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DER RATTENFÄNGER VON HAMELN. Eine Aventiure. Mit Ill. von P. Grot Johann, in Holz geschn. von H. Käseberg u. H. Thiele. 4., unveränd. Aufl. Berlin: Gote, 1877. IX, 223 SS., 30 SS. Verlagsanzeigen Kl 8°, rostbrauner OLwd mit goldgepr. RT, Deckelverzierung (Grote'sche Sammlung von Werken zeitgenössischer Schriftsteller Band 3).
DER WILDE JÄGER Eine Waidmannsmär G. Grote sche Verlagsbuchhandlung Berlin 1885, 245 SS. gebunden (rot-gold-schwarz illustriertes Oln.), schön erhalten.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Eigenhändiger Brief mit Ort ,Datum, Unterschrift signiert - an einen Kapellmeister, Arbeiten betreffend ! Berlin, 10.12.1880.
Published by Gastein, 4. September 1891., 1891
Manuscript / Paper Collectible
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
E.ALBUMBLATT mit Unterschrift (Charlottenburg, 3.11.1892) - Aus Die Pappenheimer : Ein Reiter ritt auf fester Schaft. 1 S. 8° (auch vorhanden : E.Albumblatt (Wahlspruch, 1/2 S. gr. 8°) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Aller Kräfte ernstes Wollen, kein Ermatten, kein Verdrießen; Freudig schaffen aus dem Vollen, aus dem Vollen auch genießen ! Charlottenburg, Juli 1889 JULIUS WOLFF Euro 60,-).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin-Charlottenburg, Fasanenstr. 6, 23. XII. 1893, 8°. 1 Seite. Vierzeiliger Albumvers. - Kleine Eckfehlstellen.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
, Ohne Ort und Jahr, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. Doppelblatt. "Ach und wie freu' ich mich, will er nicht fehlen, | Weil ich ein Spielmann bin, kann mir's nicht fehlen [.] ('Singuf') [1881]".
1 S. 8vo. An Herrn Simon in Berlin: [ ] Sie haben mir in meinem Hause im September 1886 3 Stück Born sche Patentgitter geliefert. Jetzt möchte ich noch solch eine Thür an der kleinen Treppe [ ] haben, nicht gegen Diebe, sondern damit unsere Hunde nicht von der Veranda in den Garten laufen können. Die Thür muß sich recht leicht ohne Schlüssel, nur mit einem Ringel [ ] öffnen und schließen lassen [ ]". Nach dem Erfolg seines ersten, 1871 in Berlin erschienenen Gedichtbandes, der Kriegslieder Aus dem Felde (1907), ließ sich Wolff als freier Schriftsteller in Charlottenburg nieder. Nach dem Vorbild Joseph Viktor von Scheffels verfasste er Versepen mit mittelalterlichen Themen, von denen Till Eulenspiegel redivivus. Schelmenlied (1874) das verbreitetste war. Wolff schrieb auch historische Romane ( Der Sülfmeister , 1883) und Dramen ( Kambyses , 1877).
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An ein Fräulein: Verzeihen Sie, wenn ich Ihnen Ihr Manuscript ungelesen zurücksende, wie ich es mit vielen anderen, die mir zugehen, auch thun muß. Ich lasse mich seit langer Zeit grundsätzlich niemals mehr darauf ein, poetische Arbeiten zu beurtheilen, weil ich oft sehr trübe Erfahrungen damit machen mußte [.]". Julius Wolff ließ sich nach dem Erfolg seines ersten, 1871 in Berlin erschienenen Gedichtbandes Aus dem Felde. Kriegslieder" als freier Schriftsteller in Charlottenburg nieder. Nach dem Vorbild Joseph Viktor von Scheffels verfaßte er Versepen mit mittelalterlichen Themen, von denen Till Eulenspiegel redivivus. Schelmenlied" (1874) das verbreitetste war. Daneben schrieb er historische Romane ( Der Sülfmeister", 1883) und Dramen ( Kambyses", 1877). Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.
Charlottenburg, den 6ten Oktober 1893. An den Buchhändler Franz Teubner in Bonn, bestellt einige Titel aus den ihm zugesandten Katalogen (Hoffmann v. Fallersleben, Falke, Flögel u.a.).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 22. X. 1881, Gr.-8°. 1/2 Seite. "Aller Kräfte ernstes Wollen, | Kein Ermatten, kein Verdrießen [.]" - Wolff gehört zu den sogenannten Butzenscheibendichtern. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.
Published by Berlin, Charlottenburg, 10. VI. 1894., 1894
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
½ S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Des Sängers ist das schönste, das reichste Erdenloos, | Er schafft, was in der Seele aufsteigt riesengroß, | Himmel und Hölle beschwört er mit seinem Runenstab, | Und zu den geschilderten Schatten geht er dann selber schweigend hinab". - Julius Wolff ließ sich nach dem Erfolg seines ersten, 1871 in Berlin erschienenen Gedichtbandes "Aus dem Felde. Kriegslieder" als freier Schriftsteller in Charlottenburg nieder. Nach dem Vorbild Joseph Viktor von Scheffels verfaßte er Versepen mit mittelalterlichen Themen, von denen "Till Eulenspiegel redivivus. Schelmenlied" (1874) das verbreitetste war. Daneben schrieb er historische Romane ("Der Sülfmeister", 1883) und Dramen ("Kambyses", 1877).
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an eine Zeitschriftenredaktion: In Folge Ihrer gütigen Aufforderung sende ich Ihnen hiermit gern einige ganz kurze Notizen über mich. Ich bin am 16. September 1834 in Quedlinburg geboren, besuchte das dortige Gymnasium, bezog später die Universität Berlin und nahm 1870/71 als Landwehroffizier am Deutsch-Französischen Kriege Theil. Meine Editionen sind die folgenden [.]". Julius Wolff war Gründer der Harz-Zeitung" und ließ sich nach dem Erfolg seines ersten, 1871 in Berlin erschienenen Gedichtbandes der Krieglieder Aus dem Felde" als freier Schriftsteller in Charlottenburg nieder. Nach dem Vorbild Joseph Viktor von Scheffels verfaßte er Versepen mit mittelalterlichen Themen, von denen Till Eulenspiegel redivivus. Schelmenlied" (1874) das verbreitetste war; daneben schrieb er auch historische Romane ( Der Sülfmeister") und Dramen ( Kambyses"). Auf Briefpapier mit gedr. Adresse; das Geburtsdatum von alter Hand mit blauem Farbstift unterstrichen.
Published by Charlottenburg, 7. Januar 1908., 1908
Manuscript / Paper Collectible
1 ½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Gedruckte Adresse. Über den Eintritt in die Literarische Gesellschaft" Berlin. Wolff widmete sich dann bis 1870 der von ihm neugegründeten Harz-Zeitung". Nach dem Erfolg seines ersten, 1871 in Berlin erschienenen Gedichtbandes, der Krieglieder Aus dem Felde" (1907), ließ er sich als freier Schriftsteller in Charlottenburg nieder. Nach dem Vorbild Joseph Viktor von Scheffels verfaßte er Versepen mit mittelalterlichen Themen, von denen Till Eulenspiegel redivivus. Schelmenlied" das verbreitetste war.
Published by Wohl Berlin, 20. März 1893., 1893
Manuscript / Paper Collectible
¼ S. 8vo. Glück herein! Gott ehr ein ehrbar Handwerk". Julius Wolff war Gründer der Harz-Zeitung" und ließ sich nach dem Erfolg seines ersten, 1871 in Berlin erschienenen Gedichtbandes der Krieglieder Aus dem Felde" als freier Schriftsteller in Charlottenburg nieder. Nach dem Vorbild Joseph Viktor von Scheffels verfaßte er Versepen mit mittelalterlichen Themen, von denen Till Eulenspiegel redivivus. Schelmenlied (1874) das verbreitetste war" (DBE); daneben schrieb Wolff auch historische Romane ( Der Sülfmeister") und Dramen ( Kambyses"). Mit dreiseitigem Farbschnitt.
Published by ohne Ort und Datum
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Doppelblatt. Alt montierte Sammlernotiz. Drei Strophen à sechs Zeilen Vergißmeinnicht!", beginnend Blaublümlein spiegelten sich im Bach | Und riefen den eilenden Wellen nach: | Vergißmeinnicht! | Die lachten: Wir müßen zum Moore hin, | Und aus den Augen ist aus dem Sinn. | Vergißmeinnicht!" -Beiliegt: Portraitpostkarte ohne Unterschrift.
Published by Berlin, 7. XI. 1878., 1878
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Zur Aufklärung, daß wir Ihnen gar nichts von uns hören laßen, muß ich Ihnen mittheilen, daß meine arme Frau seit drei Tagen nun fest im Bett liegt. Ihr heftiger Katarrh - denn weiter fehlt ihr ja nichts - will durchaus keinen anderen Mitteln weichen, als hoffentlich der Geduld im Bett. So sind wir denn geschieden und gemieden von allen lieben Freunden, aber mit Verlangen erwarten und ersehnen wir den Tag, wo wir diejenigen unter ihnen, an welche diese Zeilen gerichtet sind, bei uns wieder sehen können [ ]". - Julius Wolff ließ sich nach dem Erfolg seines ersten, 1871 in Berlin erschienenen Gedichtbandes "Aus dem Felde. Kriegslieder" als freier Schriftsteller in Charlottenburg nieder. Nach dem Vorbild Joseph Viktor von Scheffels verfaßte er Versepen mit mittelalterlichen Themen, von denen "Till Eulenspiegel redivivus. Schelmenlied" (1874) das verbreitetste war. Daneben schrieb er historische Romane ("Der Sülfmeister", 1883) und Dramen ("Kambyses", 1877).
Published by [Berlin], 11. VI. 1886., 1886
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Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, daß er wegen eines "Logiebesuchs von meiner Mutter und meinem Bruder" dessen Einladung nicht Folge werde leisten können. - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 6,3:10,1 cm. "Wahlspruch: Aller Kräfte ernstes Wollen, | Kein Ermatten, kein Verdrießen, | Freudig schaffen aus dem Vollen, | Aus dem Vollen auch genießen". - Julius Wolff ließ sich nach dem Erfolg seines ersten, 1871 in Berlin erschienenen Gedichtbandes "Aus dem Felde. Kriegslieder" als freier Schriftsteller in Charlottenburg nieder. Nach dem Vorbild Joseph Viktor von Scheffels verfaßte er Versepen mit mittelalterlichen Themen, von denen "Till Eulenspiegel redivivus. Schelmenlied" (1874) das verbreitetste war. Daneben schrieb er historische Romane ("Der Sülfmeister", 1883) und Dramen ("Kambyses", 1877).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Berlin, 20. II. 1876, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt. Mit eigenh. Umschlag. An den Maler August von Heyden (1827-1897) in Berlin, dem er für sein scharfes Urteil über den Berliner Verlag Grote in einem Brief dankt. Die dritte Auflage ds "Rattenfänger" und die vierte Auflage des "Till" seien im Stereotypdruck hergestellt worden, so daß keine Korrekturen möglich waren. Grote gehe "davon aus den Rattenfänger in großem Format illustrirt, wie der 'Trompeter' [von Scheffel] von A. v. Werner illustrirt ist. Wenn er doch nur Sie darum bitten wollte! und dann nicht vergeblich! Aber er denkt an Paul Thumann, den ich persönlich kenne und verehre, aber mein Buch sähe ich tausendmal lieber in Ihren Händen [.]".
Published by Berlin, 1. II. 1880., 1880
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Gedr. Adresse. An die Witwe eines Schriftstellers, mit der Wolff in Korrespondenz stand: Auf Wunsch der Frau Ida Freiligrath sende ich Ihnen anbei einige Briefe ihres Gatten, meines lieben Freundes an mich und brauche Ihnen wohl kaum die Bitte noch auszusprechen, daß Sie mir dieselben recht bald originaliter gütigst zurücksenden. Anderseitig finden Sie das genaue Verzeichniß der sechs Briefe, ich ich auswählte. Ich überlaße es ganz Ihrem Ermessen, was Sie davon veröffentlichen wollen, bitte Sie aber ausdrücklich, daß Sie die scharfen Hiebe gegen Eckstein und Blumenthal entweder ganz unterdrücken oder persönlich unkenntlich machen. Dieser mein Wunsch liegt sicher, wie Sie gewiß wissen werden, ganz im Sinne des theuren Verstorbenen. [ ]".
Published by Berlin, 1883., 1883
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-kl.-8vo. "Wahlspruch: Aller Kräfte ernstes Wollen, / Kein Ermatten, kein Verdrießen, / Freudig schaffen aus dem Vollen, / Aus dem Vollen auch genießen".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
EIGENHÄNDIGES MANUSKRIPT (6 SS. folio, vollständig) mit eigenhändiger Unterschrift im Titel signiert DIE FRAU DES RATSHERREN (Ballade) DAZU: E.Begleitbrief an S. Schottländer in Breslau Berlin, 9.10.1882 1 S. 8° mit gedruckter Adresse am Kopf Auf Veranlassung der Redaktion von Nord und Süd sende ich Ihnen anbei ergebenst das Manuskript einer Ballade als Beitrag für das nächste Heft.
Published by Berlin, 1882 und 1901., 1901
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen (1+1=2) SS. auf 3 Bll. Gr.-8vo und qu.-kl.-8vo. An den namentlich nicht genannten Schriftsteller und Theaterkritiker Karl Frenzel (1827 1914): Empfangen Sie, hochverehrter Herr Doctor, meinen verbindlichsten Dank für die freundliche Zusendung der Nummer des Tagblattes , in der mir die lustige Erinnerung an die schönen Braunschweiger Fenster großes Vergnügen gemacht hat [.]" (21. September 1882). Anbei sende ich Ihnen den Prolog zu dem Studentencommers am 16. ds. Ich möchte ergebenst rathen, ihn in den Bericht einzurücken, den Sie doch wohl über den Commers bringen werden. Denn für den besonderen Ehrenplatz im Feuilleton ist mir das Gedicht nicht bedeutend genug. Denken Sie! vier Gedichte zu dieser Zweihundertjahrfeier habe ich machen sollen, und zwei habe ich wirklich machen müssen! schrecklich [.] | Julius Wolff | gewohnheitsmäßiger Prologdichter" (Brief v. 15. Januar 1901). Julius Wolff war Gründer der Harz-Zeitung" und ließ sich nach dem Erfolg seines ersten, 1871 in Berlin erschienenen Gedichtbandes der Krieglieder Aus dem Felde" als freier Schriftsteller in Charlottenburg nieder. Nach dem Vorbild Joseph Viktor von Scheffels verfaßte er Versepen mit mittelalterlichen Themen, von denen Till Eulenspiegel redivivus. Schelmenlied" (1874) das verbreitetste war; daneben schrieb er auch historische Romane ( Der Sülfmeister") und Dramen ( Kambyses"). Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; ohne die erwähnte Beilage.
¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Beiliegend eine eh. Visitenkarte mit eh. Grußzeile. An den Schriftsteller, Journalisten und Bibliophilen Gotthilf Weisstein (1852 1907): Haben Sie Dank für Ihre freundlichen Zeilen! Die Idee einer Publikation zu Gunsten des Literatur-Archiv-Vereins finde ich vortrefflich; mich daran persönlich oder schriftlich mitwirkend betheiligen kann ich aber leider nicht, weil ich im Januar eine Reise nach dem Orient anzutreten beabsichtige [.]". Julius Wolff war Gründer der Harz-Zeitung" und ließ sich nach dem Erfolg seines ersten, 1871 in Berlin erschienenen Gedichtbandes der Krieglieder Aus dem Felde" als freier Schriftsteller in Charlottenburg nieder. Nach dem Vorbild Joseph Viktor von Scheffels verfaßte er Versepen mit mittelalterlichen Themen, von denen Till Eulenspiegel redivivus. Schelmenlied" (1874) das verbreitetste war; daneben schrieb er auch historische Romane ( Der Sülfmeister") und Dramen ( Kambyses"). Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Published by Charlottenburg, 1889-1902, 1902
Manuscript / Paper Collectible
11 1/2 pp. 8vo. 1 Brief gelocht. Dabei: 1 Visitenkarte mit Zusatz. An verschiedene Adressaten Lieber Freund Ernst", Sehr geehrter Herr" und Sehr geehrter Herr Consul". Das Gedichtmanuskript Dem Befreier Deutschlands" bestehend aus sieben Strophen à acht Zeilen.