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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: A, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert in Bezug auf die Datensicherheit hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Einen partiellen oder kompletten Datenverlust kann und will sich keine Firmamehr leisten. Dank neuer Technologien wie Deduplizierung gibt es heute die Möglichkeit, Daten als elektronisches Backup beziehungsweise Backup as a Service zu beziehen. Bei einem Cloud Service muss neben der Datensicherheit auch das Datenschutzgesetz berücksichtigt werden.Ziel dieser Arbeit ist es, anhand ausgewählter Fachliteratur beantworten zu können, ob mittels eines Datensicherungskonzepts ein elektronisches Backup eine Kostenreduktion von 50% gegenüber einem Konventionell Backup ermöglichen kann, dabei darf die Datenmengevon einem Terrabyte nicht übersteigt werden. Laut Nelson ist ein elektronisches Backup nur unter einer Datenmenge von 200 Gigabyte oder einer Infrastruktur unter 30 Server aus finanzieller Sicht sinnvoll. Gemäss Winkler und Meine muss jedoch jede elektronische Backup Lösung noch eine lokale Lösung vor Ort haben, dies erhöht die Sicherheit, treibt jedoch die Kosten in die Höhe und ist somit nicht 50% günstiger als eine konventionelle Backup Lösung. Je nach Ausgangslage einer Firma kann ein elektronisches Backup Sicherheitsvorteile bringen, jedoch muss vorgängig ein sorgfältiges Datensicherungskonzept erstellt werden. Bei einem Backup muss der Recovery Point Objective oder Recovery Time Objective genau definiert werden. Ob ein elektronisches Backup diese Zeiten erfüllen kann, wird sich je nach Ausgangslage zeigen. Ein elektronisches Backup wird in Zukunft vermehrt in der IT-Branche anzutreffen sein. Wichtig ist dabei, auch die entsprechenden Service-Level-Agreement und Operational-Level-Agreement zu überprüfen (vgl. Nelson 2011, Winkler & Meine, 2011). 72 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: A, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die IT-Infrastruktur verändert sich in rasantem Tempo. Appliances und Engineered Systems nehmen mehr und mehr Einzug in die Rechenzentren. Die Firma Tradeware hat ihre Unternehmensstrategie auf diese Systeme ausgerichtet, jedoch lassen sich diese Systeme nicht einem Standard-Server gleich verkaufen. Eine Appliance ist gewissermassen eine Box, in der bereits alles schon konfiguriert ist. Demgegenüber weist ein Engineered-System Appliances-Komponenten auf, lässt sich jedoch im Gegensatz zur Appliance noch ausbauen. Diese Systeme haben bislang die IT-Strategie oder die Plattformstrategie der Kunden nicht geändert, dieses aber kann in den nächsten Jahren möglich sein.Mit Rückgriff auf den Marketing-Management-Prozess wurde eine Marketing-Strategie für die Firma Tradeware entwickelt, damit diese Systeme breitflächig und gewinnbringend verkauft werden können. Ein Anbieter bzw. Verkäufer dieser Systeme muss ihre Einsatzmöglichkeiten kennen. Mittels verschiedener Marketing-Massnahmen wie Messpakete, Machbarkeitsstudien sowie Kunden-Events ist es möglich, die potentielle Kundschaft von der Performance und Wirtschaftlichkeit dieser Systeme zu überzeugen.Um die genannten Marketing-Massnahmen umsetzen zu können, wäre die Geschäftsleistung dazu angehalten, ein Marketing-Budget von CHF 82'180 zu genehmigen. Unter dieser Voraussetzung sollte es möglich sein, innert 12 bis 14 Monaten einen Mehrumsatz von 30% (CHF 300'000) zu erzielen und einen bis zwei neuen Kunden hinzuzugewinnen. Spätestens dann, so die Hypothese, werden diese Marketing-Massnahmen ihre Wirkung entfaltet haben, so dass breitflächig auf Appliances und Engineered-Systeme zurückgegriffen werden kann. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: A, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert in Bezug auf die Datensicherheit hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Einen partiellen oder kompletten Datenverlust kann und will sich keine Firmamehr leisten. Dank neuer Technologien wie Deduplizierung gibt es heute die Möglichkeit, Daten als elektronisches Backup beziehungsweise Backup as a Service zu beziehen. Bei einem Cloud Service muss neben der Datensicherheit auch das Datenschutzgesetz berücksichtigt werden.Ziel dieser Arbeit ist es, anhand ausgewählter Fachliteratur beantworten zu können, ob mittels eines Datensicherungskonzepts ein elektronisches Backup eine Kostenreduktion von 50% gegenüber einem Konventionell Backup ermöglichen kann, dabei darf die Datenmengevon einem Terrabyte nicht übersteigt werden. Laut Nelson ist ein elektronisches Backup nur unter einer Datenmenge von 200 Gigabyte oder einer Infrastruktur unter 30 Server aus finanzieller Sicht sinnvoll. Gemäss Winkler und Meine muss jedoch jede elektronische Backup Lösung noch eine lokale Lösung vor Ort haben, dies erhöht die Sicherheit, treibt jedoch die Kosten in die Höhe und ist somit nicht 50% günstiger als eine konventionelle Backup Lösung. Je nach Ausgangslage einer Firma kann ein elektronisches Backup Sicherheitsvorteile bringen, jedoch muss vorgängig ein sorgfältiges Datensicherungskonzept erstellt werden. Bei einem Backup muss der Recovery Point Objective oder Recovery Time Objective genau definiert werden. Ob ein elektronisches Backup diese Zeiten erfüllen kann, wird sich je nach Ausgangslage zeigen. Ein elektronisches Backup wird in Zukunft vermehrt in der IT-Branche anzutreffen sein. Wichtig ist dabei, auch die entsprechenden Service-Level-Agreement und Operational-Level-Agreement zu überprüfen (vgl. Nelson 2011, Winkler & Meine, 2011).

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,5, Kalaidos Fachhochschule Schweiz (Kalaidos Fachhochschule Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Cloud Computing hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Laut MSM Research (2014) stiegen im Jahr 2014 die Ausgaben im Cloud Computing Bereich in der Schweiz um weit über 40% auf CHF 780.1 Millionen an. In dieser Bachelorthesis sollen die Chancen und Risiken für die Deutschschweizer KMUs beim Wechsel auf Cloud Computing eruiert werden.Mit Hilfe der Literatur wurden die Unterschiede der vier Cloud Modelle: Private-, Hybrid-, Public- und Community Cloud aufgezeigt. Diese können mit den entsprechenden Cloud Services wie Infrastructure as a Service, Platform as a Service und Software as a Service in Verbindung gebracht werden. Die Literatur sieht die Chancen bezüglich Cloud Computing im Time-to-Market, das heisst in der schnellen Verfügbarkeit und im Wegfall anfänglich hoher Investitionskosten. Zu den Risiken zählt der Vendor Lock-in Effekt, dies bedeutet, die Abhängigkeit zum Anbieter ist derart gross, dass ein Wechsel nur schwierig oder unmöglich wird. Ein weiteres nicht unbedeutendes Risiko stellt die unbekannte Datenhaltung und deren Bearbeitung dar.Anhand der erarbeiteten theoretischen Grundlagen konnte eine quantitative Umfrage erstellt werden, welche von 153 Deutschschweizer KMUs vollständig ausgefüllt wurde. Die drei als wichtigste eingestuften Chancen waren die höhere Flexibilität, die Entlastung der internen IT, sowie die einfacher budgetierbaren IT-Kosten. Was die Risiken beim Cloud Computing betrifft, äusserten sich die befragten Unternehmen überwiegend kritisch zum unbekannten Speicherort der Daten, zur hohen Abhängigkeit an die Internetanbindung und zu einem möglichen Kontrollverlust über die Datenbearbeitung. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen spricht sich klar für eine Datenhaltung in der Schweiz aus. Rund ein Drittel der befragten Unternehmen können sich eine Mischform bezüglich der Datenhaltung vorstellen. Für 15% der Unternehmen ist auch eine Auslagerung der Daten ins Ausland denkbar.Die gewonnenen Erkenntnisse sollen einerseits den Unternehmen helfen, Chancen und Risiken bei einem Wechsel auf Cloud Computing zu erkennen, andererseits soll aber auch eine individuelle Prüfung des Angebots ermöglicht werden. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, in welche Richtung sich Cloud Computing entwickeln und welche Rolle den Cloud Service Brokern als neue Akteure in diesem Bereich zukommen wird. [.] 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: A, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die IT-Infrastruktur verändert sich in rasantem Tempo. Appliances und Engineered Systems nehmen mehr und mehr Einzug in die Rechenzentren. Die Firma Tradeware hat ihre Unternehmensstrategie auf diese Systeme ausgerichtet, jedoch lassen sich diese Systeme nicht einem Standard-Server gleich verkaufen. Eine Appliance ist gewissermassen eine Box, in der bereits alles schon konfiguriert ist. Demgegenüber weist ein Engineered-System Appliances-Komponenten auf, lässt sich jedoch im Gegensatz zur Appliance noch ausbauen. Diese Systeme haben bislang die IT-Strategie oder die Plattformstrategie der Kunden nicht geändert, dieses aber kann in den nächsten Jahren möglich sein.Mit Rückgriff auf den Marketing-Management-Prozess wurde eine Marketing-Strategie für die Firma Tradeware entwickelt, damit diese Systeme breitflächig und gewinnbringend verkauft werden können. Ein Anbieter bzw. Verkäufer dieser Systeme muss ihre Einsatzmöglichkeiten kennen. Mittels verschiedener Marketing-Massnahmen wie Messpakete, Machbarkeitsstudien sowie Kunden-Events ist es möglich, die potentielle Kundschaft von der Performance und Wirtschaftlichkeit dieser Systeme zu überzeugen.Um die genannten Marketing-Massnahmen umsetzen zu können, wäre die Geschäftsleistung dazu angehalten, ein Marketing-Budget von CHF 82'180 zu genehmigen. Unter dieser Voraussetzung sollte es möglich sein, innert 12 bis 14 Monaten einen Mehrumsatz von 30% (CHF 300'000) zu erzielen und einen bis zwei neuen Kunden hinzuzugewinnen. Spätestens dann, so die Hypothese, werden diese Marketing-Massnahmen ihre Wirkung entfaltet haben, so dass breitflächig auf Appliances und Engineered-Systeme zurückgegriffen werden kann.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,5, Kalaidos Fachhochschule Schweiz (Kalaidos Fachhochschule Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Cloud Computing hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Laut MSM Research (2014) stiegen im Jahr 2014 die Ausgaben im Cloud Computing Bereich in der Schweiz um weit über 40% auf CHF 780.1 Millionen an. In dieser Bachelorthesis sollen die Chancen und Risiken für die Deutschschweizer KMUs beim Wechsel auf Cloud Computing eruiert werden.Mit Hilfe der Literatur wurden die Unterschiede der vier Cloud Modelle: Private-, Hybrid-, Public- und Community Cloud aufgezeigt. Diese können mit den entsprechenden Cloud Services wie Infrastructure as a Service, Platform as a Service und Software as a Service in Verbindung gebracht werden. Die Literatur sieht die Chancen bezüglich Cloud Computing im Time-to-Market, das heisst in der schnellen Verfügbarkeit und im Wegfall anfänglich hoher Investitionskosten. Zu den Risiken zählt der Vendor Lock-in Effekt, dies bedeutet, die Abhängigkeit zum Anbieter ist derart gross, dass ein Wechsel nur schwierig oder unmöglich wird. Ein weiteres nicht unbedeutendes Risiko stellt die unbekannte Datenhaltung und deren Bearbeitung dar.Anhand der erarbeiteten theoretischen Grundlagen konnte eine quantitative Umfrage erstellt werden, welche von 153 Deutschschweizer KMUs vollständig ausgefüllt wurde. Die drei als wichtigste eingestuften Chancen waren die höhere Flexibilität, die Entlastung der internen IT, sowie die einfacher budgetierbaren IT-Kosten. Was die Risiken beim Cloud Computing betrifft, äusserten sich die befragten Unternehmen überwiegend kritisch zum unbekannten Speicherort der Daten, zur hohen Abhängigkeit an die Internetanbindung und zu einem möglichen Kontrollverlust über die Datenbearbeitung. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen spricht sich klar für eine Datenhaltung in der Schweiz aus. Rund ein Drittel der befragten Unternehmen können sich eine Mischform bezüglich der Datenhaltung vorstellen. Für 15% der Unternehmen ist auch eine Auslagerung der Daten ins Ausland denkbar.Die gewonnenen Erkenntnisse sollen einerseits den Unternehmen helfen, Chancen und Risiken bei einem Wechsel auf Cloud Computing zu erkennen, andererseits soll aber auch eine individuelle Prüfung des Angebots ermöglicht werden. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, in welche Richtung sich Cloud Computing entwickeln und welche Rolle den Cloud Service Brokern als neue Akteure in diesem Bereich zukommen wird. [.].