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DIE BEGEGNUNG AUF DEM RIESENGEBIRGE Novelle Langen-Müller, München 1922 67 SS. gebunden (Hardcover kl. 8°), ordentlich erhalten - eigenhändig signiert!.
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KLAAS Y der große Neutrale (Novellen) Die kleine Bücherei, Langen-Müller, München 1936, 82 SS. gebunden, Einbanddeckel leichter Farbfleck, sonst schön erhalten - von E.G. Kolbenheyer eigenhändig signiert.
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MONTSALVASCH Ein Roman für Individualisten Albert Langen u. Georg Müller Verlag, München 13.-17. Tsd. 1911, 303 SS., schöner Ex Libris - vom Verfasser eigenhändig signiert.
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Das Lächeln der Penaten (Roman) Langen-Müller, München 1927 275 SS. gebunden (Ganzleinen), mit Schutzumschlag - eigenhändig signiert.
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PARACELSUS Roman-Trilogie Volksausgabe, Verlag Albert Langen u. Georg Müller, München 1941 , 960 SS. gebunden (Hardcover,8°), gut erhalten - eigenhändig signiert.
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KARLSBADER NOVELLE (1786) Die kleine Bücherei, Langen-Müller, München 1929, 78 SS. gebunden, schön erhalten - von E.G. Kolbenheyer eigenhändig signiert mit Datum 19.I.38.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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LYRIK von E.G. Kolbenheyer Kolbenheyer-Gesellschaft, Darmstadt 1961, 238 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - auf seinem Fotoporträt zu Beginn in Tinte eigenhändig signiert, zusätzlich auf dem Vorsatz eigenhändig signiert.
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Vordruck (1 S. quer 8°), in Tinte eigenhändig ausgefüllt und signiert - Einverständniserklärung mit dem Verlag Langewiesche-Brandt (ungenannt) über den Abdruck von 4 eigenhändig gelisteten Gedichten von ihm für den Band DIE ERNTE DER GEGENWART. (dito zum gleichen Preis : E.Fotopostkarte (Partie Großhessische Brücke, Solln, München) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift Poststempel : Solln, 1.7.1935 - an den befreundeten Prof.Dr. Vinzenz Brehm in Eger).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Solln, 2. I. 1934, Gr.-4°. 1 Seite. An Klara Aschoff über eine Vorlesung in Freiburg im Breisgau mit Emil Strauss. - Einriss.
Published by Tübingen, 13. Februar 1927., 1927
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1 S. Qu.-8vo. Mit gestemp. Adresse und Absender. An Thaddäus Abitz-Schultze in München: Sie erhalten für den Raabe-Denkmal-Ausschuß 3 Exemlp. [!] Amor Dei und 3 Expl. Die Kindheit des Paracelsus , sämtl. signiert [ signiert" e. eingefügt], zugesandt. Außerdem weise ich Ihnen einen Betrag von 10 Mk zu gleichem Zwecke an [.]". Mit Stefan Zweig freundschaftlich verbunden und von diesem gefördert, promovierte Kolbenheyer i. J. 1905, wurde drei Jahre später mit dem Roman Amor Dei" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, lebte seit 1919 als freier Schriftsteller in Tübingen und ging 1932 nach München. Kolbenheyer der als einer der Hauptvertreter einer biologistischen, sozialdarwinistischen Geschichtskonzeption gilt, die er in seiner Schrift Die Bauhütte. Grundzüge einer Metaphysik der Gegenwart (1925) darlegt" (DBE) wurde 1925 mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet und 1926 als Mitglied in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen, die er 1931 aus Protest wieder verließ, um zwei Jahre später erneut einzutreten. Zahlreiche seiner Schriften, in denen er seine völkische und antikirchliche Einstellung propagierte, weisen ideologische Berührungspunkte mit dem Nationalsozialismus auf. 1945 erhielt Kolbenheyer ein fünfjähriges Berufsverbot und wurde 1950 zum Minderbelasteten erklärt" (ebd.), stand aber weiterhin mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung. 1958 wurde er mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis ausgezeichnet.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Wolfratshausen, 10. VII. 1955, 2 Seiten. An den Postoberinspektor Rudolf Klug in Wolfratshausen mit Dank für die Übersendung der "Bauhütten-Briefe", einer ihm von Freunden gewidmeten Zeitschrift: "[.] Schnell wird die Reaktion nicht zu erwarten sein, dafür ist der Inhalt zu anspruchsvoll und auch allzusehr 'anders' als man gewöhnlich denkt. Aber wir müssen diesen Kampf weiterführen, gerade vor jener [der Genfer Gipfel-]Konferenz, die jetzt die Lange-Bank noch um einige Meter verlängern wird, um den alten Trödel der Politik weiter zu schleppen [.]" Erwähnt Prof. Aichinger aus Klagenfurt.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Tübingen, 6. I. 1929, 8°. 2 Seiten. An Julia Strobel in Ulm mit Dank und dem Wunsch nach einem Wiedersehen. - Mit kleiner Ansicht von Tübingen über den Neckar mit Hölderlinturm.
Published by Solln, 2. I. 1943., 1943
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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1 S. Qu.-8vo. An Max Hölzer: "Wollen Sie sich an meinen Verlag unter Berufung auf mich wenden. Er wird Ihnen dann die Buchhandlung namhaft machen, der er für Sie ein Exemplar des gewünschten Werkes zukommen lassen wird [.]". - Mit Stefan Zweig freundschaftlich verbunden und von diesem gefördert, promovierte Kolbenheyer 1905, wurde drei Jahre später mit dem Roman "Amor Dei" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, lebte seit 1919 als freier Schriftsteller in Tübingen und ging 1932 nach München. Kolbenheyer - der "als einer der Hauptvertreter einer biologistischen, sozialdarwinistischen Geschichtskonzeption, die er in seiner Schrift 'Die Bauhütte. Grundzüge einer Metaphysik der Gegenwart' (1925) darlegt" (DBE) gilt - wurde 1925 mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet und 1926 als Mitglied in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen, die er 1931 aus Protest wieder verließ, um zwei Jahre später erneut einzutreten. Zahlreiche seiner Schriften, "in denen er seine völkische und antikirchliche Einstellung propagierte, weisen ideologische Berührungspunkte mit dem Nationalsozialismus auf. 1945 erhielt Kolbenheyer ein fünfjähriges Berufsverbot und wurde 1950 zum Minderbelasteten erklärt" (ebd.), stand aber weiterhin mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung. 1958 wurde er mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis ausgezeichnet. Vgl. auch Kosch II 1351f.
Published by [Poststempel: Linz], 18. VI. 1917., 1917
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An E. Schwiedland in Wien: "Herzlichen Dank für Ihre beiden letzten wertvollen Zusendungen. Ich hoffte mich bereits länger durch eine Gegensendung in Erinnerung bringen zu können. Ein neues Buch von mir ist bereits seit 2 ½ Monaten gedruckt u. der Verleger bringt es ewig nicht heraus [ ]".
Published by Gartenberg, 10. Oktober 1955., 1955
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1 S. Qu.-kl.-8vo. Mit eh. Briefumschlag.
Published by Naumburg [?], 17. Oktober 1934., 1934
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1 S. Qu.-kl.-8vo. Mit Stefan Zweig freundschaftlich verbunden und von diesem gefördert, promovierte Kolbenheyer i. J. 1905, wurde drei Jahre später mit dem Roman Amor Dei" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, lebte seit 1919 als freier Schriftsteller in Tübingen und ging 1932 nach München. Kolbenheyer der als einer der Hauptvertreter einer biologistischen, sozialdarwinistischen Geschichtskonzeption gilt, die er in seiner Schrift Die Bauhütte. Grundzüge einer Metaphysik der Gegenwart (1925) darlegt" (DBE) wurde 1925 mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet und 1926 als Mitglied in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen, die er 1931 aus Protest wieder verließ, um zwei Jahre später erneut einzutreten. Zahlreiche seiner Schriften, in denen er seine völkische und antikirchliche Einstellung propagierte, weisen ideologische Berührungspunkte mit dem Nationalsozialismus auf. 1945 erhielt Kolbenheyer ein fünfjähriges Berufsverbot und wurde 1950 zum Minderbelasteten erklärt" (ebd.), stand aber weiterhin mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung. 1958 wurde er mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis ausgezeichnet. In Bleistift und alt auf Trägerkarton montiert.
Published by Wolfratshausen , o. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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Zusammen 2 SS. Qu.-kl.-8vo. Mit 2 eh. adr. Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Mit Stefan Zweig freundschaftlich verbunden und von diesem gefördert, promovierte Kolbenheyer 1905, wurde drei Jahre später mit dem Roman "Amor Dei" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, lebte seit 1919 als freier Schriftsteller in Tübingen und ging 1932 nach München. Kolbenheyer - der "als einer der Hauptvertreter einer biologistischen, sozialdarwinistischen Geschichtskonzeption, die er in seiner Schrift 'Die Bauhütte. Grundzüge einer Metaphysik der Gegenwart' (1925) darlegt" (DBE) gilt - wurde 1925 mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet und 1926 als Mitglied in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen, die er 1931 aus Protest wieder verließ, um zwei Jahre später erneut einzutreten. Zahlreiche seiner Schriften, "in denen er seine völkische und antikirchliche Einstellung propagierte, weisen ideologische Berührungspunkte mit dem Nationalsozialismus auf. 1945 erhielt Kolbenheyer ein fünfjähriges Berufsverbot und wurde 1950 zum Minderbelasteten erklärt" (ebd.), stand aber weiterhin mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung. 1958 wurde er mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis ausgezeichnet. Vgl. auch Kosch IX, 187ff.
Published by Wolfratshausen, 1951-1958., 1958
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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3 SS. Qu.-8vo. Kuvert erhalten. Erwin Kolbenheyer sendet Grüße an Josef Wesely und dankt ihm für seine Glückwünsche anlässlich seines Geburtstages.
Published by Tübingen, 11. IX. 1929., 1929
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½ S. 4to. An die Österr. Radioverkehrs A.G.: "Freundlichen Dank für Ihre Einladung! Ich trage grundsätzlich nicht vor und bedaure Ihren Vorschlägen nicht nähertreten zu können".
Published by Gartenberg, 12. XII. 1957 und 15. VIII. 1958., 1958
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Zusammen 2 SS. 4to und 8vo. Beiliegend die mit eh. Korrekturen versehene Druckfahne zu "Vittoria Colonna und Michelangelo" (8 SS. auf 4 Bll. 8vo.). An die Redaktion der Zeitschrift Kunst ins Volk , der er für die Zusendung "der beiden schönen Hefte dankt und "zwei Prosabeiträge und ein Gedicht" übersendet (Brief v. 12. XII. 1957). Auch im zweiten Brief dankt der Schriftsteller für die Übersendung und hebt hervor: "[.] sie gefällt mir sehr. Einmal muß mit dem Narrenwahn in der bildenden Kunst aufgeräumt werden. Das läßt sich am besten tun, wenn man, wie Sie, wirkliche Kunst im Bilde bringt, und so die Narretei zu Vergleich stellt. | Vielleicht bekommen Sie in einem Antiquariat meine beiden Lyrikbücher, ich habe nur mehr ganz wenige und [Nach]drucke gibts für einen Boykottierten nicht [.]" (Brief v. 15. VIII. 1958). - Mit Stefan Zweig freundschaftlich verbunden und von diesem gefördert, promovierte Kolbenheyer 1905, wurde drei Jahre später mit dem Roman Amor Dei einer größeren Öffentlichkeit bekannt, lebte seit 1919 als freier Schriftsteller in Tübingen und ging 1932 nach München. Kolbenheyer - der "als einer der Hauptvertreter einer biologistischen, sozialdarwinistischen Geschichtskonzeption, die er in seiner Schrift 'Die Bauhütte. Grundzüge einer Metaphysik der Gegenwart' (1925) darlegt" (DBE) gilt - wurde 1925 mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet und 1926 als Mitglied in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen, die er 1931 aus Protest wieder verließ, um zwei Jahre später erneut einzutreten. Zahlreiche seiner Schriften, "in denen er seine völkische und antikirchliche Einstellung propagierte, weisen ideologische Berührungspunkte mit dem Nationalsozialismus auf. 1945 erhielt Kolbenheyer ein fünfjähriges Berufsverbot und wurde 1950 zum Minderbelasteten erklärt" (ebd.), stand aber weiterhin mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung. 1958 wurde er mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis ausgezeichnet. Vgl. auch Kosch II, 1351f. - Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf und mit kl. Rostspur durch (entfernte) Büroklammer; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Eine Frage über Deutschlands Zukunft gibt es für mich nicht. Deutschlands Zukunft ist so selbstverständlich wie Leben überhaupt. Stellt Kleinmut unserer Gegenwartsstunde diese Frage, so sei ihm vorgehalten, daß die inneren Kräfte des deutschen Volkes nie größer waren als in Zeiten seiner großen äußeren Drangsale. Lernen wir diese inneren Kräfte sehen und heben! [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch nicht darin aufgenommen.