Product Type
Condition
Binding
Collectible Attributes
Seller Location
Seller Rating
Seller: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germany
Art / Print / Poster
Kupferstich v. Bollinger, 1819, 9 x 7 (H).
Published by Hilscher, Dresden:, 1821
Seller: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Germany
First Edition
fester Einband. 296 Seiten, O.HLdr. d.Zt. mit RSch., RVerg, marmor. Deckeln und umlaufendem Grünfarbschnitt; 8° (Einband berieben / Ecken bestoßen / Vorsätze fleckig / nur wenige Seiten gering braunfleckig; sonst innen sauber) Erstausgabe. -- WG (2) 40. // Mit handschriftlicher Widmung und Unterschrift "Gerh. Kessler" auf dem Vorsatz. -- Gerhard Kessler (1883 Groß Wilmsdorf - 1963 Kassel), Prof. Dr.: dt. Witschafts- u. Sozialwissenschaftler. 1.
Published by G.Reimer, Berlin:, 1828
Seller: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Germany
First Edition
fester Einband. 606 Seiten, schlichter priv. HLdr. d. 19.Jh. mit umlaufendem Rotschnitt, 8° (Einband stark berieben / Name, Datum u. Widmung auf Vorsatz / Vorsätze gebräunt und fleckig; sonst innen sauber) Erstausgabe [Schriften in 28 Bänden]. -- WG (2) 61. // INHALT: (0) Widmung und Brief an W. V. Schlegel. - (1) Phantasius. Zweiter Theil. - (2) Der Blaubart. - (3) Der gestiefelte Kater. - (4) Die verkehrte Welt. - (5) Leben und Thaten des kleinen Thomas, genannt Däumchen. 1.
Published by Tétot, Paris:, 1837
Seller: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Germany
fester Einband. 753. XXXIV/839 Seiten (2 Bände); 1 gest. Porträt; HLdr. d. Zt. mit RT. u. RVerg., 4° (Rücken berieben / Kanten bestoßen / Band II: hinteres Außengelenk mit einem 5cm- und Vordergelenk mit einem 1,5cm-Einriß; Buchblock aber fest und ohne funktionelle Einschränkungen / Namenseinträge auf Titel u. Vorsätzen / Schnitt, Blattränder und einige Seiten braunfleckig / "Erster Vorbericht" in Band I fehlt (!)) Mit 1 gest. Brust-Porträt (Stahlstich von Conquy nach Lecurieur) als Frontispiz in Band II. // Der "Erste Vorbericht" in Band I fehlt (!), der zweite und dritte Vorbericht sind in Band II vorhanden.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Dresden, 19. XI. 1834, 4°(25,2 x 20,7 cm). 1 Seite. An seinen Verleger Georg Andreas Reimer (1776-1842) in Berlin: "Ich ersuche Herrn C. Reimer, den Vorsteher der Weigandschen Buchhandlung, dem Herrn Grafen von Hohenthal auf meine Rechnung die 15 Bde meiner gesammelten Schriften verabfolgen zu lassen eben so die Novellen, die die Reimersche Buchhandlung übernommen oder verlegt hat auch den jährlichen Novellenkranz, so wie andre meiner Schriften, die der Herr Graf erlangen sollte, welche H. Reimer verlegt und gedruckt hat [.]" - Mit Liefervermerk des Empfängers am Unterrand ("bitte zu liefern 1 Tiecks Schriften 15 Bde | 1 Novellenkranz 1-4 6-7 | 1 [Der Aufruhr in den] Cevennen."). - Gemeint ist wahrscheinlich der Jurist, Schriftsteller und Übersetzer Peter Wilhelm Graf von Hohenthal (Pseudonym: Friedrich Heinse; 1799-1859). - Mehrere kleine Löchlein, etw. knittrig, minimaler Randschaden. Gewicht (Gramm): 20.
Published by Berlin, Januar 1844, 1844
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 2 pp. Fleckig; Faltenbruch. An eine Freundin: [ ]Sie waren einmal so gütig, schon vor langer Zeit, mir zu schreiben ich hatte Ihnen Ihnen dafür ein Blatt von meiner Hand versprochen und gegenwärtiges giebt sich nun stur einen Dank aus ein für Zeichen meiner Freundschaft. Daß Sie den Winter nicht hier geblieben sind, hat mich sehr betrübt [ ] Vielleicht können wir uns gegenseitig trösten [ ]".
8vo. 1/2 p. Gebräunt. An den Schriftsteller Wolff bei Übersendung der Phantasien: Nehmen Sie, unbekannter Fremder diese Phantasien gütig auf, und gedenken Sie in Gesellschaft des verehrten Gatten und der lieben Tochter mit Wohlwollen des Dichters.".
Published by Dresden, 6. Juli 1837., 1837
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 4to. An einen Herrn Gross. Ich gebe mir die Ehre beiliegendes Blättchen für Ihren Herrn Nassler zu überreichen, indem ich nochmals wegen des kleinen Mißverständnisses und der langen Verzögerung um Verzeihung bitte u. gewissermassen kann ich meinen Fehler nicht bereuen, da er [mich] in die Ehre Ihrer Bekanntschaft versetzt hat [.]". Mit einigen kleinen, teils alt hinterlegten Fehlstellen und mit einem kleinen Ausriß im linken unteren Rand (keine Textberührung).
4to. 1 p. Doppelblatt mit tlw. erhaltener Adresse [leicht beschnitten]. Mit rotem Lacksiegel. Früher Brief an einen namentlich nicht ermittelbaren Empfänger: Ich kann Ihnen heute, mein Herr [ ], daß ich mich seit einigen Wochen wieder hier befinde, ich ersuche Sie nun die Frachtkoffer wenn Briefe für mich unter Ihrer Addresse an mich angekommen sein sollten oder auch ankommen Sie mir mit der nächsten Post zu senden. Ich ersuche Sie auch, in die 65. vom Kasler . Velin senden die auch bei Ihnen liegen werden zu überschicken. Grüßen Sie Ihre Gattin, und meine Freunde in Berlin, ich habe in der Entfernung und Krankheit oft [ ] Ihrer gedacht, wenn ich nach Berlin komme, hoffte ich Sie in Madlitz zu sehen und Ihrer endlich zu sgen wie sehr ich Ihr ergebener Freund Ludwig Tieck" - In einem Postskriptum fügt er hinzu: Haben Sie W. Schlegels Adreße? Ich bitte darum, weil ich ihm nöthig zu schreiben habe."Wir konnten keinen früheren Brief im Handel nachweisen.1802 zog Tieck mit der Familie nach Ziebingen, östlich von Frankfurt (Oder), auf das Landgut seines alten Bekannten Burgsdorff; dieser hatte den Dichter eingeladen. Tieck wohnte dort bis 1819, wenn auch mit mehreren, teilweise längeren Unterbrechungen.