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Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Sprache: Deutschu.
Seller: Altstadt Antiquariat M. Weiers, Freiburg, Germany
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Hardcover. 8030 [L] Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Seller: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germany
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Stahlstich b. B.I., um 1850, 8,7 x 7,2 (H).
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Sprache: Deutschu.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Sprache: Deutschu.
Seller: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germany
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Kupferstich v. Zschoch b. Gebr. Schumann, 1819, 9 x 7 (H).
Seller: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germany
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Kupferstich v. Mayer b. Göpel, um 1820, 10 x 8 (H) In Form eines Medaillons.
Published by Göschen'sche 1853/54., Leipzig:, 1853
Seller: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Germany
fester Einband. 8 Bänd ein 4 Bdn. (zusammen ca. 1800 Seiten), HLn. d. Zt., Kl.-8° (Einbände berieben / Gelenke teils mit Einrissen / Rücken vom ersten Doppelband oben stark berieben / alter Namenseintrag u. Datum auf den Vorsätzen / Schnitt und einige Seiten (braun-) fleckig).
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Bis an den Bildrand beschnitten, unten handschriftliche Ergänzung im Namensteil, kl. hinterlegter Einriß. Sprache: Deutschu.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Sprache: Deutschu.
4 SS. auf Doppelblatt. Folio. An den Dichter und Übersetzer Christian Weiße (1726 1804) mit einer sehr detailreichen Schilderung seines Lebens am Hofe von Erbprinz Ernst Friedrich von Sachsen-Coburg-Saalfeld, wo Thümmel seit 1761 als Kammerjunker angestellt war, über die generoise Lebensart" seiner Herrschaft, die auf sein Leben abfärbe, und über seine Rolle im Erbschaftsprozeß des Erbprinzen, der 1758 von Fürst Heinrich von Schwarzburg-Sonderhausen zum Universalerben eingesetzt worden war, den jahrelangen Erbstreit darüber jedoch letztlich verlieren sollte: [.] Sie bezeigen über das Wenige was ich Ihnen letzthin von unserer Wirthschaft entdeckte so sehr Ihre Verwunderung, daß ich in die Versuchung gerathe Sie noch bekannter damit zu machen, und zwar aus der Ursache, damit Sie sehen, was für einen guten Dienst ich hier haben würde, wenn ich die Kunst zu wirthschaften verstände oder eine liebe Frau hätte, die mir diesen Abgang ersetzte [.] Ich habe Tafel, Quartier, Holz, Licht, Federn, Papier, Thee, Caffee, Zucker, kurz alles, was zu einer Haushaltung gehört ganz frey. Überdies bekomme ich jährlich für das wenigste Acht Kleidungen, ohne die Spitzenmanchetten gerechnet, deren ich jährlich wohl auch 6 bis 8 paar bekomme. Manchmal kriege ich auch ganz ansehnliche Geschenke an baarem Gelde, die mir gemeiniglich auf eine sehr gute Art gemacht werden [.] aber die meisten bestehen in Galanterien, die viel Geld kosten u. mir nichts helfen. So habe ich z. E. seit meinem Hierseyn über achthundert Thaler meisner Porcelain, an Caffee Service u. Figuren bekommen Was soll ich aber damit machen? Es steht mir im Wege und zerbricht mir von Zeit zu Zeit und ehe ich eine Frau bekomme ist kein Stück mehr ganz davon [.]". Etwas fleckig und gebräunt sowie mit kleinen Randläsuren.