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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Descartes - Meditationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der sechsten Meditation versucht Descartes, uns die Existenz materieller Dinge nachzuweisen und die Unterschiedenheit des Geistes vom Körper darzulegen. Dazu bedient er sich eingangs einer Beweisführung, die er der Unterscheidung von Körper und Geist voranstellt, nämlich jene über die Existenz materieller Dinge. Seiner bisherigen Forschungsweise folgend, wendet er auch bei dieser Beweisführung den methodischen Zweifel an. Er stellt anfangs der sechsten Meditation ganz bewusst noch in Frage, was er später als Faktum anführen wird. Einzig in der Mathematik scheint ihm die Existenz materieller Dinge sicher zu sein, '(.), da ich (er) sie nun einmal klar und deutlich wahrnehme.') Er untermauert den Wahrheitsgehalt seiner Aussage einerseits, indem er darauf hinweist, dass Gott sicherlich alles erzeugen kann, was er 'auf diese Weise' wahrzunehmen vermag. Mir scheint, er meint mit 'diese Weise', dass er in der Mathematik alles von Gott hervorgebrachte klar und deutlich erkennen kann. Das würde besser erklären, was er später noch anführen wird. Dort weist Descartes ausdrücklich auf die optischen und sensorischen Täuschungen unserer Sinnesorgane hin. In der verwendeten Literatur wird diese Phrase in den Fußnoten hingegen anders gedeutet. Andererseits spricht er von der Einbildungskraft, die er im Folgenden noch vom reinen Verstehen unterscheiden wird. Diese Kraft der Einbildung ist seiner Meinung nach '.nichts anderes (.) als eine gewisse Anwendung des Erkenntnisvermögens auf den Körper, der ihm am innigsten präsent ist und daher existiert.' Es ist interessant, dass an dieser Stelle für Descartes sicher scheint, dass sein Körper existent sein muss, sofern er sich der Einbildung bedienen kann. Warum kann denn die Einbildung nicht ein Produkt des reinen Verstandes sein Warum stellt er einen Zusammenhang zwischen dem Vermögen der Einbildung und der Existenz eines bzw. seines eigenen Körpers her Er spricht davon, dass die Einbildungskraft '.eine gewisse Anwendung des Erkenntnisvermögens auf den Körper, der ihm am innigsten präsent ist und daher existiert.' sei. Doch es wird daraus nicht klar, weshalb dieser Prozess an etwas eigenes körperliches gebunden sein muss, was er jedoch deutlich sagt. Diese Fragestellung versucht er nun im nachfolgenden Abschnitt zu beantworten. Dort wird von ihm der Unterschied zwischen Einbildung und reinem Verstehen untersucht. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quellenexegese aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Praktische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Kapiteln 8 und 9 von Peter Singers Buch 'Praktische Ethik'. Dabei zeigt der Autor Singers Grundlagen für seine Forderungen auf, um anschließend auf Singer Betrachtungen zur Äquivalenz von (aktivem) töten und (passivem) sterben lassen einzugehen.Weitere Punkte in Singers Werk, denen sich diese Arbeit widmet, sind die Verpflichtung zu helfen, sowie Argumente für und Einwände gegen diese Verpflichtung. Die Ethik des Aussortierens (Triage) kommt ebenso zur Sprache wie Singers Betrachtungen zu den 'drinnen' und den 'draußen' sowie sein ex-gratia-Ansatz in der Flüchtlingsfrage. 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Alltagsweltliche Aspekte der MA Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild einer mittelalterlichen Burg ist häufig geprägt von überholten Vorstellungen und romantisch nostalgischen Interpretationen. Davon mag einiges wohl tatsächlich zutreffen, wie zum Beispiel Aspekte des Rittertums hinsichtlich dessen gewünschten Wertebildes. Doch die Wirklichkeit hat wohl oft anders ausgesehen als man zum Beispiel aus heutigen audiovisuellen Medien erfahren kann.Das Leben auf einer Burg war hart und reich an Entbehrungen. Die Funktion des Baus erstreckte sich meist auf die Verwaltung und notfalls den Schutz der umgebenden Ländereien, durch welche die Burg gleichzeitig ihre Lebensmittelversorgung sicherstellen musste. Die Wehrfunktion beschränkte sich also auf die Kontrolle der untergebenen Ländereien. Nur in seltenen Fällen spielten Burgen als Wehrstellung in Schlachten entscheidende Rollen. Im Normalfall galt es, sich vor herumstreifenden räuberischen Horden zu schützen. Ein Beweis dafür ist nicht zuletzt die verteidigungstechnisch oft ungünstige Lage der Burgen. Meist orientierte sich diese eher an dem bestmöglichen Rundblick über das umgebende Land und vernachlässigte dabei wehrtechnische Schutzaspekte.Dass viele Burgen dennoch aufgrund ihrer massiven Bauweise und vor allem der Kriegstechnischen Baumaßnahmen wie z.B. den Schiessscharten den Eindruck erwecken, man habe von dort aus ganze Schlachten bestritten, findet seine Begründung wohl eher in dem Machtbestreben der damaligen Burgherren. Sie stellten durch die mächtigen Bauten ihre Machtposition weit sichtbar dar.Wie das Leben auf einer Burg im Hochmittelalter wohl wirklich aussah und welche Aspekte für die Versorgung eine wichtige Rolle spielten soll hier nachfolgend gezeigt werden. Ebenso wird der übliche Bauhergang ausführlich dargestellt und auch auf einige Neuerungen in diesem Zusammenhang hingewiesen. An diesen Inhalten orientiert sich auch die hauptsächlich verwendete Literatur, die sich sehr kritisch mit dem heutigen Bild der Burg auseinandersetzt. Primäre Literatur war das Buch von Joachim Zeune. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Descartes - Meditationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der sechsten Meditation versucht Descartes, uns die Existenz materieller Dinge nachzuweisen und die Unterschiedenheit des Geistes vom Körper darzulegen. Dazu bedient er sich eingangs einer Beweisführung, die er der Unterscheidung von Körper und Geist voranstellt, nämlich jene über die Existenz materieller Dinge. Seiner bisherigen Forschungsweise folgend, wendet er auch bei dieser Beweisführung den methodischen Zweifel an. Er stellt anfangs der sechsten Meditation ganz bewusst noch in Frage, was er später als Faktum anführen wird. Einzig in der Mathematik scheint ihm die Existenz materieller Dinge sicher zu sein, '(.), da ich (er) sie nun einmal klar und deutlich wahrnehme.') Er untermauert den Wahrheitsgehalt seiner Aussage einerseits, indem er darauf hinweist, dass Gott sicherlich alles erzeugen kann, was er 'auf diese Weise' wahrzunehmen vermag. Mir scheint, er meint mit 'diese Weise', dass er in der Mathematik alles von Gott hervorgebrachte klar und deutlich erkennen kann. Das würde besser erklären, was er später noch anführen wird. Dort weist Descartes ausdrücklich auf die optischen und sensorischen Täuschungen unserer Sinnesorgane hin. In der verwendeten Literatur wird diese Phrase in den Fußnoten hingegen anders gedeutet. Andererseits spricht er von der Einbildungskraft, die er im Folgenden noch vom reinen Verstehen unterscheiden wird. Diese Kraft der Einbildung ist seiner Meinung nach '.nichts anderes (.) als eine gewisse Anwendung des Erkenntnisvermögens auf den Körper, der ihm am innigsten präsent ist und daher existiert.' Es ist interessant, dass an dieser Stelle für Descartes sicher scheint, dass sein Körper existent sein muss, sofern er sich der Einbildung bedienen kann. Warum kann denn die Einbildung nicht ein Produkt des reinen Verstandes sein Warum stellt er einen Zusammenhang zwischen dem Vermögen der Einbildung und der Existenz eines bzw. seines eigenen Körpers her Er spricht davon, dass die Einbildungskraft '.eine gewisse Anwendung des Erkenntnisvermögens auf den Körper, der ihm am innigsten präsent ist und daher existiert.' sei. Doch es wird daraus nicht klar, weshalb dieser Prozess an etwas eigenes körperliches gebunden sein muss, was er jedoch deutlich sagt. Diese Fragestellung versucht er nun im nachfolgenden Abschnitt zu beantworten. Dort wird von ihm der Unterschied zwischen Einbildung und reinem Verstehen untersucht.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Quellenexegese aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Praktische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Kapiteln 8 und 9 von Peter Singers Buch 'Praktische Ethik'. Dabei zeigt der Autor Singers Grundlagen für seine Forderungen auf, um anschließend auf Singer Betrachtungen zur Äquivalenz von (aktivem) töten und (passivem) sterben lassen einzugehen.Weitere Punkte in Singers Werk, denen sich diese Arbeit widmet, sind die Verpflichtung zu helfen, sowie Argumente für und Einwände gegen diese Verpflichtung. Die Ethik des Aussortierens (Triage) kommt ebenso zur Sprache wie Singers Betrachtungen zu den 'drinnen' und den 'draußen' sowie sein ex-gratia-Ansatz in der Flüchtlingsfrage.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 3,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration ist unbestreitbar ein Bestandteil unserer heutigen Lebenswelten (vgl. Walescek et al., 2009; Nobis & Fussan in: Nobis & Baur, 2007, S. 262). Sie ist jedoch kein neuartiges Phänomen, sondern schon seit Jahrhunderten ein wichtiger Faktor bei der Bildung und Entwicklung von Gesellschaften und Sozialstrukturen. Das andauernde Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen in unserer Welt sorgt für Impulse hinsichtlich des menschlichen Miteinanders und fördert die Entstehung neuer Gedankenhorizonte (vgl. Tetzlaff, 2005).Gleichzeitig ist Migration mit dem Ziel, ein friedliches Miteinander zu schaffen jedoch auch problembehaftet, denn Veränderungen innerhalb einer Gesellschaft sind meist ein langwieriger Prozess und fordern von den sich begegnenden Kulturen viel Toleranz und Verständnis (vgl. Angenent, 2009). Dieses anzustrebende 'Miteinander' wird in der Realität leider häufig eher als ein 'Nebeneinander' empfunden und beklagt, was in Politik und Medien gerne mithilfe des mittlerweilepopulären Begriffs der 'Parallelgesellschaft' beschrieben wird (vgl.- SPIEGEL online, 2010). Um die Bildung einer solchen Parallelgesellschaft zu unterbinden, bedarf es, das Wohlwollen beider 'Parteien' vorausgesetzt, vielschichtiger Integrationsmaßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen. Dazu sollte neben dem Bildungs - und Ausbildungssystem sowie dem Arbeitsmarkt auch die ausgeprägte VereinsstrukturDeutschlands gehören, denn in dieser findet ein großer Teil des sozialen Miteinanders unserer Gesellschaft statt, wodurch sie einen potentiellen Ort von Integration darstellt (vgl. KleindienstCachay, 2007, S. 54). Insofern gilt es, die Mechanismen, welche erfolgreiche Integration bewirken, zu erforschen und zu fördern. Auch wenn es schon seit mehreren Jahrzehnten Untersuchungen zu dieser Thematik 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 3,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration ist unbestreitbar ein Bestandteil unserer heutigen Lebenswelten (vgl. Walescek et al., 2009; Nobis & Fussan in: Nobis & Baur, 2007, S. 262). Sie ist jedoch kein neuartiges Phänomen, sondern schon seit Jahrhunderten ein wichtiger Faktor bei der Bildung und Entwicklung von Gesellschaften und Sozialstrukturen. Das andauernde Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen in unserer Welt sorgt für Impulse hinsichtlich des menschlichen Miteinanders und fördert die Entstehung neuer Gedankenhorizonte (vgl. Tetzlaff, 2005).Gleichzeitig ist Migration mit dem Ziel, ein friedliches Miteinander zu schaffen jedoch auch problembehaftet, denn Veränderungen innerhalb einer Gesellschaft sind meist ein langwieriger Prozess und fordern von den sich begegnenden Kulturen viel Toleranz und Verständnis (vgl. Angenent, 2009). Dieses anzustrebende 'Miteinander' wird in der Realität leider häufig eher als ein 'Nebeneinander' empfunden und beklagt, was in Politik und Medien gerne mithilfe des mittlerweilepopulären Begriffs der 'Parallelgesellschaft' beschrieben wird (vgl.- SPIEGEL online, 2010). Um die Bildung einer solchen Parallelgesellschaft zu unterbinden, bedarf es, das Wohlwollen beider 'Parteien' vorausgesetzt, vielschichtiger Integrationsmaßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen. Dazu sollte neben dem Bildungs - und Ausbildungssystem sowie dem Arbeitsmarkt auch die ausgeprägte VereinsstrukturDeutschlands gehören, denn in dieser findet ein großer Teil des sozialen Miteinanders unserer Gesellschaft statt, wodurch sie einen potentiellen Ort von Integration darstellt (vgl. KleindienstCachay, 2007, S. 54). Insofern gilt es, die Mechanismen, welche erfolgreiche Integration bewirken, zu erforschen und zu fördern. Auch wenn es schon seit mehreren Jahrzehnten Untersuchungen zu dieser Thematik.