Search preferences

Product Type

  • All Product Types
  • Books (2)
  • Magazines & Periodicals
  • Comics
  • Sheet Music
  • Art, Prints & Posters
  • Photographs
  • Maps
  • Manuscripts &
    Paper Collectibles

Condition

Binding

Collectible Attributes

Seller Location

Seller Rating

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Geschlechterpolitiken im Wahlkampf, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was treibt uns dazu, uns in immer neuen Netzwerken miteinander zu verbinden Ist es womöglich der Wunsch, die Vielfalt unseres Lebens und Arbeitens in immer neuen Namen, immer neuen Arbeits- und Beziehungsverhältnissen sichtbar werden zu lassen Welche politische Kraft läßt sich tatsächlich daraus gewinnen Polemisch-provozierend zugespitzt: Tritt Vernetzung an die Stelle politischen Handels (Maurer 1996: 61)Vernetzung allein ist noch kein Garant für politischen Einfluss. Und doch ergeben sich für Frauen in Bündnissen größere machtpolitische Chancen, denn allein ist man nichts doch in der Gruppe ist man stark, oder nicht Dies ist die zentrale Frage, mit der sich diese Arbeit befasst. Welche Möglichkeiten und Restriktionen der politischen Einflussnahme ergeben sich in frauenpolitischen Kooperationsformen Welche Ziele verfolgen frauenpolitische Bündnisse Und wie lässt sich der Grad ihrer Teilnahme am politischen Entscheidungsprozess erklären Auf diese und andere Fragen soll nun, durch die Untersuchung der Frauenorganisationen der im Bundestag vertretenen Parteien und regionaler Frauenpolitiknetze, eine Antwort gefunden werden.Der erste Abschnitt dieser Arbeit widmet sich den Frauenorganisationen der Parteien SPD, CDU, CSU, FDP und PDS die Grünen werden gesondert behandelt, da bei ihnen die Frauenarbeit anders organisiert ist. Dabei soll untersucht werden, inwieweit die Organisationen am politischen Entscheidungsprozess ihrer Parteien beteiligt sind. Der zweite Teil stellt eine Analyse regionaler Frauenpolitiknetze dar. Hierbei sollen zunächst die Kennzeichen frauenpolitischer Vernetzung aufgewiesen werden. Anschließend werden Anforderungen und Schwierigkeiten von Frauennetzwerken untersucht und anhand eines Fallbeispiels illustriert. Auch dieser Abschnitt schließt mit der Beurteilung der Macht- und Einflussmöglichkeiten des Frauenbündnisses ab. Ziel ist es, am Schluss dieser Arbeit ein begründetes Urteil bezüglich der zentralen Frage Welche Chancen und Grenzen der politischen Einflussnahme ergeben sich in den Frauenorganisationen der Parteien und den regionalen Politik-Netzen fällen zu können. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Geschlechterpolitiken im Wahlkampf, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was treibt uns dazu, uns in immer neuen Netzwerken miteinander zu verbinden Ist es womöglich der Wunsch, die Vielfalt unseres Lebens und Arbeitens in immer neuen Namen, immer neuen Arbeits- und Beziehungsverhältnissen sichtbar werden zu lassen Welche politische Kraft läßt sich tatsächlich daraus gewinnen Polemisch-provozierend zugespitzt: Tritt Vernetzung an die Stelle politischen Handels (Maurer 1996: 61)Vernetzung allein ist noch kein Garant für politischen Einfluss. Und doch ergeben sich für Frauen in Bündnissen größere machtpolitische Chancen, denn allein ist man nichts doch in der Gruppe ist man stark, oder nicht Dies ist die zentrale Frage, mit der sich diese Arbeit befasst. Welche Möglichkeiten und Restriktionen der politischen Einflussnahme ergeben sich in frauenpolitischen Kooperationsformen Welche Ziele verfolgen frauenpolitische Bündnisse Und wie lässt sich der Grad ihrer Teilnahme am politischen Entscheidungsprozess erklären Auf diese und andere Fragen soll nun, durch die Untersuchung der Frauenorganisationen der im Bundestag vertretenen Parteien und regionaler Frauenpolitiknetze, eine Antwort gefunden werden.Der erste Abschnitt dieser Arbeit widmet sich den Frauenorganisationen der Parteien SPD, CDU, CSU, FDP und PDS die Grünen werden gesondert behandelt, da bei ihnen die Frauenarbeit anders organisiert ist. Dabei soll untersucht werden, inwieweit die Organisationen am politischen Entscheidungsprozess ihrer Parteien beteiligt sind. Der zweite Teil stellt eine Analyse regionaler Frauenpolitiknetze dar. Hierbei sollen zunächst die Kennzeichen frauenpolitischer Vernetzung aufgewiesen werden. Anschließend werden Anforderungen und Schwierigkeiten von Frauennetzwerken untersucht und anhand eines Fallbeispiels illustriert. Auch dieser Abschnitt schließt mit der Beurteilung der Macht- und Einflussmöglichkeiten des Frauenbündnisses ab. Ziel ist es, am Schluss dieser Arbeit ein begründetes Urteil bezüglich der zentralen Frage Welche Chancen und Grenzen der politischen Einflussnahme ergeben sich in den Frauenorganisationen der Parteien und den regionalen Politik-Netzen fällen zu können.