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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit enthält einen inhaltlichen Vergleich des Goethegedichts 'Der Besuch' und der Elegie 1,3 des lateinischen Autors Properz. Berücksichtigt wurden damit inhaltliche, formale und zeitgeschichtliche Faktoren. Der erste Hauptteil beschäftigt sich mit dem Goethegedicht, der zweite mit der Elegie. Im dritten Teil wurde ein abschließender Vergleich mit Fazit erstellt. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Marcus Tullius Cicero - ein Name, welcher einem Studenten der klassischen Philologie zweifelsfrei ein Begriff ist und ihm im Laufe seines Studiums immer wieder begegnen wird. Der Grund dafür liegt in Ciceros immenser Bedeutung für die Antike und damit für die Wissenschaft der klassischen Philologie.Als 'Anwalt der Antike' ging der Redner, Schriftsteller und Philosoph Cicero in die Geschichte ein und prägte schon zu Lebzeiten eine ganze Generation von Autoren.In der folgenden Arbeit soll nun einen Ausschnitt der zweiten und längsten Rede eines seiner bedeutendsten Werke, der Philippischen Reden gegen Marcus Antonius, als Beispiel seiner rhetorischen Arbeit und seines Einflusses auf den geschichtlichen Verlauf der späten römischen Republik näher betrachtet werden.Ihr Name 'Philippicae' ist 'Ausdruck der Bewunderung Ciceros für den athenischen Redner Demosthenes', der 341 v. Chr. seine eigenen philippischen Reden dem Widerstand gegen den makedonischen König Philipp widmete.Von den in der Literatur vermuteten 17 Reden zählen heute 14 erhaltene in die Sammlung der Philippischen Reden. Insofern erweist sich die Quellensituation, die der folgenden Arbeit zu Grunde liegt, als hervorragend, weil die Reden zu einem Großteil erhalten sind. Außerdem ist keine andere politische Persönlichkeit der Antike durch ihre eigenen Schriften so gut charakterisiert und nachvollziehbar wie Marcus Tullius Cicero, sowohl hinsichtlich biographischer Daten als auch geistiger und emotionaler Einstellungen. Im Besonderen unterscheidet sich die zweite Rede dieser Zusammenstellung von den restlichen 13, da sie als Einzige als Flugschrift konzipiert und niemals persönlich vor dem Senat gehalten wurde, aber dennoch den Charakter einer Senatsrede in sich trägt.Die Entstehungszeit der Philippischen Reden fällt in die Endzeit der römischen Republik. Die folgende Arbeit wird also neben dem politischen Hintergrund der zweiten philippischen Rede als Hauptteil eine sprachliche und inhaltliche Analyse ihrer Paragraphen 84b - 87 beinhalten und ihre Bedeutung für den gesamten Redeverlauf. Die Analyse wird sich an meinen eigenen Einschätzungen, dem vorhandenen Kommentar von Ramsey und einiger Hintergrundliteratur orientieren. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero.' - 'Dulce et decorum est pro patria mori' - 'Non omnis moriar' - 'Mors ultima linea rerum est'. Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den 'mors'. Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits - diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein großes Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Großwerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem jeweils anderen Nachdruck zu verleihen. In der folgenden Arbeit soll nun das Todes- und Vergänglichkeitsmotiv bezüglich seiner Verwendung und Deutung anhand einer inhaltlichen Gliederung, Inhaltsanalyse und Interpretation des Textes in den literarischen Briefen des Horaz genauer betrachtet werden. Dies soll vor allem durch Fokussierung auf die Florus-Epistel im Vergleich zu den zwei kürzer gehaltenen Briefen 4 und 16 aus dem ersten Epistelbuch erfolgen. Anschließend soll eine philosophische Einordnung der Ergebnisse erfolgen und zuletzt soll auf die Rezeption dieses Motivs in neuzeitlichen Epochen, Philosophien und Literaturen eingegangen werden. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wer war Isokrates ' Stellt man diese Frage Studenten der klassischen Philologie, erhält man mit großer Wahrscheinlichkeit die Antwort 'ein altgriechischer Rhetoriker'. Diese Aussage ist schon insofern nicht ganz korrekt, als dass Isokrates sich selbst nicht als Rhetor, sondern als Redelehrer und Philosoph sah. Die Voraussage der obigen oder einer ähnlichen Antwort basiert allerdings auf nachvollziehbaren Faktoren. Zum einen scheint der Stil des Isokrates und die Themen, denen er seine Werke widmete, für ein heutiges, (weitläufigeres) Publikum ungeeignet und nicht ganz nachvollziehbar, und mit Werken, die ihre Leser mehr fesseln, wie beispielsweise ein Dialog des Platon, nicht vergleichbar. Zum anderen wurden Isokrates' Werke in der Wissenschaft zwar vielfach, aber nicht mit klarem Ergebnis diskutiert, so dass sich, je nach Interpretationsrichtung, nämlich 1. nach rhetorischer Deutung, 2. nach historisch-politischer Deutung und 3. nach philosophischer Deutung, die verschiedensten interpretatorischen Aspekte ergeben und wissenschaftlich ausgewertet werden können. Trotzdem gilt Isokrates aufgrund seiner sprachlichen Gewandtheit und der Argumentationsfülle als einer der bedeutendsten Vertreter der antiken Rhetorik und prägte mit seinen verschiedenen Werken nachhaltig die Entwicklung der Rede und somit das 'griechisch-römische[n] Geistesleben[s]'Die folgende Arbeit widmet sich nun unter anderem einem Abschnitt seines Werkes 'Panathenaikos'. Zunächst sollen einige allgemeine Informationen zur Person 'Isokrates' und zu dessen Werken gegeben werden, hierauf der betreffende Abschnitt mit Hilfe der Sekundärliteratur in der Gesamtkontext der Rede eingeordnet und im Lichte des geschichtspolitischen Hintergrundes analysiert und interpretiert werden. So soll ein genaueres Bild der Person Isokrates und deren Lebenswerk entstehen. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Marcus Tullius Cicero - ein Name, welcher einem Studenten der klassischen Philologie zweifelsfrei ein Begriff ist und ihm im Laufe seines Studiums immer wieder begegnen wird. Der Grund dafür liegt in Ciceros immenser Bedeutung für die Antike und damit für die Wissenschaft der klassischen Philologie.Als 'Anwalt der Antike' ging der Redner, Schriftsteller und Philosoph Cicero in die Geschichte ein und prägte schon zu Lebzeiten eine ganze Generation von Autoren.In der folgenden Arbeit soll nun einen Ausschnitt der zweiten und längsten Rede eines seiner bedeutendsten Werke, der Philippischen Reden gegen Marcus Antonius, als Beispiel seiner rhetorischen Arbeit und seines Einflusses auf den geschichtlichen Verlauf der späten römischen Republik näher betrachtet werden.Ihr Name 'Philippicae' ist 'Ausdruck der Bewunderung Ciceros für den athenischen Redner Demosthenes', der 341 v. Chr. seine eigenen philippischen Reden dem Widerstand gegen den makedonischen König Philipp widmete.Von den in der Literatur vermuteten 17 Reden zählen heute 14 erhaltene in die Sammlung der Philippischen Reden. Insofern erweist sich die Quellensituation, die der folgenden Arbeit zu Grunde liegt, als hervorragend, weil die Reden zu einem Großteil erhalten sind. Außerdem ist keine andere politische Persönlichkeit der Antike durch ihre eigenen Schriften so gut charakterisiert und nachvollziehbar wie Marcus Tullius Cicero, sowohl hinsichtlich biographischer Daten als auch geistiger und emotionaler Einstellungen. Im Besonderen unterscheidet sich die zweite Rede dieser Zusammenstellung von den restlichen 13, da sie als Einzige als Flugschrift konzipiert und niemals persönlich vor dem Senat gehalten wurde, aber dennoch den Charakter einer Senatsrede in sich trägt.Die Entstehungszeit der Philippischen Reden fällt in die Endzeit der römischen Republik. Die folgende Arbeit wird also neben dem politischen Hintergrund der zweiten philippischen Rede als Hauptteil eine sprachliche und inhaltliche Analyse ihrer Paragraphen 84b - 87 beinhalten und ihre Bedeutung für den gesamten Redeverlauf. Die Analyse wird sich an meinen eigenen Einschätzungen, dem vorhandenen Kommentar von Ramsey und einiger Hintergrundliteratur orientieren.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero.' - 'Dulce et decorum est pro patria mori' - 'Non omnis moriar' - 'Mors ultima linea rerum est'. Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den 'mors'. Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits - diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein großes Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Großwerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem jeweils anderen Nachdruck zu verleihen. In der folgenden Arbeit soll nun das Todes- und Vergänglichkeitsmotiv bezüglich seiner Verwendung und Deutung anhand einer inhaltlichen Gliederung, Inhaltsanalyse und Interpretation des Textes in den literarischen Briefen des Horaz genauer betrachtet werden. Dies soll vor allem durch Fokussierung auf die Florus-Epistel im Vergleich zu den zwei kürzer gehaltenen Briefen 4 und 16 aus dem ersten Epistelbuch erfolgen. Anschließend soll eine philosophische Einordnung der Ergebnisse erfolgen und zuletzt soll auf die Rezeption dieses Motivs in neuzeitlichen Epochen, Philosophien und Literaturen eingegangen werden.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wer war Isokrates ' Stellt man diese Frage Studenten der klassischen Philologie, erhält man mit großer Wahrscheinlichkeit die Antwort 'ein altgriechischer Rhetoriker'. Diese Aussage ist schon insofern nicht ganz korrekt, als dass Isokrates sich selbst nicht als Rhetor, sondern als Redelehrer und Philosoph sah. Die Voraussage der obigen oder einer ähnlichen Antwort basiert allerdings auf nachvollziehbaren Faktoren. Zum einen scheint der Stil des Isokrates und die Themen, denen er seine Werke widmete, für ein heutiges, (weitläufigeres) Publikum ungeeignet und nicht ganz nachvollziehbar, und mit Werken, die ihre Leser mehr fesseln, wie beispielsweise ein Dialog des Platon, nicht vergleichbar. Zum anderen wurden Isokrates' Werke in der Wissenschaft zwar vielfach, aber nicht mit klarem Ergebnis diskutiert, so dass sich, je nach Interpretationsrichtung, nämlich 1. nach rhetorischer Deutung, 2. nach historisch-politischer Deutung und 3. nach philosophischer Deutung, die verschiedensten interpretatorischen Aspekte ergeben und wissenschaftlich ausgewertet werden können. Trotzdem gilt Isokrates aufgrund seiner sprachlichen Gewandtheit und der Argumentationsfülle als einer der bedeutendsten Vertreter der antiken Rhetorik und prägte mit seinen verschiedenen Werken nachhaltig die Entwicklung der Rede und somit das 'griechisch-römische[n] Geistesleben[s]'Die folgende Arbeit widmet sich nun unter anderem einem Abschnitt seines Werkes 'Panathenaikos'. Zunächst sollen einige allgemeine Informationen zur Person 'Isokrates' und zu dessen Werken gegeben werden, hierauf der betreffende Abschnitt mit Hilfe der Sekundärliteratur in der Gesamtkontext der Rede eingeordnet und im Lichte des geschichtspolitischen Hintergrundes analysiert und interpretiert werden. So soll ein genaueres Bild der Person Isokrates und deren Lebenswerk entstehen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit enthält einen inhaltlichen Vergleich des Goethegedichts 'Der Besuch' und der Elegie 1,3 des lateinischen Autors Properz. Berücksichtigt wurden damit inhaltliche, formale und zeitgeschichtliche Faktoren. Der erste Hauptteil beschäftigt sich mit dem Goethegedicht, der zweite mit der Elegie. Im dritten Teil wurde ein abschließender Vergleich mit Fazit erstellt.

  • Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 32.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Geschichtslosigkeit der Frauen wird durch die Geschichtsschreibung hergestellt'. So fasst die Historikerin MARIELOUISE JANNSEN-JURREIT ihre Kritik an der offiziellen Geschichtsschreibung zusammen und meint damit die Anzahl der erfassten weiblichen historischen Personen. In ihre Analyse schließt sie nicht nur moderne Geschichtswerke ein, sondern beginnt mit sehr alten Schriften.Inwiefern hat sie also Recht mit der Annahme, dass bereits in der Antike die Frauen in der Geschichtsschreibung zu wenig berücksichtigt worden sind Die umfangreichste, antike Historiographie lieferte - nach Sallust und seinen historischen Monographien - Titus Livius mit seiner Schrift Ab urbe condita. Der Teil, der erhalten ist, umfasst fast 760 Jahre in 142 Büchern und behandelt, schon dem Namen nach, die römische Geschichte von der legendären Gründung Roms bis kurz nach der Zeitwende. Hinter Livius Geschichtswerk verbirgt sich ein faszinierender Reichtum an Beschreibungen der römischen Welt, die es erschwert, einzelne, spezifische Themen separat zu behandeln.Die verhältnismäßig große Menge an weiblichen Figuren bietet jedoch eine gute Grundlage zur Erforschung der Rolle der Frau in der römischen Geschichtsschreibung. Als Beispiele sind im ersten Buch Tanaquil oder Tullia zu nennen, die jeweils ihren Ehemännern auf den Königsthron verhelfen, oder Hispala Faecenia, die im 39. Buch durch ihren Verrat den Bacchanalienskandal auslöst, sowie Vestia Oppia und Pacula Cluvia, die sich während des Zweiten Punischen Krieges um den römischen Staat verdient gemacht hatten und dafür belohnt wurden. Es finden sich viele weitere, auch namentlich genannte Frauen, denen Livius eine Bedeutung in seinem Werk einräumt.Für diese Arbeit soll allerdings aufgrund der Länge der Episoden und ihres allgemeinen Bekanntheitsgrades das Hauptaugenmerk auf Lucretia und Verginia im ersten und dritten Buch liegen. Neben Livius wird Sallust als Quelle dienen, der in der Fachliteratur immer wieder als der fähigste römische Historiograph bezeichnet wird. Die beiden Frauen Fulvia und Sempronia stechen als einzige namentlich erwähnte Frauen aus der sonst männerdominierten Schrift Bellum Catilinarium so explizit heraus, dass sich auch hier eine tiefergehende Betrachtung lohnt. 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Geschichtslosigkeit der Frauen wird durch die Geschichtsschreibung hergestellt'. So fasst die Historikerin MARIELOUISE JANNSEN-JURREIT ihre Kritik an der offiziellen Geschichtsschreibung zusammen und meint damit die Anzahl der erfassten weiblichen historischen Personen. In ihre Analyse schließt sie nicht nur moderne Geschichtswerke ein, sondern beginnt mit sehr alten Schriften.Inwiefern hat sie also Recht mit der Annahme, dass bereits in der Antike die Frauen in der Geschichtsschreibung zu wenig berücksichtigt worden sind Die umfangreichste, antike Historiographie lieferte - nach Sallust und seinen historischen Monographien - Titus Livius mit seiner Schrift Ab urbe condita. Der Teil, der erhalten ist, umfasst fast 760 Jahre in 142 Büchern und behandelt, schon dem Namen nach, die römische Geschichte von der legendären Gründung Roms bis kurz nach der Zeitwende. Hinter Livius Geschichtswerk verbirgt sich ein faszinierender Reichtum an Beschreibungen der römischen Welt, die es erschwert, einzelne, spezifische Themen separat zu behandeln.Die verhältnismäßig große Menge an weiblichen Figuren bietet jedoch eine gute Grundlage zur Erforschung der Rolle der Frau in der römischen Geschichtsschreibung. Als Beispiele sind im ersten Buch Tanaquil oder Tullia zu nennen, die jeweils ihren Ehemännern auf den Königsthron verhelfen, oder Hispala Faecenia, die im 39. Buch durch ihren Verrat den Bacchanalienskandal auslöst, sowie Vestia Oppia und Pacula Cluvia, die sich während des Zweiten Punischen Krieges um den römischen Staat verdient gemacht hatten und dafür belohnt wurden. Es finden sich viele weitere, auch namentlich genannte Frauen, denen Livius eine Bedeutung in seinem Werk einräumt.Für diese Arbeit soll allerdings aufgrund der Länge der Episoden und ihres allgemeinen Bekanntheitsgrades das Hauptaugenmerk auf Lucretia und Verginia im ersten und dritten Buch liegen. Neben Livius wird Sallust als Quelle dienen, der in der Fachliteratur immer wieder als der fähigste römische Historiograph bezeichnet wird. Die beiden Frauen Fulvia und Sempronia stechen als einzige namentlich erwähnte Frauen aus der sonst männerdominierten Schrift Bellum Catilinarium so explizit heraus, dass sich auch hier eine tiefergehende Betrachtung lohnt.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 'Die Frauen sind silberne Schalen, in die wir goldene Äpfel legen¿. Zu den Gedichten 1,3 von Properz und ¿Der Besuch¿ von GoetheEinführungProperz I, 3Zeitgeschichtliche EinordnungFormale AnalyseGliederung der ElegieSprachliche AuffälligkeitenInhaltliche AnalyseMythologische Episoden ¿ Abschnitt IAriadneAndromedaBacchantinDer Liebhaber ¿ Abschnitt IICynthia ¿ Abschnitt IIITypische Motive der römischen LiebeselegieSymbolik und InterpretationGoethes¿ Der BesuchEinordnungGliederung des Gedichts und InhaltSexuelle AnspielungenGesamtinterpretationAbschließender VergleichSymbolikGemeinsamkeiten und UnterschiedeSchlussbemerkungQuellen- und LiteraturverzeichnisCharlotte in 'Die Wahlverwandtschaften' von Goethe. Inwiefern entspricht diese Romanfigur dem Rollenbild einer Frau im 18. Jahrhundert EinleitungDas Frauenbild im 18. JahrhundertDie EhefrauDie MutterDie HausfrauCharlotte als EhefrauCharlotte als MutterCharlotte als HausfrauFazitLiteraturverzeichnisNovalis' 'Heinrich von Ofterdingen' und Goethes 'Wilhelm Meisters Lehrjahre' und das jeweils dargestellte FrauenbildVorwortDie romantische UniversalpoesieHeinrich von Ofterdingen als Gegenentwurf einer weitergedachten Idealvorstellung von Wilhelm MeisterDie Frau als romantische BegleiterscheinungMariane und Mathilde ¿ eine knappe GegenüberstellungMignon-das androgyne WesenGedankenschlussBibliographieWerthers Frauenbild. Was sagen die Äußerungen des verliebten Werthers in Goethes 'Die Leiden des jungen Werthers' über seine Sicht auf Frauen aus EinleitungDie Frau im 18. JahrhundertLotteHäuslichkeit, Familie & gesellschaftliche KonventionKultur & NaturErotische Frau & unschuldiges MädchenMündigkeit & AutonomieWerthers IdealFazitLiteraturverzeichnis.