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  • LeatherBound. Condition: NEW. LeatherBound edition. Condition: New. Reprinted from 1806 edition. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 218.

  • LeatherBound. Condition: New. LeatherBound edition. Condition: New. Reprinted from 1807 edition. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 336 Language: German.

  • Seller image for D. J.F. Galls Lehre über die Verrichtungen des Gehirns, nach dessen zu Dresden gehaltenen Vorlesungen in einer faßlichen Ordnung mit gewissenhafter Treue dargestellt. for sale by Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com

    Zweyte vermehrte und verbesserte Auflage. - Dresden, in der Arnoldschen Buchhandlung, 1806, kl.-8°, XVI, 187, (1) pp., mit einer dreyfachen Abbildung eines von Galls bezeichneten Schädels, feiner Pappband. Es würde eine große Unbescheidenheit verrathen wenn ich den ganz unerwarteten schnellen und häufigen Absatz dieser kleinen Schrift, deren erste, über eintausend Exemplare starke Auflage in Zeit von zwey Monaten ganz vergriffen worden ist, ihrem inneren Werthe, und nicht vielmehr dem allgemeinen Interesse zuschreiben wollte, welches Galls Entdeckungen in und außer Deutschland mit Macht zu erregen anfangen. . Indessen habe ich so viele erläuternde Zusätze in Besonderen Anmerkungen zu geben, als Zeit und Kräfte mir erlaubt haben. Besonders habe ich dabey die Darstellungen des Herrn Bischoff und Knoblauch mit benutzt und die Quellen der Zusätze jedesmal benutzt. "Der 1ste Anhang , welche die aus der ersten Auflage bekannten Einwürfe gegen des Herrn Geh. Raths D. Hufelands Beurtheilung der Gallschen Lehren enthielt, hat eine veränderte Gestalt gewonnen, weil der Geh. R. diese Einwürfe in der 2ten Aufl. der Bischoffischen Schrift einiger Rücksicht zu würdigen die Güte gehabt, und ich mich durch seine Widerlegung, aus den aufgestellten Gegengründen, noch nicht völlig überzeug fühlte." "Die zweyte Beylage enthält eine kurze Anzeige der neusten Schriften über die Gallschen Lehren . " "Die dritte Beylage enthält eine Beschreibung der Kupfertafel, welche auf Veranlassung des Herrn Hofraths Böttiger, dem ich ganz neuerlich erst bekannt zu werden die Ehre gehabt habe, eine Verbesserung erhalten hat, daß sie mit einer Buchstabenbezeichnung versehen worden ist, die sich auf die in dieser 3ten Beylage enthaltenen osteologischen Beschreibungen der Einzelnen Theile des Schädel bezieht." Vorerinnerung zur zweyten Aufalge." "Eine weitere zentrale Gall-Darstellung bietet das folgende Buch des sächsischen Finanz-Sekretärs Karl August Blöde: D. F. J. Galls Lehre über die Verrichtungen des Gehirns, nach dessen zu Dresden gehaltenen Vorlesungen in einer faßlichen Ordnung mit gewissenhafter Treue dargestellt von einem unbefangenen Zuhörer (1805). Blöde kündigt in seiner Einleitung an, daß er die Lehre in drei Hinsichten präsentieren werde: 1. die anatomischen Entdeckungen, 2. die Lehre über die Verrichtungen des Gehirns selbst und 3. eine Darstellung der »philosophischen Ansichten«, welche Gail als die Resultate seiner Lehre ansehe. Allerdings läßt sich in diesem interessanten dritten Abschnitt nichts finden, was auch nur annähernd an die naturphilosophische Interpretation von v. Walther erinnern würde; ja Blöde warnt ausdrücklich davor, daß »die spekulative transcendentale Philosophie den richtigen Standpunkt seiner [Galls] Lehre« verrücke. Diese Lehre wolle und solle »reine Erfahrungswissenschaft« bleiben; die naturphilosophische Interpretation der Gallschen Theorie durch von Walther blieb also offenbar nicht unwidersprochen. In einer Appendix zur eigentlichen Schrift bietet Blöde dann noch ein schönes Exempel für eine kritische und sachlich orientierte Diskussion eines kontroversen wissenschaftlichen Gegenstandes. Er nimmt nämlich Bezug auf die fundierte Kritik von Hufeland und kommentiert sie Punkt für Punkt. Hufeland geht seinerseits in der zweiten Auflage des Bischoff-Buches auf diese Kritik seiner Kritik ein, was von Blöde wiederum in der zweiten Auflage seines Buches erneut repliziert wird, und so kann der geneigte Leser anschaulich Frage auf Gegenfrage und Antwort auf Gegenantwort zu dieser neuen und so kontroversen Lehre verfolgen. Zum Inhalt dieser Debatte auf Raten sei nur gesagt, daß Blöde einräumt, daß, falls sich die zwei Haupteinwände Hufelands - also daß weder Größe und Funktion eines Organs noch Gehirn- und Schädelform sicher korrelierten - bewahrheiten sollten, Galls Lehre in der Tat sich nicht als Wissenschaft werde halten können." Lambros Kordelas, Geist und caput mortuum: Hegels Kritik der Lehre .