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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Introduction They had dreamed of freedom; of a chance to look about them and learn something; tobe decent and clean, to see their child to grow up and be strong (TJ: 168).1 However, theLithuanian protagonists of Upton Sinclair s novel The Jungle do not have a chance to fulfiltheir dreams. They fail, suppressed by the capitalist elite and the daily distress of survivingin the economic jungle of Chicago at the beginning of the 20th century.With his description of the industrial conditions in the meat-packing industry Sinclairgained recognition throughout the US. But, as a work of modern fiction measured againstthe aesthetic achievements of a Henry James or a William Faulkner or a James Joyce, TheJungle hardly merits any discussion at all. 2 The value of The Jungle as a literary productcannot be traced back to certain stylistic devices, psychological density or any other criteriaof so-called high literature. Nevertheless, it is one of the most important novels of itstime and, due to its political impact, even one of the most politically influential books inthe first decades of the last century. The author became a muckraker, stirring up nationwideattention due to the detailed description of the hygienic conditions in the meatprocessingindustry, basing this description on mere facts he gathered from his own observations3which leads to the characterisation as documentary novel. 4 Those who consider Sinclair insignificant base their rejection upon aesthetic criteria,whereas Sinclair was concerned with the effect of his writings upon his audience a verydifferent matter. 5 Directly aiming at the hardships of the Lithuanian and other EasternEuropean immigrants in Chicago, he intended to make literature functional 6, i.e. to use itas a device of directing more attention to the economic suppression in Packingtown, thearea around the stockyards.But neither aesthetic aspects nor political implications are the aim of this paper. Instead,the depiction of ethnic Lithuanians, especially the Rudkus family and their leader Jurgis,will be discussed. The questions arising here concern issues such as the function of ethnicbonds and the meaning of family in the new environment and whether old values are stillcompatible with the new society. Especially the relationship of these values respectively the wider ramifications between the immigrants situation in Northern America and socialismhave to be considered. [.] 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits der Satz des deutschen Reichsaußenministers Walther Rathenau, verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen, als wir denken, so verschmilzt auch die Politik , sah voraus, dass sich eine grundlegend neue Gemeinschaft in Europa entwickeln sollte, eine Gemeinschaft, die sich über die wirtschaftliche Integration von der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) hin zu einer mehr und mehr politischen Union entwickelte, bis hin zu dem Konstrukt sui generis, welches wir heute die Europäische Union (EU) nennen. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass sich die beiden Staaten Deutschland und Frankreich im 2. Weltkrieg, dem blutigsten Krieg der Ge-schichte, bekämpfen sollten und gerade diese Erzfeindschaft Ausgangsposition war für eine Völkerversöhnung ohnegleichen und die Entwicklung einer neuen Gemeinschaft in Europa, deren vermutlich stärkster Motor die deutsch-französische Zusammenarbeit werden sollte. Wie schon von Rathenau vorhergesehen, basierte diese neue Gemeinschaft auf einer ökono-mischen Grundlage. In dieser Arbeit soll nun die Bedeutung der französischen Staats-präsidenten Charles de Gaulles und Francois Mitterrands im Hinblick auf die europäische Integration unter Zuhilfenahme der Theorie des Liberalen Intergouvernementalismus herausgearbeitet werden. De Gaulle sowie Mitterrand stellen die vermutlich bedeutendsten Präsidenten der V. Französischen Republik dar, ersterer sozusagen als Gründungspräsident, der Frankreich aus den Wirren des Algerienkrieges und des wirtschaftlichen Zusam-menbruchs herausführte und zweiterer als sozialistischer Präsident, unter dessen Ägide der Vertrag von Maastricht ausgehandelt wurde. Die Integration soll hier verstanden werden als Zusammenschluss einzelner Teile zu einer übergeordneten Einheit, in der die Teile ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten besser ausnutzen können. Der Liberale Intergouvernementalismus, welcher eine Theorie der europäischen Integration darstellt und diese durch nationalstaatliche Präferenzen moti-viert sieht, soll hierbei ein Hilfsmittel zur Analyse sein, da er insbesondere die Bedeutung der Staatsmänner hervorhebt. Daraus ergibt sich letztlich die Fragestellung, ob die europä-ische Integration unter den unterschiedlichen Staatspräsidenten de Gaulle und Mitterrand als fortgeschritten zu betrachten ist. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Kontakte zu anderen Menschen und die Nutzung der vielfältigen, sich inflationärsteigernden Medienflut führen zu einer Masse von Kommunikationssituationen und Texten, die vom Rezipienten kaum noch zu bewältigen sind. Gespräche mit Passanten auf derStraße, der ,Small-Talk' im Büro, die tägliche Zeitungslektüre, die Nutzung des Internetsdes Radios oder des Fernsehers, die Werbung in Zeitschriften und das Gespräch mit demEhepartner gehören zu den grundlegendsten Formen der Kommunikation bzw. der Informationsaufnahme und medialen Unterhaltung. Die Aufzählung der Situationen/Ereignisse/Medien, durch welche sich der Zuhörer und Leser mit Aussagen und Texten konfrontiert sieht, kann beliebig fortgeführt werden. Viele dieser Formen der Kommunikation und Information erscheinen für den Rezipienten als wichtige, gehaltvolle und relevante Sachverhalte. Doch treffen die vielen Aussagen, welche in den verschiedenenFormen der Kommunikation getroffen werden, wirklich zu und ist es überhaupt von Relevanz, dass diese Aussagen getroffen werden bzw. dass ihnen ein Wahrheitsgehalt immanent ist Dieser Frage geht Harry Frankfurt in seinem Essay ,On Bullshit' nach, indem er versuchteine Definition für den Begriff ,Bullshit' zu finden (Frankfurt 2006). Grundlegende TheseFrankfurts ist, dass es in den verschiedenen Formen der Kommunikation Aussagen gibtderen Wahrheitsgehalt, seien sie wahr oder unwahr, völlig irrelevant ist. Diese gegenüberder Korrektheit ihres Inhalts indifferenten Aussagen bezeichnet er als ,Bullshit'. 24 pp. Deutsch.


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  • Matthias Billen

    Published by GRIN Verlag Nov 2010, 2010

    ISBN 10: 3640757912ISBN 13: 9783640757916

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Attila der Hunne stellt noch heute einen Ausdruck dar, welcher für den Hörer negative Assoziationen hervorruft. Oftmals wird damit ein Kriegerkönig oder ein mächtiger Herr-scher über ein riesiges Reich verbunden, welcher seine Schlachten gnadenlos führt und kein Erbarmen zeigt. Dies sind jedoch tendenziell subjektive Einschätzungen, welche es nicht er-möglichen, den Hunnenkönig Attila normativ oder psychologisch einzuordnen. Ebenso verhält es sich mit dem gesamten Volk der Hunnen, welches gleichermaßen bei ober-flächlicher und unreflektierter Betrachtung als wildes Steppenvolk betrachtet wird. Attila ( ), der mächtige Oberherr, der keine Macht neben sich, sondern nur unter sich duldet , wurde im Jahre 453 n.Chr. geboren und war Herrscher über das Reich der Hunnen, dessen Herrschaftszentrum in heutigen Ungarn lag. Es ist von einem Herrscher auszugehen, welcher durch taktisches Geschick bzw. sinnstiftendes Delegieren von Herrschaftsaufträgen ein funktionierendes System um sich herum aufgebaut hat. Ohne eine klare Kompetenz-verteilung mit Attila im Zentrum war ein solches Reich nicht zu regieren. The great king of the Huns, to western civilization the personification of wanton destruction , ist historisch als Potentat zu betrachten, der seinen Machtbereich stetig vergrößerte und für die westliche Zivilisation eine existenzielle Bedrohung darstellte. Der mittelalterliche Historiker Jordanes berichtet von ihm als most savage tyrant and conqueror of the whole earth , ein weiterer Hinweis darauf, dass es sich keineswegs um einen seinen Feinden gegenüber wohl-wollenden Monarchen handelte. Die Darstellungen in mittelalterlichen Chroniken usually as terror to Christendom greifen Attila letztlich als anti-christliche Instanz auf, welcher durch sein Heidentum dem christlichen Weltbild entgegenstand. Grundlage dieser Arbeit sollen das Nibelungenlied (NL) sowie die Nibelungenklage (KL) sein, welche die Person Attilas als Etzel aufgreifen und ihn gemäß der historischen Figur als Hunnenkönig in ihre Handlung aufnehmen. Etzel heiratet in den literarischen Werken die Burgunderin Kriemhild, die durch Hagens Mord an ihrem Ehemann Siegfried verwitwet wird und in der Heirat mit dem heidnischen König eine Chance sieht, den Meuchelmord an ihrem ersten Gatten zu rächen. Infolge ihres Verlangens nach Rache werden alle burgun-dischen Verwandten und wichtige hunnische Lehnsleute getötet. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. IntroductionThe relationship between women and men and the broader social, judicial, familial,psychological or political ramifications of this relationship is an ongoing topic in thecultural arena with discussions of varying degrees of intensity and often with extremelydifferent conclusions. The movement of feminism can be seen as initiator, but also as acatalyst or as an outcome of these discussions. But there is no monolithic block of feminismand no single literary theory of feminism, but one major landmark in the evolutionof feminism is the publication of Simone de Beauvoir s book Le DeuxièmeSexe in 1949. By tracing back women s role and position in society with different methods,she stresses that the oppression of women is due to patriarchy pervading almost all societies.Turning back to literature, this description of patriarchy can usefully be applied in analysinga drama such as Shakespeare s The Merchant of Venice(1998). The female charactersin this comedy are embedded in societal structures of patriarchy. This can beseen in the influence of father figures, the economic principles which underlie their existenceand the final subjection to their husbands even though they actively participate.But eventually, they remain in their traditional role, not being able to subvert the societalsystem effectively.To support this thesis, the concept of feminism will be discussed, especially in regard ofde Beauvoir s viewpoint. In a second step, the role of women in the Renaissance will beconcerned, immediately referring to the play and its female characters.[.] 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien des rationalen Handelns stellen einen Kernbestandteil der Sozialwissenschaften der Neuzeit dar. Der vermutlich wichtigste Aspekt dieser Theorien, der homo oecono-micus , welcher rational handelt und seinen Nutzen maximieren resp. seine Kosten reduzieren will, repräsentiert im Gegenzug aber auch einen der umstrittensten Bestandteile dieser Theorie. Es wird häufig infrage gestellt, ob das rationale Handeln ein realistisches Analyseinstrumentarium darstellt, da die zentrale Aussage davon ausgeht, dass der Mensch egoistisch und vernunftmäßig handelt und grundsätzlich im Sinne seines eigenen Vorteils agiert. Gerade für die politikwissenschaftliche Demokratietheorie, die dieses ökonomische Prinzip aufgreift, stellt diese Auseinandersetzung ein zentrales Problem dar. Joseph Schumpeter und Anthony Downs stellen die wichtigsten Vertreter dieser Ökonomischen Demokra-tietheorie dar, daher wird im politikwissenschaftlichen Kontext in der Regel auch auf die Arbeiten dieser zwei Protagonisten zurückgegriffen. Es wurde und wird nach wie vor die Frage aufgeworfen, was den Wähler letztlich dazu antreibt, überhaupt zur Wahl zu gehen, von seinem Stimmrecht Gebrauch zu machen und einer bestimmten Partei seine Stimme zu geben, obwohl dies vermeintlich hohe Kosten für den Bürger bedeutet und sein Einfluss als einzelner Wähler verschwindend gering ist. In dieser Arbeit soll nun die Frage geklärt werden, inwiefern Downs selbst auf dieses Problem eine Antwort findet bzw. inwieweit die Sekundärliteratur einen Erklärungsansatz für das vermeintlich irrationale Verhalten, trotz Kostenaufwand zur Wahl zu gehen, bieten kann und ob diese Erklärungsansätze sinnvolle und adäquate Argumentationen für die Deutung des Phänomens anbieten können. Im Folgenden sollen daher die Grundlagen des Rational-Choice-Ansatzes, die Ökonomische Theorie der Demokratie im Sinne Schumpeters sowie Downs vorgestellt werden. Des Weiteren werden die positiven wie negativen Kritiken an diesen Ansätzen dargelegt und die Erklärungsansätze zum Urnengang des Bürgers bei Downs und weite-ren Politikwissenschaftlern sollen zur Verfeinerung der Analyse und Beantwortung der obigen Fragestellung herangezogen werden. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftliche Vorstellungen von Liebe, Ehe und Familienglück tragen häufig romantisierende Züge: Die Suche nach dem Gentleman, der Traumfrau oder der glücklichen Partnerschaft zwischen Mann und Frau und einer Familie, welche letztlich die endgültige seelische Befriedigung liefern soll, stellt einen zentralen Kern gesellschaftlicher Sehnsuchtsvorstellungen dar. Häufig bleiben diese jedoch lediglich Wunschvorstellungen, die nie erreicht werden können und die enttäuschende Realität verschleiern. Sinnbild für diese falschen Vorstellungen von Liebe und Glück stellt der Roman Die Liebhaberinnen von Elfriede Jelinek dar. Der Titel weckt Erwartungen, welche jedoch nicht erfüllt werden: Der Leser würde eine Liebesgeschichte mehrerer Frauen erwarten, erotisch untermalt und von positiven Emotionen erfüllt. Er wird jedoch in eine Welt hi-neinversetzt, welche die Realität mit ungeschminkten Wahrheiten darstellt und jeden Glauben an die Vorstellung von wahrer, glücklicher Liebe und zärtlicher gegenseitiger Zuneigung im Ansatz zerstört. Es wird der Kampf zweier Frauen geschildert, die durch die Ehe mit einem Mann, welchen sie in ihrer individuellen Situation als die beste Wahl zum Erreichen eines höheren sozialen Status betrachten, ihre Ziele verwirklichen wollen. . Im Folgenden soll versucht werden, diese Instrumentalisierung der Mitmenschen, insbe-sondere des anderen Geschlechts, aus Sicht des Mannes darzustellen, um zu beweisen, dass die Autorin keine einseitigen Schuldzuweisungen tätigt: Wie wird der Mann ausgenutzt und wie nutzt er selbst aus, welche Rolle spielen hierbei insbesondere die Ehefrauen und seine Familie Hierzu sollen die beiden wichtigsten männlichen Persönlichkeiten im Roman, Heinz und Erich, charakterisiert werden. Es soll dargestellt werden, inwiefern sie ihre geschlechtlichen Bedürfnisse und ihre Aggressionen am vermeintlich schwächeren Geschlecht abrea-gieren, sie zudem als Arbeitskraft einsetzen. Im Gegenzug soll ihre Stellung gegenüber der Frau sowie ihren Familienmitgliedern herausgearbeitet werden und inwiefern sie ihnen als Befruchter, Ernährer oder Familienvater dienen. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auffassungen über das Bürgertum und Künstlertum unterscheiden sich im gesellschaftlichen Diskurs stark voneinander. Doch die Problematik, die diesen beiden Begriffen und deren Verhältnis zueinander unterliegt, ist weitgehender, als es triviale Auffas-sungen vermuten lassen. Thomas Mann verarbeitet dieses Sujet in seiner Novelle 'Tonio Kröger' , in welcher sein Titelheld, eingenommen zwischen den Sphären Bürgerlichkeit und Kunst, mit verschiedenen Affekten, Einstellungen und Reaktionen mit dieser Prob-lematik umzugehen versucht. Der schiere Versuch, sich in der bürgerlichen Welt zu etablieren, scheitert, ebenso leidet er an der Perspektive des Künstlerischen auf das Leben, was für ihn das Bürgerliche darstellt. Hin- und hergerissen zwischen diesen Polen ver-sucht er, sein eigenes, neues Konzept des 'Künstlers' zu entwickeln.Doch hier stellt sich die Frage, ob dieses neue Konzept tragfähig sein wird und ob Tonio die Rolle eines Künstlers einnehmen können wird, der zwischen den beiden in ihm ange-legten Polen zu moderieren verstehen lernt. Dies veranlasst zu der These, dass Tonio, wenngleich er einen vielschichtigen Prozess der Selbstreflexion und Selbsterkenntnis vollzieht, diese grundlegende Spannung nie völlig auflösen können wird. Obschon er ein neues Künstlerkonzept entwickelt, bleiben seine alten Affekte und Neigungen erhalten. Die entscheidende Wandlung ist jedoch, dass er gelernt hat, diese Neigungen und Span-nungen zu kanalisieren und sein künstlerisches Schaffen durch die bewusste Distanznahme vom Leben fortzuführen.Im Folgenden sollen daher die Struktur der Novelle sowie die Darstellung der bürgerlichen und künstlerischen Welt und die daraus resultierenden Implikationen analysiert werden. Zudem wird die der Novelle zugrunde liegende Stimmung von Dekadenz und Melancholie beleuchtet werden, da diese relevant für die Motivik und entscheidend für den Kunstbegriff Tonios sind. In einem letzten Schritt werden die Rückkehr Tonios zu seinen bürgerlichen Wurzeln sowie die vermeintliche innere Wandlung, die der Protago-nist erlebt, thematisiert. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung'I will not allow any changes that don't observe the democratic process. I willprotect democracy. Let me repeat, I will protect democracy with my life.'Dieses Plädoyer für die Demokratie verlautbarte der ehemalige thailändische Premierminister(PM) Thaksin Shinawatra im Jahre 2006, wenige Monate vor dem Militärputsch,welcher ihn seines Amtes enthob und die Verfassung von 1997 außer Kraftsetzte. Genügt dem Betrachter dieser Ausspruch, so scheint der Ex-Premier einüberzeugter Befürworter demokratischer Geisteshaltung und Staatsverfassungen zusein, dessen politisches Handeln im Sinne des Volkswillens erfolgte und der denpolitischen Alltag auf Grundlage demokratischer Fairness und konstitutionellerLoyalität gestaltete. Doch welche Auffassung und welchen Begriff von Demokratiekonnte der Staatsmann haben, welcher mit einer absoluten Mehrheit über das thailändischeParlament 2001 zum PM ernannt wurde Als Gründe für den Militärputsch wurdenu.a. Machtmissbrauch und Behinderung der Funktion von Verfassungsorganen durchdie Regierung angegeben. Dies ist bereits als Indiz zu verstehen, dass das politischeSystem in Thailand unter PM Thaksin auch gemäß westlichen Vorstellungen nichtzwangsläufig dem Idealtypus einer Demokratie entsprach.Nach Jahrzehnten von sich abwechselnden mehr oder weniger demokratischen Phasenund Militärputschen schien sich die 'People s Constitution' von 1997, welche aufgrundihrer verbrieften Freiheitsrechte und des Systems der checks and balances als Weg zurKonsolidierung der Demokratie galt, in Thailand zu etablieren. Es war die 'demokratischste'Verfassung Thailands, die unter Mitwirkung und Berücksichtigung möglichstvieler gesellschaftlicher Interessen gestaltet wurde. Thaksin wurde nach der Parlamentswahl2001 mit überzeugender parlamentarischer Mehrheit zum PM gewählt undkonnte sich auf eine stabile politische Partei, die Thai Rak Thai Party (TRT), stützen.Trotz der parlamentarischen Mehrheit, welche auch durch den überzeugten Rückhalt imVolk gewährleistet war, wurde der Vorwurf erhoben, der PM installiere in der konstitutionellenMonarchie Thailands eine persönliche Herrschaft zur Bereicherung seinerselbst, der Familie, seiner politischen Clique und weiteren Unterstützern. Dieses als'Thaksinization' bezeichnete Handeln solle lediglich die politische Macht des PMkonsolidieren, keineswegs die Demokratie als solche. Doch soll in diesem Rahmen keine einseitige Schuldzuweisung an Thaksin [.] 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Mädchen und junge Frauen sehen sich oftmals dem Vorurteil ausgesetzt, dass sie sich wenig für Politik interessierten und im Allgemeinen kaum Verständnis für politische Prozesse hätten. Auch erwachsene Frauen müssen sich gegen die Meinung wehren, sie seien unpolitischer als Männer und hätten weniger Kompetenz in der Analyse und Beurteilung politischer Entwicklungen. Diese Darstellungen können gar darin gipfeln, dass eine Teilnahme der Mädchen, heranwachsenden sowie erwachsenen Frauen am politischen Leben nicht gewünscht wird. Sie sollten sich schlichtweg heraushalten und dem männlichen Geschlecht das politische Feld überlassen. Doch was veranlasst zu solchermaßen diskriminierenden, häufig antiquierten Aussagen über das politische Verständnis von Mädchen und Frauen Treffen die Aussagen etwa zu oder kann mit statistischen Daten eine Widerlegung der oben dargelegten Meinungen erfolgen Insbesondere die jüngeren Generationen einer Gesellschaft sollten bei einer solchen Analyse im Mittelpunkt stehen, denn gerade sie werden maßgeblich für die Zukunft des politischen Systems sein. Weibliche Jugendliche stellen einen integralen Bestandteil der Gesellschaft dar, dennoch müssen sie sich oftmals mit traditionellen Gesellschaftsbildern auseinandersetzen. Doch gerade die Jugendphase in der persönlichen Entwicklung ist maßgeblich für die Herausbildung einer politischen Identität und einer Sozialisation im politischen Umfeld (vgl. Kuhn 2005: 399f.). Daher erscheint es sinnvoll, die Generation der Mädchen und heran-wachsenden Frauen hinsichtlich ihres Verständnisses von Politik, ihren Selbsteinschätzungen und ihrem politischen Engagement zu untersuchen. Ziel der Untersu-chung ist ein Vergleich der empirischen Wirklichkeit mit den dargelegten Vorurteilen, durch welche eine qualifizierte Einschätzung erfolgen kann. Im Folgenden werden daher empirische Untersuchungen herangezogen, die die Stellung von Mädchen und weiblichen Heranwachsenden beleuchten. Zudem wird die Rolle der Frauen in der Politik und dem öffentlichen Leben in den Mittelpunkt gerückt, um zu eruieren, welches Verständnis von Politik insbesondere bei weiblichen Jugendlichen vorherrscht. Durch die Darlegung von Erklärungsfaktoren für die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen in der politischen Sozialisation sollen Lösungsvorschläge für die gesellschaftliche Problematik diskutiert werden, durch welche ein besseres Verständnis der Situation und Einstellung weiblicher Jugendlicher erreicht werden kann. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Römischen Reiches ist einer der zentralen Bereiche vor allem der Ge-schichtswissenschaft, jedoch wird dieses Thema auch in vielen anderen wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Disziplinen rezipiert. Für die Germanistik wird diese histori-sche Thematik u.a. relevant bei der Behandlung von Dramen mit historischen Stoffen. Friedrich Dürrenmatts Komödie Romulus der Große 1 bedient sich dieser historischen Motive, indem es den letzten römischen Kaiser Romulus als Hauptfigur des Dramas agie-ren lässt. Aus dem letzten Tag des Römischen Reiches wird somit ein groteskes Zerrbild der Historie. Das Thema dieser Arbeit soll daher die Frage sein, inwiefern Dürrenmatt Geschichte in seinem Drama verarbeitet und welche Bedeutung Individuen für den Verlauf der Geschich-te haben. Dies veranlasst zu der These, dass Geschichte zu einer Abfolge von Gewaltzu-sammenhängen konstruiert wird, was sich einerseits im Handeln bzw. Nicht-Handeln der einzelnen Charaktere im Drama zeigt, aber auch in den zeithistorischen Anspielungen vor dem Hintergrund des 20. Jahrhunderts. Diese Gewaltzusammenhänge perpetuieren sich fortgehend und die einzelnen Individuen, ob Kaiser oder Kammerdiener, können den Ver-lauf der Geschichte in dieser spezifischen Geschichtsauffassung nicht beeinflussen. Im Folgenden sollen daher die spezifische Form der Komödie, wie sie in Romulus der Große verwirklicht wird, sowie die verschiedenen Charaktere auf der Figuren- und auf der teils abweichenden Textebene analysiert werden. In einem weiteren Schritt wird Bezug genommen auf den vierten Akt als inhaltlichen Bruch, der die spezifische Konzeption von Geschichte deutlich markiert. Diese Konzeption geschieht auf einer textuellen Ebene, es soll jedoch auch versucht werden, Zusammenhänge zur konkreten Zeithistorie Dürrenmatts zu beleuchten. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen jedoch Werke thematisiert werden, die nicht mehr unmittelbar in die Phase während oder kurz nach dem deutschen Kolonialismus eingeordnet werden können. Daher wurde eine Auswahl getroffen, die schließlich die Romane 'Die schweigenden Feuer'(1994)5 von Giselher W. Hoffmann, 'Herero'(2003)6 von Gerhard Seyfried, sowie 'Morenga' (1978)7 von Uwe Timm umfasst. Die drei Romane thematisieren die Kolonialgeschichte Deutschlands mit Bezug auf die Völker Namibias mit höchst unterschiedlichenSchwerpunkten, wobei die negativenKulminationspunktedie Kriege der deutschen Schutz-truppen gegen die Herero (1904) und Nama (1904-1907/8) sind.8Wichtig für den Vergleich der drei Romane mit ihrem hohen Grad an Historizität sind die unterschiedlichen Perspektiven, die sie einnehmen. Während der namibischedeutschstämmige Schriftsteller Giselher W. Hoffmann die Perspektive des Herero Himeezembi einnimmt und sich mit dem Niedergang der Kultur durch die Kolonisation beschäftigt, entwickelt sich die Handlung aus Sicht der Herero von 1861 bis 1904. Der Roman Herero hingegen versucht, die Situation aus Sicht der Deutschen und der Afrikaner zu schildern, womit beide Perspektiven Raum zur Artikulation gewinnen sollen. Im Kontrast dazu ist Morenga konstruiert aus einer Vielzahl an verschiedenen historischen Dokumenten mitsich abwechselnden fiktionalen Passagen. Der literarische Raum, welcherder Titelfigur zugewiesen wird, ist auf den ersten Blick relativ eng begrenzt und die Handlung stark fokussiert. 88 pp. Deutsch.


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  • Condition: NEW. Roma: Viella, 2015 9788867284801 Italia comunale e signorile 8 685 396 p. : ill. col. b/n Á partir du milieu du XIIIe siècle, le régime de la seigneurie citadine se met en place dans un grand nombre de villes italiennes et avec cette nouvelle forme de pouvoir l écart qui jusqu alors séparait l Italie du reste de l Europe se réduit. Mais les nouveaux maîtres des villes italiennes continuent de se distinguer des autres princes par une politique artistique, monumentale et culturelle d une ampleur exceptionnelle. Tel est du moins ce que l on a longtemps pensé, en raison sans doute du pouvoir de séduction exercé par le paradigme de Jacob Burckhardt qui liait l essor artistique de l Italie des XIVe et XVe siècles à la diffusion de la seigneurie. Ce paradigme est aujourd hui l objet d une double critique. De la part des historiens de l art qui soulignent la volonté de nombreux princes de faire, dans toute en Europe, un usage politique de leurs commandes artistiques et monumentales. De la part des spécialistes des villes italiennes, plus sensibles que par le passé aux éléments de continuité entre les deux formes de pouvoir et leurs réalisations dans de nombreux domaines. C est en partant de cette double considération qu a été organisé le colloque qui a donné lieu à ce livre, avec l objectif de comparer les principaux aspects de la politique artistique, monumentale et culturelle mise en uvre dans les États princiers de l Europe continentale et dans les seigneuries de l Italie du Centre et du Nord. Á partir du milieu du XIIIe siècle, le régime de la seigneurie citadine se met en place dans un grand nombre de villes italiennes et avec cette nouvelle forme de pouvoir l écart qui jusqu alors séparait l Italie du reste de l Europe se réduit. Mais les nouveaux maîtres des villes italiennes continuent de se distinguer des autres princes par une politique artistique, monumentale et culturelle d une ampleur exceptionnelle. Tel est du moins ce que l on a longtemps pensé, en raison sans doute du pouvoir de séduction exercé par le paradigme de Jacob Burckhardt qui liait l essor artistique de l Italie des XIVe et XVe siècles à la diffusion de la seigneurie. Ce paradigme est aujourd hui l objet d une double critique. De la part des historiens de l art qui soulignent la volonté de nombreux princes de faire, dans toute en Europe, un usage politique de leurs commandes artistiques et monumentales. De la part des spécialistes des villes italiennes, plus sensibles que par le passé aux éléments de continuité entre les deux formes de pouvoir et leurs réalisations dans de nombreux domaines. C est en partant de cette double considération qu a été organisé le colloque qui a donné lieu à ce livre, avec l objectif de comparer les principaux aspects de la politique artistique, monumentale et culturelle mise en uvre dans les États princiers de l Europe continentale et dans les seigneuries de l Italie du Centre et du Nord. Crouzet,Pavan E.-Vigueur, J. C.

  • Albumblatt (1 S. 8° liniert, mit drei aufgezogenen Zeitungsbildern, eins in Uniform, ca. 1935), von MATTHIAS BILLEN "Mattes" und HEINZ FLOTHO (1915-2000) "Schangel" und LUBOCK ? (in Uniform als Soldat, nicht ermittelt) in Tinte eigenhändig signiert.