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  • Softcover. Condition: gut. Auflage: 1 (November 2007). Die Einführung der Fallpauschalen für fast alle stationären Leistungen ist mehr als eine bloße Neuordnung der Krankenhausvergütung. Sie hat Auswirkungen auf das System der stationären Versorgung insgesamt. Für ihre volle Umsetzung braucht sie Zeit. Im Jahre 2003 begann eine Übergangsphase, der sogenannte Konvergenzprozess. An dessen Ende soll 2009 das neue Vergütungssystem stehen. Bis dahin sind allerdings zahlreiche Aspekte der ordnungspolitischen Ausgestaltung noch im Detail auszuarbeiten. Der Krankenhaus-Report 2007 fasst einerseits die bisher gemachten Erfahrungen zusammen- Bilanz der bisherigen »lernenden« G-DRG-Einführung - Erreichung der ursprünglichen politischen Intentionen - Weiterentwicklung des G-DRG-Katalogs - offene Fragen bezüglich des sogenannten UpCodings Andererseits beleuchtet der Krankenhaus-Report 2007 die Perspektiven des entstehenden Vergütungssystems- Preisgestaltung, Budgetfindung, wettbewerbliche Ausrichtung, Krankenhausplanung - Übergang zur monistischen Krankenhausfinanzierung - Möglichkeiten selektiver statt kollektiver Vertragsabschlüsse Zur Diskussion stehen außerdem- Aussichten zur Einführung von Pay-for-Performance-Programmen - Perspektiven der Qualitätssicherung mit Routinedaten - Rolle der Palliativmedizin Der Datenteil umfasst die Grund-, Kosten- und Diagnosedaten des Statistischen Bundesamtes sowohl für Krankenhäuser als auch für Rehabilitationseinrichtungen. Ergänzt werden diese Daten durch das Krankenhaus-Directory und die bewährte »Krankenhauspolitische Chronik«, die Neuerungen im Bereich der Krankenhäuser - z.B. den Weg zum GKV-WSG - nachzeichnet. Auf der beiliegenden CD-Rom finden sich alle Abbildungen und Tabellen sowie die komplette Krankenhauspolitische Chronik ab dem Jahr 2000. Jürgen Klauber ist seit 1990 im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WidO) und dort seit 2002 einer von zwei Geschäftsführern. Prof. Dr. Bernt-Peter Robra, MPH ist seit 1992 Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (ISGME) an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Dr. rer. pol. Henner Schellschmidt war von 1999 bis 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wissenschaftlichen Institut der AOK, ab Ende 2000 dort Forschungsbereichsleiter Krankenhaus/Betriebliche Gesundheitsförderung, und seit 2006 ist er Geschäftsbereichleiter Zentrale Dienste im AOK-Bundesverband in Bonn. Medizin Pharmazie Allgemeinmedizin Gesundheitsökonomie Gesundheitspolitik Krankenhaus Pflege Qualitätsmanagement ISBN-10 3-7945-2609-0 / 3794526090 ISBN-13 978-3-7945-2609-3 / 9783794526093 Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsökonomie Gesundheitspolitik Krankenhaus Pflege Qualitätsmanagement Medizin Pharmazie Allgemeinmedizin In deutscher Sprache. 512 pages. 24 x 16,6 x 2,8 cm.

  • EA, 457 S., OKart., sehr gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.

  • Softcover. Condition: gut. Auflage: 1., Aufl. (November 2006). Die Einführung der DRGs hat in der Krankenhauslandschaft erwartungsgemäß strukturelle Veränderungen in Gang gesetzt. Das Jahr 2005 war gekennzeichnet durch Fusions- und Verkaufsnachrichten aus dem Krankenhaussektor. Das Bundeskartellamt griff erstmals in die Fusionsaktivitäten im Kliniksektor ein. Unternehmensberatungen prognostizieren seit längerem Reduzierungen auf der Anbieterseite.Mit seinem Schwerpunktthema "Krankenhausmarkt im Umbruch" beleuchtet der Krankenhaus-Report 2006 den Status quo und die weitere Entwicklung. Fachbeiträge behandeln u. a. folgende Fragen- Welche Faktoren bestimmen den Wandel im Krankenhausmarkt? - Wie wird die Restrukturierung des Krankenhausmarktes aus Sicht des Kartellamts bewertet? - Wird die regionale Versorgung in einem gewandelten Markt sichergestellt? - Wie wirken sich Qualitätsregulierungen auf die zukünftige Struktur des Krankenhausmarktes aus? - Wie positionieren sich private Träger oder Klinikketten im Markt und wie sieht die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Krankenhauses aus? - Wie wandeln sich die Berufsbilder von Ärzten und Pflegern im neuen Umfeld?.Vorteile/Essentials- Unverzichtbares Standardwerk für Krankenhausärzte, Beschäftigte in den Bereichen Klinikadministration, Gesundheitspolitik - Umfassende Beleuchtung des Schwerpunktthemas von besonderer Aktualität und Bedeutung - Einbeziehung empirischer Analysen mit Fokus auf systembezogene Fragestellungen - Angabe der aktuellen Grund-, Kosten- und Diagnosedaten des Statistischen Bundesamts von deutschen Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen - Auflistung zentraler DRG-Parameter - Kompletter Inhalt des Buches zusätzlich auf CD-ROM - Kompetentes Nachschlagewerk auch noch nach Jahren der Veröffentlichung.Die Einführung der DRGs hat erwartungsgemäß strukturelle Veränderungen in der Krankenhauslandschaft in Gang gesetzt. Das Jahr 2005 war gekennzeichnet durch Fusions- und Verkaufsnachrichten aus dem Krankenhaussektor. Das Bundeskartellamt griff erstmals in die Fusionsaktivitäten im Kliniksektor ein. Unternehmensberatungen prognostizieren seit längerem erhebliche Änderungen auf der Anbieterseite. Der Wandel des Marktes bringt ordnungspolitische Herausforderungen mit sich. Im Vordergrund stehen die Fragen nach dem Erhalt der öffentlichen Kontrolle und Verantwortung im Krankenhausmarkt, nach der Verhinderung von Monopolen, der Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung sowie der Versorgungsqualität. Zugleich verknüpft sich mit dem Wandel die Erwartung, dass der Krankenhausmarkt unter dem Einfluss der DRGs versorgungspolitisch sinnvoll, wirtschaftlich und ohne Abstriche bei der Qualität restrukturiert wird. Mit dem Schwerpunktthema ?Krankenhausmarkt im Umbruch" beleuchtet der Krankenhaus-Reports 2006 den Status quo und die künftige Entwicklung. Fachbeiträge kompetenter Autoren widmen sich u. a. folgenden Fragen Welche Faktoren bestimmen den Wandel im Krankenhausmarkt? Wie bewertet das Bundeskartellamt die Restrukturierung des Krankenhausmarktes? Wird die regionale Versorgung in einem gewandelten Markt sichergestellt? Wie wirken sich Qualitätsregulierungen auf die zukünftige Struktur des Krankenhausmarktes aus? Wie sieht die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Krankenhauses aus? Wandeln sich die Berufsbilder von Ärzten und Pflege im neuen Umfeld? Im Krankenhaus-Report 2006 wird die krankenhauspolitische Chronik bis Juli 2006 fortgeschrieben. Der Report enthält zudem eine Analyse der Operationshäufigkeiten von 2002 bis 2004 in Deutschland sowie die aktuellen Grund-, Kosten- und Diagnosedaten des Statistischen Bundesamtes für die Krankenhäuser und Reha-Einrichtungen. Das Krankenhaus-Directory informiert über zentrale DRG-Parameter für über 1 600 Krankenhäuser für das Jahr 2005. Auf der beiliegenden CD-ROM finden sich alle Abbildungen und Tabellen des Buches für eigene Analysen und Auswertungen sowie die komplette krankenhauspolitische Chronik ab dem Jahr 2000 mit Dokumenten zum Herunterladen ab 2004. In deutscher Sprache. 448 pages. 23,6 x 16,6 x 3 cm.

  • Softcover. Condition: gut. Auflage: 1., Aufl. (November 2003). Mit dem optionalen Einstieg in die DRG-basierte Vergütung markiert das Jahr 2003 eine Zäsur für die Krankenhaus-Versorgung in Deutschland. Es vollzieht sich ein entscheidender Wechsel in der Vergütungsrationalität. Damit ändern sich die Anreizstrukturen im stationären Sektor erheblich. Der Umstieg auf das neue Vergütungssystem erfolgte unter hohem politischen Druck. Spannungen und Interessenkonflikte innerhalb der Partner der Gemeinsamen Selbstverwaltung wie auch zwischen Selbstverwaltung und Gesetzgeber prägten die Entscheidungsprozesse. Doch trotz aller Schwierigkeiten ist 2003 wie geplant das Jahr 1 der DRG-Einführung in Deutschland. Der Krankenhaus-Report 2003 beschäftigt sich aus diesem Grund in 20 Einzelbeiträgen kompetenter Autoren intensiv mit den G-DRGs im Jahre 1. Hierbei interessieren die konkrete Ausgestaltung des G-DRG-Systems, die Anpassungs- und Reaktionsprozesse auf betrieblicher Ebene, die Impulse auf das Gesundheitssystem sowie die Weiterentwicklung des ordnungspolit ischen Rahmens im Blick auf das Jahr 2007. Der Krankenhaus-Report 2003 informiert Sie u.a. überDRG-Entwicklungsperspektiven - Kostenermittlung und Gewichtskalkulationsverfahren - Ausgestaltung des G-DRG-Entgeltsystems - Eigenschaften des G-DRG-Klassifikationssystems aus medizinischer Sicht - Ökonomische Steuerung des stationären Sektors unter DRGs - Vertragswettbewerb und Versorgung mit stationären Leistungen - Krankenhausplanung auf Grundlage von DRGs - Konsequenzen der DRG-Einführung für die ambulante Versorgung, Reha und Pflege - Die Zukunft der deutschen Universitätsklinika im DRG-System - Patientenpfade unter DRGs - DRGs und Informationstechnologien - Zur DiskussionQualitätsanalysen mit Routinedaten - Innovative ärztliche Arbeitszeitmodelle. Neu enthalten istdie krankenhauspolitische Chronik. Enthalten sind zudem die aktuellen Grund-, Kosten- und Diagnosedaten des Statistischen Bundesamtes. Das Diagnosekapitel basiert erstmals auf der ICD 10 und wurde durch alterstandardisie rte Auswertungen wesentlich erweitert. Die diesjährige Sonderanalyse dokumentiert die Operationshäufigkeiten in deutschen Krankenhäusern bis 2001. Im Directory werden für über 600 Optionshäuser des Budgetjahres 2003 zentrale DRG-Parameter aufgeführt.Jürgen Klauber ist seit 1990 im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WidO) und dort seit 2002 einer von zwei Geschäftsführern. In deutscher Sprache. 463 pages. 23,8 x 16,6 x 2,4 cm.

  • Softcover. Condition: gut. Auflage: 1 (November 2007). Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsökonomie Gesundheitspolitik Krankenhaus Pflege Qualitätsmanagement Medizin Pharmazie Allgemeinmedizin Die Einführung der Fallpauschalen für fast alle stationären Leistungen ist mehr als eine bloße Neuordnung der Krankenhausvergütung. Sie hat Auswirkungen auf das System der stationären Versorgung insgesamt. Für ihre volle Umsetzung braucht sie Zeit. Im Jahre 2003 begann eine Übergangsphase, der sogenannte Konvergenzprozess. An dessen Ende soll 2009 das neue Vergütungssystem stehen. Bis dahin sind allerdings zahlreiche Aspekte der ordnungspolitischen Ausgestaltung noch im Detail auszuarbeiten. Der Krankenhaus-Report 2007 fasst einerseits die bisher gemachten Erfahrungen zusammen: Bilanz der bisherigen lernenden G-DRG-Einführung - Erreichung der ursprünglichen politischen Intentionen Weiterentwicklung des G-DRG-Katalogs - offene Fragen bezüglich des sogenannten UpCodings Andererseits beleuchtet der Krankenhaus-Report 2007 die Perspektiven des entstehenden Vergütungssystems: - Preisgestaltung, Budgetfindung, wettbewerbliche Ausrichtung, Krankenhausplanung - Übergang zur monistischen Krankenhausfinanzierung - Möglichkeiten selektiver statt kollektiver Vertragsabschlüsse Zur Diskussion stehen außerdem: - Aussichten zur Einführung von Pay-for-Performance-Programmen - Perspektiven der Qualitätssicherung mit RoutinedatenDie Einführung der Fallpauschalen für fast alle stationären Leistungen ist mehr als eine bloße Neuordnung der Krankenhausvergütung. Sie hat Auswirkungen auf das System der stationären Versorgung insgesamt. Für ihre volle Umsetzung braucht sie Zeit. Im Jahre 2003 begann eine Übergangsphase, der sogenannte Konvergenzprozess. An dessen Ende soll 2009 das neue Vergütungssystem stehen. Bis dahin sind allerdings zahlreiche Aspekte der ordnungspolitischen Ausgestaltung noch im Detail auszuarbeiten. Der Krankenhaus-Report 2007 fasst einerseits die bisher gemachten Erfahrungen zusammen- Bilanz der bisherigen »lernenden« G-DRG-Einführung - Erreichung der ursprünglichen politischen Intentionen - Weiterentwicklung des G-DRG-Katalogs - offene Fragen bezüglich des sogenannten UpCodings Andererseits beleuchtet der Krankenhaus-Report 2007 die Perspektiven des entstehenden Vergütungssystems- Preisgestaltung, Budgetfindung, wettbewerbliche Ausrichtung, Krankenhausplanung - Übergang zur monistischen Krankenhausfinanzierung - Möglichkeiten selektiver statt kollektiver Vertragsabschlüsse Zur Diskussion stehen außerdem- Aussichten zur Einführung von Pay-for-Performance-Programmen - Perspektiven der Qualitätssicherung mit Routinedaten - Rolle der Palliativmedizin Der Datenteil umfasst die Grund-, Kosten- und Diagnosedaten des Statistischen Bundesamtes sowohl für Krankenhäuser als auch für Rehabilitationseinrichtungen. Ergänzt werden diese Daten durch das Krankenhaus-Directory und die bewährte »Krankenhauspolitische Chronik«, die Neuerungen im Bereich der Krankenhäuser - z.B. den Weg zum GKV-WSG - nachzeichnet. Auf der beiliegenden CD-Rom finden sich alle Abbildungen und Tabellen sowie die komplette Krankenhauspolitische Chronik ab dem Jahr 2000. Jürgen Klauber ist seit 1990 im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WidO) und dort seit 2002 einer von zwei Geschäftsführern. Prof. Dr. Bernt-Peter Robra, MPH ist seit 1992 Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (ISGME) an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Dr. rer. pol. Henner Schellschmidt war von 1999 bis 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wissenschaftlichen Institut der AOK, ab Ende 2000 dort Forschungsbereichsleiter Krankenhaus/Betriebliche Gesundheitsförderung, und seit 2006 ist er Geschäftsbereichleiter Zentrale Dienste im AOK-Bundesverband in Bonn. Medizin Pharmazie Allgemeinmedizin Gesundheitsökonomie Gesundheitspolitik Krankenhaus Pflege Qualitätsmanagement ISBN 3-7945-6434-0 / 3794564340 ISBN-13 978-3-7945-6434-7 / 9783794564347 In deutscher Sprache. 512 pages. 24 x 16,6 x 2,8 cm.