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  • Lars Urhahn

    Published by GRIN Verlag GmbH, 2014

    ISBN 10: 3656587175ISBN 13: 9783656587170

    Seller: Books Puddle, New York, NY, U.S.A.

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Condition: New. pp. 28.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 36 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Osnabrück (Institut für Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: Seminar: Arbeitsfelder des Kommunikationsmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Umstand, dass viele Bürger sich erst am Verfahren beteiligen, wenn die Planungsprozesse abgeschlossen sind und damit einhergehend auch alle Partizipationsmöglichkeiten nicht mehr wahrgenommen werden können, nennt man Partizipationsparadox. Für Vorhabenträger bedeutet dies, noch stärker darauf hinzuwirken, Bürger von Anfang an in den Planungs- und Bauprozess zu integrieren, um am Ende keine 'bösen Überraschungen' zu erleben. Neben die formellen Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung müssen sie informelle setzen, die zwar keine politische oder gesetzliche Legitimation besitzen, aber zur Legitimation in der Bevölkerung beitragen können. Auch die Bundesregierung hat mittlerweile erkannt, dass die bisherigen Regelungen der formellen Öffentlichkeitsbeteiligung teilweise ineffektiv sind und mit dem 'Gesetz zur Verbesserung der Öffentlichkeitsbeteiligung und Vereinheitlichung von Planfeststellungsverfahren' (PlVereinhG) eine neue legislatorische Grundlage geschaffen, die 'Planfeststellungsverfahren grundsätzlich vereinfachen und beschleunigen' soll.Im Folgenden soll zunächst der definitorische Teil der Arbeit behandelt werden. Dabei wird erläutert, nach welchen Kriterien sich Projekte überhaupt in die Kategorie 'Großprojekt' einordnen lassen und was diese ausmacht. Anschließend soll die Frage geklärt werden, was die Gründe für Protest gegen Großprojekte sind, ohne den Kommunikation und Beteiligungsverfahren weitgehend obsolet wären. Im Hauptteil geht es dann, wie bereits angeschnitten, um das Partizipationsparadox. In diesem Zusammenhang werden auch Implikationen für die Vorhabenträger thematisiert sowie Lösungsansätze zur Umgehung des Paradoxes aufgegriffen. Am Schluss werden die Arbeitsergebnisse zusammengefasst und Zukunftsperspektiven im Zusammenhang mit Bürgerprotesten und Bürgerpartizipation dokumentiert. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 2,5, Hochschule Osnabrück (Institut für Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationsmanagement als Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es daher, die Landesmedienanstalten umfassend zu untersuchen. Dabei werden sowohl rechtliche und normative Grundlagen vorgestellt, die das Handeln der Landesmedienanstalten auf ein legislatorisches Fundament stellen, als auch maßgebendeKompetenzen, die den Handlungsrahmen der Landesmedienanstalten bilden, erläutert. Zudem werden Konstitution und Organisation der Kontrollgremien und deren konkrete Aufgaben sowie generelle Funktionen innerhalb des deutschen Mediensystems aufgezeigt. Im letzten Kapitel werden dann externe Meinungen gehört, um das Konstrukt der Landesmedienanstalten besser bewerten zu können. Dabei werden sowohl positivebeziehungsweise entlastende Meinungen als auch negative respektive kritische Auffassungen in Bezug auf die Medienanstalten dargestellt. Am Schluss werden die Arbeitsergebnisse zusammengefasst und Zukunftsperspektiven im Zusammenhang mit denLandesmedienanstalten dokumentiert. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,70, Hochschule Osnabrück (Institut für Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: Evaluation im Kommunikationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Aktenzeichen PR-Wert: ungelöst' - so titelte der 'PR Report' 2005 in Anspielung auf die ZDF-Reihe 'XY.ungelöst'. Obwohl zugespitzt und süffisant formuliert, hat die Frage nach dem PR-Wert auch fast zehn Jahre nach dem Artikel noch immer ihre Berechtigung. Seit dem hat sich zwar sowohl auf dem Gebiet der rückwärtsgewandten Evaluation von Kommunikation als auch auf dem des vorwärtsgewandten und steuernden Kommunikations-Controllings einiges getan, an der grundlegenden Problem- und Fragestellung hat sich jedoch wenig geändert. Welchen Wert schafft Kommunikation für den Unternehmenserfolg und wie lässt sich dieser Wert - falls er denn existiert - darstellen Fragen, die Kommunikationsmanager in den letzten Jahren immer mehr umtreiben, müssen sie ihre Arbeit doch zunehmend vor der Geschäftsführung rechtfertigen und eigene Budgets sowie Handlungsspielräume sichern.Problematisch sind in diesem Zusammenhang häufig die schwierige Darstellung kommunikativer Erfolge und deren Einbindung in die betriebswirtschaftlichen Kennzahlensysteme des Unternehmens. 'Erfolg' wird nämlich zumeist mit 'harten Werten' beschrieben und ganz klassisch - jedoch simplifizierend - als Steigerung des Unternehmensgewinns definiert. Kommunikation baut jedoch hauptsächlich Dinge wie Glaubwürdigkeit, Reputation oder Vertrauen - so genannte immaterielle Werte (Intangible Assets) - auf, die nicht in diesem Sinne greifbar sind und sich darüber hinaus auch nicht betriebswirtschaftlich bilanzieren lassen. Kommunikatoren befinden sich so letztlich in einem Dilemma. Sie produzieren immaterielle Werte, die - wie später noch zu zeigen sein wird - an Bedeutung gewinnen, können diese aber nur schwer in Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge einordnen (Wenn Glaubwürdigkeit auf Niveau A., dann Absatz von Produkt B. ), sie also letzten Endes nur schemenhaft erfassen und somit keine endgültigen Aussagen zu ihrem Wertbeitrag treffen. Dabei gibt es einige Methoden zur Evaluation von Kommunikation, diese messen jedoch meist nur die Reichweite (Output) beziehungsweise die Wirkung (Outcome) von Kommunikation, zu selten den so wichtigen Wertschöpfungsbeitrag (Outflow).Neuere Ansätze in der Kommunikationswissenschaft versuchen daher die fehlenden Modelle in der eigenen Disziplin durch Adaptionen aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich - genauer aus der Managementlehre - zu kompensieren. 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2017 in the subject Communications - Intercultural Communication, grade: 1,0, LMU Munich (Institut für Kommunikationswissenschaft- und Medienforschung (IfKW)), course: Intercultural Competence, language: English, abstract: 'Culture' has become so broad a term that it is almost impossible to find the right angle or an allencompassing example to begin this article with. Although, Hall stated that 'culture is a word that has so many meanings already that one more can do it no harm' it is not the aim of this article to contribute yet another 'meaning'. Rather than adding to the vast amount of research on what 'culture' is and where it comes from this article aims at making the case for why culture matters and how it can be properly analysed. The view put forth in this vein suggests that the analysis of cultural issues which lies at the heart of intercultural communication is one of the most important scientific endeavours of contemporary times. Prior to elaborating on the details of this endeavour it is necessary to address two crucial facts that emphasize the relevance of the applied approach as well as of intercultural communication in general. First, as numerous researchers and scholars have repeatedly pointed out the globalisation is expected to continue at even faster rate than before. As a result of immigration that comes along with the process of globalisation - and that will continue to come along despite current efforts to restrict it - Western societies will undergo severe changes. Evolving concepts such as 'super' or 'hyper diversity' acknowledge this development and will contest the way societies and nations are perceived. It is beyond doubt, that a more sophisticated understanding of cultures is essential the more the globalisation shapes every aspect of modern life. If an increasingly diverse world will eventually lead to a 'clash of civilizations' or to their ultimate 'fusion' has to remain unanswered. What both outlooks have in common, however, is that they rely on intercultural competence in some ways. Whether to avoid cultural conflicts or to contribute to a so-called 'supra- culture' intercultural competence is the key to unlock the potentials of diversity. To sum up, the more the globalisation - and in particular its cultural by-products - impact virtual all levels of societies the more cross-cultural cooperation and therefore intercultural competence is needed. In order to succeed in building up this competence, however, knowledge has to be acquired through the meticulous analysis of cultural issues. This article is an attempt to fulfil that ambition. 48 pp. Englisch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW)), Sprache: Deutsch, Abstract: Clickbait ist ein vielschichtiges Phänomen, das aufgrund seiner vielen Schnittstellen zum Journalismus auch für die Medien- und Kommunikationswissenschaft relevant ist. Forschungsarbeiten, die sich dezidiert mit Clickbait und seinen Wirkungen auseinandersetzen, liegen bislang jedoch nur vereinzelt vor. Das Ziel dieser Studie ist es, dieses Forschungsdesiderat zu füllen, in dem die Wirkung verschiedener Formen von Clickbait auf Klickwahrscheinlichkeit, Botschaftsglaubwürdigkeit sowie Anschlusskommunikation im Kontext des sozialen Netzwerks Facebook untersucht werden.Zunächst sollen im theoretischen Teil der Arbeit aber die Ursprünge von Clickbait ergründet werden, die sich hauptsächlich im Sensationalismus der Boulevardpresse finden lassen. Anschließend wird der psychologische Prozess, der sich hinter Clickbait verbirgt, das sog. 'forward referencing', beleuchtet und dabei aufgezeigt, wie es mittels linguistischer Stilmittel und Techniken umgesetzt wird. Zudem werden die beiden in dieser Studie erfassten Formen von Clickbait, die sogenannte 'question-based headlines' beziehungsweise 'listicles' vorgestellt. Das theoretische Kapitel endet mit der eingehenden Beschreibung der untersuchten Konstrukte sowie der Ableitung von Hypothesen. Nach der Beschreibung der angewandten Methode, eines 3x2x2-Experimentaldesigns, schließt ein Kapitel zu den gefundenen Ergebnissen sowie deren Diskussion die Arbeit ab. 52 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Hochschule Osnabrück (Institut für Kommunikationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Populismus-Vorwurf ist heutzutage aus der politischen Debatte nicht mehr wegzudenken. Verschiedene politische Akteure wurden in der Vergangenheit als 'populistisch' oder sogar 'rechtspopulistisch' bezeichnet. Auch die deutsche Partei Alternative für Deutschland (AfD) gilt gemeinhin als rechtspopulistisch. Während dieser Vorwurf schon länger präsent ist, fehlen bislang wissenschaftliche Untersuchungen, die dies empirisch prüfen.In der vorliegenden Arbeit soll ein Schritt in diese Richtung unternommen werden. Anhand des Europaprogramms der AfD soll die Intensität rechtspopulistischer Argumentationsmuster überprüft werden. Dazu wird zunächst eine Inhaltsanalyse des gesamten Programms durchgeführt. Anschließend sollen mit Hilfe des Framing-Ansatzes einzelne Argumente zu konsistenten Frames verdichtet werden. Dadurch sollen abschließend Aussagen zur Populismus-Intensität der AfD möglich werden. 148 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Osnabrück (Institut für Kommunikationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorrangige Forschungsziel dieser Literaturstudie besteht zunächst darin, Ordnung in die unübersichtliche Forschung zum Thema 'Populismus' zu bringen. Anhand verschiedener Kategorien soll daher im wissenschaftlichen Projekt ein Überblick über die Populismus-Forschung gelingen. Das wissenschaftliche Projekt konzentriert sich dabei eher auf generelle Aspekte des Populismus wie Definitionen und gesellschaftspolitische Umfelder oder Ursachen, fokussiert mit dem Rechtspopulismus aber auch eine spezifische Populismus-Variante.Diese Synopse soll anschließend für die Bachelorarbeit fruchtbar gemacht und um weitere Aspekte ergänzt werden. Hier liegt der Schwerpunkt jedoch eindeutig auf dem Rechtspopulismus, der mit Hilfe des Framing-Ansatzes und inhaltsanalytischer Methoden untersucht werden soll. Ziel ist es hier vor allem, populistische Argumentations- und Deutungsmuster aufzuspüren und so empirisch nachzuweisen, in welchem Umfang bestimmte Parteien (rechts-)populistische Elemente aufgreifen.Im Folgenden soll zunächst die Methodik, die dieser Literaturstudie zugrunde liegt, erläutert werden. Die Darstellung konzentriert sich dabei im Wesentlichen auf die maßgeblichen Kriterien für die Suche und Auswahl der hier untersuchten Literatur, thematisiert aber auch die Instrumente, die zur Umsetzung dieser Kriterien genutzt wurden. Anschließend sollen relevante, weil in der Forschung ubiquitär diskutierte, Themen, die sich aus der intensiven Lektüre der Literatur ergeben haben, diskutiert werden, um einen stringenten Überblick über die Materie zu ermöglichen. 120 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Es ist unbestritten, dass jeder von uns in seiner eigenen Filterblase lebt. Die sozialen Medien präsentieren uns ausschließlich Inhalte, die wir unterstützen. Doch ist der Einfluss solcher Algorithmen wirklich so groß, dass er auch den Erfolg von Fake News erklärt Eine alternative Erklärung liefert das Konzept des digitalen Tribalismus. Wie Lars Urhahn erläutert, beschreibt dieses die Bildung von virtuellen sozialen Gruppen. In Zeiten der Digitalisierung identifizieren wir uns vermehrt über virtuelle Bezugspunkte und beurteilen Informationen gemäß den Interessen der Gruppe.Urhahn geht den psychologischen Grundlagen für die Entstehung solcher digitalen Tribes nach. Anhand einer eigenen Studie klärt er, inwiefern die Verarbeitung von Fake News von der Gruppenzugehörigkeit abhängt. Lars Urhahn deckt auf, wie wir heutzutage Nachrichteninhalte verarbeiten.Aus dem Inhalt:- Glaubwürdigkeit;- Neuigkeit;- Authentizität;- Social Media;- Kommunikation 100 pp. Deutsch.


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