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Seller: Librairie-Bouquinerie Le Père Pénard, Lyon, France
Somogy, Editions d'Art - 2001 - Fort in-4, cartonnage illustré de l'éditeur - 454 pages - Très nombreuses illustrations et reproductions photographiques en couleurs et en N&B in et hors texte - Catalogue de l'exposition, Musée d'histoire de Berne / Musée de l'Oeuvre de Notre-Dame, Musées de Strasbourg. Sous la direction de Cécile Dupeux, Peter Jezler et Jean Wirth, en collaboration avec Gabriele Keck, Christian von Burg et Susan Marti - ISBN : 9782850564697 Assez bon état - Frottements sur le cartonnage - Coins et coiffes frottés - Petits accrocs en haut et bas du dos - Exemplaire réformé de bibliothèque (vente autorisée) (inscription et tampon sur les deux premières pages, petite feuille collée en dernière page) - Intérieur propre.
Published by Zürich, NZZ-Verl., Bernisches Historisches Museum., 2000
ISBN 10: 3858238538ISBN 13: 9783858238535
Seller: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Switzerland
Book
4°. 454 S. , zahlr. Ill., Kt. OPp. Sprache: deutsch.
454 Seiten, illustrierter OPpbd., 31 x 24 cm. (= Editions d'Art). - Begleitband zu einer Ausstellung in Bern und Straßburg. - Mit zahlreichen Abbildungen. - In französischer Sprache. - Gutes Exemplar.
Seller: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Switzerland
4°, 454 S., 238 teilw. farb. Taf., Kart., Tadell. Der reformatorische Bildersturm war eine der größten Kulturrevolutionen in der Geschichte Europas. Zwischen 1520 und 1566 erfasste er weite Teile des deutschen Sprachraums, der Niederlande, Frankreichs und der britischen Inseln. Bürgerschaften glaubten, Gott mit Gebet und Arbeit aufrichtiger verehren zu können als mit prunkvollem Kirchenschmuck. Doch der Weg zu diesem Ziel führte über Zerstörungen, denen Kunstschätze von unermesslichem Wert zum Opfer gefallen sind. (Klappentext).«?Reformierte Bilderstürmer sahen ein religiöses Kunstwerk programmatisch an «wie ein ander holtz und steyn»: Zerstören mussten sie es, weil sie den «schriftwidrigen» sakralen Charakter fürchteten, der den Bildern nicht mehr von ihnen, aber von denen zugeschrieben wurde, die am alten Glauben festhielten. Angelegt ist in der protestantischen Bilderfeindschaft letztlich die moderne Ästhetisierung der religiösen Kunst: Uns ist sie nicht mehr Medium von Wundern und Offenbarung, sondern bloss noch «Kulturdenkmal» - erbaulich für den Geist, aber für die Seele weder bedrohlich noch nützlich. «Kulturdenkmäler» suchte denn auch der empörte Protest zu retten, als die Taliban die Statuen von Bamian zu zerstören begannen. Sie werden ausserhalb Afghanistans nicht als Vergegenwärtigungen der Gottheit Buddha angesehen, sondern als - von der Unesco dekretiertes - gemeinsames Erbe der Menschheit.?» (Thomas Maissen, NZZ). 2200 gr. Schlagworte: Kunst - Kunstgeschichte, Renaissance, Religion - christliche, Helvetica - Bern.