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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Akademische Arbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lehrplan spricht von praxisorientierter Sozialerziehung, d.h. beim Tun sollen die Schüler Erfahrungen sammeln und Einsichten gewinnen, die auf längere Sicht zu gewünschten Verhaltensweisen und Einstellungen führen. Die kognitive Diskussion abstrakter Werte soll im Hintergrund stehen und nur an konkreten Beispielen und aktuellen Unterrichtssituationen erfolgen, was auch entwicklungspsychologisch in dieser Altersstufe sinnvoll ist. Bei der Erziehung zu verantwortlichem Handeln kommt es darauf an, 'dass die allgemeinen Prinzipien 'in kleine Münze umgewechselt' werden'. Dies soll in dieser Arbeit geschehen, indem einzelne Aspekte prosozialen Verhaltens in spielerischer Art gefördert werden, ohne dass die Schüler es ständig merken. In Spielen und in Reflexionen zu gemachten Erfahrungen sollen die Schüler zu den gewünschten Zielen gebracht werden. 36 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll geklärt werden, welches Potenzial Social Software als Web 2.0-Instrumente bei der Kompetenzentwicklung in der betrieblichen Weiterbildung spielen können.Seit Ende der 1960er Jahre vollzieht sich ein Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft, verbunden mit einer steigenden Technisierung, Digitalisierung und Globalisierung in der Arbeitswelt. Diese Veränderungen erfordern eine hohe Flexibilität von Unternehmen und deren Beschäftigten. Das Wissen aus der beruflichen Erstausbildung reicht nicht mehr wie früher für ein Berufsleben aus, sondern muss ständig erweitert und auf den neuesten Stand gebracht werden. Lebenslanges Lernen ist unabdingbar, um den sich ständig ändernden beruflichen und gesellschaftlichen Veränderungen gerecht zu werden. Für Unternehmen stellt sich also die Frage, wie die Kompetenzen der Beschäftigten weiterentwickelt werden können. Lebenslanges Lernen fordert von den Lernenden eine steigende Eigeninitiative und Selbststeuerung. Dieser Entwicklung kommen solche Lernformen entgegen, die flexibel einsetzbar sind und unabhängig von Zeit und Ort einen kommunikativen Austausch ermöglichen (de Witt, 2012, S. 6). Somit gibt es Anhaltspunkte dafür, dass die Instrumente des Web 2.0 zur Kompetenzentwicklung beitragen können (Erpenbeck und Sauter, 2007, S. V).In dieser Arbeit soll insbesondere die Rolle von Weblogs und Microblogs untersucht werden, wobei der Fokus auf informellen Lernkontexten liegen soll. Dazu werden in Kapitel zwei die für diese Arbeit relevanten Begriffe betriebliche Weiterbildung, informelles Lernen und Kompetenz bzw. Kompetenzentwicklung näher beleuchtet sowie ein kurzer Überblick über die relevanten Lerntheorien gegeben. Im Anschluss (Kapitel drei) soll komprimiert die Entwicklung des E-Learning skizziert werden, bevor auf die Spezifika der Social Software-Anwendungen Weblog und Microblog und deren Elemente sowie Funktionen und Motive eingegangen wird. In Kapitel vier werden dann die Potenziale von Weblogs und Microblogs bei der Kompetenzentwicklung im informellen Lernkontext der betrieblichen Weiterbildung herausgearbeitet. Dabei werden die wichtigsten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz beschrieben, um im Anschluss verschiedene Einsatzmöglichkeiten und deren Potenziale aufzuzeigen. Zum Abschluss wird in Kapitel fünf ein Fazit gezogen und ein Ausblick in die Zukunft gegeben. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit stellt zuerst im Allgemeinen Funktionen und Motive von Weblogs in der Bildungswissenschaft dar, beschreibt kurz die Grundlagen und Verfah rens-schritte des Instructional Design und stellt dann Themenwahl, Konzept und Design einer eigenen Weblogidee vor, bevor abschließend deren Umsetzung reflektiert wird. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 6, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Ende der 1960er Jahre vollzieht sich ein Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft, verbunden mit einer steigenden Digitalisierung und Globalisierung in der Arbeitswelt. Im Zuge dieser Veränderungen tendiert die Arbeitskräftenachfrage in Richtung einer Höherqualifizierung. Gleichzeitig wird sich durch den demographischen Wandel die Struktur der Gesellschaft deutlich verändern. Die Sicherung des Fachkräftebedarfs stellt eine zentrale politische Herausforderung dar, die die Notwendigkeit nach sich zieht, alle Potenziale auszuschöpfen.Vor diesem Hintergrund wird dem lebenslangen Lernen und der beruflichen Weiterbildung eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, aber auch der Chancengleichheit und der sozialen Teilhabe zugeschrieben. Berufliche Weiterbildung soll Versäumnisse in früheren Bildungsphasen kompensieren, um Zugang zu existenzsichernder Arbeit und sozialer Integration zu gewähren.In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit Weiterbildung diesen hohen Erwartungen gerecht werden kann. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass gerade die Zielgruppe der formal gering Qualifizierten bei der Weiterbildungsbeteiligung stark unterrepräsentiert ist. Um die Ursachen für dieses Phänomen eruieren zu können, wird ein genauerer Blick auf die Merkmale der Gruppe von formal gering Qualifizierten und ihre Situation am Arbeitsmarkt geworfen. Im Anschluss wird die Ungleichheit in der Weiterbildungsteilnahme unter Berücksichtigung von soziodemographischen Faktoren genauer beleuchtet. Es soll untersucht werden, ob der Einsatz von digitalen Medien diese hinderlichen Faktoren abschwächen oder verhindern kann.Der Fokus soll aber nicht auf einzelnen Instrumenten des E-Learning liegen, sondern vielmehr darauf, ob die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen innerhalb der Zielgruppe geeignet sind, diese neuen Lernformen erfolgreich einsetzen zu können. Hierzu werden die Bildungsvoraussetzungen der gering Qualifizierten beschrieben, um danach auch einen soziologischen Blick auf die unterschiedlichen Einstellungen bestimmter gesellschaftlicher Schichten gegenüber Bildungzu werfen. Es werden Ansatzpunkte zur Verbesserung der Situation schlussgefolgert und exemplarisch bereits initiierte Maßnahmen und Projekte vorgestellt sowie Vorschläge eingebracht, den Ursachen für die Weiterbildungsabstinenz zu begegnen. 40 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 3: Gestaltung und Entwicklung von neuen Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Medien spielen sowohl in unserem beruflichen als auch privaten Alltag eine immer größere Rolle. In diesem Zuge spricht man von einem Wandel der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft, der sich schon seit Ende der 1960er Jahre vollzieht. Statt Wissensgesellschaft werden auch oft die Begriffe Netzwerkgesellschaft oder Informationsgesellschaft verwendet, die ebenso den Gedanken einer weitestgehend digitalisierten und vernetzten Welt in sich tragen.Diese Veränderungen betreffen unsere gesamte Lebenswirklichkeit. Menschen verbringen immer mehr Zeit in der virtuellen Realität. Durch das Internet und mobile Endgeräte ist es möglich, jederzeit mit Menschen auf der ganzen Welt zu kommunizieren.Auch das Lernen hat sich verändert. Durch die Digitalisierung ist Wissen nicht nur anders darstellbar, sondern auch jederzeit an jedem Ort verfügbar und vor allem nicht an einen personalen Produzenten oder Vermittler gebunden. Die digital learners sollen nicht mehr aufbereitetes Wissen 'konsumieren', sondern müssen in der Lage sein, zur Verfügung stehende Informationen und Kenntnisse zu nutzen, sinnvoll zu filtern und damit effiziente Lernresultate zu erreichen. So wird Medienkompetenz zur Schlüsselqualifikation, um an der Wissensgesellschaft partizipieren zu können.Im Zuge des lebenslangen Lernens und dem damit einhergehenden zunehmenden Zwang zur Flexibilisierung des Lernens können Podcasts ein effizientes Medium darstellen, um eine neue Kultur des Lehrens und Lernens zu verwirklichen, da Inhalte zeit- und ortsabhängig verbreitet und verfügbar gemacht werden können, was ein individuelles, selbstorganisiertes Lernen ermöglicht.In dieser Arbeit steht die Verwendung von Podcasts in der Bildung und Lehre im Fokus der Betrachtung, wobei mit dem Begriff Podcast immer alle Unterformen, die im folgenden Kapitel beschrieben werden, gemeint sind. Nachdem zunächst Grundlegendes zum Medium Podcast und dessen Funktionen und Motiven geklärt wird, wird im Anschluss am Beispiel eines eigenen Projektes die Konzeption und Entwicklung eines Podcasts dargestellt und im Anschluss reflektiert. Danach wird ein mögliches Studiendesign zur Evaluation von Podcasts anhand einer selbst durchgeführten Umfrage dargestellt. Hierbei wird der Prozess der Kriterienbildung, der Fragebogengestaltung und der Datenerhebung genauer beschrieben sowie die Ergebnisse erläutert, mit dem Konzept in Bezug gesetzt und das Vorgehen reflektiert. 40 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Studienseminar für Lehrer), Veranstaltung: 2. Staatsexamen Bayern, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur weil die Schule von der zunehmenden Aggressivität besonders betroffen ist, sondern vor allem wegen ihres großen Einflusses auf die Kinder ist es sinnvoll, hier besonderen Wert auf die Förderung der sozialen Kompetenzen zu legen. Die jetzigen und zukünftigen Lehrer werden besonders im pädagogischen Bereich gefordert sein, deshalb ist es notwendig, sich zum Thema Sozialerziehung Gedanken zu machen. Eine wichtige Rolle bei dieser Aufgabe spielen dabei die Sportlehrer, weil der Sportunterricht eine gute Möglichkeit bietet, die Schüler emotional geöffnet, leidenschaftlich und engagiert zu treffen und sie so positiv zu beeinflussen. Durch seine besonderen Interaktions- und Kommunikationsstrukturen, wie z.B. Situationen des Miteinander und Gegeneinander, des Wettkampfes, der Gestaltung, des Spiels u.v.m. im Gegensatz zu dem primär auf die Vermittlung von Sachwissen ausgerichteten Lernens in anderen Fächern, werden dem Sportunterricht besondere Möglichkeiten der Sozialerziehung zugeschrieben. Im Sportunterricht sind die Gelegenheiten, soziale Erfahrungen zu machen, besonders häufig, weshalb hier eine Einflussnahme zu Gunsten prosozialen Verhaltens besonders aussichtsreich erscheint. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass bereits seit den 70er Jahren eine intensive Diskussion in der Sportpädagogik geführt wird, inwieweit der Sportunterricht intentionale soziale Erziehungsziele beinhalten solle. Das Ergebnis dieser Überlegungen spiegelt sich im aktuellen Lehrplan für das Fach Sport wider: Erziehung zur Fairness und Kooperation sind als wichtige Ziele aufgeführt und erstmals sollen diese beiden Verhaltensweisen auch in die Notengebung einfließen. Es wird also nicht länger nur auf Weiten, Zeiten und Technik, sondern auch auf die Sozialerziehung großer Wert gelegt. Um diese mit Erfolg durchzuführen benötigt man Formen des Sports, die diese gewünschten Verhaltensweisen fördern. Die Thematik dieser Arbeit berührt viele Aspekte der Bezugswissenschaften der Sportpädagogik. Um die nötige Verständnisgrundlage der zentralen Begriffe zu gewährleisten, soll im ersten Kapitel eine Begriffsklärung vorangestellt werden, um danach den Bezug zur Schule mit Hilfe des amtlichen Lehrplan für die bayerische Hauptschule herstellen zu können. Erst dann kann die praktische Umsetzung, also die Realisierung des sozialen Lernens beschrieben und letztendlich auch ihre Ergebnisse geschildert werden. 56 pp. Deutsch.


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  • Udo Kroack

    Published by Diplom.De Apr 2004, 2004

    ISBN 10: 3838679083ISBN 13: 9783838679082

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Pädagogik, Philosophie, Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Kindern und Jugendlichen scheint es auf den ersten Blick noch nie so gut wie heute gegangen zu sein. In den westlichen Industrienationen genießen sie ein hohes Maß an sozialer Selbständigkeit, eine vergleichsweise liberale Erziehung mit partnerschaftlich-demokratischen Eltern und breitgefächertem und selbst bestimmbaren Medien- und Freizeitangebot. Die jetzige Generation ist materiell hervorragend versorgt und früher lebensgefährliche Kinderkrankheiten sind weitestgehend besiegt bzw. relativ problemlos zu kurieren.Sieht man allerdings genauer hin, so fällt auf, dass die Probleme der Kinder und Jugendlichen heute eher im sozialen Bereich liegen, in der Unsicherheit von Kontakten und Beziehungen. Zwar können sie die angenehmen Seiten der Wohlstandsgesellschaft für sich nutzen, sie bekommen aber auch die Nachteile zu spüren. Selbständigkeit und die Möglichkeit zur Selbstentfaltung stehen sozialer Unsicherheit und den damit verbundenen psychischen Irritationen gegenüber.Gewalt und Aggression sind allgegenwärtig. Neben den in den Medien erscheinenden offensichtlichen Erscheinungsformen wie Krieg, Kriminalität, ausländerfeindliche Aktionen, sexueller Missbrauch etc. gibt es im Alltag unzählige weniger auffällige: Aggressionen im Straßenverkehr, in der Familie, in der Berufswelt (Mobbing), in der Schule, im Sport und subtilere Formen der psychischen Aggression (z.B. Schikanieren von Untergebenen oder von Dienstleistungspersonal).Fast täglich berichten die Medien von Gewalttaten und aggressiven Übergriffen junger Menschen. Hierbei lässt sich feststellen, dass nicht nur die Anzahl der Gewalttaten steigt, sondern vor allem die Qualität der Aggressionen sich verändert hat. Die immer jünger werdenden Täter haben immer weniger Hemmungen. Viele aggressive Verhaltensweisen werden in unserer modernen Ellbogengesellschaft akzeptiert und von den meisten Erwachsenen sogar vorgelebt. Nach HURRELMANN (in: VALTIN/ PORTMANN 1995) zeigen aktuelle Studien, dass 10 -12% der Kinder im Schulalter an psychischen Störungen vor allem in den Bereichen Leistung, Emotion und Sozialkontakt leiden. Dazu gehören auch aggressive und gewalthaltige Verhaltensweisen. Immer häufiger ist von körperlichen und psychischen Belästigungen die Rede. Viele Lehrerinnen und Lehrer berichten, die Kinder seien heute schon in der Grundschule, vor allem aber auch in der Mittelstufe nicht nur zappeliger, unruhiger und nervöser als die aus früheren Jahrgängen, sondern es nehme auch die Minderheit der ruppigen, aggressiven, gewalttätigen und sogar brutalen Schülerinnen und Schüler zu. Auch von Übergriffen auf Lehrerinnen und Lehrer wird berichtet, wobei offenbar an Hauptschule und Berufsschulen die meisten Probleme wahrgenommen werden, die oft mit der multiethnischen und kulturellen Zusammensetzung dieser Schülerschaften zu tun haben .Nicht nur weil die Schule von der zunehmenden Aggressivität besonders betroffen ist, sondern vor allem wegen ihres großen Einflusses auf die Kinder ist es sinnvoll, hier mit der Bekämpfung der Aggressivität zu beginnen. Die jetzigen und zukünftigen Lehrer werden besonders im pädagogischen Bereich gefordert sein, deshalb ist es notwendig, sich zum Thema Aggression Gedanken zu machen. Eine wichtige Rolle bei dieser Aufgabe spielen dabei die Sportlehrer, zum einen, weil aggressives Verhalten im Sportunterricht mehr als in anderen Fächern offen auftritt und sogar in gewisser Form dazugehört, zum andern, weil der Sportunterricht eine gute Möglichkeit bietet, die Schüler emotional geöffnet, leidenschaftlich und engagiert zu treffen und sie so positiv zu beeinflussen. Diese Überlegung spiegelt sich auch im neuen Lehrplan für das Fach . 96 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 68 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Pädagogik, Philosophie, Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Kindern und Jugendlichen scheint es auf den ersten Blick noch nie so gut wie heute gegangen zu sein: In den westlichen Industrienationen genießen sie ein hohes Maß an sozialer Selbständigkeit, eine liberale Erziehung mit partnerschaftlich-demokratischen Eltern und breit gefächertem und selbst bestimmbaren Medien- und Freizeitangebot. Die jetzige Generation ist materiell hervorragend versorgt und früher lebensgefährliche Kinderkrankheiten sind weitestgehend besiegt bzw. relativ problemlos zu kurieren.Sieht man allerdings genauer hin, so fällt auf, dass die Probleme der Kinder und Jugendlichen heute eher im zwischenmenschlichen Bereich liegen, in der Unsicherheit von Kontakten und Beziehungen. Zwar können sie die angenehmen Seiten der Wohlstandsgesellschaft für sich nutzen, sie bekommen aber auch die Nachteile zu spüren. Selbständigkeit und die Möglichkeit zur Selbstentfaltung stehen sozialer Unsicherheit und den damit verbundenen psychischen Irritationen gegenüber.Gewalt und Aggression sind allgegenwärtig. Neben den in den Medien erscheinenden offensichtlichen Erscheinungsformen wie Krieg, Kriminalität, ausländerfeindliche Aktionen, sexueller Missbrauch etc. gibt es im Alltag unzählige weniger auffällige: Aggressionen im Straßenverkehr, in der Familie, in der Berufswelt (Mobbing), in der Schule, im Sport und subtilere Formen der psychischen Aggression (z.B. Schikanieren von Untergebenen oder von Dienstleistungspersonal). Viele dieser Verhaltensweisen werden in unserer modernen Ellbogengesellschaft akzeptiert und von den meisten Erwachsenen sogar vorgelebt.Fast täglich berichten die Medien von Gewalttaten und aggressiven Übergriffen junger Menschen. Hierbei lässt sich feststellen, dass nicht nur deren Anzahl steigt, sondern dass sich vor allem die Qualität der Aggressionen verändert hat. Die immer jünger werdenden Täter haben immer geringere Hemmschwellen. Nach HURRELMANN (in: VALTIN/ PORTMANN 1995) zeigen aktuelle Studien, dass 10 -12% der Kinder im Schulalter an psychischen Störungen vor allem in den Bereichen Leistung, Emotion und Sozialkontakt leiden. Dazu gehören auch aggressive und gewalthaltige Verhaltensweisen. Immer häufiger ist von körperlichen und psychischen Belästigungen die Rede. Viele Lehrerinnen und Lehrer berichten, die Kinder seien heute schon in der Grundschule, vor allem aber auch in der Mittelstufe nicht nur zappeliger, unruhiger und nervöser als die aus früheren Jahrgängen, sondern es nehme auch die Minderheit der ruppigen, aggressiven, gewalttätigen und sogar brutalen Schülerinnen und Schüler zu. Auch von Übergriffen auf Lehrerinnen und Lehrer wird berichtet, wobei offenbar an Hauptschule und Berufsschulen die meisten Probleme wahrgenommen werden, die oft mit der multiethnischen und kulturellen Zusammensetzung dieser Schülerschaften zu tun haben .Nicht nur weil die Schule von der zunehmenden Aggressivität besonders betroffen ist, sondern vor allem wegen ihres großen Einflusses auf die Kinder ist es sinnvoll, hier besonderen Wert auf die Förderung der sozialen Kompetenzen zu legen. Die jetzigen und zukünftigen Lehrer werden besonders im pädagogischen Bereich gefordert sein, deshalb ist es notwendig, sich zum Thema Sozialerziehung Gedanken zu machen. Eine wichtige Rolle bei dieser Aufgabe spielen dabei die Sportlehrer, weil der Sportunterricht eine gute Möglichkeit bietet, die Schüler emotional geöffnet, leidenschaftlich und engagiert zu treffen und sie so positiv zu beeinflussen. Durch seine besonderen Interaktions- und Kommunikationsstrukturen, wie z.B. Situationen des Miteinander und Gegeneinander, des Wettkampfes, der Gestaltung, des Spiels u.v.m. im Gegensatz zu dem primä. 60 pp. Deutsch.


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