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Published by Parole et Silence, 2013
ISBN 10: 2889181618ISBN 13: 9782889181612
Seller: booksXpress, Bayonne, NJ, U.S.A.
Book
Soft Cover. Condition: new.
Published by Presses Universitaires de Strasbourg, 2017
ISBN 10: 2868205429ISBN 13: 9782868205421
Seller: BIBLIO-NET, Ercuis, France
Book
Condition: like new. EXPEDITION SOUS 48 H EN SUIVI LA POSTE / EMBALLAGE BULLEPACK.
Published by PAROLE SILENCE, 2013
ISBN 10: 2889181618ISBN 13: 9782889181612
Seller: Gallix, Gif sur Yvette, France
Book
Condition: Neuf.
Published by Karl Alber Verlag, 2007
ISBN 10: 3495482377ISBN 13: 9783495482377
Seller: KULTur-Antiquariat, Boizenburg, MV, Germany
Book First Edition
Broschiert. Condition: Wie neu. 1. Auflage. 452 Seiten. Buch wie neu, mit minimalen Lagerspuren, Mängel-Exemplar-Markierung auf unterem Schnitt. ISBN: 9783495482377 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590.
Published by ibidem-Verlag, 2002
ISBN 10: 3898211932ISBN 13: 9783898211932
Seller: Revaluation Books, Exeter, United Kingdom
Book
Paperback. Condition: Brand New. 196 pages. German language. 8.27x5.83x0.45 inches. In Stock.
Published by PAROLE ET SILENCE, 2013
ISBN 10: 2889181618ISBN 13: 9782889181612
Seller: Chapitre.com : livres et presse ancienne, LAMNAY, France
Book
Paperback. Condition: NEUF. la tradition, oeuvre de Dieu - Nombre de page(s) : 200 - Poids : 316g - Genre : Christianisme : essais religieux, témoignages, biographies GRANDS CARMES.
Published by PAROLE SILENCE, 2013
ISBN 10: 2889181618ISBN 13: 9782889181612
Seller: Buchpark, Trebbin, Germany
Book
Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand.
Published by Alber Apr 2007, 2007
ISBN 10: 3495482377ISBN 13: 9783495482377
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
Book Print on Demand
Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diese Studie behandelt und diskutiert das Denken des französischen Gegenwartsphilosophen Jean-Luc Marion. Sie geht davon aus, daß der Begriff »donation« (dt. »Gebung«, der Gabeakt) innerhalb des Marionschen uvres den Stellenwert einer »key-metaphor« einnimmt. Mit Blick auf die theologischen Schriften des jungen Marion erweist sich zunächst, daß »donation« auf die Mitte des christlichen Glaubens zielt und den Hingabeakt im Leben und Sterben Jesu Christi meint. Marions spätere Arbeiten zur Phänomenologie sind davon abzuheben. In Auseinandersetzung vor allem mit Husserl und Heidegger wird hier der Versuch unternommen, »donation« als tiefste Bestimmung des Phänomens zu bewahrheiten: Das Phänomen erscheint, weil es sich je schon gibt. Marions »(Post-)Metaphysik im Zeichen der Gebung« erweitert die Beschreibungsmöglichkeiten bisheriger Phänomenologie. Darüber hinaus ermöglicht sie - vermittels der Idee des »gesättigten Phänomens« -, die christliche Offenbarung auf dezidiert philosophische Weise zu denken. Die philosophisch-theologische Gemengelage, die das Marionsche Schaffen in besonderem Maße auszeichnet, bedarf einer eigenen Interpretation. Vor dem Hintergrund aktueller Fragestellungen in der deutschen Theologie wirft der Autor die Frage auf, ob Marions Philosophie nicht zutiefst von dem Wunsch angetrieben wird, den Glauben an das »Ein-für-allemal« christlicher Offenbarung vor dem Forum der Phänomenologie zu verantworten. 452 pp. Deutsch.
Published by Alber, 2007
ISBN 10: 3495482377ISBN 13: 9783495482377
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book Print on Demand
Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diese Studie behandelt und diskutiert das Denken des französischen Gegenwartsphilosophen Jean-Luc Marion. Sie geht davon aus, daß der Begriff »donation« (dt. »Gebung«, der Gabeakt) innerhalb des Marionschen uvres den Stellenwert einer »key-metaphor« einnimmt. Mit Blick auf die theologischen Schriften des jungen Marion erweist sich zunächst, daß »donation« auf die Mitte des christlichen Glaubens zielt und den Hingabeakt im Leben und Sterben Jesu Christi meint. Marions spätere Arbeiten zur Phänomenologie sind davon abzuheben. In Auseinandersetzung vor allem mit Husserl und Heidegger wird hier der Versuch unternommen, »donation« als tiefste Bestimmung des Phänomens zu bewahrheiten: Das Phänomen erscheint, weil es sich je schon gibt. Marions »(Post-)Metaphysik im Zeichen der Gebung« erweitert die Beschreibungsmöglichkeiten bisheriger Phänomenologie. Darüber hinaus ermöglicht sie - vermittels der Idee des »gesättigten Phänomens« -, die christliche Offenbarung auf dezidiert philosophische Weise zu denken. Die philosophisch-theologische Gemengelage, die das Marionsche Schaffen in besonderem Maße auszeichnet, bedarf einer eigenen Interpretation. Vor dem Hintergrund aktueller Fragestellungen in der deutschen Theologie wirft der Autor die Frage auf, ob Marions Philosophie nicht zutiefst von dem Wunsch angetrieben wird, den Glauben an das »Ein-für-allemal« christlicher Offenbarung vor dem Forum der Phänomenologie zu verantworten.