundlagen bilden die subjektwissenschaftliche Lerntheorie von Holzkamp, neurobiologische und psychologische Theorien über das Lernen (Kapitel 1).Bereits der erste Blick in die entsprechende Literatur eröffnet dem Leser die hohe Anzahl von Begriffen rund um die Widerstände gegen das Lernen. Ferner soll daher auch Ordnung in das Chaos der, mit dem Nicht-Lernen im Zusammenhang stehenden Begriffe gebracht werden (Kapitel 2). Holzer (2004) und Zeuner (2009) bieten mit ihren Werken die Möglichkeiten, die entsprechenden Studien zum Thema ausfindig zu machen und um Gründe, Hindernisse, Schranken usw. gegen das Lernen zu finden, um entsprechend zu intervenieren.


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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656267774 ISBN 13: 9783656267775

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren.Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien.Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden.Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Großteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006; Gonon, 1996; Lehmann, 2006; Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen.


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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656100179 ISBN 13: 9783656100171

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Maschinenbauliche Grundlagen an Beispielen der Motorentechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ständig wird es der Menschheit bewusster, dass die fossilen Brennstoffe begrenzt sind. Die Presse berichtet vom 'Peak Oil', von steigenden Kraftstoffpreisen und vom Krieg ums Erdöl. Aber nicht nur Öl wird selten, auch die Erdgas-, Kohle- und Uranressourcen sind endlich.Es existieren zwar mehrere Berechnungen zum genauen Zeitpunkt, aber sicher ist, dass der Bedarf an Energie bereits Mitte des 21. Jahrhunderts höher ist als aus Kohle, Gas und Öl erzeugt werden kann. Diese fossilen Energieträger sind uns so wichtig geworden wie die Luft zum Atmen. Aber genau diese Atemluft und das Klima werden zusätzlich vom CO2 durch das Verbrennen dieser fossilen Energieträger beeinträchtigt.Doch unser Überlebenstrieb begünstigt die Forschung nach alternativen Energiequellen. Man nutzt bereits Windkraft, Sonnenenergie, Gravitationsenergie (Gezeitenkraftwerke), Biogas und Erdwärme. Doch diese alternativen Energiequellen sind vom Wetter abhängig, unterliegen gewissen Leistungsschwankungen, produzieren nur wenig Energie oder benötigen einen Energiespeicher wie Druckluft-Energiespeicher oder Pumpspeicherkraftwerke. Somit forscht man weiter an leistungsfähigeren Kraftwerken und Energieträgern zur Bereitstellung von Grundlaststrom.Eines der energiereichsten Ereignisse des Universums ist die Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium. Dieses Ereignis passiert ständig in der Sonne, aber auch bei der Explosion einer Wasserstoffbombe. Zu kriegerischen Absichten hat die Menschheit bereits bewiesen, dass sie in der Lage ist, das 'Sonnenfeuer' auf die Erde zu holen. Doch sogenannte Fusionskraftwerke versprechen erstmals eine friedliche und sinnvolle Nutzung dieser Energie. Schon jetzt investiert die Bundesrepublik 130 Mio. Euro jährlich in die Fusionsforschung, zum Vergleich: für die Forschung an erneuerbaren Energien werden jährlich 153 Mio. Euro investiert. Bis zum Jahr 2009 hat die Bundesrepublik insgesamt 3,3 Mrd. Euro für die Fusions-Forschung ausgegeben. Weltweit sind es nahezu 100 Mrd. Dollar. Produkte dieser Forschungen sind interessante Prototypen und Versuchsanlagen, welche auf unterschiedliche Reaktortypen aufbauen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personalmanagement), Veranstaltung: Management der Human Resources , Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich ist das Personal sowie deren (Personal-)Management der wichtigste Erfolgsfaktor für das Unternehmen (vgl. Drumm 2005, S.231), aber zugleich ist das Personal auch die am schlechtesten genutzt Ressource (vgl. Kobi 2002, S.23). So verwundert es nicht, dass Personalentwicklung (PE) der wichtigste Themenbereich der Personalführung ist (vgl. Scholz, 2000, S.35).In Anbetracht von Wirtschaftskrisen, technologischem Fortschritt, gesellschaftlichem-, politischem- und demografischem Wandel wird dem heutigen Wirtschaftsunternehmen eine hohe Veränderungs- und Lernfähigkeit abverlangt (vgl. Scholz, 2000, S. 7). Um konkurrenzfähig zu bleiben nehmen Unternehmen zunehmend Beratungsdienstleistungen in Anspruch. Nach Schein (2003) ist die elementare Grundlage für die Entwicklung von Organisationen und Personal die Beratung (vgl. S. 19). Daher besteht auch gemeinschaftlicher Konsens in der Tatsache, dass Organisationsentwicklung (OE) ein elementarer Bestandteil der Personalentwicklung ist (siehe Kapitel 2) (vgl. Becker, 2009, S. 579; Berthel, 2010 S. 390 und Scholz, 2000, S. 410).Diese Arbeit fokussiert zunächst die Teilaspekte der PE, welche von einer etwaigen Beratungsarbeit profitieren könnten. Insbesondere soll der Schwerpunkt dabei auf die OE durch systemische (Organisations-)Beratung liegen.Ziele dieser Arbeit sind es PE und OE in das Konzept des Personalmanagements (PM) einzuordnen und deren Themenbereiche und Inhalte abzugrenzen, da diesbezüglich kein Konsens unter den Autoren herrscht. Beispielsweise werden zwischenmenschliche Aspekte von Becker (2009, S. 5) zum Themenbereich der OE gezählt, von Berthel (2010, S. 390) hingegen nicht. Inhaltlich untermauert werden die Darstellungen durch die Definition einschlägiger Begriffe (Kapitel 2) und eigenen, praktischen Erfahrungen( Kapitel 3.4)Im nächsten Schritt (Kapitel 3) wird der problematische öffentliche Diskurs zum Thema Beratung aufgezeigt, um im Anschluss ein Konzept zur professionellen Organisationsberatung im Kontext der Personal- und Organisationsentwicklung zu skizzieren. Am Ende der Arbeit soll die Frage beantwortet werden, ob Beratungsarbeit in den Kontext der Personalentwicklung passt und wie sich ein professionelles Beratungskonzept gestalten würde.Inhalt:2.PE und OE im Kontext des Personalmanagements2.1 Organisation2.2 PM32.3 PE42.4 OE53. Beratung und PE3.1 Beratungsdiskurs3.2 PE als Beratungsleistung3.3 Prozessberatung als Konzept3.4 Eigene ErfahrungenSchluss.


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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656099898 ISBN 13: 9783656099895

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Funktionen und Instrumente des Personalmanagements , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt:Begriffsbestimmungen Führung Führungsstil und FührungsverhaltenFührungsstilkonzepte und deren DimensionenFührungsstilkonzepteEindimensionale Führungsstilkonzepte am Beispiel der Iowa StudienZweidimensionale Führungsstilkonzepte am Beispiel der Ohio StudienVergleich der Studien zu den FührungsstilkonzeptenEinleitung:Schon seit der Mensch existiert, ist er bestrebt, maximalen Nutzen aus seinem Handeln zu erzielen. Nach der industriellen Revolution gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand daher der Begriff des Homo oeconomicus . Der Homo oeconomicus ist hierbei ein rational denkender Mensch mit dem Ziel, seinen eigenen Nutzen zu maximieren (vgl. Müller 2008, S.29). Das Bestreben wirtschaftlich zu agieren, beflügelte im 20. Jahrhundert auf vielfältige Weise die Forschung. Empirische Forschungsmethoden wurden immer wichtiger und lieferten wertvolle Erkenntnisse, welche durchaus über einen wirtschaftlichen Nutzen verfügten. Im Jahre 1939 wurden von den Amerikanern Lewin, Lippitt und White die Tradition der empirischen Führungsstil-Forschung begonnen (vgl. Neuberger 2002, S.426). Ziel war und ist es, optimale Führungsverhaltensweisen im Hinblick auf konkrete Erfolgskriterien zu ermitteln (vgl. Steinmann/Schreyögg 2005, S. 650).Es ist charakteristisch für die Wissenschaft, dass zum selben Sachverhalt mehrere Theorien existieren. Entsprechend existiert auch eine Vielzahl von empirisch entwickelten Führungstheorien. So lässt sich das Thema der Führung zum einen aus der allgemeinpsychologischen Perspektive und zum anderen aus der Führungsstil-orientierten Sichtweise betrachten (vgl. Neuberger 2002, S.490). In dieser Arbeit liegt der Schwerpunkt auf die Führungsstil-orientierte Sichtweise, genauer auf den sogenannten ein- und mehrdimensionalen Führungsstilkonzepten. Um die erwähnten Konzepte zu verdeutlichen, werden die wichtigsten Studien zu den Führungskonzepten vorgestellt und verglichen. Als wichtigste Studie zu den eindimensionalen Führungskonzepten dient jene Studien von Kurt Lewin, welche an der University von Iowa durchgeführt wurden. Als eine der einflussreichsten Studien mehrdimensionaler Konzepte werden die Ohio State Leadership Studies beispielsweise von Hemphill und Coons (1957) herangezogen.Somit soll es Ziel dieser Arbeit sein, die angesprochenen Studien nicht nur darzustellen, sondern hinsichtlich ihrer Aussagekraft und realen Nutzens zu beurteilen.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Lehrforschung zu individuellen und kollektiven Lernorientierungen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Namen der Orte und Personen in der Arbeit wurden zur Annonymisierung geändert. , Abstract: .Das Lernen erwachsener Gefangener stellte und stellt sich als durchaus interessantes Thema dar. Um das Thema der dokumentarischen Methode und die damit im Zusammenhang stehenden Begriffe einzuordnen und zu verstehen, wird im ersten Schritt dieser Arbeit die dokumentarische Methode in den Kontext der (qualitativen-) Forschung gebracht. Im nächsten Schritt werden dann die dokumentarische Methode und ihr Gebrauch beschrieben. Darüber hinaus wird auch auf deren Entstehung und Entwicklung eingegangen. Bis zum vierten Kapitel ist die wissenschaftliche Fragestellung lediglich das Ergründen und Verorten der dokumentarischen Methode. Im vierten Kapitel wird das Forschungsprojekt beschrieben, um dann im fünften Kapitel die dokumentarische Methode auf zwei Interviews mit Gefangenen anzuwenden. Ab dem vierten Kapitel konkretisiert sich dementsprechend die Fragestellung auf den Habitus des Lernens der Gefangenen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Lernorientierungen der Gefangenen zu rekonstruieren. Dazu werden die Audiodokumente der Gefangenen transkribiert und hinsichtlich der Fragen wo, wie und mit wem die Gefangenen lernen, sowie welche Erfahrungen sie mit dem Lernen haben, analysiert und interpretiert. Mit Lernen ist in dieser Arbeit das schulische Lernen gemeint. Ergänzend werden in der Hausarbeit die im Zusammenhang stehenden Erhebungsmethoden der qualitativen Sozialforschung, wie narratives Interview oder Leitfadeninterview, benannt und erklärt Grundlage für die Forschungsmethoden zur Erhebung und Auswertung von Interviews bildet die Literatur von Arndt Michael Nohl und Ralf Bohnsack.Über die Forschungsmethoden hinaus werden auch die im thematischen Zusammenhang stehenden Begriffe wie Orientierungsrahmen , Lernorientierung , Lernmodus oder Lernkultur verortet und erklärt. Die Anwendung der dokumentarischen Methode endet mit der reflektierenden Interpretation. Aufgrund des begrenzten Umfangs der Hausarbeit werden keine sinngenetischen und soziogenetischen Typen gebildet.


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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656267634 ISBN 13: 9783656267638

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personalmanagement), Veranstaltung: Sozio-ökonomische Grundlagen des Personalmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft unterliegt einem rasanten Wandel auf mannigfaltigen Ebenen. Gerade das Personalmanagement oder 'Human Ressource Management' ist es, welches im Interesse des jeweiligen Unternehmens auf die Risiken dieses Wandelns eingehen muss. Zudem hebt sich das Personal als wichtigster Erfolgsfaktor für das Unternehmen hervor und ist zugleich die am schlechtesten genutzt Ressource. Der Schwerpunkt dieser Arbeit wird daher das 'Personal-Risikomanagement' sein. Ausgehend von der 'Neuen Institutionsökonomik' soll das Personalrisikomanagement (PRM) aus ökonomischer Perspektive untersucht werden. Da hier mehrere Sichtweisen (z.B. 'Theorie der Verfügungsrechte', 'Prinzipal-Agenten Theorie') existieren, soll die Betrachtung des PRM aus Sicht des 'Transaktionskostenansatzes' stattfinden. Ohnehin ist der Begriff der Transaktionskosten elementarer Bestandteil der neuen Institutionenökonomik.In dieser Arbeit soll zunächst die Frage geklärt werden, worin der Transaktionskostenansatz besteht und ob er sich für die Analyse personalökonomischer Fragen eignet. Falls er sich eignet, sollen Personalrisiken erkundet und deren Management unter Einbeziehung des Transaktionskostenansatzes skizziert werden.Um die nötigen theoretischen Grundlagen zu erarbeiten, werden im ersten Kapitel die Grundzüge der neuen Institutionenökonomik und des Transaktionskostenansatzes erläutert und eine angepasste, personalökonomische Transaktionskostentheorie dargestellt. Im zweiten Kapitel wird das Risiko fokussiert und dessen Vermeidung durch Risikomanagement beschrieben. Sodann findet eine Überleitung zu den Personalrisiken statt. Im dritten Kapitel wird dann zunächst für ein PRM argumentiert, um dann den PRM-Prozess zu skizzieren und konkrete Personalrisiken sowie deren Bewältigung beispielhaft erläutert.In diesem Kontext ist Hans Jürgen Drumm zu nennen, der die meisten Funktionsfelder des Personalmanagement auf Grundlage der Transaktionskostentheorie diskutiert. Zum Schluss sollen die Ergebnisse der Arbeit kritisch analysiert werden und ein Blick auf die zukünftige Entwicklung des PRM gegeben werden. In Bezug auf das Thema der Arbeit ist festzustellen, dass 'es nur sehr wenige Arbeiten gab, die mit klarer theoretischer Ausrichtung eine umfassende Betrachtung von personalwirtschaftlichen Risiken liefern.'.


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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 365643347X ISBN 13: 9783656433477

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Theoretische und Empirische Forschung zum Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es steht außer Frage, dass die Computertechnik seit fast einem halben Jahrhundert einem massiven Fortschritt unterliegt. Im Bereich der Pädagogik manifestierte sich diese technische Entwicklung in Form immer neuer Lern- und Lehrmethoden. Mit Bezug auf das Seminarthema sollen in der vorliegenden Arbeit die theoretischen und empirischen Erkenntnisse zum computergestützten Lernen elaboriert werden.Ein Blick in die Geschichte verrät, dass das Lernen am Computer nicht neu ist. So beschreibt Wolfgang Hochheimer bereits 1963 in der Zeitschrift Spiegel die Vorzüge sogenannter Lehrmaschinen, die im Vergleich zum klassischen Unterricht 'erkennbar zeitsparend und leistungssteigernd schulisches Lernen' fördern (Hochheimer, 1963, S. 69). Im Aufschwung der fast in Vergessenheit geratenen pädagogischen Kybernetik gipfelte die Anwendung der Lehrmaschine im programmierten Unterricht.Die Grundidee, den Computer als didaktisches Hilfsmittel zu nutzen, ist hochaktuell und findet sich im Zuge konstruktivistisch orientierter Lerntheorien im E-Learning wieder. Unter dem E-Learning versteht man Lernformen, die sich auf computerbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien stützen (vgl. Brinkmann, 2000, S. 166)Die folgende Arbeit soll die einflussreichsten Lernparadigmen seit dem Behaviorismus skizzieren, den jeweiligen Lernbegriff darstellen und am Beispiel einer computergestützten Didaktik veranschaulichen. Die Wirksamkeit der jeweiligen didaktischen Methoden soll zusätzlich durch ausgewählte Studien eingeschätzt werden.Am Ende der Arbeit soll die Frage geklärt werden: Wie entwickelten sich die jeweiligen Lernparadigmen (Behaviorismus, Kognitivismus, Kybernetik und Konstruktivismus) und in welche Art und Weise manifestierten sie in der Form computerbasierender Didaktik Im Verlauf dieser Arbeit werden die Entwicklungen der Lernparadigmen vom Behaviorismus (Kapitel 1) über die pädagogische Kybernetik (Kapitel 2) und dem Kognitivismus (Kapitel 4.) bis hin zum Konstruktivismus (Kapitel 5) aufgezeigt. Im Fokus stehen dabei die Hauptdenkrichtungen. Zu den jeweiligen Paradigmen wird die daraus resultierende Didaktik am Beispiel computergestützter Unterrichtsmethoden erläutert und kritisch analysiert (u.a. Kapitel 3). Am Ende der Arbeit werden die Erkenntnisse resümiert und gegenübergestellt (Kapitel 6).


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  • Michael Estel

    Published by GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656383758 ISBN 13: 9783656383758

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung, ), Veranstaltung: Subjektwerdung und Vergesellschaftung im historischen Prozess: Kinder- und Jugendliteratur als Medien der Erziehung und Bildung: Vom Kaiserreich bis '68', Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Jugend- und Entwicklungsroman 'Der Hitlerjunge Quex' von Karl Aloys Schenzinger aus dem Jahre 1934. Es wird der Prozess der Subjektwerdung und Vergesellschaftung der Romanhauptfigur Heini Völkers im historischen Kontext des aufstrebenden Nationalsozialismus exzerpiert und hermeneutisch analysiert. Ziel der Hausarbeit ist es, die Abwertung des Individuums und insbesondere die damit einhergehende Erziehung zum Heldentod am Roman zu veranschaulichen und zu verstehen. Dem Heldentod kommt in Schenzingers (1934) Werk eine besondere Bedeutung zu. Treziak (1986) beispielsweise schließt ihre Überlegungen zur bündischen Jugend und deren Verhältnis zum Nationalsozialismus mit der Anmerkung, dass 'Lebensfeindlichkeit, Todessehnsucht, Destruktivität und Verherrlichung der Männlichkeit in männerbündischen Zusammenschlüssen ein Gesichtspunkt ist, der weiter untersucht werden muss' (Treziak, 1986, S. 113). Konkret sollen daher die Handlungen und Ideologien sowie die Werte und Normen der Akteure im Roman herausgearbeitet und interpretiert werden, an deren Beispiel der Umgang mit dem Tod bzw. dessen Heroisierung deutlich wird. Zudem sollen die Erkenntnisse des Romans mit der historischen Wirklichkeit verglichen werden. Heini Völkers soll hier auch als Stellvertreter einer ganzen (Hitler-)Jugend verstanden werden. Die Betrachtungsperspektive auf den Roman, welche gleichzeitig die Leitfrage dieser Arbeit ist, ergibt sich aus folgender Fragestellung: Welche Werte und Normen der HJ werden im Roman ersichtlich, die das Verständnis Heini Völkers von Individuum und Tod beeinflussen Die Grundlage für die Textinterpretation des Romans ist die Anwendung des Hermeneutischen Zirkels, ergänzt durch Rittelmeyers (2001) Methode zur Interpretation pädagogischer Texte [Beschreibung der Methode in der Vollversion].


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