Search preferences

Search filters

Product Type

  • All Product Types 
  • Books (1)
  • Magazines & Periodicals (No further results match this refinement)
  • Comics (No further results match this refinement)
  • Sheet Music (No further results match this refinement)
  • Art, Prints & Posters (No further results match this refinement)
  • Photographs (No further results match this refinement)
  • Maps (No further results match this refinement)
  • Manuscripts & Paper Collectibles (No further results match this refinement)

Condition

Binding

Collectible Attributes

Free Shipping

  • Free Shipping to United Kingdom (No further results match this refinement)
Seller Location
  • Leinen. Condition: gut. Erste Aufl. Blauer Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel und Schutzumschlag. Der Umschlag dezent berieben, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Paul Brunton (* 21. Oktober 1898 in London; gestorben 27. Juli 1981 in Vevey, Schweiz; eigentlich Raphael Hurst) war ein englischer Journalist und Autor. Paul Brunton wurde am 21. Oktober 1898 in London als Kind jüdischer Eltern geboren. Im Kindesalter verlor er die Mutter, woraufhin eine Stiefmutter, genannt Auntie (Kosename für Tante), die Erziehung übernahm. Bereits als Jugendlicher beschäftigte er sich mit dem Spiritismus. Mit dem Golden Dawn-Mitglied Allan Bennett (1872-1923) veröffentlichte er The Buddhist Review. 1920 trat Brunton der Theosophischen Gesellschaft (entweder Adyar-TG oder TGinA) bei, kündigte aber nach zwei Jahren seine Mitgliedschaft wieder, da er zur Ansicht gekommen war, dass die Meister der Weisheit sich von der TG zurückgezogen hätten. Danach wurde er Mitglied einer Spiritualist Society. Im Jahr 1930 brach Brunton nach Indien auf, um Yogis, Adepten und Fakire aus eigener Anschauung kennenzulernen. Im Januar 1931 traf er in Tiruvannamalai mit Ramana Maharshi zusammen, der ihn tief beeindruckte. Dennoch setzte er seine Suche fort und kehrte nach monatelanger Reise durch Indien schließlich wieder zu Maharshi zurück, überzeugt, in ihm seinen Guru gefunden zu haben. An Schwarzwasserfieber erkrankt, musste Brunton 1931/32 nach England zurückkehren, wo er während der Genesung seine Erlebnisse bei Maharshi im Buch A Search in Secret India (1934, deutsch 1937 unter dem Titel Von Yogis, Magiern und Fakiren) veröffentlichte. Insbesondere dieses Werk, ein Bestseller, weckte im Westen das Interesse für östliche Weisheitslehren. Nach weiteren Reisen durch Indien und Ägypten ließ sich Brunton 1938 in den USA nieder. Dort zählten unter anderem die Eltern von Jeffrey Masson zu seinem engeren Anhängerkreis. Brunton lebte zeitweise in Australien und Neuseeland. Seinen Lebensabend verbrachte er in der Schweiz. Brunton erlitt im Sommer 1981 eine Hirnblutung, fiel ins Koma und starb am 27. Juli 1981 im Krankenhaus von Vevey in der Schweiz. Sein Leichnam wurde verbrannt und die Asche von seinem Sohn Kenneth in die USA gebracht. Kenneth rief 1986 die Paul Brunton Philosophic Foundation ins Leben, um das letzte Werk Bruntons, The Notebooks of Paul Brunton, mit einem Umfang von 7000 Seiten herauszugeben. Daraus entstand ein 16-bändiges Werk, das 1990 komplett vorlag und Bruntons Bemühungen um eine Synthese aus östlicher Mystik (Meditation, Yoga etc.) und westlichem Rationalismus bezeugte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 207, (1) pages. 8° (135 x 212mm).