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Published by Grin Verlag, 2008
ISBN 10: 3638920437ISBN 13: 9783638920438
Seller: California Books, Miami, FL, U.S.A.
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Condition: New.
Published by GRIN Verlag Sep 2007, 2007
ISBN 10: 3638747921ISBN 13: 9783638747929
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Grammaires et grammairiens du siècle des lumières à nos jours, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Einfluss des Sprachgebrauchs auf die Sprache wird noch heute diskutiert. Aber bereits im 17. Jahrhundert war diese Diskussion existent. Grammatiker wie Vaugelas machten die usage, also den Sprachgebrauch, zur entscheidenden Instanz in Grammatikfragen. Andere präsentierten Gegenentwürfe, die die usage ausklammern sollten und auf den Prinzipien der raison basierten. Eine der bekanntesten Grammatiken aus dieser Richtung ist die Grammaire générale et raisonnée von Antoine Arnauld und Claude Lancelot, welche Gegenstand dieses Buches ist. Zu Beginn werden die beiden Autoren kurz vorgestellt. Nach der Betrachtung des Vorworts der Grammatik im Bezug auf ihre Entstehung und ihren Anspruch an sich selbst werden die einzelnen Grammatikkapitel kurz zusammengefasst. Ein einzelnes Kapitel (Konjunktionen und Interjektionen) wird dabei in einem separaten Abschnitt detaillierter betrachtet. Abschließend soll in einer Zusammenfassung geklärt werden, ob die Grammatik ihre Ziele erreicht und ihrem Titel als Grammaire générale et raisonnée gerecht wird. 24 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag Mrz 2008, 2008
ISBN 10: 3638920437ISBN 13: 9783638920438
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philologie, Romanisches Seminar), Veranstaltung: Modul Kulturwissenschaft, Briefkultur und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast seit Beginn ihrer schriftstellerischen Karriere sind George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve durch einen Briefwechsel verbunden, welcher mit einigen längeren Unterbrechungen erst mit dem Tod Sainte-Beuves endet. Trotz des Bekanntheitsgrades beider Beteiligten liegt zu diesem Briefwechsel nur wenig aktuelle Forschungsliteratur vor. Da inzwischen Briefe auch auf Merkmale literarischer Konstruktion untersucht werden, soll der Briefwechsel zwischen Sand und Sainte-Beuve unter diesen Gesichtspunkten nachfolgend betrachtet werden. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf die Thematisierung der schriftstellerischen Arbeit im Rahmen der Briefe.In diesem Zusammenhang soll nach einer kurzen allgemeinen Einordnung des Briefwechsels zunächst die Selbstbeschreibung der beiden Autoren dargestellt werden. Danach werden die Ansichten zusammengefasst, die die beiden Schreibenden über ihren jeweiligen Briefpartner äußern. Abschließend werden die jeweiligen Selbst- und Fremdentwürfe verglichen und analysiert.Der Briefwechsel zwischen George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve beginnt mit einem Brief von George Sand, der auf den 25. Januar 1833 datiert wird . Zu dieser Zeit ist Sainte-Beuve bereits als Literaturkritiker etabliert. Durch seine Freundschaft zu Victor Hugo ist er bereits in eine Gesellschaft von Schriftstellern wie Dumas, Gautier und de Musset eingeführt worden. Er hat schon jahrelang für die Zeitung Globe Literatur rezensiert und schreibt nun für die Revue des Deux Mondes .George Sand hat zu dieser Zeit ihren literarischen Erstling Indiana mit großem Erfolg veröffentlicht. Allerdings lebt sie noch in relativer Anonymität, da die Öffentlichkeit hinter dem Pseudonym George Sand noch einen Mann vermutet. Zu Beginn schreiben sich Sand und Sainte-Beuve in hoher Frequenz. Allein von Sand sind 25 an Sainte-Beuve gerichtete Briefe aus dem Jahr 1833 überliefert, obwohl sich beide zu dieser Zeit in Paris aufhalten und einander regelmäßig persönlich begegnen . Gegenstand der Briefe ist unter anderem das jeweils aktuelle Werk der beiden Schriftsteller. Sainte-Beuve schreibt Sand seine Meinung zu Lélia, Sand bringt ihre Ansichten zu Sainte-Beuves Volupté zu Papier. Dieser Gedankenaustausch unter Schriftstellern ist gemäß Wulf Lepenies die Grundlage ihrer Freundschaft. Unterbrochen durch Sands Aufenthalt in Venedig schreiben sich Sand und Sainte-Beuve bis in den Herbst 1835 mit großer Regelmäßigkeit. 20 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag Jun 2007, 2007
ISBN 10: 3638637484ISBN 13: 9783638637480
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: , Abstract: Schon seit der Antike tragen die Menschen Wettkämpfe aus, um ihre Fähigkeiten in bestimmten Bereichen miteinander zu messen und schließlich den Besten in einer Disziplin zu küren. Das Phänomen des Wettkampfes ist in der Geschichte von den olympischen Spielen der Antike, den Wagenrennen im alten Rom und den mittelalterlichen Ritterturnieren bis zu den heutigen Fußballweltmeisterschaften und Tennis Grand Slams zu verfolgen. Entsprechend verwundert es nicht, dass sich der Spielfilm recht häufig dieser Thematik annimmt, wobei auffällt, dass die erzählten Geschichten einander oft ähneln. Ziel dieser Arbeit ist es nachzuweisen, dass innerhalb von aktuellen Spielfilmen, die einen Wettkampf zum Gegenstand haben, häufig ähnliche Grundelemente verwenden. Die Organisation solcher Komponenten zu einem Stereotyp Wettkampfsituation soll dabei als unabhängig davon, welchem Genre der jeweilige Spielfilm zugerechnet wird, gekennzeichnet werden. Zudem sollen die einzelnen Bestandteile des Grundmusters anhand eines kleinen Korpus von Filmen näher beschrieben werden, um es so fassbar zu machen und eine Grundlage für umfassendere Untersuchungen zu dieser Thematik zu bereiten. Bei den untersuchten Filmen handelt es sich um BLOODSPORT (Bloodsport, USA 1988), THE QUICK AND THE DEAD (Schneller als der Tod, USA 1995) und WIMBLEDON (Wimbledon Spiel, Satz und Liebe, GB / F 2004). 36 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag Feb 2008, 2008
ISBN 10: 3638914259ISBN 13: 9783638914253
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Denis Diderot zeigt sich für gleich mehrere bedeutende Texte zur Theorie des Theaters verantwortlich. Insbesondere sind die Entretiens sur le fils naturel, De la poésie dramatique und das Paradoxe sur le comédien zu nennen. Dabei entwickelt Diderot nicht nur seine Gedanken über das Schauspiel, sondern auch über eine der wichtigsten daran beteiligten Personen: den Schauspieler. Dabei lassen sich leicht Unterschiede zwischen den beiden gegen Ende der 1750er-Jahre erschienenen Texten Entretiens sur le fils naturel und De la poésie dramatique auf der einen Seite und dem rund 20 Jahre später verfassten Paradoxe sur le comédien auf der anderen Seite feststellen. In diesem Buch sollen die fraglichen Unterschiede benannt werden, um anschließend zu klären, wie gravierend diese Differenzen sind. So kann schließlich die Frage untersucht werden, inwieweit Diderot in seiner Schauspielertheorie eine inhaltliche Kehrtwende vollführt hat. Zu diesem Zweck soll zunächst geklärt werden, ob die Sprecher der beiden vorwiegend in Dialogform geschriebenen Texte Entretiens sur le fils naturel und Paradoxe sur le comédien wirklich repräsentativ für Diderots Ansichten sind. Im Anschluss wird die in den Texten vorgenommene Unterscheidung zwischen Lebenswelt und Bühne betrachtet, auf welcher die Notwendigkeit der Konstruktion eines Idealmodells fußt. Nach der Untersuchung der Konzeption eines Idealmodells kann dann im Hauptteil des Buches der Unterschied zwischen Diderots frühen und späten Theorien über den Schauspieler entlang der zentralen Begriffe Empfindsamkeit, Beobachtungsgabe und Urteilsvermögen aufgezeigt werden. 28 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag Nov 2007, 2007
ISBN 10: 3638753034ISBN 13: 9783638753036
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Vertiefungsmodul: Film / Kino; Vertiefungsmodul: Theorien und Methoden; Reinventing Film Studies - Filmforschung im Medienzeitalter, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzweifelt, geradezu besessen liebt die junge Kunststudentin Angélique den verheirateten Arzt Loïc. Aber dessen Frau erwartet ein Kind und für eine Zukunft mit Angélique scheint kein Platz in seinem Leben. Heimliche Treffen, einsame Nächte und tagelanges Warten sind offenbar alles, worauf sie hoffen darf so hat es den Anschein. [ ] Mit diesen Worten beginnt die kurze Inhaltsangabe von À LA FOLIE PAS DU TOUT auf der Rückseite des DVD-Covers der deutschen Version. Die zentrale Wendung ist hierbei so hat es den Anschein . Sie weist darauf hin, dass der Film in seiner Narration nicht zuverlässig ist, sondern zunächst einen Anschein erweckt, der jedoch trügt. Ziel dieses Buches ist es zu beschreiben, mit welchen Mitteln dieser falsche Anschein erweckt wird. Zu diesem Zweck wird zunächst das Konzept des unzuverlässigen Erzählens allgemein kurz zusammengefasst. Im Anschluss werden der für das Verständnis der Erzählweise von À LA FOLIE PAS DU TOUT besonders relevanten theoretischen Konzepte der Fokalisierung und der kognitiven Aktivität des Zuschauers geklärt. Abschließend wird die Erzeugung, aber auch die Markierung von Unzuverlässigkeit in À LA FOLIE PAS DU TOUT betrachtet. 24 pp. Deutsch.
ISBN 10: 3837623386ISBN 13: 9783837623383
Seller: GreatBookPrices, Columbia, MD, U.S.A.
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Condition: New.
ISBN 10: 3837623386ISBN 13: 9783837623383
Seller: GreatBookPrices, Columbia, MD, U.S.A.
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Condition: As New. Unread book in perfect condition.
Published by GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638920437ISBN 13: 9783638920438
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philologie, Romanisches Seminar), Veranstaltung: Modul Kulturwissenschaft, Briefkultur und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast seit Beginn ihrer schriftstellerischen Karriere sind George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve durch einen Briefwechsel verbunden, welcher mit einigen längeren Unterbrechungen erst mit dem Tod Sainte-Beuves endet. Trotz des Bekanntheitsgrades beider Beteiligten liegt zu diesem Briefwechsel nur wenig aktuelle Forschungsliteratur vor. Da inzwischen Briefe auch auf Merkmale literarischer Konstruktion untersucht werden, soll der Briefwechsel zwischen Sand und Sainte-Beuve unter diesen Gesichtspunkten nachfolgend betrachtet werden. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf die Thematisierung der schriftstellerischen Arbeit im Rahmen der Briefe.In diesem Zusammenhang soll nach einer kurzen allgemeinen Einordnung des Briefwechsels zunächst die Selbstbeschreibung der beiden Autoren dargestellt werden. Danach werden die Ansichten zusammengefasst, die die beiden Schreibenden über ihren jeweiligen Briefpartner äußern. Abschließend werden die jeweiligen Selbst- und Fremdentwürfe verglichen und analysiert.Der Briefwechsel zwischen George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve beginnt mit einem Brief von George Sand, der auf den 25. Januar 1833 datiert wird . Zu dieser Zeit ist Sainte-Beuve bereits als Literaturkritiker etabliert. Durch seine Freundschaft zu Victor Hugo ist er bereits in eine Gesellschaft von Schriftstellern wie Dumas, Gautier und de Musset eingeführt worden. Er hat schon jahrelang für die Zeitung Globe Literatur rezensiert und schreibt nun für die Revue des Deux Mondes .George Sand hat zu dieser Zeit ihren literarischen Erstling Indiana mit großem Erfolg veröffentlicht. Allerdings lebt sie noch in relativer Anonymität, da die Öffentlichkeit hinter dem Pseudonym George Sand noch einen Mann vermutet. Zu Beginn schreiben sich Sand und Sainte-Beuve in hoher Frequenz. Allein von Sand sind 25 an Sainte-Beuve gerichtete Briefe aus dem Jahr 1833 überliefert, obwohl sich beide zu dieser Zeit in Paris aufhalten und einander regelmäßig persönlich begegnen . Gegenstand der Briefe ist unter anderem das jeweils aktuelle Werk der beiden Schriftsteller. Sainte-Beuve schreibt Sand seine Meinung zu Lélia, Sand bringt ihre Ansichten zu Sainte-Beuves Volupté zu Papier. Dieser Gedankenaustausch unter Schriftstellern ist gemäß Wulf Lepenies die Grundlage ihrer Freundschaft. Unterbrochen durch Sands Aufenthalt in Venedig schreiben sich Sand und Sainte-Beuve bis in den Herbst 1835 mit großer Regelmäßigkeit.
Published by GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638747921ISBN 13: 9783638747929
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Grammaires et grammairiens du siècle des lumières à nos jours, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Einfluss des Sprachgebrauchs auf die Sprache wird noch heute diskutiert. Aber bereits im 17. Jahrhundert war diese Diskussion existent. Grammatiker wie Vaugelas machten die usage, also den Sprachgebrauch, zur entscheidenden Instanz in Grammatikfragen. Andere präsentierten Gegenentwürfe, die die usage ausklammern sollten und auf den Prinzipien der raison basierten. Eine der bekanntesten Grammatiken aus dieser Richtung ist die Grammaire générale et raisonnée von Antoine Arnauld und Claude Lancelot, welche Gegenstand dieses Buches ist. Zu Beginn werden die beiden Autoren kurz vorgestellt. Nach der Betrachtung des Vorworts der Grammatik im Bezug auf ihre Entstehung und ihren Anspruch an sich selbst werden die einzelnen Grammatikkapitel kurz zusammengefasst. Ein einzelnes Kapitel (Konjunktionen und Interjektionen) wird dabei in einem separaten Abschnitt detaillierter betrachtet. Abschließend soll in einer Zusammenfassung geklärt werden, ob die Grammatik ihre Ziele erreicht und ihrem Titel als Grammaire générale et raisonnée gerecht wird.
Published by GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638637484ISBN 13: 9783638637480
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: , Abstract: Schon seit der Antike tragen die Menschen Wettkämpfe aus, um ihre Fähigkeiten in bestimmten Bereichen miteinander zu messen und schließlich den Besten in einer Disziplin zu küren. Das Phänomen des Wettkampfes ist in der Geschichte von den olympischen Spielen der Antike, den Wagenrennen im alten Rom und den mittelalterlichen Ritterturnieren bis zu den heutigen Fußballweltmeisterschaften und Tennis Grand Slams zu verfolgen. Entsprechend verwundert es nicht, dass sich der Spielfilm recht häufig dieser Thematik annimmt, wobei auffällt, dass die erzählten Geschichten einander oft ähneln. Ziel dieser Arbeit ist es nachzuweisen, dass innerhalb von aktuellen Spielfilmen, die einen Wettkampf zum Gegenstand haben, häufig ähnliche Grundelemente verwenden. Die Organisation solcher Komponenten zu einem Stereotyp Wettkampfsituation soll dabei als unabhängig davon, welchem Genre der jeweilige Spielfilm zugerechnet wird, gekennzeichnet werden. Zudem sollen die einzelnen Bestandteile des Grundmusters anhand eines kleinen Korpus von Filmen näher beschrieben werden, um es so fassbar zu machen und eine Grundlage für umfassendere Untersuchungen zu dieser Thematik zu bereiten. Bei den untersuchten Filmen handelt es sich um BLOODSPORT (Bloodsport, USA 1988), THE QUICK AND THE DEAD (Schneller als der Tod, USA 1995) und WIMBLEDON (Wimbledon Spiel, Satz und Liebe, GB / F 2004).
Published by GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638753034ISBN 13: 9783638753036
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Vertiefungsmodul: Film / Kino; Vertiefungsmodul: Theorien und Methoden; Reinventing Film Studies - Filmforschung im Medienzeitalter, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzweifelt, geradezu besessen liebt die junge Kunststudentin Angélique den verheirateten Arzt Loïc. Aber dessen Frau erwartet ein Kind und für eine Zukunft mit Angélique scheint kein Platz in seinem Leben. Heimliche Treffen, einsame Nächte und tagelanges Warten sind offenbar alles, worauf sie hoffen darf so hat es den Anschein. [ ] Mit diesen Worten beginnt die kurze Inhaltsangabe von À LA FOLIE PAS DU TOUT auf der Rückseite des DVD-Covers der deutschen Version. Die zentrale Wendung ist hierbei so hat es den Anschein . Sie weist darauf hin, dass der Film in seiner Narration nicht zuverlässig ist, sondern zunächst einen Anschein erweckt, der jedoch trügt. Ziel dieses Buches ist es zu beschreiben, mit welchen Mitteln dieser falsche Anschein erweckt wird. Zu diesem Zweck wird zunächst das Konzept des unzuverlässigen Erzählens allgemein kurz zusammengefasst. Im Anschluss werden der für das Verständnis der Erzählweise von À LA FOLIE PAS DU TOUT besonders relevanten theoretischen Konzepte der Fokalisierung und der kognitiven Aktivität des Zuschauers geklärt. Abschließend wird die Erzeugung, aber auch die Markierung von Unzuverlässigkeit in À LA FOLIE PAS DU TOUT betrachtet.
Published by GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638914259ISBN 13: 9783638914253
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Denis Diderot zeigt sich für gleich mehrere bedeutende Texte zur Theorie des Theaters verantwortlich. Insbesondere sind die Entretiens sur le fils naturel, De la poésie dramatique und das Paradoxe sur le comédien zu nennen. Dabei entwickelt Diderot nicht nur seine Gedanken über das Schauspiel, sondern auch über eine der wichtigsten daran beteiligten Personen: den Schauspieler. Dabei lassen sich leicht Unterschiede zwischen den beiden gegen Ende der 1750er-Jahre erschienenen Texten Entretiens sur le fils naturel und De la poésie dramatique auf der einen Seite und dem rund 20 Jahre später verfassten Paradoxe sur le comédien auf der anderen Seite feststellen. In diesem Buch sollen die fraglichen Unterschiede benannt werden, um anschließend zu klären, wie gravierend diese Differenzen sind. So kann schließlich die Frage untersucht werden, inwieweit Diderot in seiner Schauspielertheorie eine inhaltliche Kehrtwende vollführt hat. Zu diesem Zweck soll zunächst geklärt werden, ob die Sprecher der beiden vorwiegend in Dialogform geschriebenen Texte Entretiens sur le fils naturel und Paradoxe sur le comédien wirklich repräsentativ für Diderots Ansichten sind. Im Anschluss wird die in den Texten vorgenommene Unterscheidung zwischen Lebenswelt und Bühne betrachtet, auf welcher die Notwendigkeit der Konstruktion eines Idealmodells fußt. Nach der Untersuchung der Konzeption eines Idealmodells kann dann im Hauptteil des Buches der Unterschied zwischen Diderots frühen und späten Theorien über den Schauspieler entlang der zentralen Begriffe Empfindsamkeit, Beobachtungsgabe und Urteilsvermögen aufgezeigt werden.
Published by GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638753034ISBN 13: 9783638753036
Seller: Buchpark, Trebbin, Germany
Book
Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. Außen: Knick. | Seiten: 24.
Published by GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638914259ISBN 13: 9783638914253
Seller: Buchpark, Trebbin, Germany
Book
Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 28.
ISBN 10: 3837623386ISBN 13: 9783837623383
Seller: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, United Kingdom
Book
Condition: New.
ISBN 10: 3837623386ISBN 13: 9783837623383
Seller: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, United Kingdom
Book
Condition: As New. Unread book in perfect condition.
Published by transcript publishing, 2013
ISBN 10: 3837623386ISBN 13: 9783837623383
Seller: Ria Christie Collections, Uxbridge, United Kingdom
Book
Condition: New. In.
Published by Schüren Verlag, 2015
ISBN 10: 3894729082ISBN 13: 9783894729080
Seller: Buchpark, Trebbin, Germany
Book
Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. | Seiten: 256 | Sprache: Deutsch.
Published by transcript|transcript Verlag, 2019
ISBN 10: 3837623386ISBN 13: 9783837623383
Seller: moluna, Greven, Germany
Book
Condition: New. (Dis)Orientation appears to be a phenomenon that is connected to media in numerous respects: today, finding your way in the world often means finding your way with the help of as well as within media, which in turn creates new virtual realms of (dis)orienta.
Published by 0
ISBN 10: 3894729082ISBN 13: 9783894729080
Seller: Mispah books, Redhill, SURRE, United Kingdom
Book
hardcover. Condition: Very Good. Very Good. book.