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  • Berl., Kyffhäuser Verlag, (1936); 21x15 cm. Softcover, stapled, brochure. 25 pp., text in German, footnotes, with 2 maps. Fine.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (rotes Halbleder / OHLdr / HLdr 20,5 x 29 cm, Entwurf: Günther Vogler) mit reichverziertem Rückentitel in Goldprägung und Kleisterpapier-Bezug der Deckel. 273 Seiten mit zahlreichen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (Militärdrachen, deutsches Bombenflugzeug um 1914, Zeppelin-Luftschiff, Telegraphentruppe, Radfahr-Abteilung, feuerbereite MG.-Trupps, Haubitzen in Feuerstellung, Feldartillerie-Abteilung beim Ausmarsch, Geschütz-Exerzieren, Unterricht am Geschütz, Einzug der 1.Leibhusaren in ihre Kaserne, Brigade-Exerzieren, Befehlsausgabe an Leibhusaren-Offiziere, Auf dem Schießstand, Abbringen der Standarte, Dragoner auf dem Marsch, Preisreiten, Säbelfechten, Sachenappell, Waffenreinigen, Übungen am Pferd, Stalldienst, Preisschießen, Rekruten-Vereidigung im Lustgarten in Berlin in Gegenwart des Kaisers, Zielübungen, Bajonetttieren usw.) Quellennachweis der Bilder, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Geleitwort von Generalfeldmarschall von Mackensen - Zur Einführung - Einstellung in den Heeresdienst - Infanterie - Kavallerie - Artillerie - Die Spezialtruppen - Soldatenleben in Afrika - Der Felddienst - Das Manöver - Das Offizier- und Unteroffizierskorps - Die Parade - Die Entlassung aus dem Heeresdienst - Auflösung des alten Heeres. - Mitarbeiter: Walter Beckmann, Albert Benary, Ernst von Eisenhart-Rothe, Walter Merzdorf, Karl Alexander Pruß und Franz Schauwecker. - Aus der Einführung: "Unerreicht in der Geschichte der Völker stehen die Leistungen der deutschen Soldaten im Weltkrieg. Aufgrund ihrer Übermacht, die bei Ausbruch des Krieges fast 100 % betrug, hatten die Feinde Deutschlands gehofft, sich spätestens um Weihnachten 1914 in Berlin siegreich die Hand erreichen zu können. Tatsächlich hat kein Feind deutschen Boden betreten, bis auf wenige Landstriche in Ostpreußen und in Elsass-Lothringen, und auch aus diesen Gebieten wurde er bald wieder unter schwersten Verlusten vertrieben. Die deutschen Truppen aber standen am Ende des Krieges tief auf feindlichem Boden. Sie hatten Petersburg und zweimal Paris bedroht, sie hatten gekämpft am Aowschen und am Schwarzen Meer, auf den Bergen Tirols und des Balkans, in den Ebenen Italiens und in Palästina, am Suez, in Ost- und in Westafrika, gegen Japan und auf allen Meeren der Welt. Sie kämpfen gegen 29, nein 68 Staaten, wenn man richtig zählt und Länder wie Australien, Kanada, Südafrika die kleineren Einheiten mit eingerechnet. "Es wäre ein Sieg gewesen, hätte Deutschland nur einen Tag lang dem verderblichen Druck des höllischen Albs von Feuer und Eisen widerstanden. Deutschland aber widerstand ihm jahrelang, bis der hagere deutsche Kämpe im Stahlhelm und der zerfetzten grauen Uniform, der die Westfront aus Kratern von Sand und Schlamm heraus verteidigte, unter einem Granatregen, der nicht mehr Regen war sondern ein Wolkenbruch, zum ruhmverklärten Sinnbild zur Front geworden war" - so urteilt ein Amerikaner. Frankreich nennt das deutsche Heer, wie es in den Krieg zog, eines der furchtbarsten, die die Weltgeschichte kennt. Ein General des Feindes bezeugt, daß der deutsche Soldat der größte sei, den die Welt je gesehen; ein anderer, daßs er zu jeder Zeit drei seiner Feinde wert gewesen sei. Zu hoch geachtet wird der deutsche Soldat des Weltkrieges von seinen Feinden; sie reichen in die Siegespalme . . . Die eiserne Zucht der Dienstzeit gab ihm und gab durch sein Vorbild dem ganzen Volk die Kraft, die Sicherheit und das Bewusstsein militärischer Überlegenheit. Das dem Deutschtum feindliche Ausland erkannte bald diesen gewaltigen, einzigartigen Träger der Machtstellung des Bismarckschen Reiches. War er beseitigt, so brauchte dies Reich, das, gestützt auf sein Heer, solange Jahre Frieden geboten und die ehrgeizigen Pläne anderer Mächte durchkreuzt hatte, nicht mehr gefürchtet werden" - Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (Ecken etwas berieben, Besitzervermerk auf Vorsatzpapier, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Berlin, Deutscher Nationalverlag, 1926 2. Auflage, Ganzleineneinband, Großformat, 657 Seiten, mit Abbildungen, 2 farbige Falttafeln Fahnen und Standarten, Zustand 2 (A23) (A23) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlags-Handeinband: grünes, kräftig genarbtes Halbleder / OHLdr / HLdr im Folio-Format 29 x 39 cm mit reichverziertem Rückentitel und massiver, reliefierter Deckelvignette in Goldprägung, Deckelbezug mit Feinleinen, Linienverzierung des Einbandleders in Blindprägung sowie Schirtingfälzen. Prächtiges Monumentalwerk mit XXXII+777 Seiten, mit sehr vielen - z.T. ganzseitigen / farbigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a. 42 Kunstdrucktafeln ein- und 8 mehrfarbig) und 33 Landkartenskizzen in der Einstecklasche des hinteren Einmanndeckels, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Widmung für die Gefallenen der Waffe Unsere Heerführer (mehrseitige Fotostrecke) - Geleitworte - Vorwort der Verfasser - Inhaltsübersicht - Abkürzungsverzeichnis - Gedicht "Mahnruf!" - Zeittafel deutscher Geschichte - Teil I: Unsere Waffe - Teil II: Der Weltkrieg - Teil III: Der Marsch in Zukunft, u.a. mit Abschnitt: "Die Männer der nationalen Erhebung" (Franz zählte, Adolf Hitler, Hermann Göring u.a.) - Anlagen. - "Die Infanterie ist die Hauptwaffe. Im Verein mit der Artillerie kämpft sie durch ihr Feuer den Gegner nieder. Sie allein bricht seinen letzten Widerstand. Sie trägt die Hauptlast des Kampfes und bringt die größten Opfer. Dafür winkt ihr auch der höchste Ruhm". Nach diesen Worten ihres Exerzier-Reglements war die deutsche Infanterie erzogen und ausgebildet, nach diesen Worten hat sie sich im Weltkriege bewährt, vom ersten bis zum bitterschweren letzten Tage, in mehr als vier Jahren der gewaltigsten Anspannung, die menschliche Kraft schon überstiegen, in ständiger Todesgefahr und unter den denkbar höchsten Entbehrungen, in der Öde der Champagne, in den schlammgefüllten Granatrichtern Flanderns, in der schneeverwehten russischen Ebene, auf den froststarrenden Höhen der Karpathen, der serbischen, rumänischen, italienischen Gebirge, in der Hitze Palästinas, dem Sande der Wüste" . . . - Deutsches Reich im 1.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im 20. Jahrhundert, deutsches Kriegserleben an der Front, deutscher Frontgeist, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, unvergleichliche deutsche Infanterie, Kaiser Wilhelm II als oberste Kriegsherr, berühmte deutsche Frontkrieger / Heerführer, Kaiserliches Heer, Landser am Feind, Kriegseinsatz, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse. - Erstausgabe in guter Erhaltung, weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 32130 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 32129:) . . . - "Vorwärts auf den Feind, koste es was es wolle!", trotz seiner gewaltigen Überlegenheit, trotz Trommelfeuer, Giftgas, Tankgeschwader und Fliegerangriff, so lautete der Leitsatz unserer Infanterie, das machte sie zur Königin des Schlachtfeldes, zum Sieger im Angriff, unüberwindlich in der Verteidigung, fest und voll unzerbrechlicher Disziplin und Manneszucht auch im widerwillig und zähneknirschend unternommenen Rückzuge. "Wenn es keine in Artillerie gäbe", so schrieb damals voll tiefer Bewunderung ein vielbewährter Frontkämpfer, "so könnte unser Infanterie fast im Parademarsch von Petersburg bis Paris gelangen!" - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsches Reich im 1.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im 20. Jahrhundert, deutsches Kriegserleben an der Front, deutscher Frontgeist, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, unvergleichliche deutsche Infanterie, Kaiser Wilhelm II als oberste Kriegsherr, berühmte deutsche Frontkrieger / Heerführer, Kaiserliches Heer, Landser am Feind, Kriegseinsatz, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Eisenhart Rothe, Ernst von und Martin (Herausgeber) Lezius:

    Published by Berlin / Stuttgart, Verlag Tradition Wilhelm Kolk und Vaterländischer Verlag Oskar Hinderer, um 1925., 1925

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: 2 Bände, gebunden jeweils in Ganzleinen / Leinen im Format 24,5 x 32,3 cm) mit Rücken- und verziertem (silbergeprägte Deckelvignette: Preußischer Gardestern) Deckeltitel in Goldprägung. 608 Seiten, mit Geleitworten von Ex-Kaiser Wilhelm II. und weiteren 11 preußischen Generalen, sehr vielen Fotoabbildungen, mehreren ganzseitigen farbigen Gemälde-Wiedergaben auf Kunstdruckpapier sowie einigen Zeichnungen von Döbrich/Steglitz, Schrift: Fraktur. Bearbeitet und mit Unterstützung der kameradschaftlichen Vereinigungen des ehemaligen Gardekorps und zahlreicher Angehörigen seiner Formationen herausgegeben. - Einleitung - Von der Spree und Havel zur Marne - Die 3.Garde-Division im Osten und die Aufstellung der 4.Garde-Division - Das Gardekorps im Westen - Gorlice- Tarnow, die größte Durchbruchsschlacht der Weltgeschichte und der galizische-polnische Feldzug (Mai bis September 1915) - Die Kämpfe der 3.Garde-Infanterie-Division in Galizien - Weitere Kämpfe der Garde in Nordpolen -Wieder im Westen - Das Ringen an der Somme - Die 3.Garde-Division bei der Abwehr der Brussilow-Offensive - Das Kriegsjahr 1917-Das Kriegsjahr 1918-Das Ende - Preußische Garde, Gedicht von Paul Wancke - Anlagen: Friedens- und Kriegsgliederungen / Die Traditionslinien in der Reichswehr. - Aus dem Inhalt: Skizzen aus des Weltkriegs ersten Tagen - Der deutsche Operationsplan 1914 - Die Patrouille des Leutnants Prinz Hans Stolberg vom 3.Garde-Ulanen-Regiment - Bilder vom Vormarsch 14 - Die Feuertaufe des Regiments Königin Augusta, von General der Infanterie Ludendorff - Das 5.Garde-Regiment zu Fuß in Belgien 1914 - Schicksal der Fahne des Füsilier-Bataillons des 2.Garderegiments bei Le Sourd am 29. August 1914 - Der Tag von Le Sourd - Generalfeldmarschall von Bülow - Erlebnisse des Regiments-Adjutanten des 2. Garde-Regiment zu Fuß, des Leutnants von Kirchbach, in der Marneschlacht vom 6.-10. September 1914 . . . - Deutsches Reich im Ersten Weltkrieg, illustrierte Bücher, kaiserliches Heer, Kriegsgeschichte, Militaria, deutsches Heerwesen, Militär in Deutschland, Berliner Garnison, Preussen und seine Elitetruppen, illustrierte Bücher, Kaiserreich, kaiserliches Heer 1914 - 1918, kaiserlicher Truppenbesuch an der Westfront, Gardetruppen, Garde-Infanterie, Garde-Kavallerie, Gardeoffiziere, Kriegsfreiwilligen- / Studentenregiment, Gardelitzen, Potsdamer Drill und preußische Strammheit, eiserne Schule der Disziplin, Werden und Wesen der Preußischen Garde, Heldengeist der stolzen Garde, Kaiser-Brigade, General Litzmann, Brzezinygeist, französisches Kriegsverbrechen (preußischer Gardeoffizier unmittelbar nach Gefangennahme durch Bajonettstiche ermordet), in bester Gefechtsdisziplin angreifende preußische Infanterie, höchstes selbstaufopferndes Heldentum deutscher Menschen, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse, Heldentum der deutschen Infanterie. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst tadellos); restliche Beschreibung s.Nr. 32022 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Eisenhart Rothe, Ernst von und Martin (Herausgeber) Lezius:

    Published by Berlin / Stuttgart, Verlag Tradition Wilhelm Kolk und Vaterländischer Verlag Oskar Hinderer, um 1925., 1925

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

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    (noch zu Nr. 15029) - Der Bajonettangriff des Regiments Königin Elisabeth am Morgen des 8. September 1914 - Die Fahnengruppe des I. Bataillons des 2.Garde-Regiments in der Marneschlacht 1914 - Das Regiment Königin Augusta am 8. September 1914 in der Marneschlacht - Bei der Garde-Kavallerie-Division (Vormarsch, Reiterkampf, Mein zweiter Bursche, Rückmarsch von der Marne), Die Garde-Jäger am Petit Morin) - Mit dem Lehr-Infanterieregiment auf dem Vormarsch nach Iwangorod - Brzeziny, der Ehrentag der 3.Garde-Division - Im Schnee und Eis der Karpathen: östlicher Kriegsschauplatz - Winterschlacht in Masuren - Bei den Spandauer Grenadieren in Nordpolen - Die weißen Teufel: das 5.Garde-Regiment - Der Held von St.Leonhard - Verfolgungskämpfe des Regiments Kaiser Alexander - Der Tod der Brüder von Rohr am 4. und 5. Oktober 1914 - Der Feuerzauber in der Neujahrsnacht vor "Alsen" - Wie sieht eine Stellung aus? - Die Gefangennahme des Regimentsstabes des Lehr-Infanterie-Regiments in der Somme-Schlacht - Das Regiment Augusta wird eingesetzt -Das Geschlecht der Francois - Der Vormarsch durch Galizien und Polen mit dem 4.Garderegiment - Der polnische Feldzug 1915 - Die Tätigkeit des Friseurs im Felde - Hexenkessel bei Perthes - Dank an das Gardekorps - Überfall des 2.Garde-Regiments durch sibirische Schützen 1915 - Kriegsweihnachten in Galizien 1915 - Die 1.Garde-Reserve-Division im Osten - Die Division Winckler bei Ypern - Der Untergang eines Studenten-Bataillons - Erstes Weihnachtsfest in Feindesland - In der Champagne - Stellungskämpfe in Artois im Oktober 1914 - Weihnachten 1915. 60 km vor Paris, von Eitel Friedrich, Prinz von Preußen (Generalmajor a. D.) - Aus dem Tagebuch des Leutnants Hans Graf zu Solms-Baruth vom Regiment der Garde du Corps - Der Todesgang des 2.Bataillons des 2.Garderegiments am Steilhang von Maurepas - Erlebnisse eines Sanitätsunteroffiziers während der Sommeschlacht 1916 - Der Kaiser bei der 1.Garde-Reserve-Division, usw. - Deutsches Reich im Ersten Weltkrieg, illustrierte Bücher, kaiserliches Heer, Kriegsgeschichte, Militaria, deutsches Heerwesen, Militär in Deutschland, Berliner Garnison, Preussen und seine Elitetruppen, illustrierte Bücher, Kaiserreich, kaiserliches Heer 1914 - 1918, kaiserlicher Truppenbesuch an der Westfront, Gardetruppen, Garde-Infanterie, Garde-Kavallerie, Gardeoffiziere, Kriegsfreiwilligen- / Studentenregiment, Gardelitzen, Potsdamer Drill und preußische Strammheit, eiserne Schule der Disziplin, Werden und Wesen der Preußischen Garde, Heldengeist der stolzen Garde, Kaiser-Brigade, General Litzmann, Brzezinygeist, französisches Kriegsverbrechen (preußischer Gardeoffizier unmittelbar nach Gefangennahme durch Bajonettstiche ermordet), in bester Gefechtsdisziplin angreifende preußische Infanterie, höchstes selbstaufopferndes Heldentum deutscher Menschen, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse, Heldentum der deutschen Infanterie. - Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.