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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Polnische Wirtschaft , deutsche Ordnung und russische Seele West-östliche Stereotypen in Geschichte und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursache für die Herausbildung und Verwendung von Stereotypen und Feindbildern sieht die historische Forschung in politische Krisen, Kriegen und damit verbundenen gesellschaftlichen Umbrüchen. Kennzeichnend für solche Extremsituationen ist, dass sie verunsichernd, bedrohlich und desorientierend auf die Menschen wirken können, was ihr Verhalten und ihre Denkweise besonders anfällig für Stereotype macht. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde die deutsche Gesellschaft, einerseits, durch die Niederlage und die Auflösung des Deutschen Reiches und anderseits durch die Gebietsverluste im Osten schwer erschüttert. Aus dem Wunsch nach Revision des Versailler Friedenvertrages und den Nachkriegsgrenzen entstand die Ostforschung, die sich nicht nur auf das Gebiet der Geschichtswissenschaft beschränkte, sondern auch andere Disziplinen wie Soziologie, Geographie, Wirtschaft und andere auffasste. Kennzeichnend für die deutsche Ostforschung war ihre starke Politisierung und deutschzentrierte Sicht der Geschichte, wobei das deutsche Volk in den Vordergrund der historischen Ereignisse gestellt wurde und die osteuropäischen Völker nur für die eigenen Forschung eine Relevanz hatten. In den neu entstandenen Staaten Osteuropas, sowie in allen Ländern, die nach dem Krieg Teile ihres Territoriums verloren hatten, war die Zwischenkriegszeit durch eine Schwäche der Demokratie und zugleich durch eine Radikalisierung des Nationalismus und Antisemitismus gezeichnet. Da das Judentum in Osteuropa im Vergleich zu Westeuropa eine bedeutende Minderheit bildete, war es, einerseits, dem Antisemitismus der Staatsvölker ausgesetzt und wurde, anderseits, als Hindernis von den Ostforschern für die geplante deutsche Neuordnung des Raumes betrachtet. All dies kam zum Ausdruck durch zahlreiche antisemitische Publikationen in der Weimarer Republik, in denen das Judentum aus deutschzentrierter Sicht und anhand stereotyper und verzerrter Bilder dargestellt wurde.In dieser Hausarbeit werden solche west-östliche Stereotype im Aufsatz Deutschtum und Judentum in Osteuropa untersucht, dessen Autor Peter-Heinz Seraphim als Ostforscher in der Zwischenkriegszeit tätig war und aufgrund seiner Beschäftigung in der Judenforschung als Judenexperte während des nationalsozialistischen Regimes bekannt war. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanistik), Veranstaltung: Die argentinische Phantastik: Lugones, Borges, Cortázar, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem Artikel, der zum 100. Geburtstag von Jorge Luis Borges publiziert wurde, bezeichnet Antje Schmelcher den argentinischen Autor als 'Lehrmeister der literarischen Moderne'. Tatsächlich zählt er zu den größten Erzählern des 20. Jahrhunderts, der sein ganzes Leben den Büchern und dem Schreiben gewidmet hat. Kennzeichnend für ihn ist das universelle Wissen, worüber er verfügte und welches er erfolgreich in seinen literarischen Schriften einbrachte. Ebenfalls berühmt ist Borges' Faszination über unendliche Labyrinthe und Bibliotheken, sowie seine Beschäftigung mit Themen wie die Schöpfung des Universums, die Zeit und der Tod. Andere wesentliche Aspekte seiner Literatur sind die Intertextualität, sowie seine Vorliebe eine Geschichte innerhalb anderer Geschichten zu erzählen.Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit ist der Diskurs Civilización y barbarie in Borges' Erzählung 'El Sur'. Die Letztere nimmt einen besonderen Platz in seiner Literatur ein und zwar aus mehreren Gründen. Zum Einen handelt es sich dabei um eine Kurzgeschichte, die, wie auch Olea Franco bemerkt, nicht unbedingt zu denjenigen borgeanischen Texten gehört, welche ihn berühmt gemacht haben und woran sich seine Leser zuerst errinern würden. Zum Zweiten liegt es an der offensichtlichen Vorliebe des Autors für diese Erzählung, welche in der Literaturforschung aufgrund seiner eigenen Äußerungen sehr wohl bekannt ist.Vor der eigentlichen Untersuchung des Diskurses Zivilisation und Barbarei in der Kurzgeschichte soll dieser zunächst in dem historisch-politischen Kontext Argentiniens umrissen und in einem zweiten Schritt Borges' Ansichten darüber in seinen früheren Texten kurz angesprochen werden. Der dritte Teil dieser Arbeit widmet sich der inhaltlichen Darstellung von 'El Sur', wobei ebenfalls ein Überblick über die unterschiedlichen Interpretationsansätze der Erzählung gegeben wird. Anschließend werden in den darauf folgenden Kapiteln diese verschiedenen Lesarten ausführlich dargestellt, indem gleichzeitig gezeigt wird, dass der dualistische Diskurs 'Civilización y barbarie' überall gegenwärtig ist. 40 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Didaktik Spanisch, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Thematisches Proseminar: Das lateinamerikanische Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das moderne hispanoamerikanische Spanisch unterscheidet sich von dem Kastilischen und ist das Ergebnis des Zusammenwirkens verschiedener Faktoren. In historischer Hinsicht begann seine Formation als Varietät des Europäischen Spanisch mit der Entdeckung und der Eroberung Amerikas. Das Kastilische wurde in den folgenden Jahren durch die Konquistadoren auf die neu gewonnenen Territorien verbreitet und ist mit den einheimischen Sprachen in Berührung gekommen. Während der nächsten fünfhundert Jahre hat sich das Spanische auf den beiden Seiten der Atlantik teilweise auseinander entwickelt. Kennzeichnend für die amerikanische Varietät sind die phonetischen, morphologischen und lexikalischen Änderungen, die sie aufweist. Die modernen linguistischen Untersuchungen am lateinamerikanischen Lexikon haben zum Ziel die allgemeinen Abweichungen zwischen dem europäischen und amerikanischen Spanisch im Bezug auf den Wortschatz darzustellen, so wie die Ursachen dieser Veränderungen zu erklären. Um dies zu erreichen müssen einige Aspekte in berücksichtigt werden. Es ist zu beachten, dass sich das amerikanische Lexikon nicht nur im Bezug auf das Europäische unterscheidet. Aufgrund der Größe des Kontinents weist es selbst in Lateinamerika lokale Abweichungen auf.So entstehen, einerseits, große Regionen wie Chile und La-Plata-Raum, Andengebiet, Mittelamerika, Mexiko und Karibik, welche lexikalische Gemeinsamkeiten besitzen. Diese sind auf historische Aspekte wie Zeit der Kolonisation, Besiedlungsgeschichte, so wie die einheimischen Sprachen zurückzuführen. Anderseits bleibt der Sprachgebrauch trotz der gemeinsamen lexikalischen Merkmale nicht homogen.Sowohl innerhalb, als auch außerhalb eines Großgebietes sind Abweichungen festzustellen, die möglicherweise durch den Einfluss von innen- und außenpolitischen, auch ethnische, soziale und kulturelle Faktoren in den verschiedenen Regionen Mittel- und Hispanoamerikas zu erklären sind. Das Ziel dieser Hausarbeit ist die Besonderheiten der hispanoamerikanischen Lexik in Bezug auf die europäische, so wie einige Unterschiede regionaler Bedeutung darzustellen. Es werden die Teilbereiche des amerikanischen Wortschatzes ausgeführt, so wie die anderen Sprachen, die ihn in den letzten fünfhundert Jahren beeinflusst haben. Im letzten Kapitel werden einige der Unterschiede im modernen lexikalischen Gebrauch zwischen Europa und Hispanoamerika aufgezeigt. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Crónicas de la Conquista de América, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang des 17. Jahrhunderts befand sich Spanien an der Schwelle zu einer der bedeutesten Epoche seiner kulturellen Geschichte dem Goldenen Zeitalter. Autoren wie Cervantes, Lope de Vega, Góngora und viele andere waren im Begriff ihre Werke zu erschaffen, welche später als Höhepunkte der spanischen Literatur und Kultur gelten würden. Das war auch die Zeit, in der die Ideen der Renaissance weite Verbreitung unter den Denkern, Literaten und Wissenschaftlern nicht nur in Spanien, sondern in ganz Europa gefunden haben. In außenpolitischer Hinsicht war die Eroberung Amerikas schon abgeschlossen und die Werke der ersten Chronisten über die Neue Welt waren seit einiger Zeit auf dem alten Kontinent bekannt. Genau zu diesem Zeitpunkt wurde auch das Geschichtswerk über Peru, Comentarios reales, auf der Halbinsel veröffentlicht. Kennzeichnend für seinen Autor, der in Peru geborene Mestize Garcilaso de la Vega, war nicht nur seine Abstammung, die ihn im Gegensatz zu den spanischen Geschichtsschreibern gestellt hat, sondern viel mehr seine erst spät begonnene literarische und zugleich humanistische Formation als Renaissanceautor. Der Einfluss der Epoche bestimmte seinen Stil, seine Denk- und Ausdrucksweise, sein ganzes Werk.Das Ziel dieser Hausarbeit ist Comentarios reales als Renaissancewerk zu untersuchen. In dem ersten Kapitel werden die wichtigsten Faktoren, die für die humanistische Formation des Autors bedeutend waren, so wie seine Interessen kurz ausgeführt. Im zweiten Kapitel werden die Motive und die Intention Garcilasos für das Entstehen des Werkes in Betracht gezogen. Als wichtige Renaissancemerkmale des Werkes werden die idealisierte Darstellung der inkaischen Zivilisation, das Menschenbild und die Bedeutung der religión del Sol untersucht. Im letzten Kapitel wird der literarische Stil des Autors, als typisches Merkmal für die Epoche, näher ausgeführt. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Elektrophisiologie und Informationsstruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahrnehmung von Sprache wird in der Forschung als ein kognitiver Prozess charakterisiert, der nicht nur von visueller und artikulatorischer Information, sondern auch von anderen Faktoren beeinflusst wird. Als solche gelten zum Beispiel die Hinweise über das Geschlecht des Sprechers, welche gewisse stereotype Erwartungen generieren, die die Hörerwahrnehmung des physischen Signals verändern können. Demzufolge sind soziale Stereotype und damit verbundene Erwartungen, die von der Stimme des Sprechers ausgelöst werden, aktiv an dem Prozess der auditiven Wahrnehmung beteiligt (Strand, 1999, S.87). Des Weiteren zeigten bereits zahlreiche sozialpsychologische Forschungsstudien, dass stereotype Strukturen unwillkürlich aus dem Gedächtnis der Menschen aktiviert werden können, sobald die Letzteren einem entsprechenden Stimulus aus ihrer Umgebung ausgesetzt werden. Solche automatische Aktivierung tritt innerhalb von wenigen Millisekunden nach dem Stimulusbeginn ein und erfordert nur geringen kognitiven Aufwand. Der Perceiver selbst kann nur bedingt diesen Aktivierungsprozess kontrollieren und bemerkt oft nicht, dass er unter dessen Einfluss steht (Wittenbrink, Judd & Park, 2001, S.244). Im Gegensatz zu der Sozialpsychologie, welche Stereotypen eher als ein soziales und kulturelles Phänomen erforscht, werden diese in der Psycholinguistik aus einer anderen Perspektive aufgerollt. Dabei wird untersucht, auf welche Art und Weise Weltwissen, stereotype Erwartungen und Annahmen, die durch die Stimme des Sprechers ausgelöst werden, die Sprachwahrnehmung und Informationsverarbeitung des Hörers beeinflussen. Für diesen Zweck erweist sich die Methode der ereigniskorrelierten Potenzialmessung (EKP) als besonders geeignet, da durch die Aufzeichnung eines EKPs unterschiedliche sprachliche Prozesse beschrieben und Informationen über die einzelnen Verarbeitungsschritte gewonnen werden können.In dieser Hausarbeit werden zwei EKP-Studien dargestellt, die einerseits die Interaktion zwischen der Stimme des Sprechers, der Aussage selbst und dem implizierten stereotypen Wissen untersuchen und andererseits Aufschluss über ihren Einfluss auf die Satzinterpretation zu geben versuchen. Für diesen Zweck wird im ersten Teil dieser Hausarbeit zunächst auf die Methode der EKP-Messung und insbesondere auf die sprachverarbeitungsrelevanten EKP-Komponenten eingegangen. In einem nächsten Schritt werden die beiden Studien ausführlich dargestellt und schließlich werden die Ergebnisse mite 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hispanoamerikaner bilden die größte Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika - 2009 belief sich ihre Zahl auf 47.4 Millionen, was 15.8% der gesamten US-Bevölkerung ausmachte. Aus demographischer Sicht werden sie als die jüngste ethnische Gruppe innerhalb des Landes eingeschätzt, da jedes vierte neugeborene Baby und jedes fünfte Schulkind in den USA hispanoamerikanischer Herkunft ist. Auch ihr Anteil an jugendlichen Amerikanern weist beträchtliche Zahlen auf und historisch gesehen hat bisher keine andere ethnische Minderheit in den Vereinigten Staaten solch ein Populationswachstum erreicht.Im Englischen haben sich die Begriffe 'Hispanics' und 'Latinos' als geläufige Bezeichnungen für die Allgemeinheit der Hispanoamerikaner eingebürgert, wobei es zu beachten ist, dass es sich dabei um eine sehr heterogene Personengruppe handelt. Während etwa zwei Drittel der Einwanderer mexikanische Wurzeln haben, stammt ein Drittel aus den restlichen Spanisch sprechenden Ländern Mittel- und Südamerikas, wobei die Puertoricaner, die Kubaner und die Dominikaner den größten Anteil daran haben. Demzufolge haben viele der US-Hispanoamerikaner, trotz des gemeinsamen Gebrauchs der Spanischen Sprache in ihren Heimatländern, nicht dieselben kulturellen Hintergründe, Bräuche und Traditionen.Ein anderer Aspekt, der zu der Diversität dieser ethnischen Minderheit in den USA beiträgt, sind die Generationsunterschiede innerhalb der Personengruppe. Im Allgemeinen kann zwischen gebürtigen und im Ausland geborenen US-Hispanoamerikanern unterschieden werden. Zu der ersten Gruppe gehören die Kinder (zweite Generation) und die Enkelkinder (dritte Generation) der hispanoamerikanischen Zuwanderer der ersten Generation und zu der zweiten alle legalen und illegalen Immigranten.Anhand soziodemographischer Studien könnte festgestellt werden, dass 2009 zwei Drittel der jungen Hispanoamerikaner im Alter von 16 bis 25 Jahren der zweiten, dritten und höheren Generation angehörten. Diese bedeutende Zahl an jungen und heranwachsenden US-Hispanoamerikanern wird als ein soziodemographisches Phänomen betrachtet, das sicherlich das zukünftige Gesicht der gesamten amerikanischen Gesellschaft beeinflussen und verändern wird.Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich an erster Stelle mit den jungen Hispanoamerikanern in den USA, die oft unter dem Einfluss von zwei unterschiedlichen Kulturen aufwachsen und an dieser Schnittstelle ihren eigenen Lebensweg finden müssen. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Wortbildungslehre des Spanischen und des Portugiesischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Andreas Wesch definiert die Wortbildung als ein Gefüge von sprachlichen Verfahren, die dazu dienen, neue Wortschatzeinheiten zu schaffen. In der traditionellen Wortbildung wird zwischen Ableitung und Komposition unterschieden. Bei dem ersten Verfahren werden Wörter mit morphematischen Elementen kombiniert und bei dem zweiten handelt es sich um die Zusammensetzung zweier selbstständige Wörter. Die Suffigierung wird in der Literatur zusammen mit der Präfigierung der Ableitung als Wortbildungsverfahren zugeordnet. Dabei handelt es sich bei der Suffigierung um Derivation neuer Wörter, die durch das Anfügen eines Suffixes an ein Basislexem erfolgt und sowohl formale als auch semantische Veränderung in dem Derivat hervorruft. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Funktionen der Suffixe in der spanischen Wortbildung thematisiert. Für diesen Zweck werden diese in dem ersten Kapitel aus allgemeiner Sicht dargestellt und durch ihre charakteristische Merkmale, Produktivität und Kombinationseinschränkungen definiert. Des Weiteren werden die Funktionen der Suffixe in materieller Hinsicht grundsätzlich unter der Berücksichtigung zweier Aspekte untersucht: ihre Rolle in der homogenen und in der heterogenen Derivation. Aufgrund dessen werden im zweiten Kapitel diese Suffixe dargestellt, mit denen homogene Ableitung erfolgt und im dritten diejenigen, die in heterogener Derivation beteiligt sind. Außerdem werden sie innerhalb dieser Aufteilung für die weitere Untersuchung je nach Funktion und Wortart des Derivats klassifiziert, nämlich nach sufijos apreciativos und sufijos no apreciativos bei homogenem Verfahren und nach Substantiv- und Adjektivsuffixen bei heterogenem. Im letzten Kapitel wird der Prozess der Verbalisierung im Spanischen dargestellt.Des Weiteren wird in dieser Arbeit versucht, den inhaltlichen Aspekt der Suffigierung und die daraus folgenden Funktionen der Suffixe auf der semantischen Ebene darzustellen, wobei die inhaltliche Analyse vor allem an der Wortbildungslehre von Coseriu orientiert ist. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Augenmerk dieser Magisterarbeit liegt auf dem Hauptthema Sprachkontakt, wobei die Koexistenz des Spanischen mit dem Englischen in den USA und die damit verbundenen Kontaktphänomene thematisiert werden sollen. Besondere Aufmerksamkeit wird hierbei der sogenannten Erscheinung Spanglish gewidmet, die, wie schon in ihrem Namen ersichtlich wird, auf eine Art Verschmelzung der beiden Sprachen oder sogar auf die Entstehung einer neuen sprachlichen Mischform hindeutet. Das Aufkommen dieses Begriffes und seine rasche Verbreitung in der Literatur der letzten Jahrzente beschäftigt die Kontaktforschung nicht nur in den USA. Dabei erweist sich Spanglish als eine sehr polemische Frage, da keine Übereinstimmung unter den Linguisten über die Existenz, die Natur und die Definition dieses Phänomens herrscht. Mit der wachsenden Popularität des Themas steigt auch die Kontroverse - es werden sowohl positive als auch negative Meinungen darüber geäußert. Wissenschaftliche Arbeiten werden publiziert, die unterschiedliche Antworten und Interpretationen anbieten. Trotz der Meinungsverschiedenheit unter den Wissenschaftlern über die Erscheinung Spanglish wird das Leben vieler Hispanoamerikaner in den USA durch die Koexistenz des Spanischen und des Englischen gekennzeichnet. Dieser Kontakt bleibt nicht ohne Konsequenzen. Die daraus entstandenen linguistischen und sozio-kulturellen Kontaktphänomene, die manche Autoren unter der Bezeichnung Spanglish zusammenfassen und andere dagegen unterschiedlich zu erklären versuchen, sind ein Teil der amerikanischen Realität und stellen zur Diskussion Fragen wie Sprachkontakt im Allgemeinen, aber auch Bilinguismus und Kommunikation, bilinguale Bildung, Bikulturalität und Identität, sowie viele anderen. [.] 112 pp. Deutsch.


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