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Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Albumblatt mit eigenhändigem Datum, Unterschrift 1934, mit Porträt beim Verbeugen nach dem Konzert unter Passepartout gerahmt, 1 S. 4°.
Published by Edinburgh, 19. X. 1924., 1924
Manuscript / Paper Collectible
Quer-schmal-8vo. 1 p. With my best wishes to Mr. Morris".
Published by ohne Ort, 6. XI. 1928., 1928
Manuscript / Paper Collectible Signed
Quer-8vo. 1 p. Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift. Der Pianist Wilhelm Backhaus erhielt zunächst Klavierunterricht am Leipziger Konservatorium bei Alois Reckendorf, anschließend studierte er bei Eugen d'Albert in Frankfurt. Mit elf Jahren lernte er Johannes Brahms kennen, dessen Werke er später zusammen mit den Werken von Beethoven bevorzugt interpretierte. 1905 gewann er den Artur-Rubinstein-Preis vor Béla Bartók. Seine Schallplatteneinspielungen der 32 Klaviersonaten und der fünf Klavierkonzerte von Beethoven setzten Maßstäbe.Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.
Published by Bad Aachen, 6. I. 1938., 1938
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Hotelbriefkopf Kurhotel |Der Quellenhof". An Herrn Franke von der Städtischen Musikdirektion in Aachen: [ ] Zu meinem grossen Bedauern konnte ich nicht das Ende des Konzerts abwarten, da mein Zug in eineigen Minuten geht. Deshalb muss ich mich auf diese Weise von Ihnen verabschieden. [ ]".
Published by o. O. u. D.
Manuscript / Paper Collectible
150 : 100 mm. Altersportrait von vorn. Unterschrift am unteren weißen Rand. Photographie: Ilse Hoffmann, Leipzig.
Published by London, 25. VI. 1903., 1903
Manuscript / Paper Collectible Signed
8vo. 2 1/4 pp. Doppelblatt. Mit gedr. Adresse u. eigenh. Kuvert. An den Cellisten Carl Fuchs (1875-1951) in Manchester: Es thut mir sehr leid, nicht in dem Concert Ihres Protégé spielen zu können, da ich von September bis Dezember mit meiner Tour beschäftigt sein werde. [ ] Übrigens gratulieren wir Ihnen u Ihrer lieben Frau Gemahlin herzlich zu dem freudigen Ereignis, wovon uns Herr Jennison gestern benachrichtigte.".
Published by ohne Ort [Aachen], 6. I. 1938., 1938
Manuscript / Paper Collectible
4to. 1 p. Leicht gebräunt. Hübsches Albumblatt anl. des Städtischen Sinfoniekonzerts Gdur von Beethoven mit Zusatz Res severa verum gaudium".
Published by ohne Ort, June 1907, 1907
Manuscript / Paper Collectible
105 : 165 mm. Ränder minimal beschnitten. Die untere rechte Ecke leicht bestoßen. Der junge Pianist in einem Stuhl mit Mantel direkt in die Kamera blickend. Die Widmung lautet: To Mr. Henderson as a souvenir of the three weeks at Sondershausen with kindest regards | Wilhelm Backhaus". Photographie: W.[ilhelm] Höffert B. [althasar] Blum", Köln.Wilhelm Backhaus war ein Ausnahmepianist, der vor allem mit seinen Beethoven- und Brahms-Interpretationen nach wie vor gültige Meilensteine setzte. In Leipzig geboren und ausgebildet, u.a. bei Eugen d'Albert und Siloti, galt Backhaus schon in jungen Jahren als Vertreter der so genann-ten deutschen Klaviertradition. Backhaus lernte bereits im Alter von elf Jahren Johannes Brahms kennen, dessen Werken er sich verschrieb. Seine ersten Konzerte gab Backhaus bereits 1899 in Hamburg und Leipzig. Doch seinen eigentlichen Durchbruch feierte er zwei Jahre später in London, wo er mit 17 Jahren debütierte. 1902 holte ihn der Dirigent Hans Richter nach Manchester. Die englische Grammophone Company nahm ihn 1910 unter Vertrag. Unter Sir Thomas Beecham spielte er Griegs Klavierkonzert ein, es ist die erste Trichteraufnahme mit Klavier und Orchester überhaupt. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten lernte er spätestens im Mai 1933 Adolf Hitler persönlich kennen, den er auf einem Flug nach München begleitete. Im selben Jahr wurde er Präsidialbeirat der Kameradschaft der Deutschen Künstler. Nach dem Zweiten Weltkrieg zählte Backhaus zu den musikalischen Repräsentanten der Adenauer-Ära.