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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Allensbach Hochschule, Veranstaltung: Einführung in die Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Kritik Karl Popper in seinem Werk 'Die offene Gesellschaft und ihre Feinde' an Platon übt. Die Kritik Poppers bezieht sich auf Platons bekanntestes Werk 'Der Staat', auch bekannt als 'Politeia'.Um die Beantwortung dieser Fragestellung erarbeiten zu können, werden nach einer Einleitung im zweiten und dritten Kapitel zunächst die zwei zentralen Figuren der Ausarbeitung biographiert und historisch eingeordnet. Nacheinander erfolgt jeweils eine Darstellung der Werke Platons und Poppers.Im vierten Kapitel werden in Anlehnung an Schölderle im Rahmen der Ausarbeitung drei zentrale Vorwürfe Poppers an Platon definiert: Totalitarismus, Historizismus und Kollektivismus. Nach der jeweiligen Begriffserläuterung wird geprüft, in wieweit die Vorwürfe Poppers haltbar sind. Hier wird dem Popper-Kritiker Schölderle eine besondere Bedeutung zugemessen. Daraufhin wird im fünften Kapitel Poppers Platon-Kritik im Rahmen seines Werkes 'Die offene Gesellschaft und ihre Feinde' kritisch diskutiert, bevor die Arbeit mit einem Fazit geschlossen wird. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die demographische Entwicklung in Deutschland führt neben einer sinkenden Bevölkerungszahl zu einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft. Aus diesen Aspekten resultiert eine Arbeitskräfteknappheit. Bereits im März 2014 sind über eine Millionen Arbeitsplätze unbesetzt. Aktuell agieren drei Arbeitnehmergruppen auf dem Arbeitsmarkt: Die Generation der Babyboomer, die Generation X und die Generation Y.Altersbedingt verlassen die Babyboomer allmählich den Arbeitsmarkt und die Generation Y, auch bekannt als Digital Natives, rückt nach. So gilt es für Organisationen, Nachwuchskräfte zu rekrutieren und den Wissenstransfer sicherzustellen. Dies ist Aufgabe der Personalentwicklung (PE). Berufliche Fähigkeiten der Mitarbeiter sollen erhalten und verbessert werden, damit gegenwärtige und zukünftige Aufgaben erfüllt werden können. Eine systematische Auseinandersetzung mit der sich auf dem Arbeitsmarkt etablierenden Generation, der Generation Y, scheint unabdingbar. Ob dies der Fall ist, soll im Rahmen dieser Seminararbeit untersucht werden.Diese Ausarbeitung beginnt mit einer grundlegenden Darstellung der PE, was anhand der Erläuterung der Begrifflichkeit, der Einordnung in das Strategische Human Resource Management und der Darstellung und Differenzierung einiger Instrumente erfolgt. Daraufhin werden die drei, sich auf dem Arbeitsmarkt bewegenden Generationen voneinander abgegrenzt und in ihren Grundzügen charakterisiert. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Thematik, dieser Ausarbeitung entsprechend, auf der Generation Y. Aus deren Werten und Erwartungen an den Arbeitsplatz werden Erwartungen an die PE abgeleitet. Aus den Erwartungen der Generation Y resultieren Anforderungen an die generationenspezifische PE. Diese Maßstäbe sollen das Traineeprogramm als häufig genutztes PE-Instrument für die Generation Y, auf seine Generationengerechtigkeit prüfen. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Hinterfragung, ob generationenspezifische PE vonnöten ist und mit einem abschließenden Fazit. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die demographische Entwicklung in Deutschland führt neben einer sinkenden Bevölkerungszahl zu einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft. Aus diesen Aspekten resultiert eine Arbeitskräfteknappheit. Bereits im März 2014 sind über eine Millionen Arbeitsplätze unbesetzt. Aktuell agieren drei Arbeitnehmergruppen auf dem Arbeitsmarkt: Die Generation der Babyboomer, die Generation X und die Generation Y.Altersbedingt verlassen die Babyboomer allmählich den Arbeitsmarkt und die Generation Y, auch bekannt als Digital Natives, rückt nach. So gilt es für Organisationen, Nachwuchskräfte zu rekrutieren und den Wissenstransfer sicherzustellen. Dies ist Aufgabe der Personalentwicklung (PE). Berufliche Fähigkeiten der Mitarbeiter sollen erhalten und verbessert werden, damit gegenwärtige und zukünftige Aufgaben erfüllt werden können. Eine systematische Auseinandersetzung mit der sich auf dem Arbeitsmarkt etablierenden Generation, der Generation Y, scheint unabdingbar. Ob dies der Fall ist, soll im Rahmen dieser Seminararbeit untersucht werden.Diese Ausarbeitung beginnt mit einer grundlegenden Darstellung der PE, was anhand der Erläuterung der Begrifflichkeit, der Einordnung in das Strategische Human Resource Management und der Darstellung und Differenzierung einiger Instrumente erfolgt. Daraufhin werden die drei, sich auf dem Arbeitsmarkt bewegenden Generationen voneinander abgegrenzt und in ihren Grundzügen charakterisiert. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Thematik, dieser Ausarbeitung entsprechend, auf der Generation Y. Aus deren Werten und Erwartungen an den Arbeitsplatz werden Erwartungen an die PE abgeleitet. Aus den Erwartungen der Generation Y resultieren Anforderungen an die generationenspezifische PE. Diese Maßstäbe sollen das Traineeprogramm als häufig genutztes PE-Instrument für die Generation Y, auf seine Generationengerechtigkeit prüfen. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Hinterfragung, ob generationenspezifische PE vonnöten ist und mit einem abschließenden Fazit.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Allensbach Hochschule, Veranstaltung: Einführung in die Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Kritik Karl Popper in seinem Werk 'Die offene Gesellschaft und ihre Feinde' an Platon übt. Die Kritik Poppers bezieht sich auf Platons bekanntestes Werk 'Der Staat', auch bekannt als 'Politeia'.Um die Beantwortung dieser Fragestellung erarbeiten zu können, werden nach einer Einleitung im zweiten und dritten Kapitel zunächst die zwei zentralen Figuren der Ausarbeitung biographiert und historisch eingeordnet. Nacheinander erfolgt jeweils eine Darstellung der Werke Platons und Poppers.Im vierten Kapitel werden in Anlehnung an Schölderle im Rahmen der Ausarbeitung drei zentrale Vorwürfe Poppers an Platon definiert: Totalitarismus, Historizismus und Kollektivismus. Nach der jeweiligen Begriffserläuterung wird geprüft, in wieweit die Vorwürfe Poppers haltbar sind. Hier wird dem Popper-Kritiker Schölderle eine besondere Bedeutung zugemessen. Daraufhin wird im fünften Kapitel Poppers Platon-Kritik im Rahmen seines Werkes 'Die offene Gesellschaft und ihre Feinde' kritisch diskutiert, bevor die Arbeit mit einem Fazit geschlossen wird.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Leadership Branding ist ein markenstrategischer Prozess der Organisationsentwicklung und der Markenführung, der ein markenspezifisches Führungsverständnis entwickeln soll. Er fand bisher in der Wissenschaft nur wenig Beachtung.Daher gilt es, zu hinterfragen, ob der Prozess als ein neues bzw.eigenständiges und relevantes Konzept angesehen werden kann. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist eine kritische Würdigung des Konzeptes.Es werden zunächst auf theoretisch-konzeptioneller Basis die Grundlagen des Konzeptes dargestellt und verknüpft. Gängige Konzepte der identitätsbasierten Markenführung werden herangezogen, um letztlich mit der kritischen Würdigung zu schließen.Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass die aufgeführten Konzepte allesamt die Stärkung der Unternehmensmarke zum Ziel haben. Corporate Branding bildet die Grundlage aller aufgezeigten Konzepte. Internal und Leadership Branding sollen die Markenidentität eines Unternehmens intern durchsetzen, um markenkonformes Verhalten zu generieren. Beide Konzepte erreichen sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte des Unternehmens.Leadership Branding ist als eine Unterform des Internal Brandings zu betrachten, welches sich als erstes Konzept auf den Zusammenhang von Unternehmensmarke und Führung konzentriert. Es sollte unter Einbeziehung eines markenspezifischen Führungsverständnisses und einem markenorientierten, transformationalen Führungsstil als Unterform dem Internal Branding angegliedert werden, um so das wissenschaftlich validierte Konzept des Internal Brandings um eine Dimension zu erweitern. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Leadership Branding ist ein markenstrategischer Prozess der Organisationsentwicklung und der Markenführung, der ein markenspezifisches Führungsverständnis entwickeln soll. Er fand bisher in der Wissenschaft nur wenig Beachtung.Daher gilt es, zu hinterfragen, ob der Prozess als ein neues bzw.eigenständiges und relevantes Konzept angesehen werden kann. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist eine kritische Würdigung des Konzeptes.Es werden zunächst auf theoretisch-konzeptioneller Basis die Grundlagen des Konzeptes dargestellt und verknüpft. Gängige Konzepte der identitätsbasierten Markenführung werden herangezogen, um letztlich mit der kritischen Würdigung zu schließen.Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass die aufgeführten Konzepte allesamt die Stärkung der Unternehmensmarke zum Ziel haben. Corporate Branding bildet die Grundlage aller aufgezeigten Konzepte. Internal und Leadership Branding sollen die Markenidentität eines Unternehmens intern durchsetzen, um markenkonformes Verhalten zu generieren. Beide Konzepte erreichen sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte des Unternehmens.Leadership Branding ist als eine Unterform des Internal Brandings zu betrachten, welches sich als erstes Konzept auf den Zusammenhang von Unternehmensmarke und Führung konzentriert. Es sollte unter Einbeziehung eines markenspezifischen Führungsverständnisses und einem markenorientierten, transformationalen Führungsstil als Unterform dem Internal Branding angegliedert werden, um so das wissenschaftlich validierte Konzept des Internal Brandings um eine Dimension zu erweitern.

  • Condition: New. Print on Demand pp. 110.