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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Goethes Wahlverwandtschaften und Walter Benjamin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahlverwandtschaften von Johann W. Goethe ist einer der am vielschichtigsten konstruierten Romane der deutschen Literatur. Die Deutung des Romans ist bis heute nicht abgeschlossen und immer wieder entdeckt die literaturwissenschaftliche Forschung neue Facetten dieses Werkes. Eine dieser Mosaiksteine, den man als Leser, Kritiker und Forscher beachten muss, wenn man den Roman verstehen möchte, ist die Bedeutung der Namen.In den Fokus der Literaturwissenschaft sind Namen durch die Erkenntnis geraten, dass sie ein bewusstes gestalterisches Mittel in einem modernen Roman sein können. Des Weiteren erfüllen Namen bzw. die Benennung von Figuren oder der Verzicht darauf, in einem Roman immer ganz bestimmte Zwecke. Der Bedeutung von Namen in literarischen Texten widmet sich eine ganze Forschungsdisziplin, die so genannte Onomastik . Auf diese werde ich im ersten Kapitel dieser Arbeit eingehen.Das Besondere der Namen in den Wahlverwandtschaften ist der immens wichtige Stellenwert, den Goethe ihnen durch Gestaltung und Bedeutung gibt. Denn jede Figur, die einen Eigennamen besitzt, wird durch diesen auch in ihrem Wesen determiniert und charakterisiert. In den Wahlverwandtschaften geht die Namensbedeutung über das normale Maß, wie man es in den meisten anderen Romanen vorfindet, hinaus. Die Namen dienen nicht nur der Identifizierung der auftretenden Figuren, sondern auch zu einigen anderen Zwecken. Diese Multifunktion der Namen im Roman aufzuzeigen und zu interpretieren, ist Inhalt und Ziel dieser Arbeit. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Ältere Germanistik), Veranstaltung: Text und Bild II, Sprache: Deutsch, Abstract: 'der zühte lêre gewant sol gar / von sîme gebote sîn einvar.' (V.37-38) Diese Zeilen schreibt Thomasin von Zerklaere in der Einleitung seines Buches: 'Der welsche Gast'. Mit diesen Worten gibt er den Inhalt, die Richtung und den Zweck seines Werkes vor. Der Leser erfährt hier, dass es sich um ein didaktisches Werk handelt, bei dem allein die Lehre und nicht Worte zählen. Klarheit ist wichtiger als Form und Kunst. Geschickt nimmt er so potentiellen Kritikern den Wind aus den Segeln. Was die germanistische Forschung nicht davon abgehalten hat, das Werk aufgrund seiner mangelnden Kunstfertigkeit weitgehend mit Missachtung zu strafen. Deutlich wird das in der Problematik der Edition(en). Bis 2004 Eva Willms zumindest Teile des Textes neu editiert und übersetzt hat, war die einzig anerkannte Textgrundlage die von Heinrich Rückert, erschienen 1852. In den 70er und 80er Jahren erschien eine Edition von F.W. von Kries, die allerdings von der Forschung wenig positiv aufgenommen wurde. Die Problematik der Textgrundlage werde ich deshalb im ersten Kapitel dieser Arbeit noch etwas näher erläutern.Im Gegensatz zu zahlreichen anderen mittelhochdeutschen Texten lässt sich der 'Welsche Gast' recht gut datieren, da Thomasin selbst in seinem Werk entsprechende Angaben macht. Der Text entstand 1215/16 (vgl. V. 11717, 12228) und der Autor ist zu dieser Zeit noch keine 30 Jahre alt (s. V. 2445). Der welsche Gast ist in 10 Bücher eingeteilt, wobei dem ersten Buch ein Prolog vorangestellt ist. Insgesamt enthält der welsche Gast fast 14800 Verse.Für das Erkenntnisziel dieser Arbeit ist besonders das erste Buch interessant, da Thomasin hier wichtige Aspekte der Hof-Kultur seiner Zeit nennt bzw. Anleitung zum richtigen höfischen Verhalten gibt. Der zentrale Begriff dieses ersten Buches ist 'höfisch'. Diesen so wichtigen Begriff erst einmal zu klären, da er im Folgenden immer wieder benutzt werden muss, wird das Thema des 2. Kapitels dieser Arbeit sein. Im 3. Kapitel werde ich dann exemplarisch auf einzelne Aspekte der höfischen Kultur, soweit Thomasin sie anführt, eingehen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Ältere Germanistik), Veranstaltung: Text und Bild II, Sprache: Deutsch, Abstract: 'der zühte lêre gewant sol gar / von sîme gebote sîn einvar.' (V.37-38) Diese Zeilen schreibt Thomasin von Zerklaere in der Einleitung seines Buches: 'Der welsche Gast'. Mit diesen Worten gibt er den Inhalt, die Richtung und den Zweck seines Werkes vor. Der Leser erfährt hier, dass es sich um ein didaktisches Werk handelt, bei dem allein die Lehre und nicht Worte zählen. Klarheit ist wichtiger als Form und Kunst. Geschickt nimmt er so potentiellen Kritikern den Wind aus den Segeln. Was die germanistische Forschung nicht davon abgehalten hat, das Werk aufgrund seiner mangelnden Kunstfertigkeit weitgehend mit Missachtung zu strafen. Deutlich wird das in der Problematik der Edition(en). Bis 2004 Eva Willms zumindest Teile des Textes neu editiert und übersetzt hat, war die einzig anerkannte Textgrundlage die von Heinrich Rückert, erschienen 1852. In den 70er und 80er Jahren erschien eine Edition von F.W. von Kries, die allerdings von der Forschung wenig positiv aufgenommen wurde. Die Problematik der Textgrundlage werde ich deshalb im ersten Kapitel dieser Arbeit noch etwas näher erläutern.Im Gegensatz zu zahlreichen anderen mittelhochdeutschen Texten lässt sich der 'Welsche Gast' recht gut datieren, da Thomasin selbst in seinem Werk entsprechende Angaben macht. Der Text entstand 1215/16 (vgl. V. 11717, 12228) und der Autor ist zu dieser Zeit noch keine 30 Jahre alt (s. V. 2445). Der welsche Gast ist in 10 Bücher eingeteilt, wobei dem ersten Buch ein Prolog vorangestellt ist. Insgesamt enthält der welsche Gast fast 14800 Verse.Für das Erkenntnisziel dieser Arbeit ist besonders das erste Buch interessant, da Thomasin hier wichtige Aspekte der Hof-Kultur seiner Zeit nennt bzw. Anleitung zum richtigen höfischen Verhalten gibt. Der zentrale Begriff dieses ersten Buches ist 'höfisch'. Diesen so wichtigen Begriff erst einmal zu klären, da er im Folgenden immer wieder benutzt werden muss, wird das Thema des 2. Kapitels dieser Arbeit sein. Im 3. Kapitel werde ich dann exemplarisch auf einzelne Aspekte der höfischen Kultur, soweit Thomasin sie anführt, eingehen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Goethes Wahlverwandtschaften und Walter Benjamin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahlverwandtschaften von Johann W. Goethe ist einer der am vielschichtigsten konstruierten Romane der deutschen Literatur. Die Deutung des Romans ist bis heute nicht abgeschlossen und immer wieder entdeckt die literaturwissenschaftliche Forschung neue Facetten dieses Werkes. Eine dieser Mosaiksteine, den man als Leser, Kritiker und Forscher beachten muss, wenn man den Roman verstehen möchte, ist die Bedeutung der Namen.In den Fokus der Literaturwissenschaft sind Namen durch die Erkenntnis geraten, dass sie ein bewusstes gestalterisches Mittel in einem modernen Roman sein können. Des Weiteren erfüllen Namen bzw. die Benennung von Figuren oder der Verzicht darauf, in einem Roman immer ganz bestimmte Zwecke. Der Bedeutung von Namen in literarischen Texten widmet sich eine ganze Forschungsdisziplin, die so genannte Onomastik . Auf diese werde ich im ersten Kapitel dieser Arbeit eingehen.Das Besondere der Namen in den Wahlverwandtschaften ist der immens wichtige Stellenwert, den Goethe ihnen durch Gestaltung und Bedeutung gibt. Denn jede Figur, die einen Eigennamen besitzt, wird durch diesen auch in ihrem Wesen determiniert und charakterisiert. In den Wahlverwandtschaften geht die Namensbedeutung über das normale Maß, wie man es in den meisten anderen Romanen vorfindet, hinaus. Die Namen dienen nicht nur der Identifizierung der auftretenden Figuren, sondern auch zu einigen anderen Zwecken. Diese Multifunktion der Namen im Roman aufzuzeigen und zu interpretieren, ist Inhalt und Ziel dieser Arbeit.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ich [.] hab ein ungebrochenes Vertrauen zur Wirksamkeit des Gedichts, - vielleicht nicht 'des Gedichts', sondern des VERSES, der wahrscheinlich wieder mehr Zauberspruch, Beschwörungsformel wird werden müssen.' Diesen Satz schreibt Johannes Bobrowski am 04.03.1959 an Peter Jokostra. Dieser Bezug von Autor, Text und Magie findet sich beispielsweise auch bei Marianne Krüll: ' wurde Thomas Mann von seinen Kindern genannt.' So beginnt sie ihre Biografie der Familie Mann. Sie lässt diese Begebenheit zwar unkommentiert, erwähnt aber direkt vorher, dass die Manns eine ungeheure Faszination auf sie ausüben und impliziert somit einen Zusammenhang zwischen dem Schriftsteller Thomas Mann, seiner Rolle als 'Zauberer' und ihrer persönlichen Faszination von der Familie Mann.Dies ist nicht die einzige literaturwissenschaftliche Arbeit, die zumindest auf sprachlicher Ebene eine Verknüpfung zwischen Autoren und Magiern bzw. Zauberern schafft. Viele dieser Arbeiten verzichten allerdings darauf, sich weiterführend mit der titelgebenden 'magischen' Materie auseinanderzusetzen. Es bleibt der Eindruck beim Leser, es geht gar nicht darum Autoren bzw. Literatur und Magier bzw. Magie zu betrachten, sondern die Bezeichnung 'Magier' oder 'magisch' für das entsprechende Werk wird nur gewählt, weil so am besten etwas bezeichnet werden kann, für das es kein anderes, besseres oder präziseres Wort gibt. So kommt auch im Titel dieser Arbeit der Begriff 'magisch' vor, benutzt in dem Wissen, dass dieser Begriff nicht unproblematisch ist und daher definiert und erklärt werden muss.Zusätzlich zu den Definitionen der Begriffe Magie und Ort, soll die Frage geklärt werden, was diese mit Bobrowski und seiner Lyrik zu tun haben. Dazu werden Gedichte aus den Gedichtbänden 'Sarmatische Zeit', 'Schattenland Ströme' und 'Wetterzeichen' analysiert. Zur Einordnung und Klärung der Bedeutung des magischen Ortes wird aber auch auf nicht zu Lebzeiten veröffentlichte Gedichte des Autors eingegangen, da sie für die Entwicklung des Themas von Bobrowski durchaus von Bedeutung sind.Bobrowski hat nicht nur Natur- bzw. Landschaftsgedichte geschrieben, sondern auch einige Personengedichte. In diesen spielt die Landschaft zum Teil auch eine Rolle, sie werden in dieser Arbeit allerdings weniger berücksichtigt. Es geht nicht um das Erfassen der gesamten Lyrik von Johannes Bobrowski, sondern um die besondere bzw. 'magische' Bedeutung der Natur und Landschaft, zusammengefasst im Begriff des. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ich [.] hab ein ungebrochenes Vertrauen zur Wirksamkeit des Gedichts, - vielleicht nicht 'des Gedichts', sondern des VERSES, der wahrscheinlich wieder mehr Zauberspruch, Beschwörungsformel wird werden müssen.' Diesen Satz schreibt Johannes Bobrowski am 04.03.1959 an Peter Jokostra. Dieser Bezug von Autor, Text und Magie findet sich beispielsweise auch bei Marianne Krüll: ' wurde Thomas Mann von seinen Kindern genannt.' So beginnt sie ihre Biografie der Familie Mann. Sie lässt diese Begebenheit zwar unkommentiert, erwähnt aber direkt vorher, dass die Manns eine ungeheure Faszination auf sie ausüben und impliziert somit einen Zusammenhang zwischen dem Schriftsteller Thomas Mann, seiner Rolle als 'Zauberer' und ihrer persönlichen Faszination von der Familie Mann.Dies ist nicht die einzige literaturwissenschaftliche Arbeit, die zumindest auf sprachlicher Ebene eine Verknüpfung zwischen Autoren und Magiern bzw. Zauberern schafft. Viele dieser Arbeiten verzichten allerdings darauf, sich weiterführend mit der titelgebenden 'magischen' Materie auseinanderzusetzen. Es bleibt der Eindruck beim Leser, es geht gar nicht darum Autoren bzw. Literatur und Magier bzw. Magie zu betrachten, sondern die Bezeichnung 'Magier' oder 'magisch' für das entsprechende Werk wird nur gewählt, weil so am besten etwas bezeichnet werden kann, für das es kein anderes, besseres oder präziseres Wort gibt. So kommt auch im Titel dieser Arbeit der Begriff 'magisch' vor, benutzt in dem Wissen, dass dieser Begriff nicht unproblematisch ist und daher definiert und erklärt werden muss.Zusätzlich zu den Definitionen der Begriffe Magie und Ort, soll die Frage geklärt werden, was diese mit Bobrowski und seiner Lyrik zu tun haben. Dazu werden Gedichte aus den Gedichtbänden 'Sarmatische Zeit', 'Schattenland Ströme' und 'Wetterzeichen' analysiert. Zur Einordnung und Klärung der Bedeutung des magischen Ortes wird aber auch auf nicht zu Lebzeiten veröffentlichte Gedichte des Autors eingegangen, da sie für die Entwicklung des Themas von Bobrowski durchaus von Bedeutung sind.Bobrowski hat nicht nur Natur- bzw. Landschaftsgedichte geschrieben, sondern auch einige Personengedichte. In diesen spielt die Landschaft zum Teil auch eine Rolle, sie werden in dieser Arbeit allerdings weniger berücksichtigt. Es geht nicht um das Erfassen der gesamten Lyrik von Johannes Bobrowski, sondern um die besondere bzw. 'magische' Bedeutung der Natur und Landschaft, zusammengefasst im Begriff des.