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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Hauptseminar: Persuasion in der politischen Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz soll es vornehmlich um die dem Mere-Exposure-Effekt zugrunde liegenden Wirkungsmodelle gehen. Viele Studien belegen ein stabiles Auftreten des Effekts; ein klares Einverständnis über die Funktionsweise gibt es jedoch nicht, was diesen Aspekt zu einem spannenden Thema macht. Ziel dieser Arbeit ist es bisherige Erklärungsansätze für den Mere-Exposure-Effekt aufzuzeigen um schlussendlich eine Aussage über den Stand der Ursachenforschung machen zu können. Kapitel 2 schafft die Grundlage für die weitere Diskussion: der Mere-Exposure-Effekt wird definiert und die Anfänge der Forschung werden aufgezeigt. Durch die Beschreibung einer Meta-Analyse wird der heutige Stand der Forschung aufsummiert um für die Argumentation mit dem Leser auf dem selben Stand zu sein. Kapitel 3 stellt den zentralen Teil dieser Arbeit dar: Die Ursachenforschung wird diskutiert. Die Frage nach dem relevantesten Erklärungsansatz wird aufgelöst und im Fazit abgerundet. Der Mere-Exposure-Effekt bietet Wirtschaft und Politik Möglichkeiten zur gezielteren Beeinflussung von Rezipienten - eine Möglichkeit die nur genutzt werden kann, wenn die dahinter liegenden Prozesse verstanden werden. 24 pp. Deutsch.

  • Gesa Biermann

    Published by GRIN Verlag Jan 2011, 2011

    ISBN 10: 3640799429ISBN 13: 9783640799428

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (IFKW), Veranstaltung: Medienlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Meinungsfreiheit ist in Deutschland ein Grundrecht (Art. 5 Abs. 1 GG); die Meinungsvielfalt wird aus dem Grundsatz der Meinungsfreiheit heraus abgeleitet. 'Das BVerfG hat in ständiger Rechtssprechung vor allem diese Meinungsbildungsaufgabe von Presse- und Rundfunk als bedroht angesehen, sollte die Aufgabe der Unterrichtung in die Hände Weniger geraten' (Peifer, 2005, S. 11). Selbst wenn mit dem dualen Rundfunksystem die Grundversorgung zur unabhängigen Meinungsbildung der Gesellschaft durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gesichert ist, besteht auch an den privaten Rundfunk weiterhin ein Anspruch an Vielfalt. Diese Arbeit soll einen Überblick über die gesetzlichen Vorschriften zur Konzentrationskontrolle im privaten Rundfunk in Deutschland geben. Im speziellen soll auf den Aspekt der Zahlen zum Zuschaueranteil derGesellschaft für Konsumforschung (GfK), die eine wesentliche Rolle bei der Konzentrationskontrolle spielen, eingegangen werden. Zentrale Fragestellung dabei ist: Kann die GfK die Zuschaueranteile für die Fernsehsender in Deutschland adäquat ermitteln Kapitel 2 schafft die Grundlage für die weitere Diskussion; hierbei wird der Mechanismus von Konzentration erläutert. Darauf folgend wird auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Konzentrationskontrolle inDeutschland eingegangen. Der Fokus liegt auf dem Rundfunkstaatsvertrag (RStV); das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) kann im Rahmen dieser Arbeit nur bedingt auf seine Funktionsweise bei der Medienkonzentrationskontrolle untersucht werden. Der RStV gibt einen spezifischen Zuschaueranteil vor, der von den Medienunternehmen nicht überschritten werden darf. Woher kommen jedoch die Zahlen die zur Konzentrationskontrolle genutzt werden Kapitel 3diskutiert die zentralen Fragen dieser Arbeit: Die GfK als Forschungsinstitut wird vorgestellt, Untersuchungsanlage der Fernsehforschung, Panel und Messtechnik werden auf Repräsentativität, Reliabilität und Validität überprüft. Herausgestellt werden soll zudem in Kapitel 4 inwieweit dieermittelten Zahlen zur Konzentrationskontrolle geeignet sind. Dies stellt eine aktuelle Diskussion dar, die, besonders seit dem Fall Springer/ProSiebenSat.1 in 2006, wieder aufgelebt ist. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Pre-University Paper from the year 2009 in the subject Didactics for the subject English - Miscellaneous, grade: 1,0, Maria-Ward-Gymnasium Augsburg, language: English, abstract: A woman rushes across the screen, cleaning the floor with the latest 'turbo power 3' multifunction vacuum cleaner, feeds her baby with the new and improved baby formula and marvels at her almost blindingly clean dishes, then turns to the camera with a smile on her face that suggests she could not imagine a more satisfying life. This description might sound a little old fashioned and restricting, but it is commonly conveyed to us through advertising, even today. Is this truly the concept we have of modern women Has not the women's movement brought about more change than just in legal status As advertising is one of the most powerful educational mediums in modern society, the image of women it conveys is not only quite interesting, but also of great importance. There is such an overload of advertising surrounding us; we're bombarded daily with a vast amount on the radio, TV, online, on billboards, in magazines, even on the most common things like a pen-there is no way to escape its influence. Advertising's key objective is making money; selling an image of perfection to consumers makes great business sense, because it sends people on a never-ending quest, trying to achieve the impossible, all the while spending endless amounts of money. Advertising does not only sell a product, but, through stereotyped characters, also provides us with an exemplary way of life. The concepts of beauty, love, and normalcy it promotes, might have changed in the course of 40 years, but the central message remains the same, 'you have to buy this or otherwise you will be unacceptable'. It seems that in the 21st century, women's emancipation is an issue that should long since have been checked off the list as accomplished. The great effect of the feminist movement, with better educated, working women, participating in every aspect of life, is undeniable, yet the influence it has had on advertising's portrayal of women remains questionable. Have stereotypes been banished, did they evolved or maybe even stay the same The focus is on the 1950s and the 1990s as representative decades for the pre-and post-feminist attitudes, in order to explore the truth of advertising and finally be able to answer the question: does advertising's image of women match their place in society 44 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (IFKW), Veranstaltung: Medienlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Meinungsfreiheit ist in Deutschland ein Grundrecht (Art. 5 Abs. 1 GG); die Meinungsvielfalt wird aus dem Grundsatz der Meinungsfreiheit heraus abgeleitet. 'Das BVerfG hat in ständiger Rechtssprechung vor allem diese Meinungsbildungsaufgabe von Presse- und Rundfunk als bedroht angesehen, sollte die Aufgabe der Unterrichtung in die Hände Weniger geraten' (Peifer, 2005, S. 11). Selbst wenn mit dem dualen Rundfunksystem die Grundversorgung zur unabhängigen Meinungsbildung der Gesellschaft durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gesichert ist, besteht auch an den privaten Rundfunk weiterhin ein Anspruch an Vielfalt. Diese Arbeit soll einen Überblick über die gesetzlichen Vorschriften zur Konzentrationskontrolle im privaten Rundfunk in Deutschland geben. Im speziellen soll auf den Aspekt der Zahlen zum Zuschaueranteil derGesellschaft für Konsumforschung (GfK), die eine wesentliche Rolle bei der Konzentrationskontrolle spielen, eingegangen werden. Zentrale Fragestellung dabei ist: Kann die GfK die Zuschaueranteile für die Fernsehsender in Deutschland adäquat ermitteln Kapitel 2 schafft die Grundlage für die weitere Diskussion; hierbei wird der Mechanismus von Konzentration erläutert. Darauf folgend wird auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Konzentrationskontrolle inDeutschland eingegangen. Der Fokus liegt auf dem Rundfunkstaatsvertrag (RStV); das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) kann im Rahmen dieser Arbeit nur bedingt auf seine Funktionsweise bei der Medienkonzentrationskontrolle untersucht werden. Der RStV gibt einen spezifischen Zuschaueranteil vor, der von den Medienunternehmen nicht überschritten werden darf. Woher kommen jedoch die Zahlen die zur Konzentrationskontrolle genutzt werden Kapitel 3diskutiert die zentralen Fragen dieser Arbeit: Die GfK als Forschungsinstitut wird vorgestellt, Untersuchungsanlage der Fernsehforschung, Panel und Messtechnik werden auf Repräsentativität, Reliabilität und Validität überprüft. Herausgestellt werden soll zudem in Kapitel 4 inwieweit dieermittelten Zahlen zur Konzentrationskontrolle geeignet sind. Dies stellt eine aktuelle Diskussion dar, die, besonders seit dem Fall Springer/ProSiebenSat.1 in 2006, wieder aufgelebt ist.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Hauptseminar: Persuasion in der politischen Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz soll es vornehmlich um die dem Mere-Exposure-Effekt zugrunde liegenden Wirkungsmodelle gehen. Viele Studien belegen ein stabiles Auftreten des Effekts; ein klares Einverständnis über die Funktionsweise gibt es jedoch nicht, was diesen Aspekt zu einem spannenden Thema macht. Ziel dieser Arbeit ist es bisherige Erklärungsansätze für den Mere-Exposure-Effekt aufzuzeigen um schlussendlich eine Aussage über den Stand der Ursachenforschung machen zu können. Kapitel 2 schafft die Grundlage für die weitere Diskussion: der Mere-Exposure-Effekt wird definiert und die Anfänge der Forschung werden aufgezeigt. Durch die Beschreibung einer Meta-Analyse wird der heutige Stand der Forschung aufsummiert um für die Argumentation mit dem Leser auf dem selben Stand zu sein. Kapitel 3 stellt den zentralen Teil dieser Arbeit dar: Die Ursachenforschung wird diskutiert. Die Frage nach dem relevantesten Erklärungsansatz wird aufgelöst und im Fazit abgerundet. Der Mere-Exposure-Effekt bietet Wirtschaft und Politik Möglichkeiten zur gezielteren Beeinflussung von Rezipienten - eine Möglichkeit die nur genutzt werden kann, wenn die dahinter liegenden Prozesse verstanden werden.

  • Condition: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 24 | Sprache: Deutsch.

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    Condition: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 24.