Product Type
Condition
Binding
Collectible Attributes
Free Shipping
Seller Location
Seller Rating
Published by Basel, Schwabe, 2004., 2004
Seller: Antiquariat Thomas Rezek, München, Germany
8°. 431 SS. Original-Pappband Mit 20 Beiträgen. - Gut erhalten, sauber.
Published by Schwabe Verlagsgruppe AG, 2004
ISBN 10: 379652012XISBN 13: 9783796520129
Seller: ISD LLC, Bristol, CT, U.S.A.
Book First Edition
hardcover. Condition: New. 1st.
Published by Schwabe Ag, 2004
ISBN 10: 379652012XISBN 13: 9783796520129
Seller: suspiratio - online bücherstube, Basel, Switzerland
Book
Hardcover. Condition: Gut. ex privater bibliothek, kleine vignette & stempel auf vorblatt, kleber am buchrücken, sonst sehr gut. 431 Seiten - nura-720.
Published by Schwabe, 2004
ISBN 10: 379652012XISBN 13: 9783796520129
Seller: booksXpress, Bayonne, NJ, U.S.A.
Book
Hardcover. Condition: new.
Published by Schwabe Verlag Basel Aug 2004, 2004
ISBN 10: 379652012XISBN 13: 9783796520129
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book
Buch. Condition: Neu. Neuware - Karl Leonhard Reinhold (1757-1823) hat ab 1789 die von Fichte, Schelling und Hegel fortgeführte nachkantische Systemphilosophie begründet und in späteren Jahren als sprachphilosophischer Kritiker des spekulativen Idealismus gewirkt. Sein im Anschluss an die Kantische Vernunftkritik aufgestelltes und für seinen weiteren Denkweg bedeutsam bleibendes Programm einer «Philosophie ohne Beynamen» umfasst dabei gleichermassen Grundlegungen zu einem System des theoretischen und praktischen Wissens wie - dem Bedürfnis nach Freiheit und Glauben entspringende - Reflexionen über die Grenzen systemorientierten Denkens. Zudem zeichnet es sich durch eine profilierte historische und aufklärerische Stossrichtung aus: Philosophie soll geschichtlich, als Perfektionierung ihrer bisherigen Gestalten und Manifestationsformen begriffen werden; Philosophie hat sich mit dem Gemeinverstand zu verbinden und dadurch praktisch zu werden.Die Beiträge des vorliegenden Bandes, die im Rahmen der 2. Internationalen Reinhold-Tagung vom 18. bis 21. März 2002 an der Universität Luzern entstanden sind, geben einen breiten und repräsentativen Überblick über die diversen Aspekte von Reinholds Philosophie ohne Beinamen. In einem ersten Themenschwerpunkt wird zu Fragen von Reinholds Begründung eines Wissenssystems aus einem ersten Prinzip sowie zu seiner monistischen, auf Vermittlung von Glauben und Wissen bedachten Systemidee Stellung genommen. Eine zweite Reihe von Beiträgen konzentriert sich auf die Diskussion des Reinhold'schen Verständnisses von moralischer Freiheit, welches durch die Integration einer radikalen Willensfreiheit in die Kantische Freiheit als Selbstgesetzgebung charakterisiert ist. In einem dritten Abschnitt kommt die bisher wenig beachtete Tatsache zur Sprache, dass Reinhold mit seiner eigenwilligen Fortentwicklung der Kantischen Vernunftkritik auch zum Begründer des «historic turn» innerhalb der nachkantischen Denkströmung geworden ist. Den Abschluss bilden zwei Beiträge, die von episodischen Verwicklungen des Aufklärers Reinhold in die Debatten um die so genannte Populärphilosophie handeln.Aus dem Inhalt:System, GrundsatzphilosophieAlessandro Lazzari, Zur Genese von Reinholds «Satz des Bewußtseins»Faustino Fabbianelli, Von der Theorie des Vorstellungsvermögens zur Elementarphilosophie. Reinholds Satz des Bewußtseins und die Auseinandersetzung über das Ding an sichVesa Oittinen, Reinhold, ein Cartesianer Petra Lohmann, Reinholds Philosophie im Spiegel der Kritik von Heydenreich und FichteManfred Baum, Die Möglichkeit der Erfahrung und die analytische Methode bei ReinholdMartin Bondeli, Das «Band» von Vorstellung und Gegenstand. Zur Reinhold-Kritik von Jacob Sigismund BeckSystem, Monismus, Glauben und WissenSabine Roehr, Reinholds Hebräische Mysterien oder die älteste religiöse Freymaurerey: Eine Apologie des FreimaurertumsYun Ku Kim, Zum Verhältnis von Wissen und Glauben in den «Dr.»-Rezensionen ReinholdsRolf Ahlers, Reinholds weicher Monismus - und Hegel: Reinholds Systemkonzeption in Auseinandersetzung mit Jacobi, Fichte und BardiliPierluigi Valenza, Reinholds Abschied vom logischen RealismusFreiheitJean-François Goubet, Der Streit zwischen Reinhold und Schmid über die MoralClaude Piché, Fichtes Auseinandersetzung mit Reinhold im Jahre 1793. Die Trieblehre und das Problem der FreiheitJürgen Stolzenberg, Die Freiheit des Willens. Schellings Reinhold-Kritik in der Allgemeinen Übersicht der neuesten philosophischen LiteraturAlexander von Schönborn, Reinholds letzte Erörterungen des menschlichen WillensGeschichte, Geschichtsphilosophie, PhilosophiegeschichteKarls Ameriks, Reinhold über Systematik, Popularität und die 'historische Wende'Marion Heinz, Untersuchungen zum Verhältnis von Geschichte und System der Philosophie in Reinholds FundamentschriftGünter Zöller, Ancilla sensus communis. Reinhold über die Metaphysik und ihre FortschritteGeschichte, KontexteGeorge de Giovanni, Die Verhandlungen über d.
Published by Schwabe Verlag Basel, 2004
ISBN 10: 379652012XISBN 13: 9783796520129
Seller: moluna, Greven, Germany
Book
Gebunden. Condition: New. Karl Leonhard Reinhold (1757-1823) hat ab 1789 die von Fichte, Schelling und Hegel fortgefuehrte nachkantische Systemphilosophie begruendet und in spaeteren Jahren als sprachphilosophischer Kritiker des spekulativen Idealismus gewirkt. Sein im Anschluss an die.
Published by Schwabe, 2004
ISBN 10: 379652012XISBN 13: 9783796520129
Seller: Kennys Bookshop and Art Galleries Ltd., Galway, GY, Ireland
Book
Condition: New.
Published by Schwabe, 2004
ISBN 10: 379652012XISBN 13: 9783796520129
Seller: CitiRetail, Stevenage, United Kingdom
Book First Edition
Hardcover. Condition: new. Hardcover. Karl Leonhard Reinhold (1757-1823) hat ab 1789 die von Fichte, Schelling und Hegel fortgefuhrte nachkantische Systemphilosophie begrundet und in spateren Jahren als sprachphilosophischer Kritiker des spekulativen Idealismus gewirkt. Sein im Anschluss an die Kantische Vernunftkritik aufgestelltes und fur seinen weiteren Denkweg bedeutsam bleibendes Programm einer Philosophie ohne Beynamen umfasst dabei gleichermassen Grundlegungen zu einem System des theoretischen und praktischen Wissens wie - dem Bedurfnis nach Freiheit und Glauben entspringende - Reflexionen uber die Grenzen systemorientierten Denkens. Zudem zeichnet es sich durch eine profilierte historische und aufklarerische Stossrichtung aus: Philosophie soll geschichtlich, als Perfektionierung ihrer bisherigen Gestalten und Manifestationsformen begriffen werden; Philosophie hat sich mit dem Gemeinverstand zu verbinden und dadurch praktisch zu werden. Die Beitrage des vorliegenden Bandes, die im Rahmen der 2. Internationalen Reinhold-Tagung vom 18. bis 21. Marz 2002 an der Universitat Luzern entstanden sind, geben einen breiten und reprasentativen Uberblick uber die diversen Aspekte von Reinholds Philosophie ohne Beinamen. In einem ersten Themenschwerpunkt wird zu Fragen von Reinholds Begrundung eines Wissenssystems aus einem ersten Prinzip sowie zu seiner monistischen, auf Vermittlung von Glauben und Wissen bedachten Systemidee Stellung genommen. Eine zweite Reihe von Beitragen konzentriert sich auf die Diskussion des Reinhold'schen Verstandnisses von moralischer Freiheit, welches durch die Integration einer radikalen Willensfreiheit in die Kantische Freiheit als Selbstgesetzgebung charakterisiert ist. In einem dritten Abschnitt kommt die bisher wenig beachtete Tatsache zur Sprache, dass Reinhold mit seiner eigenwilligen Fortentwicklung der Kantischen Vernunftkritik auch zum Begrunder des historic turn innerhalb der nachkantischen Denkstromung geworden ist. Den Abschluss bilden zwei Beitrage, die von episodischen Verwicklungen des Aufklarers Reinhold in die Debatten um die so genannte Popularphilosophie handeln. Shipping may be from our UK warehouse or from our Australian or US warehouses, depending on stock availability.
Published by Schwabe, 2004
ISBN 10: 379652012XISBN 13: 9783796520129
Seller: Kennys Bookstore, Olney, MD, U.S.A.
Book
Condition: New.