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1 S. Qu.-kl.-8vo.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort, 12. X. 1908, 4°. 1 Seite. Büttenkarton. Gewicht (Gramm): 10.
"An die Administration der Frankfurter Zeitung in Frankfurt a.M. "[?] Ich werde bis Ende des Monats auf einer Reise sein und, nach Berlin zurückgekehrt, vom I October an auf Ihre Zeitung abonniren [?]".
Published by Berlin und Wien, 1878-1896. Versch. Formate. Jeweils wenige Zeilen. Eine Karte mit gestochenem Monogramm., 1896
1 (21. I. 1878): Dankt, auch im Namen seiner Frau und Tochter, einer Dame für ihre Einladung. - 2 (26. II. 1882): Desgleichen für die Einladung zur Vermählungsfeier ihrer Tochter. - 3 (2. I. 1896): Gruß aus Wien. ? Eine Karte gebräunt, eine mit Einriss.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin-Charlottenburg, 28. X. 1895, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. "Friedrich Spielhagen mit freundlichem Gruß [.]" - Dekorativ.
Brief (1 S. 8° Doppelblatt) mit eigenhändiger mit Ort, Datum, Unterschrift in Tinte signiert Charl(ottenburg), 1.III.04 - an "Verehrte Freunde" mit Dank für Glückwünsche (Nachlaß Gustav von Schmoller(1838-1917, dt. Nationalökonom, Mitbegründer u. Vorsitzender Verein für Socialpolitik).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 15. XI. 1880, 8°. 1 Seite. An einen Freund mit der Bitte um einen Dispens für seine Tochter Elsa (1864-1942) für die Gesang- und Turnstunde.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 28. VII. 1885, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite Doppelblatt. Neunzeiliges Prosazitat eines abgewandelten und erweiterten Hegel-Zitates: "Für seinen Kammerdiener existiert der Held nicht! [.] einen Ruhm, der für sie so schmachvoll ist, mit Kammerdiener-Beflissenheit und Lakaien Impertinenz in die Welt hinauszuschreien!".
Eigenhändiges Albumblatt (1 S. gr. 8°) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 18. März (18)72 Hammer und Amboss (8 Zeilen).
Published by Berlin, Jänner 1894., 1894
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Gefaltet. "Liebe für Liebe!". - Der als Sohn eines Regierungsbeamten geborene Spielhagen war Haus- und Gymnasiallehrer, ehe er seit 1860 als Redakteur der "Zeitung für Norddeutschland", der "Deutschen Wochenschrift" in Berlin und als Herausgeber von "Westermanns illustrierten deutschen Monatsheften" tätig war. Später als freier Schriftsteller in Berlin lebend, wurde Spielhagen zu einem "der erfolgreichsten Romanschriftsteller der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts" (DBE), verfaßte Übersetzungen, Novellen, Gedichte und Dramen sowie theoretische Schriften.
Published by O. O. ("B."), 9. III. 1872., 1872
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Kleines Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich mache von Ihrer gütigen Erlaubniß Gebrauch u. bitte 'in der XII. Stunde' um 2 Billets zu heute Abend [.]". - Der als Sohn eines Regierungsbeamten geborene Spielhagen war Haus- und Gymnasiallehrer, ehe er seit 1860 als Redakteur der "Zeitung für Norddeutschland", der "Deutschen Wochenschrift" in Berlin und als Herausgeber von "Westermanns illustrierten deutschen Monatsheften" tätig war. Später als freier Schriftsteller in Berlin lebend, wurde Spielhagen zu einem "der erfolgreichsten Romanschriftsteller der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts" (DBE), verfaßte Übersetzungen, Novellen, Gedichte und Dramen sowie theoretische Schriften. - In Bleistift.
½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den namentlich nicht genannten Literarhistoriker Siegmar von Schultze-Galléra (1865 1945) in Halle: Beehre mich, Ihnen hierin Beitrag zur Barthel Stiftung 3. u. 4tes Quartal zu übersenden [.]". Ohne den erwähnten Beitrag"; mit einer kleinen Numerierung in braunem Farbstift.
1 S. Qu.-kl.-8vo. Allezeit voran! | Friedrich Spielhagen".
2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den namentlich nicht genannten Literarhistoriker Siegmar von Schultze-Galléra (1865 1945) in Halle: In der mir durch meinen Freund [.] mitgeteilten Angelegenheit des Herrn Barthel habe ich mitzuteilen, daß ich deshalb auch mit Herrn Dr. Karl Frenzel in Verbindung getreten bin: ob etwa der Schillerverein etwas für den Hilfsbedürftigen tun könne [.]". Auf Briefpapier mit gedr. Adresse und alt in Sammlungsumschlag montiert; mit einem kleinen Eingangsvermerk des Adressaten.
Published by Schierke, 21. August 1904., 1904
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo.
Published by Berlin, 25. II. 1888., 1888
Manuscript / Paper Collectible
Quer-kl.-32mo. 1 p. FRIEDRICH SPIELHAGEN dankt Herrn Fritz Reine farth auf das herzlichste für seien schönen poetischen Glückwunsch [ ]".
Published by Berlin, 6. III. 1892., 1892
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Gedr. Ort. An Emil Freistadt in Berlin: [ ] Hierbei die betr. Karten vollzogen zurück. [ ]".
Published by Berlin, 19. II. 1893., 1893
Manuscript / Paper Collectible
Quer-32mo. 1 p. Mit grossem Vergnügen u. besten Grüssen von FRIEDRICH SPIELHAGEN u. Familie, auch von Vita, die augenblicklich sogar Gast bei mir ist".
An einen dänischen Übersetzer über die Übertragung seines Romans "Ein neuer Pharao". Die Erste Ausgabe erschien 1889, die Übertragung ins Dänische im selben Jahr unter dem Titel "En ny Pharao", übertragen von Johannes Magnussen, der somit wohl der Briefempfänger ist. "Ich beeile mich nun, den Text, welcher, wie ich Ihnen bereits schrieb, fertig vorliegt, zu übersenden mit der Bitte, Ihren Herrn Verleger von dem Eintreffen desselben zu benachrichtigen und ihn zu der Übersendung des stipulierten Honorars zu veranlassen." - "Möge Ihnen und Ihrem Publicum der Roman gefallen! Ich wünsche das von ganzem Herzen auch um meinetwillen, der ich auf das Urteil der Ausländer mit Recht ein großes Gewicht lege." - Im Rande gering fleckig u. geknittert. gr.
2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller und Journalisten Johannes Prölß (1853 1911): Ihre freundlichen Zeilen [.], die mich über Berlin, hier erreichen, sind nicht ganz leicht zu beantworten. Ich habe allerdings ein Stück in Arbeit, das, wenn die Götter wollen, zum Spätherbst fertig wird; aber weder ist es, wie die Blätter melden, eine Tragödie, noch dürfte Frankfurt der theatralische Geburtsort sein. Allerdings habe ich auch vor längerer Zeit einmal mit Baron Claar über eine Tragödie gesprochen, an deren Ausarbeitung ich gehen wollte, sobald ich einmal die nötige Zeit fände, u. die ich dann in des Genannten erprobte u. zum Empfang bereiten Hände geben wollte. Der alte Plan hat aber immer wieder vor Neuem, das sich herandrängte, zurücktreten müssen, obgleich ich denselben keineswegs aufgegeben habe und so doch wohl früher oder später in die Lage kommen werde, was zwischen Ihrem Herrn Intendanten und mir einstmals in fröhlicher Stunde geplant wurde, zur fröhlichen Wahrheit zu machen [.]". Als freier Schriftsteller in Berlin lebend, wurde Spielhagen zu einem der erfolgreichsten Romanschriftsteller der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts" (DBE), verfaßte Übersetzungen, Novellen, Gedichte und Dramen sowie theoretische Schriften. Johannes Prölß war u. a. für die Redaktion von Meyers Konversations-Lexikon in Leipzig und von 1880 bis 88 als Chefredakteur des Feuilletons der Frankfurter Zeitung" tätig. Anschließend war er Redakteur der Zeitschrift Von Fels zu Meer" in Stuttgart und von 1894 bis 1903 Mitarbeiter der Gartenlaube". Er trat auch als Erzähler und Dramatiker hervor und veröffentlichte u. a. den historischen Roman Das Bild der Königin" (1904).
Published by Berlin, 27. IV. 1867., 1867
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. An eine namentlich nicht genannte Empfängerin: [ ] Mein Freund ist nicht gekommen, dafür ist unsre Kleinste krank geworden, oder doch wenigstens von einem Unwohlsein befallen, so daß meine Frau heute Abend nicht auszugehen wagt. Wenn Sie mit mir allein vorlieb nehmen wollen u.s.w. [ ]".
Published by Berlin, 4. V. 1892., 1892
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Doppelblatt An Karl Faulmann (1835-1894): [ ] Nehmen Sie meinen besten Dank für die gütige Übersendung Ihres schönes Buches entgegen, das ich mit Vergnügen lesen werde, sobald ich mich von [ ] nicht leichter Krankheit so weit erholt habe. [ ]".
Published by Berlin, 1. März 1905 und 29. Februar 1908., 1908
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. Qu.-kl.-8vo. Die beiden Grußworte mit eh. Unterschriften in etw. zittriger Altersschrift. Die schablonenkolorierte Lichtdruckpostkarte zeigt "Berlin. Oberbaumbrücke mit Hochbahn." (L. Saalfeld 645).
Published by Berlin, 17. VI. 1895., 1895
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Gedr. Ort. An einen Freund: [ ] Bereits gestern wollte ich Ihnen unser aller herzliche Teilnahme an dem erlittenen schweren Verlust ausdrücken, aber gelangte nicht dazu. Verzeihen Sie die ungewollte Säumniß! Wir, d.h. meine Frau u. ich werden anfangs nächster Woche (wahrscheinlich Montag, wenn nicht bereits Sonntag) nach Karlsbad reisen und hoffen zuversichtlich, Sie vorher noch einmal bei uns zu sehen. [ ]".
Published by Charlottenburg Kantstr. 165, 22. V. 1895., 1895
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. An einen namentlich nicht genannten Empfänger, der ihm seine Verse zugeschickt hatte: [ ] Haben Sie vorbildlichsten Dank für die gütige Übersendung Ihrer Verse. Zwar habe ich, von Arbeit schier erdrückt, vorerst in dem Stücke nur blättern können; aber schon dabei viel Bedeutendes und völlig Originelles gefunden, daß ich mich sehr auf die gründliche Lectüre freue. [ ]".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 18. III. 1883, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt. Wegen des Abdrucks einer von ihm übersetzten Novelle von Hjalmar Hjorth Boyesen im Pesther Lloyd.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Berlin-Charlottenburg, 15. VI. 1895, Gr.-8°. 3 1/2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf. Mit eigenh. Umschlag. An den Schriftsteller Wilhelm Langewiesche (1866-1934) in Rheydt über dessen dichterischen Erstling (Leipzig 1894): "Durch die gütige Übersendung ihres 'Im Morgenlicht' haben Sie mir eine Freude bereitet. Aber mit der halben Stunde, welche ich dem Büchlein schenken sollte, war es nicht getan [.] der Striche wurden zu viele; ich gab es auf. Und kann Ihnen jetzt nur sagen, daß ich wieder einmal von jener species rarissima, Dichter genannt, ein treffliches Exemplar kennengelernt habe [.] Aber auch bei der modernen Kritik dürften sie wenig Lobredner finden. Bei ihnen ist ja alles klar und rein; man weiß ja stets, was sie wollen; kann Ihnen ja bis ins tiefste Herz sehen. Das ist nicht das Rechte. Dunkel muß der Rede Sinn sein; was Sie wollen, ein Geheimniß. Was nie vorher ein Mensch gedacht, müssen Sie wenigstens zu denken scheinen und es [.] ahnen lassen. Sonst laufen Sie Gefahr, seien Sie noch so jung, zum alten Eisen geworfen zu werden [.]" Gewicht (Gramm): 20.
Published by Berlin, 23. XII. 1882., 1882
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 4 pp. Doppelblatt. An einen Freund, der eine Einladung zu einem gemeinsamen Essen an Heiligabend abgesagt hatte: [ ] In dem Augenblicke, wo ich Ihnen schreiben will, nicht, daß Sie morgen kommen, sondern nur, daß Sie nicht zu spät kommen möchten erhalte ich Ihren Brief. Lieber Freund! wie schwer müssen Sie durch die betreffenden Unannehmlichkeiten gekränkt u. betrübt sein, daß Sie das an mich, vielmehr an mich u. meine Familie schreiben konnten! ,Im Fall Sie morgen nach auf mein Erscheinen rechnen sollten - ja, ist dann nicht, daß Sie kommen, so fest verabredet, wie es nur verabredet werden kann? Ist zwischen uns am vorigen Weihnachtsabend nicht ausgemacht: ,so lange wir in Berlin zusammen leben, werden wir die Heil. Abende zusammen verbringen? Das sind Ihre eigenen Worte als Antwort auf meine darauf zielende Bitte. Habe ich, haben die Meinen Ihnen seitdem Ursache gegeben, einen Wechsel unserer Gesinnungen annehmen zu müssen? Ich wüßte nicht; wohl aber [ ] ich abermals mit Bestimmtheit, daß bei Ihrer besten Anwesenheit, kurz bevor Sie zum Nachhausegehen aufbrechen, des Gespräch auf den Heil. Abend kam, wobei unsrerseits als selbstverständlich angenommen u. Ihrerseits ebenso selbstverständlich bestätigt werde, daß Sie kommen würden. [ ]".
Published by ohne Ort, 16. IV. 1904., 1904
Manuscript / Paper Collectible
140 : 90 mm. Brustbild im Profil nach rechts.
Published by Berlin, 9. X. 1865., 1865
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Doppelblatt. An einen namentlich nicht genannten Herrn: [ ] Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 4. M. erwieder ich ergebenst, daß ich mit der Wahl der von Ihnen mit mitgetheilten Themata ganz einverstanden bin. No 2 Röderheim etc (für ,Aus der Zeit ) müßte wohl zunächst dran kommen, damit die Sache nicht zu alt wird. Ich brauche Sie wohl nicht daran zu erinnern, daß wir uns, der Tendenz des Blattes gemäß, von der Politik gänzlich fern zu halten haben. [ ]".