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Postkarte. Postkarte von Jörg Geerlings bildseitig mit blauem Kuli signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Jörg Geerlings (* 7. September 1972 in Neuss) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (Landtagsabgeordneter) (CDU) in Nordrhein-Westfalen. Nach dem Abitur und einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Köln, wo er 2002 mit einer Arbeit zu parteinahen Stiftungen promoviert wurde. Zuvor hatte er das Studium mit dem ersten Staatsexamen und nach dem Rechtsreferendariat am Landgericht Düsseldorf mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen. Bis Ende 2003 arbeitete er in Berlin als Referent im Deutschen Bundestag und von 2004 bis 2010 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Köln. Seit 2002 ist er Rechtsanwalt und arbeitet heute bei der internationalen Kanzlei Ernst & Young (EY). Er ist mit Marie-Florence Geerlings verheiratet und hat eine Tochter. Politik In die CDU trat Geerlings 1997 ein, von 2005 bis 2018 war er Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Neuss, seitdem ist er Mitgliederbeauftragter. Zudem vertritt er seine Partei seit 2004 im Rat der Stadt Neuss. Im Mai 2010 wurde er im Landtagswahlkreis Rhein-Kreis Neuss I in den Landtag von Nordrhein-Westfalen gewählt. Bei der vorgezogenen Landtagswahl am 13. Mai 2012 verlor er das Direktmandat an Reiner Breuer und schied aus dem Landtag aus. Seit Juli 2014 ist Geerlings 3. stellvertretender Bürgermeister der Stadt Neuss. Bei der Landtagswahl 2017 trat Geerlings wieder an und gewann das Direktmandat im Wahlkreis Neuss, nachdem ihn die CDU in Neuss Anfang Juni 2016 wieder als Kandidaten aufgestellt hatte.[2] Werke Jörg Geerlings ist Autor einer Vielzahl von wissenschaftlichen Fachaufsätzen. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Published by Duncker & Humblot Feb 2003, 2003
ISBN 10: 3428110021ISBN 13: 9783428110025
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Diskussion um die Praxis der Parteienfinanzierung ist seit den 50er Jahren ein hochbrisantes Thema. Viele Teilbereiche der sogenannten Politikfinanzierung werden von der Öffentlichkeit weniger wahrgenommen als die unmittelbare Parteienfinanzierung, wozu auch die untersuchten parteinahen Stiftungen zählen, die immense staatliche Mittel beanspruchen. Der Verfasser untersucht neben den Stiftungen die ganze Facette der Politikfinanzierung in Deutschland und wirft darüber hinaus Seitenblicke in das europäische Recht.Die bestehenden parteinahen Stiftungen werden nach Geschichte, Organisation, Selbstverständnis und Aufgabenfeldern dargestellt, sodann nach deren Rechtsstellung. Daran schließt sich eine Würdigung an, inwieweit die Stiftungen unter das Parteienrecht fallen mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen, etwa der Zuordnung unter Art. 21 GG. Der Verfasser hinterfragt, ob das Bundesverfassungsgericht sein damaliges Stiftungsurteil aus dem Jahre 1986 nochmals fällen würde und zeigt die bestehenden Verflechtungen zwischen den Parteien und den jeweils nahestehenden Stiftungen auf. Die Stiftungsfinanzierung misst der Verfasser am Maßstab der Wesentlichkeitstheorie. Parallelen zieht er zudem zur Fraktionsfinanzierung, die vor einer gesetzlichen Regelung ebenfalls äußerst umstritten war.Damit stößt Jörg Geerlings insgesamt in eine Lücke im Bereich der Politikfinanzierung. Trotz der erfolgten Verabschiedung eines neuen Parteiengesetzes bestehen immer noch Grauzonen, die es zu durchleuchten gilt. Hierbei gibt der Autor kritische Denkanstöße und zeigt Lösungen auf. 260 pp. Deutsch.
Published by Duncker & Humblot, 2003
ISBN 10: 3428110021ISBN 13: 9783428110025
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Diskussion um die Praxis der Parteienfinanzierung ist seit den 50er Jahren ein hochbrisantes Thema. Viele Teilbereiche der sogenannten Politikfinanzierung werden von der Öffentlichkeit weniger wahrgenommen als die unmittelbare Parteienfinanzierung, wozu auch die untersuchten parteinahen Stiftungen zählen, die immense staatliche Mittel beanspruchen. Der Verfasser untersucht neben den Stiftungen die ganze Facette der Politikfinanzierung in Deutschland und wirft darüber hinaus Seitenblicke in das europäische Recht.Die bestehenden parteinahen Stiftungen werden nach Geschichte, Organisation, Selbstverständnis und Aufgabenfeldern dargestellt, sodann nach deren Rechtsstellung. Daran schließt sich eine Würdigung an, inwieweit die Stiftungen unter das Parteienrecht fallen mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen, etwa der Zuordnung unter Art. 21 GG. Der Verfasser hinterfragt, ob das Bundesverfassungsgericht sein damaliges Stiftungsurteil aus dem Jahre 1986 nochmals fällen würde und zeigt die bestehenden Verflechtungen zwischen den Parteien und den jeweils nahestehenden Stiftungen auf. Die Stiftungsfinanzierung misst der Verfasser am Maßstab der Wesentlichkeitstheorie. Parallelen zieht er zudem zur Fraktionsfinanzierung, die vor einer gesetzlichen Regelung ebenfalls äußerst umstritten war.Damit stößt Jörg Geerlings insgesamt in eine Lücke im Bereich der Politikfinanzierung. Trotz der erfolgten Verabschiedung eines neuen Parteiengesetzes bestehen immer noch Grauzonen, die es zu durchleuchten gilt. Hierbei gibt der Autor kritische Denkanstöße und zeigt Lösungen auf.
Published by Duncker & Humblot, 2003
ISBN 10: 3428110021ISBN 13: 9783428110025
Seller: moluna, Greven, Germany
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Condition: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Die Diskussion um die Praxis der Parteienfinanzierung ist seit den 50er Jahren ein hochbrisantes Thema. Viele Teilbereiche der sogenannten Politikfinanzierung werden von der Oeffentlichkeit weniger wahrgenommen als die unmittelbare Parteienfinanzierung, wozu.