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ISBN 10: 3836601931ISBN 13: 9783836601931
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,1, Berufsakademie Sachsen in Leipzig (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die unterschiedliche Besteuerung von Schenkungen ist abhängig vom Gegenstand der Übergabe. So wird etwa Betriebsvermögen (BV) nur mit einem geringen Teil seines Marktpreises berücksichtigt, wogegen Bargeld, Sparguthaben und börsennotierte Wertpapiere im Privatvermögen (PV) mit dem vollen Wert angesetzt werden. Zum privaten Vermögen gehören zum Großteil vermietete Immobilien, aber auch Bargeld, Bank- und Sparguthaben sowie Wertpapiere wie verzinsliche Anleihen, Aktien und Investmentzertifikate. Den Beteiligten ist eine möglichst niedrige Steuerbelastung bei der Schenkung wichtig, egal ob es sich um PV oder um BV handelt. Allerdings reicht die schenkungsteuerliche Betrachtung von BV und PV allein nicht aus, um BV als vorteilhafter zu bewerten. Denn die deutlich niedrigere Schenkungsteuerbelastung. bei BV muss durch eine höhere Ertragsteuer- und Kostenbelastung erkauft werden. Demzufolge muss bei der Schenkung von BV innerhalb einer Zehnjahresperiode die Einsparung an Schenkungsteuer (SchSt) höher sein als die Mehrbelastung an Ertragsteuern und Kosten. Zusätzlich plant die derzeitige Bundesregierung Änderungen in der Unternehmens-, Einkommens- sowie Erbschaftsbesteuerung. Dadurch kann die Entscheidung zwischen PV und BV anders als bisher ausfallen.Zusammenfassung:Seit der Bekanntgabe des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichtes am 31. Januar 2007 läuft der Countdown für Schenkungen mit möglichst niedriger Steuerbelastung. Die unterschiedliche Besteuerung von Schenkungen ist zum jetzigen Zeitpunkt abhängig vom Gegenstand der Übergabe. So wird etwa Betriebsvermögen nur mit einem geringen Teil seines Marktpreises berücksichtigt, wogegen Bargeld, Sparguthaben und börsennotierte Wertpapiere im Privatvermögen mit dem vollen Wert angesetzt werden. Zum privaten Vermögen gehören außerdem Immobilien, welche wiederum anders bewertet werden. Da den Beteiligten eine möglichst niedrige Steuerbelastung bei der Schenkung wichtig ist, egal ob es sich um Privatvermögen oder um Betriebsvermögen handelt, reicht die schenkungsteuerliche Betrachtung allein nicht aus, um Betriebsvermögen als vorteilhafter zu bewerten. Denn die deutlich niedrigere Schenkungsteuerbelastung bei Betriebsvermögen muss durch eine höhere Ertragsteuer- und Kostenbelastung erkauft werden. Diese Diplomarbeit beleuchtet die unterschiedliche Belastung von Privat- und Betriebsvermögen hinsichtlich Schenkungsteuer, Ertragsteuern und zusätzlichen Kosten innerhalb einer Zehnjahresperiode. zu den zusätzlichen Kosten zählen unter anderem Grunderwerbsteuer, Notarkosten für Verträge und Steuerberatungskosten für die Erstellung diverser Steuererklärungen. Die Autorin erläutert dabei nicht nur die gegenwärtige Besteuerung, sondern auch die Gesetzesentwürfe für die Erbschaftsteuer, die Unternehmenssteuern und die Abgeltungssteuer. Auf die Verfassungsmäßigkeit der Bewertung wird nicht eingegangen. Ein praktisches Beispiel mit grafischen Darstellungen verdeutlicht die Unterschiede zwischen Privat- und Betriebsvermögen sowie zwischen Gegenwart und Zukunft.Durch den Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes ist der Gesetzgeber gezwungen die Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen bis zum 31. Dezember 2008 neu zu regeln. Bis dahin gilt die derzeitige Besteuerung. Diese Diplomarbeit kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, welcher Weg (Privat- oder Betriebsvermögen) für Sie der günstigste ist. Nun haben Sie es in der Hand, möglichst wenig Steuern zu zahlen.Gang der Untersuchung:Die Untersuchung der unterschiedlichen Behandlung von BV und PV wird anhand eines Beispieles unterstützt. In den kommenden Abschnitten wird erläutert, welche Belastungen die. 120 pp. Deutsch.
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,1, Berufsakademie Sachsen in Leipzig (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die unterschiedliche Besteuerung von Schenkungen ist abhängig vom Gegenstand der Übergabe. So wird etwa Betriebsvermögen (BV) nur mit einem geringen Teil seines Marktpreises berücksichtigt, wogegen Bargeld, Sparguthaben und börsennotierte Wertpapiere im Privatvermögen (PV) mit dem vollen Wert angesetzt werden. Zum privaten Vermögen gehören zum Großteil vermietete Immobilien, aber auch Bargeld, Bank- und Sparguthaben sowie Wertpapiere wie verzinsliche Anleihen, Aktien und Investmentzertifikate. Den Beteiligten ist eine möglichst niedrige Steuerbelastung bei der Schenkung wichtig, egal ob es sich um PV oder um BV handelt. Allerdings reicht die schenkungsteuerliche Betrachtung von BV und PV allein nicht aus, um BV als vorteilhafter zu bewerten. Denn die deutlich niedrigere Schenkungsteuerbelastung. bei BV muss durch eine höhere Ertragsteuer- und Kostenbelastung erkauft werden. Demzufolge muss bei der Schenkung von BV innerhalb einer Zehnjahresperiode die Einsparung an Schenkungsteuer (SchSt) höher sein als die Mehrbelastung an Ertragsteuern und Kosten. Zusätzlich plant die derzeitige Bundesregierung Änderungen in der Unternehmens-, Einkommens- sowie Erbschaftsbesteuerung. Dadurch kann die Entscheidung zwischen PV und BV anders als bisher ausfallen.Zusammenfassung:Seit der Bekanntgabe des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichtes am 31. Januar 2007 läuft der Countdown für Schenkungen mit möglichst niedriger Steuerbelastung. Die unterschiedliche Besteuerung von Schenkungen ist zum jetzigen Zeitpunkt abhängig vom Gegenstand der Übergabe. So wird etwa Betriebsvermögen nur mit einem geringen Teil seines Marktpreises berücksichtigt, wogegen Bargeld, Sparguthaben und börsennotierte Wertpapiere im Privatvermögen mit dem vollen Wert angesetzt werden. Zum privaten Vermögen gehören außerdem Immobilien, welche wiederum anders bewertet werden. Da den Beteiligten eine möglichst niedrige Steuerbelastung bei der Schenkung wichtig ist, egal ob es sich um Privatvermögen oder um Betriebsvermögen handelt, reicht die schenkungsteuerliche Betrachtung allein nicht aus, um Betriebsvermögen als vorteilhafter zu bewerten. Denn die deutlich niedrigere Schenkungsteuerbelastung bei Betriebsvermögen muss durch eine höhere Ertragsteuer- und Kostenbelastung erkauft werden. Diese Diplomarbeit beleuchtet die unterschiedliche Belastung von Privat- und Betriebsvermögen hinsichtlich Schenkungsteuer, Ertragsteuern und zusätzlichen Kosten innerhalb einer Zehnjahresperiode. zu den zusätzlichen Kosten zählen unter anderem Grunderwerbsteuer, Notarkosten für Verträge und Steuerberatungskosten für die Erstellung diverser Steuererklärungen. Die Autorin erläutert dabei nicht nur die gegenwärtige Besteuerung, sondern auch die Gesetzesentwürfe für die Erbschaftsteuer, die Unternehmenssteuern und die Abgeltungssteuer. Auf die Verfassungsmäßigkeit der Bewertung wird nicht eingegangen. Ein praktisches Beispiel mit grafischen Darstellungen verdeutlicht die Unterschiede zwischen Privat- und Betriebsvermögen sowie zwischen Gegenwart und Zukunft.Durch den Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes ist der Gesetzgeber gezwungen die Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen bis zum 31. Dezember 2008 neu zu regeln. Bis dahin gilt die derzeitige Besteuerung. Diese Diplomarbeit kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, welcher Weg (Privat- oder Betriebsvermögen) für Sie der günstigste ist. Nun haben Sie es in der Hand, möglichst wenig Steuern zu zahlen.Gang der Untersuchung:Die Untersuchung der unterschiedlichen Behandlung von BV und PV wird anhand eines Beispieles unterstützt. In den kommenden Abschnitten wird erläutert, welche Belastungen die.
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ISBN 10: 3836601931ISBN 13: 9783836601931
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