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Published by Europäischer Hochschulverlag GmbH & Co. KG, 2015
ISBN 10: 3867411263ISBN 13: 9783867411264
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Published by Europaischer Hochschulverlag GmbH & Co. KG 2008-08, 2008
ISBN 10: 3867411263ISBN 13: 9783867411264
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Published by Europaischer Hochschulverlag Gmbh and Co. Kg, 2008
ISBN 10: 3867411263ISBN 13: 9783867411264
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Published by Europäischer Hochschulverlag Aug 2008, 2008
ISBN 10: 3867411263ISBN 13: 9783867411264
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die wirtschaftliche Integration in Europa macht zügige Fortschritte. In einem vereinten Europa ist es für den Mittelstand zunehmend wichtig, sich langfristig ohne Barrieren wie im eigenen Binnenmarkt bewegen zu können. Für nationale Unternehmen gilt zwar auch die Niederlassungsfreiheit des. Art. 43 EGV, doch diese Freiheit war bislang für Kapitalgesellschaften, die außerhalb der nationalen Grenzen keine Rechtspersönlichkeit besaßen, faktisch nicht existent. Lediglich die englische 'Limited' verliert als einzige Rechtsform nicht ihre Rechtspersönlichkeit, wenn sie Ihren Sitz außerhalb ihrer Heimat verlegt. Dies ist jedoch eine Ausnahme.Durch die Einführung der Europäischen Gesellschaft (SE) wurde im Nachgang zur EWIV (Europäischer Wirtschaftlicher Interessenvereinigung) ein wichtiger Schritt vollzogen, diesen Misstand zu beseitigen. Ein Unternehmen hat nun die Möglichkeit, sich in Form der SE grenzüberschreitend neu zu strukturieren und zu reorganisieren, ohne seine Rechtspersönlichkeit zu verlieren. Aktiengesellschaften aus verschiedenen Mitgliedsstaaten können etwa zu einer SE verschmelzen oder eine gemeinsame Tochter-SE oder eine Holding-SE gründen.Doch hält das Konstrukt der SE auch den strengen Anforderungen der Praxis stand Die Autorin stellt die Rechtsform der SE und deren innere und äußere Verfassung zunächst dezidiert vor und vergleicht diese mit den nationalen Gesellschaftsformen. Anschließend wird insbesondere die Tauglichkeit der SE für den Mittelstand untersucht. Ist sie flexibel zu handhaben Gewährt sie hinreichende Rechtssicherheit nach innen wie nach außen Was gilt in Bezug auf das Steuer- und das Arbeitsrecht Was kostet eine SE, wie hoch ist der Kapitalbedarf Gerade in Zeiten, in denen die kapitallose Limited Europa überschwemmt, ein wesentlicher Gesichtspunkt.Die Autorin untersucht diese und viele andere Fragen und stellt sie aus der Sicht eines mittelständischen Unternehmers dar. Am Ende kristallisierten sich deutliche Fallkonstellationen heraus, in denen die Nutzung einer SE durchaus auch für en Mittelstand sinnvoll sein kann, es wird aber auch deutlich, dass auf den Sektor gemeinschaftsrechtlicher Gesellschaftsformen nach wie vor erheblicher Reform - und Handlungsbedarf bestehen. 100 pp. Deutsch.
Published by Diplom.De Jul 2005, 2005
ISBN 10: 3838688805ISBN 13: 9783838688800
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Kassel (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die wirtschaftliche Integration in Europa macht zügige Fortschritte. Grundsätzlich ergeben sich daraus insbesondere für mittelständische Unternehmen sowohl Chancen als auch Risiken. In einem vereinten und funktionierenden Europa ist es insbesondere für den Mittelstand wichtig, sich langfristig ohne Barrieren wie im eigenen Binnenmarkt bewegen zu können. Denn seine Möglichkeiten, international bzw. europaweit zu agieren, sind nicht mit denen eines Konzerns vergleichbar. Der Wettbewerbsdruck für den Mittelstand in Europa wird höher. Nicht nur die Konkurrenzsituation im eigenen Land verschärft sich, sondern auch die Auseinandersetzung mit europaweit operierenden Konkurrenten wächst.Eine Chance, die Eintrittsbarrieren in andere Mitgliedsstaaten in der europäischen Union abzubauen, liegt in der fortschreitenden Harmonisierung des nationalen Rechts. Die Schaffung einer gemeinsamen europäischen Rechtsform ist ein Schritt in diese Richtung. Hintergrund dafür sind die aktuellen volkswirtschaftlichen Entwicklungen des europäischen Wirtschaftsraumes in direkter Verbindung zu den mittelstandspolitischen Bemühungen und Herausforderungen in einem erweiterten Europa. Diese spiegeln sich im Fortschritt der Lissabon-Agenda wider. Die Lissabon-Agenda skizziert Strategien und Positionen für eine europäische Mittelstandspolitik in den Jahren 2000 bis 2010.Das Bruttoinlandsprodukt (BIP), als ein Maß für die wirtschaftliche Tätigkeit in einer Volkswirtschaft, definiert den Wert aller neu geschaffenen Waren und Dienstleistungen, abzüglich des Wertes aller dabei als Vorleistungen verbrauchten Güter und Dienstleistungen. Das reale Wachstum des BIP ist in den Jahren 2000 bis 2003 kontinuierlich auf unter einen Prozent gesunken und 2004 wieder auf über zwei Prozent angestiegen. Die EU-Kommission musste auf Grund der chronischen deutschen Konjunkturschwäche ihre Wachstumsprognose für das Jahr 2005 für die gesamte EU von 2,3 auf 2,0 Prozent korrigieren. Das Wachstum der Beschäftigung insgesamt ist in den Jahren 2000 bis 2003 ebenfalls kontinuierlich gesunken. Werte für das Jahr 2004 und eine Prognose für 2005 liegen noch nicht vor.Die Lissabon-Agenda wird in Bezug auf zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten für den Mittelstand in einem erweiterten Europa als unverzichtbar erachtet. Ziel der im Jahre 2000 auf dem Gipfel von Lissabon beschlossenen Reformen ist es, die EU zum dynamischsten und wettbewerbsfähigsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu entwickeln. Ende März 2004 stellte der Europäische Rat fest, dass die begonnenen Reformen erheblich intensiviert werden müssen, um das gesetzte Ziel noch erreichen zu können. Die Förderung der unternehmerischen Initiative, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), gilt als Schlüssel zum Erfolg. Die Europäische Kommission vertritt daher die Auffassung, dass der Mittelstand der wichtigste Motor der EU Volkswirtschaft sei. Nur wenn diese Unternehmen für den Wettbewerb gerüstet sind, können sie ihrer Antriebsrolle für Wachstum und Beschäftigung in Europa gerecht werden.Problemstellung:Wie bereits festgestellt, gilt der Erfolg der kleinen und mittleren Unternehmen als Schlüssel zum Erfolg für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Von besonderer Bedeutung ist es daher, dass diese Unternehmen die Chancen des erweiterten Binnenmarktes sowie der Europäisierung nutzen. Arbeitnehmer genießen durch die Niederlassungsfreiheit des EG-Vertrages die Freiheit, überall in der EU arbeiten zu dürfen. Für Unternehmen gilt die Niederlassungsfreiheit gem. Art. 43 EGV. Doch diese Freiheit war bislang für Kapitalgesellschaften, die außerhalb der nationalen Grenzen keine Rechtspersönlichkeit besaßen, eingeschränkt. Ein. 88 pp. Deutsch.
Published by Europaischer Hochschulverlag Gmbh and Co. Kg, 2008
ISBN 10: 3867411263ISBN 13: 9783867411264
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Published by diplom.de, 2005
ISBN 10: 3838688805ISBN 13: 9783838688800
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ISBN 10: 3838688805ISBN 13: 9783838688800
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Published by Diplomarbeiten Agentur diplom.de, 2005
ISBN 10: 3838688805ISBN 13: 9783838688800
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Published by Diplom.de, 2005
ISBN 10: 3838688805ISBN 13: 9783838688800
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ISBN 10: 3867411263ISBN 13: 9783867411264
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Die wirtschaftliche Integration in Europa macht zügige Fortschritte. In einem vereinten Europa ist es für den Mittelstand zunehmend wichtig, sich langfristig ohne Barrieren wie im eigenen Binnenmarkt bewegen zu können. Für nationale Unternehmen gilt zwar auch die Niederlassungsfreiheit des. Art. 43 EGV, doch diese Freiheit war bislang für Kapitalgesellschaften, die außerhalb der nationalen Grenzen keine Rechtspersönlichkeit besaßen, faktisch nicht existent. Lediglich die englische 'Limited' verliert als einzige Rechtsform nicht ihre Rechtspersönlichkeit, wenn sie Ihren Sitz außerhalb ihrer Heimat verlegt. Dies ist jedoch eine Ausnahme.Durch die Einführung der Europäischen Gesellschaft (SE) wurde im Nachgang zur EWIV (Europäischer Wirtschaftlicher Interessenvereinigung) ein wichtiger Schritt vollzogen, diesen Misstand zu beseitigen. Ein Unternehmen hat nun die Möglichkeit, sich in Form der SE grenzüberschreitend neu zu strukturieren und zu reorganisieren, ohne seine Rechtspersönlichkeit zu verlieren. Aktiengesellschaften aus verschiedenen Mitgliedsstaaten können etwa zu einer SE verschmelzen oder eine gemeinsame Tochter-SE oder eine Holding-SE gründen.Doch hält das Konstrukt der SE auch den strengen Anforderungen der Praxis stand Die Autorin stellt die Rechtsform der SE und deren innere und äußere Verfassung zunächst dezidiert vor und vergleicht diese mit den nationalen Gesellschaftsformen. Anschließend wird insbesondere die Tauglichkeit der SE für den Mittelstand untersucht. Ist sie flexibel zu handhaben Gewährt sie hinreichende Rechtssicherheit nach innen wie nach außen Was gilt in Bezug auf das Steuer- und das Arbeitsrecht Was kostet eine SE, wie hoch ist der Kapitalbedarf Gerade in Zeiten, in denen die kapitallose Limited Europa überschwemmt, ein wesentlicher Gesichtspunkt.Die Autorin untersucht diese und viele andere Fragen und stellt sie aus der Sicht eines mittelständischen Unternehmers dar. Am Ende kristallisierten sich deutliche Fallkonstellationen heraus, in denen die Nutzung einer SE durchaus auch für en Mittelstand sinnvoll sein kann, es wird aber auch deutlich, dass auf den Sektor gemeinschaftsrechtlicher Gesellschaftsformen nach wie vor erheblicher Reform - und Handlungsbedarf bestehen.
Published by Diplom.De, 2005
ISBN 10: 3838688805ISBN 13: 9783838688800
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Kassel (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die wirtschaftliche Integration in Europa macht zügige Fortschritte. Grundsätzlich ergeben sich daraus insbesondere für mittelständische Unternehmen sowohl Chancen als auch Risiken. In einem vereinten und funktionierenden Europa ist es insbesondere für den Mittelstand wichtig, sich langfristig ohne Barrieren wie im eigenen Binnenmarkt bewegen zu können. Denn seine Möglichkeiten, international bzw. europaweit zu agieren, sind nicht mit denen eines Konzerns vergleichbar. Der Wettbewerbsdruck für den Mittelstand in Europa wird höher. Nicht nur die Konkurrenzsituation im eigenen Land verschärft sich, sondern auch die Auseinandersetzung mit europaweit operierenden Konkurrenten wächst.Eine Chance, die Eintrittsbarrieren in andere Mitgliedsstaaten in der europäischen Union abzubauen, liegt in der fortschreitenden Harmonisierung des nationalen Rechts. Die Schaffung einer gemeinsamen europäischen Rechtsform ist ein Schritt in diese Richtung. Hintergrund dafür sind die aktuellen volkswirtschaftlichen Entwicklungen des europäischen Wirtschaftsraumes in direkter Verbindung zu den mittelstandspolitischen Bemühungen und Herausforderungen in einem erweiterten Europa. Diese spiegeln sich im Fortschritt der Lissabon-Agenda wider. Die Lissabon-Agenda skizziert Strategien und Positionen für eine europäische Mittelstandspolitik in den Jahren 2000 bis 2010.Das Bruttoinlandsprodukt (BIP), als ein Maß für die wirtschaftliche Tätigkeit in einer Volkswirtschaft, definiert den Wert aller neu geschaffenen Waren und Dienstleistungen, abzüglich des Wertes aller dabei als Vorleistungen verbrauchten Güter und Dienstleistungen. Das reale Wachstum des BIP ist in den Jahren 2000 bis 2003 kontinuierlich auf unter einen Prozent gesunken und 2004 wieder auf über zwei Prozent angestiegen. Die EU-Kommission musste auf Grund der chronischen deutschen Konjunkturschwäche ihre Wachstumsprognose für das Jahr 2005 für die gesamte EU von 2,3 auf 2,0 Prozent korrigieren. Das Wachstum der Beschäftigung insgesamt ist in den Jahren 2000 bis 2003 ebenfalls kontinuierlich gesunken. Werte für das Jahr 2004 und eine Prognose für 2005 liegen noch nicht vor.Die Lissabon-Agenda wird in Bezug auf zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten für den Mittelstand in einem erweiterten Europa als unverzichtbar erachtet. Ziel der im Jahre 2000 auf dem Gipfel von Lissabon beschlossenen Reformen ist es, die EU zum dynamischsten und wettbewerbsfähigsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu entwickeln. Ende März 2004 stellte der Europäische Rat fest, dass die begonnenen Reformen erheblich intensiviert werden müssen, um das gesetzte Ziel noch erreichen zu können. Die Förderung der unternehmerischen Initiative, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), gilt als Schlüssel zum Erfolg. Die Europäische Kommission vertritt daher die Auffassung, dass der Mittelstand der wichtigste Motor der EU Volkswirtschaft sei. Nur wenn diese Unternehmen für den Wettbewerb gerüstet sind, können sie ihrer Antriebsrolle für Wachstum und Beschäftigung in Europa gerecht werden.Problemstellung:Wie bereits festgestellt, gilt der Erfolg der kleinen und mittleren Unternehmen als Schlüssel zum Erfolg für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Von besonderer Bedeutung ist es daher, dass diese Unternehmen die Chancen des erweiterten Binnenmarktes sowie der Europäisierung nutzen. Arbeitnehmer genießen durch die Niederlassungsfreiheit des EG-Vertrages die Freiheit, überall in der EU arbeiten zu dürfen. Für Unternehmen gilt die Niederlassungsfreiheit gem. Art. 43 EGV. Doch diese Freiheit war bislang für Kapitalgesellschaften, die außerhalb der nationalen Grenzen keine Rechtspersönlichkeit besaßen, eingeschränkt. Ein.
Published by EHV Academicpress|Salzwasser-Verlag, 2008
ISBN 10: 3867411263ISBN 13: 9783867411264
Seller: moluna, Greven, Germany
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Published by Diplom.de, 2005
ISBN 10: 3838688805ISBN 13: 9783838688800
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Published by GRIN Verlag|diplom.de, 2005
ISBN 10: 3838688805ISBN 13: 9783838688800
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