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Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Wien, 19. X. 1893, 1 Seite. An Dr. Richard Horn in Wien mit Dank "für die freundliche Zusendung Ihrer sehr werthvollen Erörterungen über den Causalitätsbegriff". - 1918 von Kaiser Karl I. zum letzten Ministerpräsidenten der Donaumonarchie ernannt, war Lammasch nur 17 Tage bis zur Abdankung des Kaisers im Amt.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort (Wien), 11. IX. 1900, 8°. 2 Seiten. An Maximilian Harden mit dem Versprechen, einen Beitrag für die "Zukunft" zu liefern. - Heinrich Lammasch war der letzte Ministerpräsident des k.k. Österreich.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Der Entwurf eines schweizerischen Strafgesetzbuches aus der Zeitschrift für Schweizer Strafrecht Extrait de la Revue Penale Suisse 1895, 21 SS. gr. 8° - auf dem Titel eigenhändig gewidmet : Sr. Excellenz Herrn Präsidenten Dr. Habietnick in hochachtungsvoller Ergebenheit d.V.Bei dem Widmungsempfänger dürfte es sich um Prof. KARL HABIETINEK (1830-1915) handeln, Geheimer Rat, Justizminister und Erster Präsident des Obersten Gerichtshofs handeln.
Published by Bern, 1. Mai 1919., 1919
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. An den Schriftsteller und Journalisten Leopold Katscher (1853 1939) mit der Mitteilung der Adressen zweier Herrn, Dr. Dumba und Rechnungsrat Arthur Müller, ich werde an letzteren schreiben u. ihm die Sache empfehlen [.]". Lammasch nahm als Berater der österreichisch-ungarischen Delegationen an der Ersten (1899) und Zweiten (1907) Haager Friedenskonferenz teil und wurde 1900 Mitglied des Ständigen Internationalen Schiedsgerichtshofs in Den Haag. Von 1899 bis 1917 gehörte er als Mitglied der Mittelpartei dem Herrenhaus an und plädierte für einen Umbau der Donaumonarchie in einen Staatenbund. Schon vor 1914 Gegner eines deutsch-österreichischen Bündnisses, trat er nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs für einen Verständigungsfrieden ein. 1918 von Kaiser Karl I. zum letzten Ministerpräsidenten der Donaumonarchie ernannt, war Lammasch nur 17 Tage bis zur Abdankung des Kaisers am 11. November 1918 im Amt. Papierbedingt etwas gebräunt und mit zwei alten Montagestreifen an den vertikalen Rändern; mit gedr. Briefkopf der Pension Frey in Bern.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Zu meinem lebhaften Bedauern bin ich eben jetzt durch den Abschluß der Strafgesetzarbeiten so sehr in Anspruch genommen, daß ich Mittwoch der freundlichen Einladung nicht folgen kann [.]". - Heinrich Lammasch nahm als Berater der österreichisch-ungarischen Delegationen an der Ersten (1899) und Zweiten (1907) Haager Friedenskonferenz teil und wurde 1900 Mitglied des Ständigen Internationalen Schiedsgerichtshofs in Den Haag. Von 1899 bis 1917 gehörte er als Mitglied der Mittelpartei dem Herrenhaus an und plädierte für einen Umbau der Donaumonarchie in einen Staatenbund. Schon vor 1914 Gegner eines deutsch-österreichischen Bündnisses, trat er nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs für einen Verständigungsfrieden ein. 1918 von Kaiser Karl I. zum letzten Ministerpräsidenten der Donaumonarchie ernannt, war Lammasch nur 17 Tage bis zur Abdankung des Kaisers am 11.11.1918 im Amt.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. Qu.-8vo (114:90 mm). Dankt einem Kollegen für die Zusendung eines Jahresberichtes. - Lammasch nahm als Berater der österreichisch-ungarischen Delegationen an der Ersten (1899) und Zweiten (1907) Haager Friedenskonferenz teil und wurde 1900 Mitglied des Ständigen Internationalen Schiedsgerichtshofs in Den Haag. Von 1899 bis 1917 gehörte er als Mitglied der Mittelpartei dem Herrenhaus an und plädierte für einen Umbau der Donaumonarchie in einen Staatenbund. Schon vor 1914 Gegner eines deutsch-österreichischen Bündnisses, trat er nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs für einen Verständigungsfrieden ein. 1918 von Kaiser Karl I. zum letzten Ministerpräsidenten der Donaumonarchie ernannt, war Lammasch nur 17 Tage bis zur Abdankung des Kaisers am 11.11.1918 im Amt.