Franz Hatz Herausgeber (5 results)

Condition: Gut. 400 Seiten, mit zahlreichen Illustrationen, Zustand: gut. Einband etwas berieben und leicht bestoßen. Schnitt leicht fleckig. Bindung und Gelenke intakt. Namensstempel im Vorsatz. Papier leicht gebräunt, aber sauber und gut erhalten. 424 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1474 30 cm, gebundene Ausgabe, Leinen ohne Schutzumschlag.

(noch zu Nr.19590). . . Die Neuorganisation der Bayerischen Handwerks-Innungen / Kreishandwerkerschaft (Handwerkskammer-Bezirk von Oberbayern / Passau / Pfalz / Oberpfalz und Regensburg / Oberfranken (Bayreuth) / Mittelfranken (Nürnberg) / Unterfranken (Würzburg) / Schwaben und Neuburg (Augsburg) / Coburg - Die Kreishandwerkerschaft, von Franz Hatz - Die Erziehung des handwerklichen Nachwuchses, von Oberstadtschuldirektor Josef Bauer/München - Die Altersversorgung des Bayerischen Handwerks, von Direktor Ludwig Wambach - "Morgenröte", Gedicht von Max Reger/München - Die berufsständische Krankenversicherung des Bayerischen Handwerks, von Direktor Ludwig Wenng - Das gewerbliche Genossenschaftswesen im rechtsrheinischen Bayern - Bayerisches Handwerk auf Ausstellungen, von Fred Dunn (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft München) - Bayerisches Handwerk und seine Ausfuhrmöglichkeiten, von dems. - Bayerische Handwerkswappen, von Walter Schmidt-Pasing - Haussprüche des bayerischen Handwerks, von Dr. Josef Buck - Allgemeines - Bilder-Verzeichnis - mehrseitiger bebilderter Anzeigenteil. Mit Druckvermerk: "Dem ersten Reichshandwerksmeister des geeinigten deutschen Handwerks, Spenglermeister W.G. Schmidt, zugeeignet". - Aus dem Geleitwort des Reichshandwerksmeisters W. G. Schmidt: Das deutsche und mit ihm das bayerische Handwerk hat nach dem nationalsozialistischen Umbruch Großes erlebt und Großes geleistet. Es hat die Niedergeschlagenheit und den Pessimismus der Systemzeit überwunden und hinter sich gelassen . . . Mein Handwerk weiß heute, daß es nicht durch kleinliche Interessenpolitik vorwärtskommen kann; es will vielmehr durch immer höhere Qualitätsleistung und entschlossenen Dienst am Werk unseres Führers Adolf Hitler seine kulturelle Bedeutung steigern, seinen wirtschaftlichen Lebensraum sichern und sich sein arteigene Recht im Adolf-Hitler-Staat verdienen . . . Heil Hitler!" - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Nach dem welterschütternden Völkerringen, aus dem das deutsche Volk moralisch als Sieger gegen eine Welt von Feinden hervorgegangen ist, in dem es an Tapferkeit, Ausdauer und Widerstandskraft sich selbst übertroffen und an realisierter Kriegstechnik Unglaubliches hervorgebracht und geleistet hat, war für die November-Revolutionäre 1918 die Zeit der Ernte aus der von ihnen ausgestreuten Saat der Zersetzung gekommen. Menschen, die ihr Vaterland verleugneten, die Frontkämpfer verspotteten und verlachten, Juden und Judenknechte übernahmen nun die Führung im Staate. Das waren willkommene Partner für unsere Kriegsgegner. Die Machthaber in der Nachkriegszeit, die unter dem Einfluss des internationalen Judentums und der kommunistisch und marxistisch verblendeten Volksgenossen standen, waren weder in der Lage, unseren Gegnern auf ihre nie zu befriedigenden Forderungen mit einem "Nein!" zu antworten, noch zu erkennen, daß die dem deutschen Volk auferlegten Tribute . . . unmittelbar nach der Revolution zu Beginn des Jahres 1919 der damals noch unbekannte, schlichte Gefreite des Weltkrieges Adolf Hitler schon erkannt hat, daß der von den Regierungen eingeschlagene Kurs zum Ruin, zur Bolschewisierung und zum endgültigen Zerfall Deutschlands führen musste. Mit beispielloser Zähigkeit hat er, im Jahre 1919 beginnen, zum Widerstand gegen die Vaterlandsverräter dieser Zeit aufgerufen . . ." Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

(noch zu Nr.19590:) - Deutsches / Drittes Reich, Handwerk und Handwerker im Nationalsozialismus unter Führung Adolf Hitlers, Hindenburg-Kette des Handwerks, Reichshandwerksmeister W.G.Schmidt, Verfall des Handwerks im Liberalismus des 19. Jahrhunderts sowie in der Systemzeit/Weimarer Republik, Nürnberger Handwerkertum, Handwerk und Gewerbe im alten Augsburg, Handwerk in der Rheinpfalz, Reichswirtschaftsminister Dr. Hjalmar Schacht im Preußenhaus, Neuorganisation der Bayerischen Handwerks-Innungen / Kreishandwerkerschaft, Großer Befähigungsnachweis, Gedenkbuch an die Wende des deutschen Handwerks im Nationalsozialismus, Reichspräsident und Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg als Ehrenmeister des deutschen Handwerks, Handwerksfunktionäre im Braunhemd, Uhrmachermeister und Stadtrat Emil Maurice/München des Führers ältester Mitkämpfer aus den Reihen des Handwerks (mit Blutorden der NSDAP), deutsche Handwerkskunst, Juden und Judenknechte in der Staatsführung ab 1919, illustrierte Bücher, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (braunes Ganzleinen 4to im Format 22 x 30 cm) mit Rücken- und Deckeltitel sowie einem losen, doppelseitig bedrucktem Beiblatt als Anlage: "Der organische Aufbau der deutschen Wirtschaft. Anordnung über die bezirklichen und fachliche Gliederung des Handwerks". - Verantwortlich für den Gesamtinhalt: Walter Schmidt-Pasing und Richard Schmeißer-München. 400 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen - teilweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, u.a. ganzseitig und z.T. in Uniform der NSDAP / SA: Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, Klempnermeister und Reichshandwerksmeister H. G. Schmidt (mit der Hindenburgkette des Deutschen Handwerks), Staatsminister des Innen und Gauleiter Adolf Wagner der Schirmherr des bayerischen Handwerks, Hermann Esser (Wirtschaftsminister in Bayern), Herausgeber Franz Hatz, Uhrmachermeister und Stadtrat Emil Maurice/München, des Führers ältester Mitkämpfer aus den Reihen des Handwerks (mit Blutorden der NSDAP). - Der Herausgeber, Zimmermeister Franz Hatz war Präsident der Handwerkskammer von Oberbayern sowie Mitglied des Handwerkerbeirates im Reichswirtschaftsministerium. - Aus dem Inhalt: Zueignung - Geleitwort des Reichshandwerksmeisters - Grüße des Führers und Reichskanzlers zum "Tag des Deutschen Handwerks" am 28. Oktober 1934 in Braunschweig - Gedenkworte des verstorbenen Ehrenmeisters des deutschen Handwerks, Reichspräsident und Generalfeldmarschall von Hindenburg - Vorwort des Herausgebers - Das Handwerk im Nachkriegsstaate, der Blütezeit des Marxismus, Liberalismus und Kapitalismus, von Franz Hatz - Die wirtschaftliche Bedeutung des Handwerks, von Kurt Maas - Die Landesfachverbände Bayern r.d.Rh. - Die kulturelle Bedeutung des Handwerks, von Bau- und Maurermeister Ludwig Keil/Bayreuth (Präsident der Handwerkskammer von Oberfranken) - Nürnberger Handwerkertum, von Karl Friedrich Wirth (Präsident der Handwerkskammer für Mittelfranken) - Handwerks Werden und Vergehen im alten Nürnberg, von Dr. Theodor Hampe - Handwerk und Gewerbe im alten Augsburg, ein Bild einzigartiger Macht und Größe, von Malermeister Ludwig Brandstetter - Bodenständigkeit im pfälzischen Handwerk, von Dr. Fritz Klauß - Das Handwerk in der Rheinpfalz, von Syndikus Dr. Georg Weber - Das Baugewerbe als Schlüsselgewerbe, von Dr. Feichtmeyer/München - Förderung der privaten Bauwirtschaft durch die "Treuebau", von Dr. Weber, Berlin, I. Vorstandsmitglied der "Treuebau AG - Gesetz und Erste Verordnung über den vorläufigen Aufbau des deutschen Handwerks - Ausführungsbestimmungen - Verzeichnis der Gewerbe, die handwerksmäßig betrieben werden können - Auszug aus der Gewerbeordnung -Mustersatzung der Handwerkerinnungen - Mustersatzung der Kreishandwerkerschaft - Der Große Befähigungsnachweis, von Franz Hatz - Zweite und Dritte Verordnung über den vorläufigen Aufbau des deutschen Handwerks - Die Rede von Reichswirtschaftsminister Dr. Hjalmar Schacht im Preußenhaus anlässlich der Verkündung der Zweiten und Dritten Verordnung - Rede des Reichshandwerksmeisters W. G. Schmidt zur Einführung des Großen Befähigungsnachweises - Aus dem Leben des Reichshandwerksmeisters W.G.Schmidt - Die Hindenburg-Kette des Handwerks, von Reichshandwerksmeister W.G.Schmidt - Bayerisches Handwerk im deutschen Handwerk, von Dr. F. Schüler/Berlin, Generalsekretär des Reichsstandes des deutschen Handwerks - Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit - Erholungsheime, von Dr. Haslinger/München - Die Innung, von Franz Hatz - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Fotos und Beschreibung s. Nr.19591 und 26641 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (braunes Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln 4to im Format 22 x 30 cm) mit Rücken- und Deckeltitel sowie einem losen, doppelseitig bedrucktem Beiblatt als Anlage: "Der organische Aufbau der deutschen Wirtschaft. Anordnung über die bezirkliche und fachliche Gliederung des Handwerks". - Verantwortlich für den Gesamtinhalt: Walter Schmidt-Pasing und Richard Schmeißer-München. 400 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen - teilweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, u.a. ganzseitig und z.T. in Uniform der NSDAP / SA: Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, Klempnermeister und Reichshandwerksmeister H. G. Schmidt (mit der Hindenburgkette des Deutschen Handwerks), Staatsminister des Innen und Gauleiter Adolf Wagner der Schirmherr des bayerischen Handwerks, Hermann Esser (Wirtschaftsminister in Bayern), Herausgeber Franz Hatz, Uhrmachermeister und Stadtrat Emil Maurice/München, des Führers ältester Mitkämpfer aus den Reihen des Handwerks (mit Blutorden der NSDAP). - Der Herausgeber, Zimmermeister Franz Hatz war Präsident der Handwerkskammer von Oberbayern sowie Mitglied des Handwerkerbeirates im Reichswirtschaftsministerium. - Deutsches / Drittes Reich, Kulturgeschichte des Handwerks, Handwerksgeschichte, Orgelbauer, Elfenbeinschnitzer, OHandwerk und Handwerker im Nationalsozialismus unter Führung Adolf Hitlers, Hindenburg-Kette des Handwerks, Reichshandwerksmeister W.G.Schmidt, Verfall des Handwerks im Liberalismus des 19. Jahrhunderts sowie in der Systemzeit/Weimarer Republik, Nürnberger Handwerkertum, Handwerk und Gewerbe im alten Augsburg, Handwerk in der Rheinpfalz, Reichswirtschaftsminister Dr. Hjalmar Schacht im Preußenhaus, Neuorganisation der Bayerischen Handwerks-Innungen / Kreishandwerkerschaft, Großer Befähigungsnachweis, Gedenkbuch an die Wende des deutschen Handwerks im Nationalsozialismus, Reichspräsident und Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg als Ehrenmeister des deutschen Handwerks, Handwerksfunktionäre im Braunhemd, Uhrmachermeister und Stadtrat Emil Maurice/München des Führers ältester Mitkämpfer aus den Reihen des Handwerks (mit Blutorden der NSDAP), Kreishandwerksmeister und Obersturmbannführer Max Zankl, deutsche Handwerkskunst, Juden und Judenknechte in der Staatsführung ab 1919, Alte Kämpfer der NSDAP, illustrierte Bücher, , . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.