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Published by Diplom.De Aug 1997, 1997
ISBN 10: 3838601947ISBN 13: 9783838601946
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Innovationskooperation zwischen Hersteller und Anwender während des Prozesses der Neuproduktentwicklung kann ein entscheidender Erfolgsfaktor des Innovationsmanagements sein. Es reicht nicht mehr aus, nur den Technologieaspekt zu beachten. Maßgeblich ist für den technischen und wirtschaftlichen Innovationserfolg, daß der Hersteller ein zielgerichtetes marktorientiertes Innovationsverhalten durchführt und Probleme, Wünsche und Bedürfnisse des Anwenders bereits während der Neuproduktentwicklung berücksichtigt werden. Sie sind somit Ausgangspunkt absatzpolitischer und unternehmenspolitischer Betrachtungen, damit sich Investitionen schnellstmöglich amortisieren und Fehlinvestitionen vermieden werden.Es ist festzustellen, daß Hersteller mit erfolgreichen Produktinnovationen über effiziente interne und externe Informationsquellen und Kommunikationskanäle verfügen. Diese Hersteller wenden einen großen Anteil ihrer Ressourcen auf, um Informationsprozesse wie Abläufe der Erinnerung, Verarbeitung und Transfer von Informationen zwischen Hersteller und Anwender zu berücksichtigen. Sie sind ein entscheidender Einflußfaktor für den Innovationserfolg.Gang der Untersuchung:Basierend auf der Hauptannahme, daß die Organisation des Informationstransfers zwischen Hersteller und Anwender ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Effektivität und Effizienz des Innovationsproduktes ist, wird die vorliegende Diplomarbeit in vier Teile gegliedert:Im zweiten Teil erfolgt eine Differenzierung der grundlegenden Begriffe zur Innovationskooperation. Gegenstand des dritten Teils ist die Analyse des Informationstransfers; im vierten Teil werden die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse der zwischenbetrieblichen Innovationskooperation zusammengefaßt und bewertet. Zudem findet eine Beurteilung der sich immer schneller vollziehenden Steigerung des Innovationstempos und der immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen statt.Folgende Fragen sind zur Überprüfung der Grundannahme im Zuge der Untersuchung von zentraler Bedeutung:1. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich für den Hersteller und für den Anwender bei der Innovationskooperation und speziell beim Informationstransfer 2. Welche Unternehmensbereiche des Herstellers und des Anwenders arbeiten in welcher Intensität zusammen, um den Informationstransfer zu bewältigen 3. Welche Arten von Informationen werden vom Anwender zum Hersteller und vom Hersteller zum Anwender übermittelt 4. Auf welche Art und Weise wird die Information weitergegeben Sind Promotoren nötig, um den Informationstransfer in besonders intensiver Form zu fördern Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisAbbildungsverzeichnis1.E inleitung11.1.Problemstellung11.2.Gang der Untersuchung22.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation32.1.Innovation32.1.1.Innovationsarten42.1.1.1.Produktinnovation4 2.1.1.2.Prozeßinnovation52.1.2.Innovationsquellen52.1.2.1.Te chnology-Push52.1.2.2.Demand-Pull62.1.3.Innovationsphasen62. 1.3.1.Ideengenerierung62.1.3.2.Ideenakzeptierung72.1.3.3.Ide enrealisierung72.2.Kooperation82.2.1.horizontale Kooperation82.2.2.vertikale Kooperation82.3.Hersteller92.4.Anwender93.Analyse des Informationstransfers93.1.Gründe für den Informationstransfer93.1.1.Gründe des Herstellers93.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender93.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender113.1.2.Gründe des Anwenders133.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Her. 72 pp. Deutsch.
Published by diplom.de 1997-08, 1997
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Innovationskooperation zwischen Hersteller und Anwender während des Prozesses der Neuproduktentwicklung kann ein entscheidender Erfolgsfaktor des Innovationsmanagements sein. Es reicht nicht mehr aus, nur den Technologieaspekt zu beachten. Maßgeblich ist für den technischen und wirtschaftlichen Innovationserfolg, daß der Hersteller ein zielgerichtetes marktorientiertes Innovationsverhalten durchführt und Probleme, Wünsche und Bedürfnisse des Anwenders bereits während der Neuproduktentwicklung berücksichtigt werden. Sie sind somit Ausgangspunkt absatzpolitischer und unternehmenspolitischer Betrachtungen, damit sich Investitionen schnellstmöglich amortisieren und Fehlinvestitionen vermieden werden.Es ist festzustellen, daß Hersteller mit erfolgreichen Produktinnovationen über effiziente interne und externe Informationsquellen und Kommunikationskanäle verfügen. Diese Hersteller wenden einen großen Anteil ihrer Ressourcen auf, um Informationsprozesse wie Abläufe der Erinnerung, Verarbeitung und Transfer von Informationen zwischen Hersteller und Anwender zu berücksichtigen. Sie sind ein entscheidender Einflußfaktor für den Innovationserfolg.Gang der Untersuchung:Basierend auf der Hauptannahme, daß die Organisation des Informationstransfers zwischen Hersteller und Anwender ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Effektivität und Effizienz des Innovationsproduktes ist, wird die vorliegende Diplomarbeit in vier Teile gegliedert:Im zweiten Teil erfolgt eine Differenzierung der grundlegenden Begriffe zur Innovationskooperation. Gegenstand des dritten Teils ist die Analyse des Informationstransfers; im vierten Teil werden die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse der zwischenbetrieblichen Innovationskooperation zusammengefaßt und bewertet. Zudem findet eine Beurteilung der sich immer schneller vollziehenden Steigerung des Innovationstempos und der immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen statt.Folgende Fragen sind zur Überprüfung der Grundannahme im Zuge der Untersuchung von zentraler Bedeutung:1. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich für den Hersteller und für den Anwender bei der Innovationskooperation und speziell beim Informationstransfer 2. Welche Unternehmensbereiche des Herstellers und des Anwenders arbeiten in welcher Intensität zusammen, um den Informationstransfer zu bewältigen 3. Welche Arten von Informationen werden vom Anwender zum Hersteller und vom Hersteller zum Anwender übermittelt 4. Auf welche Art und Weise wird die Information weitergegeben Sind Promotoren nötig, um den Informationstransfer in besonders intensiver Form zu fördern Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisAbbildungsverzeichnis1.Einlei tung11.1.Problemstellung11.2.Gang der Untersuchung22.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation32.1.Innovation32.1.1.Innovationsarten42.1.1.1.Produktinnovation42.1.1 .2.Prozeßinnovation52.1.2.Innovationsquellen52.1.2.1.Technol ogy-Push52.1.2.2.Demand-Pull62.1.3.Innovationsphasen62.1.3.1 .Ideengenerierung62.1.3.2.Ideenakzeptierung72.1.3.3.Ideenrea lisierung72.2.Kooperation82.2.1.horizontale Kooperation82.2.2.vertikale Kooperation82.3.Hersteller92.4.Anwender93.Analyse des Informationstransfers93.1.Gründe für den Informationstransfer93.1.1.Gründe des Herstellers93.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender93.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender113.1.2.Gründe des Anwenders133.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Her.
Published by GRIN Verlag|diplom.de, 1997
ISBN 10: 3838601947ISBN 13: 9783838601946
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